Die Jahre vergingen... -
GGjessi - 16.10.2005
Danke für euer Verständnis.
Also, das wird nicht so ein "richtiger" Lorelai/Rory Teil.
Ich muss ja erstmal nen Grund finden, warum und worüber sie reden...
Schließlich wäre es ja auch langweilig, wenn sie sich übers Wetter unterhalten...
Erwartet bitte nicht zu viel....
Die Jahre vergingen... -
hippiekiwi - 16.10.2005
du schaffst das schon, da bin ich ganz zuversichtlich!!
viel erfolg beim schreiben!!
lg, hippiekiwi
Die Jahre vergingen... -
Fanny - 20.10.2005
jessi, deine story wird bestimmt toll und wenn sie auch nur übers wetter reden, dein schreibstil ist einfach klasse und nicht jeder teil muss perfekt sein. poste ihn einfach, trau dich, du hast uns schon zu lang warten lassen

freu mich auf den teil
bye bye bussi
fanny
Die Jahre vergingen... -
GGjessi - 22.10.2005
Hallo!
@fanny: Dankeschön. Is ja lieb von dir.
Also, ich habe einen neuen Teil geschrieben und ich kann euch sagen, dass ich noch nie so lange an einem Teil gesessen habe.
Ich hoffe, es hat sich wenigstens gelohnt.
Lob und Kritik gern gesehen.
Kapitel 9
Zusammengesunken sa
ß sie auf meiner Couch. Sie z
ögerte eine Weile und vielleicht bekam sie auch Zweifel, ob sie wirklich anfangen sollte zu erz
ählen, was sie so belastete.
"Meine Mutter und ich sehen uns kaum noch: hier mal eine Karte zu Weihnachten, eine zu Ostern. Da mal ein Telefonat an Geburtstagen und das war’s.", begann Rory mit schwerer, zittriger Stimme zu erz
ählen.
"Ich glaube, sie hat mir niemals wirklich verziehen, dass ich so weit weg gezogen bin. Am Anfang haben wir auch noch regelm
äßig telefoniert, uns gesehen, aber dann ist unser Kontakt immer schwacher geworden. Vielleicht war ich damals viel zu naiv, als ich mit Oliver nach Chicago gezogen bin. Anwalt wollte er werden und das
könne er eben am besten in Chicago hat er mir damals gesagt. Mom und Luke haben wie verr
ückt auf mich eingeredet und mir gesagt, dass wenn er mich wirklich lieben w
ürde auch auf mich R
ücksicht nehmen w
ürde und meine W
ünsche akzeptiert. Doch Oliver war noch nie kompromissbereit also bin ich mit ihm nach meinem Abschluss in Yale mit ihm gegangen."
Rory machte eine lange Pause, in der sie tief Luft holte. In diesem Moment erkannte ich, dass all ihr Gehabe nichts weiter als purer Selbstschutz war. Wenn man versucht, stark und unannahbar zu sein, bleibt die eigene Verletzlichkeit im Schatten. Man schenkt ihr einfach keine Beachtung mehr - genau das wollte Rory, da war ich mir sicher.
"Hast du ihn denn so sehr geliebt, dass du unbedingt mit ihm gehen musstest?", fragte ich Rory, als sie nichts weiter sagte und stellte ihr ein Glas Wasser hin, was sie aber vorerst ignorierte.
"Liebe - was ist schon Liebe? Was denkst du, habe ich ihn geliebt, Jess?", fragte sie mich auffordernd und trank dann doch einen schluck.
Als sie mich ansah, wusste ich pl
ötzlich, dass sie nicht aus Liebe mit ihm gegangen war. Auch an meinem Blick muss zu erkennen gewesen sein, dass ich mir den Grund denken konnte.
"Im dritten Monat. Was h
ätte ich denn anderes tun sollen, als mit ihm zu gehen? Immerhin wollte ich nicht als allein erziehend Mutter da stehen und ich dachte doch wirklich, dass ich es bestimmt nie bereuen werde. Noch vor der Geburt hat Oliver mich geheiratet. Er sagte, dass es keinen guten Eindruck machen w
ürde, wenn wir unverheiratet ein Kind h
ätten.
Wir w
ürden eine gl
ückliche Familie werden. Er ein erfolgreicher Anwalt - ich eine professionelle Journalistin und gemeinsam w
ürden wir uns um unser Kind k
ümmern.
