Guuuuuuut, wir bedanken uns ganz herzlich für das lieeebe FB
Und in diesem Teil gibts eine Special Appearance: Co, unser aller Liebling (und Queen

sorry Schatz, das musste sein *grinsel*) hat mit uns mitgewerkelt *gg*
Viel SpaÃ!
Gott sieht alles
(By Co, Sandy und Lil)
Sie blies heiÃe Luft hinauf in ihr Haar. Es war ein verdammt heiÃer Tag, selbst für Paris. Die Metrostation war voll von knapp bekleideten Menschen. Luke zog Lorelai gebieterisch hinter sich her und sie genoss es, sicher geführt zu werden und nebenher die vielen schönen Menschen anschauen zu können. Gelegentlich fiel ihr Blick auf ihren eigenen Mann, gut positioniert in Blue Jeans mit einem â wie könnte es anders sein? â blau kariertem Hemd.
Vor der bereits wartenden Metro angekommen mussten die beiden noch einen Augenblick warten, bis die Fahrgäste aus der Bahn ausgestiegen waren. Während sie zwischen der hektischen Menschenmenge standen betrachtete Lorelai Lukes verschwitztes Gesicht. Eine einzelne SchweiÃperle bahnte sich ihren Weg über seine, von einem Dreitagebart bedeckte Wange.
Lorelai schob all die schmutzigen Gedanken, die ihr gerade in den Sinn gekommen waren, beiseite und stieg in die U-Bahn. Luke's Hand lag auf ihrem Rücken und während sie zustiegen wanderte diese immer weiter nach unten, bis sie auf ihrem jeansshorts-bekleideten Hintern zu liegen kam.
Lorelai registrierte dies mit einem süffisanten Grinsen und zog nach wenigen Sekunden â die sie sichtlich genoss- gespielt empört seine Hand nach oben und zog ihn zu sich in ein Eck. Ein Sitzplatz war weit und breit nicht vorhanden, aber das schien beiden ganz Recht zu sein, verloren sie sich doch sofort in den Augen des anderen.
Ohne es recht zu registrieren wurden sie in die hinterste Ecke der Metro geschoben. Um Lorelai vor dem Gedrängel der anderen Menschen zu schützen zog Luke sie nah an sich heran, so dass ihre verschwitzten Körper aneinander gepresst wurden. Lorelai spürte bereits das verdächtige Ziehen in ihrer Magengegend als sie tief in Lukes Augen sah
Sie biss sich auf die Unterlippe und versuchte sich auf andere Sachen konzentrieren als seinen muskulösen Körper dicht an ihren gedrückt. Konnte sich nicht von seinen Augen losreissen, in denen sich normalerweise soviel Liebe wiederspiegelte, doch nun war der Ausdruck von einem des Verlangens ersetzt worden und sie konnte nicht anders als ihre Hände in die Hintertaschen seiner Jeans zu schieben und ihn noch näher an sich zu pressen.
Auch Luke â mit dem Rücken zur Metrowand wurde langsam aber sicher heiÃ. Zu heiÃ. Lorelais Hände in seinen Taschen verfehlten ihre Wirkung natürlich nicht, wer konnte schon so einer Frau widerstehen? Er lies seinen Blick zu den anderen Fahrgästen schweifen. Eine Peepshow für Arme wollte er eigentlich nicht hinlegen. Lorelai fühlte sich â zu Recht- ignoriert und kniff ihm in den Po. Gut, dass er mit dem Rücken zur Wand stand!
Luke wandte seine Aufmerksamkeit sogleich wieder ihr zu. Mit einem frechen Grinsen sah sie ihn an und begann seinen Hintern zu streicheln. Luke musste hörbar einatmen um sich halbwegs unter Kontrolle zu haben. Lorelai, der seine offensichtliche Erregung durchaus gefiel, nahm ihre rechte Hand von seinem Po und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Nach einem letzten kurzen Blick in die Menge vergaà auch Luke alles um sich herum und lieà sich nur zu gern auf Lorelai ein.
Gerade als Luke endlich Lorelais weichen Mund berührt hatte und seine Zunge spielend über ihre Unterlippe strich hörte er ein Räuspern. Lorelai verlangte aber ihr Recht und so ignoriere er es und lies sich auf das trügerische Spiel ein. Sein Mund hatte ihre Lippen bereits komplett umschlossen als ihn wieder dieses Räuspern störte. Lorelai schien es auch zu bemerken, lies genervt von ihm ab und drehte sich so flink um, das ihre Rückseite genau gegen ihn knallte â hier drin war es viel zu heiÃ.
