Nimm dich in acht! - Druckversion

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Nimm dich in acht! - Daniela05 - 20.03.2006

Hey
der Teil war wieder super
endlich kommt etwas mehr klarheit in die ganze sache

Seraph_9 schrieb:„Hör zu, ich will von hier verschwinden und dazu brauche ich deine Hilfe.“, erklärte sie. Tristan sah sie verwundert an. „Du verlässt Stars Hollow? Für wie lange?“, fragte er erstaunt und setzte sich neben sie. Lane blickte traurig, während Rory ihre Lippen bewegte. „Wenn alles gut geht, für immer.“

Wo ich das gelesen hat hats mich fast vom Stuhl gehauen. Rory geht ja...aber sie will für immer verschwinden? Wow. Das hätt ich jetzt irgendwie nicht erwartet

Zitat:Und wohin soll die Reise gehen?“, fragte Tristan. „New York.“, erklärte sie, nach dem Lane drinnen verschwunden war. „New York? Was willst du denn… Jess.”, meinte er nur. Rory nickte. „Ich weiß nicht, wo ich sonst hin soll. Nach Stars Hollow kann ich nicht. Zu meinen Großeltern kann ich nicht und wenn ich zu meinen Dad fahren würde, würde er sofort meine Mutter anrufen und ich wäre wieder hier.“, erklärte sie nur

.
Und hier hat mich aber alles wieder aufheitern lassen:biggrin: Sie geht nach New York..zu Jess. Find ich klasse und irgendwie hatte ichs auch schon gehofft das sie das sagen wird

Zitat:Nach wenigen Minuten des Schweigens ergriff Tristan das Wort. „Hör mal, was du vorhin gesagt hast, das mit dem nie zurück kommen, war das ehrlich gemeint?“, fragte Tristan besorgt. Die Vorstellung sie nie wieder zu sehen, machte ihn schon traurig und die Vorstellung dass sie bei Jess blieb, verstärkte diese Traurigkeit nur. Rory blickte ihn traurig an. „Ich habe im Grunde keine Wahl.“, erklärte sie. „Doch du hast sie. Bleib einfach hier.“, meinte er. Rory schüttelte den Kopf und blickte zu Boden. „Das geht nicht und nicht nur wegen diesen Verrückten, ich bin mir sicher der würde irgendwann verschwinden.“, erklärte sie. „Was treibt dich denn sonst von hier weg?“, fragte Tristan nach. Rory sah ihn mit diesen schmerzzerfressenden Gesicht an. „Dean.“, erklärte sie nur. Tristan blickte sie verwirrt an. „Wieso Dean?“ „Weißt du, ich habe ihn wirklich geliebt und jede Kleinigkeit erinnert mich hier an ihn. Es würde keine Sekunde vergehen, wo ich nicht an ihn denken würde und dass will ich nicht. Mit seinen Tod hat sich mein Leben komplett verändert. Ich habe mich verändert. Weißt du, man weiß erst was man sucht, wenn man es gefunden hat. In meinen Fall heißt es, ich weiß erst was ich hatte, als ich es verlor. Chilton, Harvard...all das ist unwichtig. Jemand sagte mal in irgendeinen kitschigen Film, Liebe ist nicht alles was zählt. Damals hat ihn wohl jeder zu gestimmt. Doch irgendwann bemerkst du, dass es im Grunde das einzig Lebenswerte ist. Und damit meine ich nicht nur die Liebe zwischen Liebenden sondern auch zwischen Freunden, Eltern und Kind.“, meinte sie. „Aber die hast du doch. Deine Mom, ich, Lane und ich schätze diese ganze verrückte Stadt liebt dich.“, erklärte er. Rory lief eine Träne über die Wange und schüttelte den Kopf. „Einst, aber nicht jetzt mehr. Sieht mich nur einer von ihnen an, ist dieses Mitleid in ihren Augen. Sie alle haben dieses bemitleidensfertigen Blick. Auch du siehst mich jetzt so an und sie werden mich immer so an blicken. Wegen Dean, wegen dieser ganzen Geschichte hier. Sie werden mich niemals mehr normal behandeln können. Verliert jemand mal aus Versehen ein Wort über Dean, werden sich alle in peinlichen Schweigen hüllen. Es wird nie wieder das selbe sein.“, erklärte sie. Tristan sah sie wirklich bemitleidensfertig an und es fiel ihm erst in diesem Moment zum ersten Mal auf.