Doch als ich ein Jahr nach der Geburt von Sandy wieder anfangen wollte mich bei verschiedenen Zeitungen zu bewerben hat Oliver mir offenbart, dass er sich das so nicht vorgestellt hat. Sandy soll nicht in den Kindergarten, sondern, schlie
ßlich kann ich mich ja den ganzen Tag um sie k
ümmern, bis sie in die Schule kommt. Ich habe einfach
okay gesagt.
Doch es
änderte sich auch nichts, als Sandy in die Schule kam. Also habe ich dann angefangen Kinderb
ücher zu schreiben. Ich habe vier Jahre lang in Yale studiert um dann Kinderb
ücher zu schreiben, die sowieso kein Mensch lesen will."
Ihre Augen wurden w
ässrig und als sie zwinkerte, liefen ihr einzelne Tr
änen die Wange herrunter, die sie schnell und hastig wegwischte in der Hoffnung, ich w
ürde es nicht sehen.
Doch selbst wenn ich sie nicht h
ätte weinen sehen, h
ätten sie ihre roten und geschwollenen Augen verraten.
Sie kramte in ihrer Tasche und holte eine Zigarette heraus. Obwohl es mir widerstrebte, dass in meiner Wohnung geraucht wurde, sagte ich nichts. Es war besser, sie einfach reden zu lassen. Ich glaube, das hat ihr einfach gefehlt - das Gef
ühl, dass jemand ihr wirklich zuh
ört.
"Irgendwann wurde es mir dann zu viel und ich habe ihm gesagt, dass ich ihn verlassen werde. Er hat nicht einmal nach dem Grund gefragt, sondern meinte nur, dass er alles Rechtliche regeln w
ürde.
12 Jahre waren wir verheiratet. 12 Jahren in denen er alles und ich nichts hatte. Ich war diejenige, die von zu Hause gearbeitet hat, die den Haushalt geschmissen hat, die sich um Sandy gek
ümmert hat. Ich war schm
ückendes Beiwerk: auf Empf
ängen seiner Kanzlei immer ein sch
önes L
ächeln, ein teures Kleid, doch kaum waren wir zu Hause, wendete sich das Blatt."
"Hat er dich geschlagen?"
"Viel schlimmer: er hat mich nicht beachtet. Ich war Luft f
ür ihn!....Und du hast damals wirklich geglaubt, du h
ättest Probleme? Du dachtest, es sei ein Problem, dass du deinen Vater nicht kennst. Du dachtest, es sei ein Problem, dass Liz dich nach Stars Hollow geschickt hat, hieltest es f
ür ein Problem, dass du deinen Schulabschluss nicht machst und keine Pl
äne f
ür die Zukunft hast. Doch sein wir mal ehrlich: waren das wirklich Probleme? - Ich denke wohl eher nicht."
Ich erwiderte auf ihre letzten S
ätze nichts. Es h
ätte keinen Sinn gemacht und vielleicht nur in einem Streit geendet.
"Ich fuhr dann mit meiner Tochter nach Stars Hollow zu Mom und Dad.
Mom war zwar verst
ändnisvoll, doch sagte mir zugleich, dass sie eine Scheidung kommen gesehen hat. Ich konnte nicht glauben, was sie da sagte. Ich habe mich stets darum bem
üht, dass meine Familie perfekt ist und dann sagt meine Mutter, dass sie eine Scheidung nicht
überraschen w
ürde. Ich konnte es nicht fassen und so sind wir im Streit auseinander gegangen. Das ganze ist jetzt
über ein halbes Jahr. Zwar hat meine Mom sich entschuldigt, aber ich kann einfach nicht vergessen, was sie gesagt hat.
Als ich dann wieder in Chicago war, hat Oliver mir verk
ündet, dass er f
ür Sandy das alleinige Sorgerecht beantragen wird und noch ehe ich das alles
überhaupt realisieren konnte, war Sandy bei ihm. Seit drei Monaten habe ich meine kleine nicht mehr gesehen. Angeblich will sie mich nicht sehen und zwingen darf man sie nicht. Ich wei
ß nicht, was Oliver ihr alles f
ür Geschichten
über mich erz
ählt haben muss. Ich bin eine gute Mutter, Jess - da musst du mir glauben!"