« Excusez moi. Les tickets s´il vous plaît »
Hin und her gerissen zwischen peinlich berührt sein und dem Verlangen sich voll und ganz auf Luke zu konzentrieren kramte sie hektisch weiter in ihrer Tasche bis sie endlich die gesuchten Fahrkarten in den Händen hielt, so dass der Schaffner wenig später weiter zog. Lorelai lehnte sich nun wieder mit dem Rücken gegen Luke, woraufhin dieser sofort wieder begann ihren Hals mit seinen Lippen zu bedecken. Erstaunt stellte sie fest, dass Luke scheinbar sein Handy in der Hosentasche hatte, was sonst würde ihr in diesem Moment gegen das Gesäà drücken?
Ein heiÃer Hitzewall durchfuhr ihren inzwischen von Gänsehaut übersäten Körper. Für einen Moment war sie versucht nach dem Handy zu greifen. Als sie ihre erregt zusammengekniffenen Augen öffnete starrte sie direkt einer alten katholischen Nonne ins Gesicht. Die strengen Augen hinter der groÃen Hornbrille dämpften Lorelai etwas. Sie zog ihre flügge gewordene Hand zurück und drehte sich um. Luke seufzte enttäuscht.
âNicht hier, Schatz. Sonst kommen wir in die Hölleâ lachte sie an seinen Nacken und brachte Luke zum Schweigen mit ihrer warmen Zunge an seiner Halsschlagader.
Diese Aktion brachte ihr jedoch nichts weiter als einen doppelt so enttäuschten Blick von Luke und einem weiteren bösen Blick der Nonne, die sich bereits dezent bekreuzigte. Lorelai versuchte ein Stück von Luke wegzurücken, da ihr die Anwesenheit der Nonne doch irgendwie nicht ganz geheuer war. Doch gerade als sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzen wollte fuhr die Métro eine Kurve und sie wurde nur noch näher an Luke herangedrückt. Das ominöse Handy erneut an ihre Rückseite gepresst spürend wurde die Nonne jedoch wieder nebensächlicher, so dass sie sich zu Luke umdrehte und ihn spontan in einen weiteren Kuss zog.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn gegen die Zugwand. Knabberte zärtlich an seinem Ohrläppchen und hauchte ihm ins Ohr "Ich will dich, und zwar jetzt sofort!" Wie um ihre Worte zu unterstreichen bremste der Zug scharf ab und sie wurde direkt
an sein Handy gedrückt. Er schauderte und antwortete ihr mit zittriger Stimme:
"Willst du wirklich in die Hölle kommen? Da...â Er unterbrach sich selbst und küsste ihren Hals. Er war süchtig nach dieser Frau. Dieser weichen Haut, der wundervolle Duft, sie war einfach...
âAh! Was zum...â Lorelai spürte ein seltsames Vibrieren.
âGott Luke, ist das etwa wirklichâ ungeniert fasste Lorelai an Lukes Handy.
âMaria! Das ist ja wirklich dein Handy! Ich glaubs nicht.â Luke lief bereits rot an und stammelte eine Entschuldigung an den Herrn, der betont gereizt auf das Handyverboten Schild zeigte. Wie viel peinliche Sachen konnten einem bitte innerhalb von 10 Minuten in einer verdammten U-Bahn passieren?
Die Metro hielt.
âNatürlich ist das mein Handyâ Er nestelte an dem Aus Knopf herum, â was dachtest du denn?â Er unterbrach sich schon wieder selbst, ihm wurde schlagartig klar, was Lorelai da geglaubt hatte zu spüren.
âLuke, wir müssen da raus!â Rücksichtslos lief Lore mit Luke an der Hand an der Nonne, dem griesgrämigen Herren und allen andren Fahrgästen vorbei.
Sie stolperten vorbei an den vielen Menschen und atmeten erst einmal tief durch.
âAh, Luft. Hurra.â Luke musste seinen hitzigen Kopf erst mal abkühlen. Lorelai allerdings schaute sich bereits um und suchte den Richtigen Weg.
âLuke ich glaub, dass wir...â Luke zog sie an sich. Umfasste mit seinen Fingern ihre Ellenbogen, atmete unbewusst sexy aus und berührte lammzart Lorelais Lippen. Lorelai verstummte sofort als sie Lukes Zunge auf ihren Vorderzähnen spürte und genoss erst einmal das herrliche Gefühl, dass Lukes Lippen immer wieder verursachen konnten.
Nach einer schieren Ewigkeit holte Luke Luft und strahlte Lorelai mit dem gleichen Verlangen an. Sie lachte ihn bewusst sexy an und zog ihn dann weiter.
âKomm schon mein Schatz. Wir sind schlieÃlich nur ein paar Tage in Paris, da wollen wir doch was von der Stadt haben oder nicht?â Luke folgte ihr wie ein kleiner Schuljunge und zog beleidigt eine Schnute, den Blick immer auf ihre knallenge Jeans gerichtet.