WOW! Der Teil war super klasse geschrieben. Wie alles beschrieben ist..einfach nur genial. An sowas hab ich noch gar nicht gedacht, dass sie auch wegen Dean weg will. Wenn ichs mir recht überleg hat sie schon recht. Die ganzen mitleidigen Blicke würden mich auch stören. Echt schöne aber auch traurige Rede von ihr

Zitat:„Und warum zu Jess? Hat er nicht den selben Blick?“, fragte Tristan. Rory wischte sich die Träne weg. „Seltsamer weise nicht. Ab und zu besorgt, aber niemals bemitleidensfertig. Er ist der Einzige dem ich nicht leid tue. Ich weiß nicht warum, aber bei ihm habe ich das Gefühl, dass er mich versteht. Ich denke bei ihm habe ich die einzige Chance, dass alles hinter mir zu lassen.“, erklärte sie.

Und schon wieder einer meiner Lieblingsparts^^ Jess ist der einzige, der sie nicht so anschaut und sie so fühlen lässt. Rory will einen Neuanfang und das bei Jess..vielleicht auch mit JEss

Sorry das ichs so viel zitiert hab aber der TEil war klasse. Bin echt mal gespannt wie das alles weitergeht und irgendwie hoff ich auch, dass Rory sich mal bei ihrer Mutter meldet. Die verzweifelt sonst noch
Also weiter so
GLG

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Nimm dich in acht! - **lil** - 20.03.2006

WOW... deine FF wird mit Teil zu Teil besser.... ich freue mich schon rießig wenn es weiter geht...

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Nimm dich in acht! - Lava - 20.03.2006

der teil war einfach....ich weiß gar nicht was ich sagen soll
du hast die gefühle so gut beschrieben
und das gespräch zwischen rory und tristan war einfach toll
vor allem war das was rory gesagt hat einfach wunderschön
ich hätte bei nahe angefangen zu heulen...ich hoffe jess nimmt sie gut auf
und sie meldet sich bei lore damit sie weiß wo rory ist
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava

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Nimm dich in acht! - Seraph_9 - 21.03.2006

@all:Ich entschuldige mcih mal lieber gleich, dass ist ein Überleitungsteil, der um ehrlich zu sein mir nicht gut gelungen ist, also seid nicht all zu enttäscuht

Ich danke für das schöne FB von Lavaaaza, **lil**, Daniela05, jutschi und Blume333
Den teil widme ich meiner neuen Leserin Blume333, weil sie mir so viel Sahne um die Schnute geschmiert hat:biggrin:
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22. Kapitel: von Stars Hollow nach Boston zu New York

„Hier ist übrigens die Nummer.“, erklärte Luke im Luke’s und reichte ihr das kleine Stückchen Papier. „Oh danke.“, meinte sie und zuckte ihr Handy. Luke zeigte nur auf das „Telefonieren-Verboten-Schild“. „Luke komm schon!“, meinte sie nur genervt. Er griff nach dem Zettel und wählte die Nummer in das Telefon, was an der Wand hing. „Hi Liz, kann ich Jess sprechen?“, fragte Luke.

„Jess ist momentan nicht da.“, meinte sie nur leicht nervös.

„Und wann kommt er wieder?“, fragte Luke gleich und blickte dabei die ganze Zeit zu Lorelai, die ihn mit stechenden Blicken an sah.

„Ich weiß es nicht.“, meinte sie nur.

„Was heißt, du weißt es nicht?“, fragte Luke wütend und blickte nun weg von Lorelai.

„Gestern Abend ging er mit jemand, der an der Tür stand weg und seit dem ist er nicht nach Hause gekommen.“, erklärte sie nur.

„Heißt das, er ist verschwunden?!“; Luke wurde wütend. Lorelai stand auf und ging auf ihn zu. „Jess ist verschwunden?“, fragte sie nach. Luke nickte nur leicht. „Wann hattest du dass denn vor mir zu erzählen?“, fragte Luke entsetzt. Während dessen ging die Ladentür auf und Amanda trat mit ihrem Bruder Mike ein.

„Luke, wahrscheinlich kommt er noch. Früher war er öfters mal eine Nacht nicht Zuhause ohne mir bescheid zu sagen. Kommt er nicht in eins zwei Tagen zurück, dann würde ich dich anrufen.“, erklärte sie ganz ruhig.