Eigentlich h
ätte ich angesichts der letzten Tage
über ihren letzten Satz nur ein sp
öttisches L
ächeln entgegenbringen m
üssen, doch als sie mich so ansah, konnte ich f
örmlich richtig sp
üren wie sehr ihr ihre Tochter fehlt und das sie alles f
ür sie tun w
ürde.
Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Rechtfertigten diese Geschehnisse ihre Wandlung? Vielleicht gelang es mir an diesem Abend erstmals, hinter die Fassade Rory Gilmore zu blicken. Vielleicht gelang es mir aber auch nur, weil sie es zum ersten mal zu lie
ß, dass ich so sehen konnte.
"
Ähm....vielleicht, vielleicht solltest du einfach noch mal mit deinem Ex-Mann
über das Sorgerecht reden!", schlug ich stotternd und unbeholfen vor.
"Hast du mir zu geh
ört? Es ist sinnlos. Oliver ist Anwalt und wei
ß ganz genau, was er da tut. Noch nicht einmal meine Eltern wissen, dass Sandy nicht mehr bei mir ist. Ich traue mich einfach nicht es ihnen zu sagen, dass mein Leben so den Bach runter geht. Heute hat mir mein Verlag gek
ündigt. Der vierte Verlag innerhalb von f
ünf Jahren. Meine Mom soll stolz auf mich sein- Es klingt absurd, doch ich ignoriere sie, weil ich mich zu sehr f
ür mein Leben sch
äme!", wieder stoppte sie und blickte mir in die Augen, bevor sie weiter erz
ählte.
"Wieso Jess? Wieso kann ich nicht gl
ücklich sein? Wieso muss ich nur so ein beschissenes Leben haben?"
Was h
ätte ich jetzt sagen sollen? Ich wollte irgendetwas tr
östendes sagen. Doch wie soll man jemanden seinen Kummer nehmen, wenn man noch nie in solch einer Situation war?
"Rede doch einfach noch mal mit Oliver!", wiederholte ich mich unsicher.
"Es hat keinen Sinn du kennst Oliver nicht - du wei
ßt nicht, wie er ist!", schrie sie mich mit weinerlicher Stimme an. Der Anblick war schon fast erb
ärmlich. Vielleicht passt das Wort erb
ärmlich nicht in diese ganze Situation, doch so war es nun einmal.
Ich sah auf die Uhr. Es war schon kurz nach Mitternacht - ihren Flug hatte sie verpasst.
Irgendwie war ich froh, dass sie an diesem Abend nicht in ihr altes Leben zur
ück gekehrt ist.
Es wurde still, wir redeten nicht mehr und Rory schlief auf meiner Couch ein. Ich nutze die Gelegenheit und tat etwas, von dem ich bis heute nicht wei
ß, ob es richtig war...
Der n
ächste Morgen begann f
ür mich sehr fr
üh. Ich hatte kaum geschlafen und wollte unbedingt vor Rory wach sein. Schlie
ßlich wollte ich mir sicher sein, dass sie nicht einfach still und heimlich aus meiner Wohnung verschwand.
Ich sa
ß in der K
üche, als Rory kam. Sie sagte kein Wort. Es schien ao, als ob sie sich irgendwie f
ür den letzten Abend sch
ämen w
ürde. So als ob es ihr peinliche w
äre, dass sie mir alles erz
ählt hat.
Schweigend sa
ßen wir uns gegen
über. Rory ging duschen, fragte mich vorher aber nicht. Noch immer redete sie nicht. Doch ich wusste, dass sich das an diesem Tag noch
ändern w
ürde.
Als es gegen 14.00 Uhr an der T
ür klingelte, sah Rory mich
überrascht an.
"Wer ist das?", fragte sie ein wenig
ängstlich.
Ich zuckte mit den Schulter, obwohl ich es wusste.
"Hi.", sagte ich z
ögerlich, nachdem ich die T
ür ge
öffnet hatte.
"Hi.", sagte schlie
ßlich auch mein Gegen
über.
Sie sah wirklich toll aus. Auch wenn sie inzwischen
über 50 war, sah man ihr das nicht an. Nur einzelne grauen Str
ähnen lie
ßen auf ihr wahres alter sch
ätzen. Nerv
ös stand sie im Hausflur. Ich denke, sie wusste genauso wenig wie ich, was passieren w
ürde, wenn Rory sie sieht.
