08.12.2004, 18:58
[Bild: sadgirl.jpg]
(meine dritte FF)
PS: meinen anderen FFs:
Two guys, one love - a Max Medina and Jason Stiles Story
The woman and the teacher
Diese Story soll von der Kindheit Emilys erzählen. Sie beginnt als Emily 7 Jahre alt war und wird voraussichtlich bis zur Hochzeit von Richard und Emily gehen, aber ganz sicher ist das alles noch nicht. Allerdings wird in der Serie nicht viel über Emily erzählt wird, werde ich viele Dinge improvisieren.
Personen: Emily Annabel Bendfort, ihre ältere Schwester Elisabeth Claire (Hopie) Bendfort, ihre Mutter Claire Bendfort und ihr Vater William Charles Bendfort
Teil 1 â Februar 1951 (Emily ist 7 Jahre alt)
Das kleine Mädchen saà alleine auf der groÃen Treppe, ihre Lieblingspuppe Martha im Schoà ruhend. Ãber ihr Gesicht stürzten die Tränen, dass diese schon fast einem Wasserfall glichen. Warum, warum ausgerechnet ich, waren ihre einzigen Gedanken. Ihr weiÃes Kleidchen war total zerknittert und die kastanienbraunen Haare wurden nicht mehr von dem üblichen weiÃen Band gehalten. Es lag auf der untersten Stufe der Treppe. Das Mädchen war ganz alleine in dem groÃen Haus auÃer der Köchin war niemand da, aber da die Köchin nie weiter als bis zur Küchentür ging, war sie im Grunde genommen alleine. Die groÃe Wanduhr schlug 17 Uhr. Sie wusste, wer jetzt kommen würde. Ihr Vater kam immer um dieselbe Zeit. Und wehe er kam zu spät! Die Haustür wurde aufgeschlossen und ein Mann trat ein. Die Kleine sah den Mann wie aus dem Gesicht geschnitten. In dem langen schwarzen Mantel sah der Herr sehr ziemlich streng aus. Dann nahm er den Hut ab, denn es hatte offenbar wieder geschneit. Immerhin war es noch Februar. Als nächstes wurde der Koffer auf die Kommode gestellt und die Dielen in der groÃen Halle knarrten, als ihr Vater näher kam. âEmily, was machst du denn da?â âNichts, Papaâ, sagte die Emily, stand auf und ging weinend die Treppe hinauf. William schüttelte den Kopf und ging ins Wohnzimmer. Das Mädchen war derweil in ihrem Zimmer verschwunden, die Jüngste der Familie Bendfort setzte Martha zu ihren anderen Puppen in den Sessel und ging zu ihren Sekretär. Dann nahm sie Stift und Papier und begann zu zeichnen. Das machte sie immer, wenn sie traurig war. Doch ihre Eltern wussten nichts davon, sie waren ja nur für Elisabeth da. Langsam trockneten die Tränen und Emily stand auf um ihre Zeichnung ins Versteck zu bringen. Sie sammelte ihre Bilder in einer Schachtel, welche in einer Fuge neben dem Kamin verschlossen war. Niemand wusste davon, es war ihr Geheimnis und darauf war die 7jährige sehr stolz. Wenige Minuten später machte sie es sich auf der Fensterbank bequem und dachte nach. Plötzlich wurde die Tür aufgeschlagen. âEmily, komm runter, Essen ist fertig, Elisabeth ist schon längst unten!â Ja, das war die meine Mutter, wie sie leibt und lebt, dachte Emily traurig. Sie stand auf und folgte ihrer Mutter mit groÃem Abstand. Nur eins schwor sie sich jetzt schon, sie wollte nie so werden, wie ihre Mutter. Doch im inneren wusste sie, dass es vielleicht schwer werden könnte, denn Gene kann man nun mal nicht austauschen.
(meine dritte FF)
PS: meinen anderen FFs:
Two guys, one love - a Max Medina and Jason Stiles Story
The woman and the teacher
Diese Story soll von der Kindheit Emilys erzählen. Sie beginnt als Emily 7 Jahre alt war und wird voraussichtlich bis zur Hochzeit von Richard und Emily gehen, aber ganz sicher ist das alles noch nicht. Allerdings wird in der Serie nicht viel über Emily erzählt wird, werde ich viele Dinge improvisieren.
Personen: Emily Annabel Bendfort, ihre ältere Schwester Elisabeth Claire (Hopie) Bendfort, ihre Mutter Claire Bendfort und ihr Vater William Charles Bendfort
Teil 1 â Februar 1951 (Emily ist 7 Jahre alt)
Das kleine Mädchen saà alleine auf der groÃen Treppe, ihre Lieblingspuppe Martha im Schoà ruhend. Ãber ihr Gesicht stürzten die Tränen, dass diese schon fast einem Wasserfall glichen. Warum, warum ausgerechnet ich, waren ihre einzigen Gedanken. Ihr weiÃes Kleidchen war total zerknittert und die kastanienbraunen Haare wurden nicht mehr von dem üblichen weiÃen Band gehalten. Es lag auf der untersten Stufe der Treppe. Das Mädchen war ganz alleine in dem groÃen Haus auÃer der Köchin war niemand da, aber da die Köchin nie weiter als bis zur Küchentür ging, war sie im Grunde genommen alleine. Die groÃe Wanduhr schlug 17 Uhr. Sie wusste, wer jetzt kommen würde. Ihr Vater kam immer um dieselbe Zeit. Und wehe er kam zu spät! Die Haustür wurde aufgeschlossen und ein Mann trat ein. Die Kleine sah den Mann wie aus dem Gesicht geschnitten. In dem langen schwarzen Mantel sah der Herr sehr ziemlich streng aus. Dann nahm er den Hut ab, denn es hatte offenbar wieder geschneit. Immerhin war es noch Februar. Als nächstes wurde der Koffer auf die Kommode gestellt und die Dielen in der groÃen Halle knarrten, als ihr Vater näher kam. âEmily, was machst du denn da?â âNichts, Papaâ, sagte die Emily, stand auf und ging weinend die Treppe hinauf. William schüttelte den Kopf und ging ins Wohnzimmer. Das Mädchen war derweil in ihrem Zimmer verschwunden, die Jüngste der Familie Bendfort setzte Martha zu ihren anderen Puppen in den Sessel und ging zu ihren Sekretär. Dann nahm sie Stift und Papier und begann zu zeichnen. Das machte sie immer, wenn sie traurig war. Doch ihre Eltern wussten nichts davon, sie waren ja nur für Elisabeth da. Langsam trockneten die Tränen und Emily stand auf um ihre Zeichnung ins Versteck zu bringen. Sie sammelte ihre Bilder in einer Schachtel, welche in einer Fuge neben dem Kamin verschlossen war. Niemand wusste davon, es war ihr Geheimnis und darauf war die 7jährige sehr stolz. Wenige Minuten später machte sie es sich auf der Fensterbank bequem und dachte nach. Plötzlich wurde die Tür aufgeschlagen. âEmily, komm runter, Essen ist fertig, Elisabeth ist schon längst unten!â Ja, das war die meine Mutter, wie sie leibt und lebt, dachte Emily traurig. Sie stand auf und folgte ihrer Mutter mit groÃem Abstand. Nur eins schwor sie sich jetzt schon, sie wollte nie so werden, wie ihre Mutter. Doch im inneren wusste sie, dass es vielleicht schwer werden könnte, denn Gene kann man nun mal nicht austauschen.