„Okay...du rufst mich aber gleich an, sobald du was von ihm gehört hast.“, erklärte Luke. „Einen Kaffee bitte.“, meinte Amanda nur. Doch Luke ignorierte sie nicht zum ersten Mal.

„Ja.“, meinte Liz nur und das Gespräch war beendet.

„Jess ist verschwunden.“, erklärte Luke. „Habe ich mit bekommen.“, meinte sie nur. „Liz ruft mich an, wenn sie was von ihm gehört hat.“, erklärte er. Lorelai setzte sich wieder. „Könnte es nicht sein...nein.“, sie schlug sich den Gedanken gleich wieder aus dem Kopf. „Was?“, harkte Luke gleich nach. „Vielleicht ist sie ja zu ihm gefahren.“, meinte Lorelai. „Sie hatte doch gar kein Geld, wie soll sie dann zu ihm gelangen?“, fragte Luke. „Einen Kaffee bitte.“, wiederholte Amanda schon etwas gereizt. „Du hast Recht. Dumme Idee.“, erklärte Lorelai. „Kaffee!“, rief Amanda nun schon fast beinah. Luke blickte sie böse an. „Du kommst immer zu den unpassendesten Momenten hier rein geschneit.“, erklärte er. Mike lächelte. „Gibt es hier überhaupt passende Momente?“, fragte Mike nach, der sich jeden Abend das Gemecker von Amanda anhören müsste, wie unfreundlich doch die Bedienung sei. „Du bist auch wieder da...John richtig?“, fragte Luke nach. Mike schüttelte den Kopf. „Mike.“, erklärte Mike nur. „Der Kerl der Rory belästig hat?“, fragte Luke nach. Lorelai drehte sich zu ihn um und sah ihn bösartig an. „Du hast meine Tochter belästigt?“, fragte sie schockiert. Mike schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich belästig, ein bisschen geflirtet.“, meinte Mike. „Jess musste einen Muffin nach ihm werfen, bevor er damit aufhörte.“, erklärte Luke. „Ja und, dieser Vollidiot musste im Endeffekt die Stadt verlassen nicht ich, also wer ist hier der Verlieren?“, fragte Mike nach. „Wo wohnen wir?“, fragte Lorelai. Alle sahen sie verwirrt an. „Schräg gegen über von unserem Haus, allerdings waren sie dort so gut wie keine Nacht seit dem wir hier wohnen.“, erklärte er. Lorelai blickte zu Luke und wies ziemlich offensichtlich auf diesen Mike. Luke schüttelte leicht den Kopf. „Wenn dieses Gehzucke bedeuten soll, dass ich dieser Verrückte bin, der hier rum schleicht schlagen sie sich das mal aus dem Kopf. Nur weil ich weiß wo sie wohnen, ihre Tochter süß finde und diesen Jess nicht mochte, bin ich nicht der Kerl. Wenn sie nach diesen Schema gehen, könnte es wirklich fast jeder sein und wollen sie der ganzen Stadt misstrauen?“, fragte er. „Einen Kaffee bitte.“, wiederholte Amanda nur. Luke nahm schnell einen Becher zum Mitnehmen und goss absichtlich kalten Kaffee rein. Er mochte sie nicht. „Danke.“; meinte sie nur und verließ dann mit ihren Bruder das Geschäft.

Es war der nächste Tag. Lorelai betrat aufgeregt das Geschäft. „Start bereit?“, fragte sie Luke. „Ja.“, meinte er nur und schloss den Laden hinter sich ab. Luke’s würde an diesem Tag zu bleiben. Sobald sie aus Tristan heraus bekommen haben, wo Rory sich befindet, wollten sie sich gleich auf den Weg zu ihr machen.

