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Jess lief wieder zum Diner zurück,
er stellte den Kaffee, den er abgefüllt hatte, wieder zurück und ging hoch.
Es waren komische Gefühle die da in ihm herumsurrten...
eines war Liebe, ein anderes Hass...
und so häuften sich immer mehr gegensätzige Gefühle in ihm an...
Er war so entäuscht von ihr...
Aber was will ich mit der?...
Ich kann ja wohl jede andere haben!...
Ob ich um sie kämpfen soll?...
Soll ich warten bis sie kommt?...
....
Es waren so viele Gedanken, Gefühle und Empfindunegen
das er sie einfach nicht mehr ordnen konnte...
Er merkte dieses groÃe Gefühl,
dieses starke...
das ihm ganz klar sagt..
Kämpf um sie!...
Du liebst sie!...
In der Zeit stand Lorelai in der Küche und wartete auf die beruhigende Stimme von Rory die ihr sagte das alles in Ordung war...
Doch sie kam nicht...
Sie lieà das Telefon solange läuten...
bis es von alleine auflegt..
sie versuchte es immer und immer wieder...
doch sie hörte nur das enttäuschende *tut..tut...*
Sie wusste nicht was sie machen sollte...
sollte sie aufspringen und sie suchen gehen...
Aber wo?...
Oder sollte sie einfach weiter versuchen sie anzurufen und hoffen das es ihr gut geht...
Doch woher sollte sie die Gelassenheit nehmen?
Also rià sie ihre Jacke vom Haken und startete den Motor...
Sie hatte ein ganz mulmiges Gefühl im Bauch...
doch sie wusste nicht was es zu bedeuten hatte...
Nach einer Weile Fahrt schaltet sie den motor ab und läuft auf ein (uns bekanntes) Haus zu...
Es war das Haus ihrer Eltern...
Sie stand lange davor bis sie sich traute zu klingeln...
Eine Haushälterin öffnete die Tür...
die gleiche die auch schon vor zwei Jahren da gewesen war...
Lorelai gab ihr den Mantel und ging geradewegs auf das Zimmer ihres Vaters zu...
Lorelai: Dad!
Richard: Lorelai!
Lorelai: Wo ist Rory?
Richard: Warum... wo sollte sie sein?
Lorelai: Ich hatte die leise Hoffnung sie wäre bei dir....
Richard: Nein Lorelai! Ich muss dich leider enttäuschen! Tut mir leid...
Lorelai: Ok Dad! Ich habe noch eine Idee wo sie sein könnte!
Lorelai öffnet die Tür und ist schon halb drauÃen...
Richard: Lorelai!
Lorelai: Ja?
Richard: Ihr fehlt mir!
Lorelai: Du uns auch!
Sie geht aus der Tür und schlieÃt sie hinter sich
......
WÃNSCHE EUCH ALLEN FROHE WEIHNACHTEN!!!
H.E.L.
Es klingelte an der Tür...
immer und immer wieder..
Rory schlug ihre Lieder auf und war schlagartig wach...
Sie ging zu Tür und öffnete sie..
Vor ihr stand ihre Mutter
Lorelai:Rory!
Rory: Mum...! Es.. Es tut mir leid! Wirklich.. Aber ich.. Emily... da .. Tristan..
Lorelai nahm ihre Tochter in den Arm, Rory brach in Tränen aus.. sie konnte einfach nicht mehr... Sie hatte sie gestern gesehen und das lieà sie einfach nicht mehr los.. Es tat weh..
Rory: Es tut mir wirklich leid mum!
Lorleai: Du musst jetzt nichts sagen Schatz!
Lorelai fuhr Rory nach Hause...
Rory ging in ihr Zimmer und legte sich ins Bett....
Lorelai wusste das es jetzt besser war Rory alleine zulassen sie einfach über alles nachdenken zulassen...
und dann später mit ihr über alles reden...
Lorelai: Rory! Ich geh zu Luke! Soll ich dir etwas mitbringen?
Rory: Nein mum! Ich muss dringend was mit Jess klären ich komme mit!
Also nahm auch Rory ihre Jacke und sie gingen los...
über die StraÃe zu Luke...
Rory: Hey Luke! Ist Jess oben?
Luke: Ja ist er! Stör ihn lieber nicht! Er ist schlecht gelaunt!
Rory: Danke!
Sie ging hoch und klopfte an...
sie hatte ein komisches Gefühl im Bauch sie wusste nicht recht was sie sagen sollte...
Jess:Ja?
Sie öffnete die Tür
Jess: Raus!
Rory: Jess! Bitte!
Jess:Raus!
Rory: Ich muss es dir erklären!
Jess:Ra..
Rory: Halt! Stop! warte! Nein bitte hör mir zu! Ich habe nichts mit Tristan! Bitte Jess glaub mir! Ich bin gestern zusammengebrochen und er hat mich zusich gebracht! Bitte Jess! Es lief nichts zwischen uns und es wird nie was zwischen uns laufen! Bitte! Jess! Denn ich..ich. ich lie-be dich!