"Danke, dass du mich angerufen hast...."
"Sie wird mich daf
ür hassen, Lorelai.", stellte ich n
üchtern fest.
"Nein Jess, das wird sie nicht. Es war richtig so."
Ich bat Lorelai rein. Sie stellte ihre Tasche neben die T
ür und nachdem ich ihr gesagt hatte, dass Rory in der K
üche sitzt, gingen wir beide dort hin.
Als wir diese betraten, sah Rory uns fassungslos an. F
ür einen Augenblick war es ganz still im Raum und Lorelai und ich erwarteten mit Spannung eine Reaktion von Rory.
Sie stand vom Stuhl auf und ging auf mich zu.
"Du mieses kleines Arschloch.", zischte sie mir zu und wollte zur T
ür raus, als Lorelai sie am Arm festhielt und sie einfach umarmte. Rory schien so
überrumpelt, dass sie die ersten Sekunden
überhaupt nicht reagierte, doch Lorelai dann von sich wegstie
ß.
"Rory....", setze sie an, wurde jedoch von ihrer Tochter unterbrochen.
"Was ist? Was willst du hier?", schrie sie ihre Mutter grundlos an.
In dem Moment erkannte ich, dass ich mit meiner Selbstschutz -Theorie vollkommen richtig lag. Gestern noch erz
ählt sie mir, wie sehr sie ihre Mom vermisst und dann schreit sie ihre Mutter an. Ich hielt es f
ür besser, die beiden alleine zu lassen, doch es viel mir nicht schwer, ihr Gespr
äch trotzdem zu h
ören.
"Jetzt beruhig dich doch erstmal!.....Jess hat mich gestern angerufen und meinte ich solle mich in den n
ächsten Flieger setzten und kommen, weil du gerade bei ihm bist und ein paar Probleme hast!", sagte Lorelai ruhig und vern
ünftig.
"Sehe ich aus als ob ich Probleme h
ätte? Nur weil ich geschieden bin,
wovon du ja wusstest, das es passieren würde, hei
ßt es nicht, dass ich irgendwelche Probleme h
ätte.", schrie Rory noch lauter als zuvor.
"Jetzt h
ör auf damit! Ich habe das damals nicht so gemeint und wenn du einfach keine Entschuldigungen akzeptieren kannst, dann tut es mir leid f
ür dich", entgegnete Lorelai schon etwas aufbrausender, "Rory, du brauchst vor mir nicht etwas darstellen, was du nicht bist - du bist meine Tochter und ich verstehe nicht, wieso du mich ein halbes Jahr lang ignorierst und mir nichts erz
ählt. Ich wei
ß es, ich wei
ß alles. Ich wei
ß, dass du das Sorgerecht f
ür Sandy verloren hast und ich wei
ß, dass du momentan finanzielle Probleme hast."
"Und woher willst du das wissen?"
"Von Oliver. Ich war so verzweifelt, weil du dich nicht mehr gemeldet hast, dass ich mit ihm gesprochen habe und er hat mir alles erz
ählt."
"Du sprichst hinter meinem R
ücken mit meinem Ex-Mann?". stellte Rory schockiert fest.
"Was h
ätte ich denn machen sollen? Du hast ja nicht mehr mit mir geredet."
"Gerade von dir h
ätte ich erwartet, dass du mit Oliver kein Wort mehr wechselst! - Du machst doch damit alles nur noch schlimmer."
"Ach, jetzt gibt’s du mir die Schuld an deinem Problemen? Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein."
"Das habe ich nicht gesagt. H
ör zu, es ist allein meine Entscheidung, ob ich dir was erz
ähle und wenn ja, was ich dir erz
ähle und du hinter gehst mich einfach und redest mit anderen Leuten
über meine Probleme."
"Ich habe dich nicht hintergangen...ich habe nur versucht rauszubekommen, warum du dich nicht meldest.", sagte Lorelai verzweifelt.
"Ja sch
ön, ich habe Probleme. Wolltest du das h
ören? Empfindest du jetzt Mitleid f
ür mich? F
ühlst du dich gut, dass du wei
ßt, dass du von Anfang an recht hattest?"