Lorelai klopfte noch ganz schwach an die Tür, was sich innerhalb von Sekunden ändern würde, wenn die Tür sich nicht von alleine öffnen würde. „JA?“, fragte Tristan genervt, als er die Tür öffnete. Lorelai grinste bereits und ging einfach rein. Luke folgte ihr. „Hi!“, meinte Tristan nur empört. Lorelai sah sich verwirrt um. Überall lagen Kartons und die Schränke waren halb leer. „Du siehst um?“, fragte Lorelai verwirrt. „Ja.“, meinte Tristan nur wieder kurz und machte sich daran einen Karton weiter zu füllen. „Egal...wo ist Rory?“, fragte Lorelai gleich. „Weiß ich nicht.“; meinte er eiskalt. „Red keinen Müll. Ich weiß das Lane und Rory zu dir gekommen sind und bist die letzte Person die Rory gesehen hat, also wo ist sie?“, fragte Lorelai. „Weiß ich nicht.“; wiederholte er. „Du sagst mir jetzt gefälligst wo sie ist oder ich werde dich aus dem Fenster schmeißen.“, meinte sie. Tristan sah sie regungslos an. „Ich habe keine Angst vor sie.“, meinte er nur. Luke ging wütend auf sie zu und packte ihn am Kragen. „Jetzt hör mal zu Freundchen. Eben sagst du uns wo sie ist oder...“ „Oder was? Wollen sie mich tatsächlich aus dem Fenster schmeißen? Ihnen ist schon klar, dass sie dann niemals erfahren werden, wohin sie ist.“, erklärte Tristan. Luke ließ ihn los. „Du magst Rory doch, oder?“, fragte Lorelai. „Nennen sie mir einen Menschen der sie nicht mag.“, meinte er nur entgegen. „Und warum siehst du dann weg?“, fragte Lorelai verwundert. „Ich werde sie ja doch nie wieder sehen.“, meinte er nur. Lorelai sah ihn erstarrt an. „Wie meinst du das?“ „Okay, eines werde ich ihnen sagen. Ja, Rory war bei mir und ich habe ihr geholfen Stars Hollow zu verlassen und jetzt hören sie mal ganz genau zu, sie wird nie mehr zurück kehren.“, erklärte er. „Was soll das heißen sie kehrt niemals zurück. Hier ist ihre Familie ihre Freunde. Chilton...sie würde niemals Chilton verlassen, dann wäre der Traum von Harvard gestorben.“, erklärte Lorelai. Tristan blickte sie an. „Der Traum von Harvard ist in ihr gestorben zusammen mit Dean. Ich würde ihnen gerne sagen wo sie ist, ich selber habe sie noch versucht zu überzeugen, dass sie hier glücklich werden kann, doch sie sagte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde.“, erklärte er. „Und das wäre?“, frage Luke nach. „Es wird nie wieder das selbe sein. Finden sie sich damit ab, es beginnt nun eine neue Zeit in Stars Hollow. Ohne Rory, ohne Dean, ohne Jess und ohne mich.“, erklärte er. „Rory wird irgendwann zurück kommen.“, meinte Lorelai sicher. Tristan schüttelte traurig den Kopf. „Selbst wenn sie Rory finden würden, nichts auf der Welt, würde sie hier her zurück bringen können.“, meinte er.


„Er hat angerufen.“, erklärte Liz am Telefon. Kaum hatten Luke und Lorelai das Café betreten, klingelte es bereits. „Wann?“, fragte Luke nach.

„Vor einer Stunde oder so.“, meinte sie nur.

„Und was hat er gesagt?“, fragte Luke schnell.

„Er zieht aus. Er ist so gut wie 18 was soll ich machen?“, meinte Liz nur locker.

„Ihn zwingen bei dir zu bleiben. Hat er irgendwas über Rory gesagt?“, fragte Luke nach.

„Nein, er meinte, er würde von Zeit zu Zeit sich melden. Und mehr auch nicht.“, erklärte Liz.

„Liz...wir kommen zu dir.“, erklärte Luke. Lorelai sah ihn überrascht an.

„Wieso?“

„Erkläre ich noch.“, meinte er nur und legte auf. „Wir fahren nach New York?“ Lorelai war wirklich überrascht. „JA, Jess ist aus gezogen, da stimmt was nicht. Vielleicht hat dieser Tristan ihr ja das Geld für ein Ticket gegeben und so ist sie nach New York gekommen. Wir werden heute noch dahin fahren und ihn finden und wir kehren nicht eher zurück, bis wir sie haben.“, erklärte Luke. „Du glaubst also wirklich dass sie bei ihm ist?“, fragte Lorelai nach. „Wo sollte sie sonst sein? Stars Hollow hat sie verlassen. Von deinen Eltern ist sie geflohen. Und wenn sie zu ihren Dad gefahren wäre, hätte er uns sicher schon längst angerufen.“, erklärte Luke. Lorelai kniff die Augen zusammen. „Oder auch nicht.“, meinte sie nur. Luke sah verwirrt zu ihr rüber. „Wie meinst du das?“, fragte er nach. „Na ja...irgendwie habe ich es nicht geschafft es ihm zu sagen.“, erklärte sie. „Was? Er ist ihr Vater. Ich würde es wissen wollen, wenn meine Tochter verschwindet.“, erklärte Luke. „Ich konnte es ihm ja wohl schlecht am Telefon sagen.“, erklärte sie. „Okay, dann fahren wir erst nach Boston und dann nach New York.“, meinte Luke ziemlich beherrschend. „Aber du hast Liz bereits gesagt, dass wir kommen.“, meinte Lorelai. „Liz kann keinen Kalender lesen. Wenn wir in einen Jahr bei ihr angekommen, fragt sie wahrscheinlich, oh ihr seit schon da.“, erklärte er und lächelte.