Jess zog seine Braue hoch...
Jess: Und das sagst du mir jetzt? Während eines Streites...?
Rory: Ich liebe dich! Bitte Jess! Ich liebe dich! Ich liebe dich!
Wasser sammelte sich in ihren Augen...
Rory: Jess! Ich liebe dich! Ich liebe dich!
langsam liefen sie über ihre Wangen und tropften auf ihre Jacke..
Rory: Ich liebe dich! ich liebe dich!
Jess ging auf sie zu und nahm sie in seine Arme... sie lieà sich einfach fallen.. ihre Beine hätten sie nicht mehr lange halten können,
leise hörte sie auch sein Stimme ganz nah an ihrem Ohr..
Jess: Ich dich auch!
Er küsste ihren Nacken immer und immer wieder...
langsam glitt er mit seinen Lippen zu ihrem Hals bis zu den Wangen und küsste ihre Tränen weg....
sie waren leicht salzig und machten lust auf mehr...
Sie küssten sich....
Er hob sie hoch und legte sie auf sein Bett...
Langsam zog er ihre Jacke aus und zog ihr das T-Shirt über den Kopf...
Er liebkoste ihren Bauch und ihr Dekolte...
Sie spührte ein leichtes kribbeln auf der Haut...
es verlangte nach mehr und o zog sie sein Hemd aus und öffnete seine Hose...
Darunter hatte er eine blau-weià karrierte Boxershorts...
Er öffnete ihren BH und ihr Hose...
Er merkte wie sie leicht zitterte...
Er küsste sie...
...Sie lagen arminarm nebeneinandner...
Jess: Und du hattest wirklich nichts mit ihm?
Rory: Und das fragst du jetzt? Nachdem das geschehen ist?
Jess: Das war ein Scherz!... Ich liebe dich!
Rory: Ich dich auch!
....
schön!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
weiter!!!!weiter!!!weiter!!!!
abber:
abber:
abber:
das war schöööön *strahl*
Rory sah auf die Uhr...
Rory: ScheiÃe!
Jess: Was ist denn?
Rory: Ich muss los!...
Sie zog sich an..gab Jess noch einen Kuss und rannte nach unten durch den Diner nach Hause...
Jess sah ihr noch nach...
Was war los?
Warum hatte sie es so eilig?
Er konnte sich das nicht erklären...
Er wusste das er mehr Vertrauen zu ihr haben musste...
aber er wusste nicht wie er seine Neugierde zügeln konnte ...
also zog auch er sich an und ging ihr hinterher...
Sie wusste das sie nichts vorhatte und sie wusste auch das sie eigentlich noch länger hätte da bleiben können...
Doch sie konnte es nicht mehr länger aushalten...
Es war ein so komisches Gefühl...
Sie hatte nackt vor ihm auf dem Bett gelgen...
nun wusste er wie sie aus sah...
er kannte all ihre intimen Körperstellen...
die bisher nur ihre Mutter kannte..
und das auch nur wegen des Muttersdasein...
Sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte...
Immerhin hatte sie ihn ja auch nackt gesehen...
doch ihr kam es nicht so vor als hätte er deswegen ein anderes Verhalten vorgezeigt...
In einer gewissen Weise war es ihr peinlich..
und nun wusste sie nicht mehr wie sie mit der Situation umzugehen hatte...
Sollte ich ihm nun erst mal aus dem weg gehen?....
Oder genauso weiter machen wie es vorher war bevor er sie so gesehen hatte und bevor sie ihn so gesehen hatte...?
Sie wusste es einfach nicht!...
Sie wusste nur eins sie musste sich dazu durchringen und mit ihrer Mutter darüber reden...
Diese jedoch war im Hotel und musste arbeiten...
Leise vibrierte ihr Handy...
Hey mum...
Wann kommst du nach Hause?
Muss mit dir reden!
Rory...
Rory saà auf ihrem Bett und wartete...
Doch es kam keine Antwort auch kein Anruf...
Sie holte ein Buch hervor und begann es zu lesen...
Wenn ich, von deinem Anschaun tief gestillt,
Mich stumm an deinem heilgen Wert vergnüge,
dann hör ich recht die leisen Atemzüge
Des Engels, welcher sich in dir verhüllt.
Sie sah sich wieder, wie sie ihm immer wieder sagte das sie ihn liebte...
Und ein erstaunt, ein fragend Lächeln quillt
Auf meinen Mund, ob mich kein Traum betrüge,
Daà nun in dir, zu ewiger Genüge,
Mein kühnster Wunsch, mein einzger, sich erfüllt?
Er nahm sie ihn die Arme und sie fühlte die Geborgenheit und Wärme...