"Ich....", setzt Lorelai an. Ich hatte einen guten Blick auf sie und konnte erkennen, dass sie anfing zu weinen.
"Ich wei
ß wirklich nicht, was ich dir getan habe. Ich will doch einfach nur, dass es dir gut geht."
Sie sah Rory verheult an. Ich konnte Rory nicht sehen und wei
ß daher nicht, ob sie vielleicht auch geweint hat. Lorelai kam auf mich zu.
"Ich hab’s versucht - es bringt einfach nichts. Trotzdem danke, dass du mir wenigstens Bescheid gesagt hast."
Und schon im n
ächsten Augenblick nahm sie ihre Tasche und verlie
ß meine Wohnung.
Ich ging zu Rory ihn die K
üche. Sie stand wie versteinert da.
"Hast du jetzt v
öllig den Verstand verloren? Sie wollte dich sehen und vern
ünftig mit dir reden und du hast sie die ganze Zeit nur angebr
üllt. Hast du gesehen, wie verletzt sie aussah? Du bist es nicht wert, Rory. Ja, du bist es wirklich nicht wert.", sagt ich zu ihr und ging zur T
ür raus.
Ich konnte nicht fassen, was gerade geschehen war. Lorelai hat in meinen Augen absolute nichts falsches gesagt, doch Rory war anscheinend mit der ganzen Situation
überfordert. Ich wollte wirklich nur, dass Mutter und Tochter sich wiedersehen und das Rory ihr alles erz
ählt, was sie mir erz
ählt hat.
Was habe ich mir blo
ß dabei gedacht?!
Die Jahre vergingen... -
sunshinesmile - 22.10.2005
Wow!!!wow!!!
Die Jahre vergingen... -
Lava - 22.10.2005
der teil war einfach nur klasse
das war die alte rory wie wir sie kennen
und der streit mit lore war ganz schön heftig
und dann noch was jess zum schluss gesagt hat
der teil war einfach klasse
mfg lava
Die Jahre vergingen... -
sunshinesmile - 23.10.2005
Ich melde mich mal wieder. Mein letztes FB war ja nicht gerade sinnvoll, aber ist ja egal. Ich hab ein richtig schlechtes Gewissen bekommen, weil ich so gut wie gar nie FB gebe. Ich bin einfach so schreibfaul. Aber ich hab mir fest vorgenommen, dass ich das jetzt ändere.
Und bei dir fang ich schon einmal an...
Der Teil war der Hammer. Ich finde nur, dass Rory ein bisschen abgedreht ist. Sie macht Lorelai und Jess ohne Grund so blöd an. Die soll gefälligst einmal ihren Schutzwall aufgeben und normal werden.
Sonst war alles toll
Die Jahre vergingen... -
Fanny - 23.10.2005
Der Teil war wirklich klasse!
Einfach... ich finde keine worte...
Als erstes lernt man die verletztliche Rory kennen... erfährt etwas über ihr Leben... einfach Wahnsinn!
Und dann später, ist sie, sorry wenn ich das jetzt so sage, das Miststück von vorher...
Einfach crass!
Die Jahre vergingen... -
-juli- - 23.10.2005
wow, der teil war klasse!
jess hat echt lorelai angerufen?? man, man, da is echt alles andersrum wie gewohnt....
also irgendwie könnt ich rory echt an die wand schmeiÃen....
aber irgendwie kann ich sie auch verstehen. was hat jess denn erwartet? oder lorelai? dass rory sofort ihre ganzen sorgen und probleme vor ihrer mutter ausdiskutiert, wenn sie auf die immer noch sauer ist?
aber hoffentlich gibt lore so schnell net auf...wär echt schade...
Die Jahre vergingen... -
23 Zwerge - 23.10.2005
he he "endlich"- mein lore und rory teil
und er war: Wow! Er war total schön geschrieben. Rory man, bewege deinen arsch zu deiner mutter und rede mit ihr! ihr müsst ja nicht wieder die besten freunde werden, aber wenigstens miteinander reden!rory hat sich in den letzten jahren wohl extrem verschlossen. Aber wenigstens hat sie mit jess geredet. Jess ist (was ich toll find) sehr erwachsen und vernünftig geworden.
schlussworte:
Super teil, danke =)