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Nimm dich in acht! - Lava - 21.03.2006

auch wenn es nur ein übergangsteil war....er war trotzdem gut
aber aus dieser amanda und ihren brüdern werde ich echt nicht schlau...irgendwie sind die total komisch
aber tristan haut schon wieder ab?....bin mal gespannt wohin
und wie chris wohl reagieren wird...ich denke bestimmt erst mal geschockt
hoofentlich finde luke und lore bald raus wo rory ist
freu mich schon auf den nächsten teil
mfg lava

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Nimm dich in acht! - ~Loorie~ - 21.03.2006

Zitat:
„Gestern Abend ging er mit jemand, der an der Tür stand weg und seit dem ist er nicht nach Hause gekommen.“, erklärte sie nur.

Ich weiß wer das war..... oder besser gesagt ich hoffe das ich es weiß!

Zitat: Während dessen ging die Ladentür auf und Amanda trat mit ihrem Bruder Mike ein.
(...)
„Einen Kaffee bitte.“, meinte Amanda nur. Doch Luke ignorierte sie nicht zum ersten Mal.
(...)
„Einen Kaffee bitte.“, wiederholte Amanda schon etwas gereizt.
(...)
„Kaffee!“, rief Amanda nun schon fast beinah. Luke blickte sie böse an. „Du kommst immer zu den unpassendesten Momenten hier rein geschneit.“, erklärte er. Mike lächelte. „Gibt es hier überhaupt passende Momente?“, fragte Mike nach, der sich jeden Abend das Gemecker von Amanda anhören müsste, wie unfreundlich doch die Bedienung sei. „Du bist auch wieder da...John richtig?“, fragte Luke nach. Mike schüttelte den Kopf. „Mike.“, erklärte Mike nur.

Die Beiden, halt nein die Drei nerven nur. Aber die sind mir soo unsympatisch dass ich ihnen alles zu trau... Die ham was damit zu tun 100%

Zitat: „Der Kerl der Rory belästig hat?“, fragte Luke nach. Lorelai drehte sich zu ihn um und sah ihn bösartig an. „Du hast meine Tochter belästigt?“, fragte sie schockiert. Mike schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich belästig, ein bisschen geflirtet.“, meinte Mike. „Jess musste einen Muffin nach ihm werfen, bevor er damit aufhörte.“, erklärte Luke. „Ja und, dieser Vollidiot musste im Endeffekt die Stadt verlassen nicht ich, also wer ist hier der Verlieren?“, fragte Mike nach. „Wo wohnen wir?“, fragte Lorelai. Alle sahen sie verwirrt an. „Schräg gegen über von unserem Haus, allerdings waren sie dort so gut wie keine Nacht seit dem wir hier wohnen.“, erklärte er. Lorelai blickte zu Luke und wies ziemlich offensichtlich auf diesen Mike. Luke schüttelte leicht den Kopf. „Wenn dieses Gehzucke bedeuten soll, dass ich dieser Verrückte bin, der hier rum schleicht schlagen sie sich das mal aus dem Kopf. Nur weil ich weiß wo sie wohnen, ihre Tochter süß finde und diesen Jess nicht mochte, bin ich nicht der Kerl. Wenn sie nach diesen Schema gehen, könnte es wirklich fast jeder sein und wollen sie der ganzen Stadt misstrauen?“, fragte er.

Ich gebe Lorelai Recht, der ist am verdächtigsten von allen Drei.
Hui ich glaube ich sollte Detektive werden.. Bin gut gell?