Von Tiefe dann zu Tiefen stürzt mein Sinn,
Ich höre aus der Gottheit nächtger Ferne
Die Quellen des Geschicks melodisch rauschen.
Es war still ganz still und sie hörte nur seinen und ihren eigenen Atem...
Betäubt kehr ich den Blick nach oben hin,
Zum Himmel auf - da lächeln alle Sterne;
Ich kniee, ihrem Lichtgesang zu lauschen.
Und nun saà sie hier betäubt von der Liebe...
Sie wusste das sie ihn liebte und sie wusste das sich daran nichts ändern würde und durch das was geschehen war auch nicht...
Sie liebte ihn..für immer!
wie schööön...für immer =)
Ihre Mutter saà in der Küche...
Sie laà die sms ihrer Tochter immer und immer wieder...
Sie wusste nicht ob sie stark genug war ..
um über Emily zureden...
Immer hatte sie versucht ihrer Tochter ein gutes Vorbild zusein...
sich vor nichts zudrücken und all so was...
Doch diesmal wusste sie einfach nicht,
ob sie mit ihr reden konnte...
Sie wollte sich nicht davor drücken...
doch sie wollte ihr nicht zeigen wie schwach sie doch war...
Lorelai: Sookie ich gehe!
Sookie: Wohin?
Lorelai: Nach hause!
Sookie: Warum jetzt schon?
Lorelai: ja! Ich fühl mich nicht besonders...
Sookie: Ok dann machs mal gut SüÃe! Ruf an wenn du was brauchst!
Lorelai: Danke!
Sie setzte sich in's Auto und fuhr los...
sie konnte jetzt nicht nach Hause fahren und darauf warten das ihre Tochter kam...
Sie fuhr zu Luke...
Luke: Was ist? Kein Kaffee?
Lorelai: Doch! Danke!...
Luke!...
Luke: Hmm?
Lorelai: Luke kann ich dich etwas fragen?
Luke: Hmm?
Lorelai: .... Ãhm.. Wie überlebst du es nur ohne Kaffee?
Luke: Und was wolltest du eigentlich fragen?
Lorelai: Weià nicht.. Ich habs vergessen?
Im Radio lief Musik...
Sie musste wieder an Kirk denken...
Bin unter Tränen eingeschlafen
bin unter Tränen wieder aufgewacht
hab über dieselbe beschissene Frage
2 Millionen mal nachgedacht
hab mich verdreht um mich gewendet
in dem selben scheià Problem
für dich ist es beendet
aber ich ich ich kann dich sehn
ich kann dich sehn
Er war einfach gegangen...
Er hatte sich nicht verabschiedet...
Für ihn war nun schluÃ...
aber für sie war es nocht nicht fertig...
Kann nicht schlafen
kann nicht essen
ich kann es nicht verstehen
du hast mich vergessen
während Erinnerungen mich lähmen
hab Angst vor dem Abend
mir graut vor der Nacht
weil dann immer dieselbe Frage mich wach hält
Warum bist du nicht da?
Er war dran schuld das sie sooft in der nacht aufwachte...
Ihr Gesicht war nass or lauter tränen...
Sie musste immer wieder an ihn denken...
Wenn das Liebe ist
warum bringt es mich um den Schlaf?
Wenn das Liebe ist
warum raubt es mir meine Kraft?
Wenn das Liebe ist
sag mir was es mit mir macht!
Wenn das Liebe ist
was was was ist dann Hass?
Was ist dann Hass?
Sie wusste einfach nicht mehr was ihre Gefühle bedeuteten...
War es immer noch Liebe nach all dem was er gebracht hatte?
Nach dem er sie einfach sitzenlassen hatte?
Tausendmal deine Nummer gewählt
und tausendmal wieder aufgelegt
die ganze Kacke hier keinem erzählt
wer versteht schon wie du mir fehlst
genau das bedingt den
ganzen anderen Stress
leider kann ich nicht so viel trinken
dass ich dass ich dich vergess
dass ich dich vergess
Sie hatte es niemanden erzählt wie sehr er ihr fehlte...
Sie hatte immer nur versucht ihn zu vergessen...
doch es klappte einfach nicht...
Wenn das Liebe ist
warum bringt es mich um den Schlaf?
Wenn das Liebe ist
warum raubt es mir meine Kraft?
Wenn das Liebe ist
sag mir was es mit mir macht!
Wenn das Liebe ist
was was was ist dann Hass?
Sie konnte einfach nicht mehr...
Sie wollte ihn vergessen und das auf der Stelle...
Lorelai: Luke!
Er kam zu ihr..
sie zog ihn an sich und küsste ihn...
er erwiederte den Kuss...
Luke spührte heiÃe Tränen an seinem Gesicht entlang rinnen...
Er lieà lorelai los...
Ihr Gesicht war ganz verschmiert...
Luke: was ist? Lorelai?
Doch sie war schon aufgestanden...
hatte sich ihre Sachen genommen..
und war los gerannte...
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