Zitat:„Okay, eines werde ich ihnen sagen. Ja, Rory war bei mir und ich habe ihr geholfen Stars Hollow zu verlassen und jetzt hören sie mal ganz genau zu, sie wird nie mehr zurück kehren.“, erklärte er. „Was soll das heißen sie kehrt niemals zurück. Hier ist ihre Familie ihre Freunde. Chilton...sie würde niemals Chilton verlassen, dann wäre der Traum von Harvard gestorben.“, erklärte Lorelai. Tristan blickte sie an. „Der Traum von Harvard ist in ihr gestorben zusammen mit Dean. Ich würde ihnen gerne sagen wo sie ist, ich selber habe sie noch versucht zu überzeugen, dass sie hier glücklich werden kann, doch sie sagte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde.“, erklärte er. „Und das wäre?“, frage Luke nach. „Es wird nie wieder das selbe sein. Finden sie sich damit ab, es beginnt nun eine neue Zeit in Stars Hollow. Ohne Rory, ohne Dean, ohne Jess und ohne mich.“, erklärte er. „Rory wird irgendwann zurück kommen.“, meinte Lorelai sicher. Tristan schüttelte traurig den Kopf. „Selbst wenn sie Rory finden würden, nichts auf der Welt, würde sie hier her zurück bringen können.“, meinte er.

Oh mann was dieser Verrückte alles angerichtet hat. Aber irgendwie kann ich Rory schon verstehen. Denn alles würde sie an Dean erinnern und bei Jess kann sie wenigstens wieder glücklich sein. Aber sie muss doch nicht alle ihre Träume aufgeben. Sie kann doch trotzdem nach Harvard gehen, denn diesen Traum hatte sie bereits bevor sie Dean kennen gelernt hat.

Zitat:„Er zieht aus. Er ist so gut wie 18 was soll ich machen?“, meinte Liz nur locker.

„Ihn zwingen bei dir zu bleiben. Hat er irgendwas über Rory gesagt?“, fragte Luke nach.

„Nein, er meinte, er würde von Zeit zu Zeit sich melden. Und mehr auch nicht.“, erklärte Liz.

„Liz...wir kommen zu dir.“, erklärte Luke. Lorelai sah ihn überrascht an.

„Wir fahren nach New York?“ Lorelai war wirklich überrascht. „JA, Jess ist aus gezogen, da stimmt was nicht. Vielleicht hat dieser Tristan ihr ja das Geld für ein Ticket gegeben und so ist sie nach New York gekommen. Wir werden heute noch dahin fahren und ihn finden und wir kehren nicht eher zurück, bis wir sie haben.“, erklärte Luke. „Du glaubst also wirklich dass sie bei ihm ist?“, fragte Lorelai nach. „Wo sollte sie sonst sein? Stars Hollow hat sie verlassen. Von deinen Eltern ist sie geflohen. Und wenn sie zu ihren Dad gefahren wäre, hätte er uns sicher schon längst angerufen.“, erklärte Luke.
Lorelai kniff die Augen zusammen. „Oder auch nicht.“, meinte sie nur. Luke sah verwirrt zu ihr rüber. „Wie meinst du das?“, fragte er nach. „Na ja...irgendwie habe ich es nicht geschafft es ihm zu sagen.“, erklärte sie. „Was? Er ist ihr Vater. Ich würde es wissen wollen, wenn meine Tochter verschwindet.“, erklärte Luke. „Ich konnte es ihm ja wohl schlecht am Telefon sagen.“, erklärte sie. „Okay, dann fahren wir erst nach Boston und dann nach New York.“, meinte Luke ziemlich beherrschend. „Aber du hast Liz bereits gesagt, dass wir kommen.“, meinte Lorelai. „Liz kann keinen Kalender lesen. Wenn wir in einen Jahr bei ihr angekommen, fragt sie wahrscheinlich, oh ihr seit schon da.“, erklärte er und lächelte.

Ich glaub nicht das sie zu Chris ist, denn nur bei Jess fühlt sie sich wohl. Und ich find des toll von Jess das er sich um sie kümmert... Toll!!!!

Soo jetzt bin ich fertig
Weiter sooo
Gruß Loorie

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Nimm dich in acht! - **lil** - 22.03.2006

Also für einen Übergangsteil... war er einsame Spitze.... du hast einen wundervollen Schreibstil und weißt wie du Spannung aufbaust....

Der Teil war einfach super...

Zitat:„Gestern Abend ging er mit jemand, der an der Tür stand weg und seit dem ist er nicht nach Hause gekommen.“, erklärte sie nur.

Ich hoffe ja das das Rory war und nicht der bekloppte Psychomensch....

Zitat: „Einen Kaffee bitte.“, wiederholte Amanda schon etwas gereizt. „Du hast Recht. Dumme Idee.“, erklärte Lorelai. „Kaffee!“, rief Amanda nun schon fast beinah. Luke blickte sie böse an. „Du kommst immer zu den unpassendesten Momenten hier rein geschneit.“, erklärte er. Mike lächelte. „Gibt es hier überhaupt passende Momente?“, fragte Mike nach, der sich jeden Abend das Gemecker von Amanda anhören müsste, wie unfreundlich doch die Bedienung sei. „Du bist auch wieder da...John richtig?“, fragte Luke nach. Mike schüttelte den Kopf. „Mike.“, erklärte Mike nur. „Der Kerl der Rory belästig hat?“, fragte Luke nach. Lorelai drehte sich zu ihn um und sah ihn bösartig an. „Du hast meine Tochter belästigt?“, fragte sie schockiert. Mike schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich belästig, ein bisschen geflirtet.“, meinte Mike. „Jess musste einen Muffin nach ihm werfen, bevor er damit aufhörte.“, erklärte Luke. „Ja und, dieser Vollidiot musste im Endeffekt die Stadt verlassen nicht ich, also wer ist hier der Verlieren?“, fragte Mike nach. „Wo wohnen wir?“, fragte Lorelai. Alle sahen sie verwirrt an. „Schräg gegen über von unserem Haus, allerdings waren sie dort so gut wie keine Nacht seit dem wir hier wohnen.“, erklärte er. Lorelai blickte zu Luke und wies ziemlich offensichtlich auf diesen Mike. Luke schüttelte leicht den Kopf. „Wenn dieses Gehzucke bedeuten soll, dass ich dieser Verrückte bin, der hier rum schleicht schlagen sie sich das mal aus dem Kopf. Nur weil ich weiß wo sie wohnen, ihre Tochter süß finde und diesen Jess nicht mochte, bin ich nicht der Kerl. Wenn sie nach diesen Schema gehen, könnte es wirklich fast jeder sein und wollen sie der ganzen Stadt misstrauen?“, fragte er. „Einen Kaffee bitte.“, wiederholte Amanda nur. Luke nahm schnell einen Becher zum Mitnehmen und goss absichtlich kalten Kaffee rein. Er mochte sie nicht. „Danke.“; meinte sie nur und verließ dann mit ihren Bruder das Geschäft.

Also ich weiß nicht was ich von denen halte soll.... die sind doch alle irgendwie seltsam...
Diese Amanda hat die Kaffeesucht, Mike flirtet mit ihr, und dieser John... von dem hört man kaum was.... was noch total komisch ist... Amanda sieht man immer nur mit einem Bruder nie mit beiden... ist das nicht irgendwie komisch???

Zitat:„Selbst wenn sie Rory finden würden, nichts auf der Welt, würde sie hier her zurück bringen können.“, meinte er.

Man was hat dieser Psycho alles angestellt. Arme Rory kann sie ja verstehen will ja bei ihrem Jess sein und das geht eben nur wo anders und nicht in Stars Hollow... bin ja gespannt wie das weitergeht und ob unser psychomensch noch erwischt wird...

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Nimm dich in acht! - Seraph_9 - 25.03.2006

@all: Dieses ist auch noch so eine Art Überleitungsteil, allerdings ist er meiner Meinung nach mri besser gelungen, liest einfach rein
Vielen Dank für das FB von **lil**, ~Loorie~ und Lavaaaza
Den Teil widme ich **lil**
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23. Kapitel: okay

***Flashback***

„Jess es klingelt!“, rief Liz laut aus der Küche. „Dann mach doch auf.“, antwortete er frech auf dem Sofa liegend mit einem Buch in der Hand. „Bitte Jess, ich habe keine Hand frei.“, erklärte sie. Jess legte genervt das Buch zur Seite erhob sich vom Sofa und ging mit schleppenden Schritt zur Tür.

„Ja?“, fragte er mit einem genervten Gesicht, bis er sie erblickte. „Hi.“, meinte sie nur leicht und etwas nervös. „Hi.“, entgegnete Jess nur verwundert. Nie in Leben hätte er erwartet sie hier zu sehen. Hier in New York. „Liz ich hau kurz ab.“, erklärte er kurz und schloss sprunghaft , ohne auf eine Antwort zu warten, die Tür.

„Was machst du denn hier? Ich dachte du bist bei deinem Großeltern.“, meinte Jess verwundert, ging die Treppe herunter und wanderte mit ihr durch die Straßen. Rory nickte. „Am Abend nach dem du da warst, bin ich abgehauen.“, erklärte sie. Jess blickte sie überrascht an. „Dein Zimmer war im zweiten Stock.“, meinte er nur. „Großer Baum.“, antwortete sie nur und Jess lächelte leicht stolz. „Aber wie bist du hier her gekommen?“, fragte Jess nach. „Ich bin zu Lane und sie hat die Adresse von Tristan raus bekommen, der mir ein Ticket nach New York besorgt hat.“, erklärte sie nur kurz und knapp. Jess antwortete nicht und ging nur weiter mit ihr durch die Straßen. „Jess?“, fragte sie und blieb stehen. Er blickte sie verwirrt an. „Ja?“ „Ich habe nicht vor zurück zu kehren.“

***Flashback Ende***

Seit einer Ewigkeit hielt er das Telefon in der Hand. Er hatte Luke versprochen ihn anzurufen, wenn sie bei ihm auftauchen würde. Normaler Weise würde es ihn nicht stören, wenn er sein Versprechen nicht löst, doch dieses Mal war es anders. Er selbst kannte das Gefühl von Angst. Als Luke ihn mitteilte dass sie verschwunden ist, schlug sein Herz so schnell, als würde es jeden Moment zerspringen und plötzlich ist jede Kleinigkeit ein großer Schritt. Klingelt das Telefon, nimmt man mit zitternder Hand den Hörer ab, in der Angst es könnte eine schlechte Nachricht sein. Klopft es an der Tür, versucht man unbeeindruckt sich ihr zu näher und ist im inneren doch ein Wrack, denn man hat Angst, Angst, dass hinter der Tür sich etwas verbirgt. Doch das alles ist nichts im Vergleich dazu, wenn man sich überwindet und den Hörer abnimmt oder die Tür öffnet. Diese wenigen Sekunden, in diesen wenigen Sekunden steht das Herz still und erst wenn mal weiß, wer sich in der Leitung verbirgt oder wer hinter der Tür steht, schlägt es wieder. Ein harter, pochender Schlag, der einen fast zu Boden dringt. Luke, Lorelai, sie alle machten sich Sorgen um sie und würden es Ewig tun. Ewig würde sie dieser pochende Schlag verfolgen, bis sie Rory gefunden haben. Er müsste es ihn sagen, egal wie sehr er wollte, dass sie bleibt, egal wie sehr er auch sie verstand.
„Jess?“, fragte Rory, als sie ins Zimmer trat. Jess schrak zusammen und lies dabei das Telefon fallen. Wie versteinert blickten sie es beide an. Rory musste nicht hellsehen können um zu verstehen. Sie sah ihn kurz erschüttert an mit diesem enttäuschenden Blick. Verließ stürmend das Zimmer, ohne ein Wort. „Rory.“, rief Jess und folgte ihr.

„Lass mich in Ruhe!“, schrie sie und entfesselte sich von dem Arm, der sie fest hielt. „Versteh doch..“, meinte Jess. Doch Rory schüttelte fest den Kopf. „Ich will nicht verstehen. Ich habe dich um etwas gebeten und du...du hast....“ Jess blickte in ihrer Augen. Diese Augen, die vor einigen Tagen noch so sehr strahlten. Diese Augen, die nun in Trauer versankten.

***Flashback***

„Was?“, Jess war verwirrt. Noch immer schwebte dieser eine Satz in seinem Kopf. Ich habe nicht vor zurück zu kehren. „Ich kehre nie wieder nach Stars Hollow zurück.“, erklärte Rory von neuem. Jess sah sie erschüttert an. „Du kannst doch nicht.... dein Mom...dein Freunde. Stars Hollow ist dein Zuhause.“, erklärte Jess erschüttert. Er selber hatte nie einen Ort, den er als sein Zuhause bezeichnet hatte, doch früher, als er noch klein war, hatte er sich immer vor gestellt wie es sein müsste, einen solchen Ort zu haben. Ein Ort wo die Leute sind, die man mag, die einem etwas bedeuten, aber vor allem denen er etwas bedeutet. Ein Ort, wo man sich wohl fühlt, glücklich, egal ob die Sonne scheint oder ob es Literweise regnet. Ein Ort in dem einfach alles stimmt. Stars Hollow war Rorys Zuhause und irgend etwas musste nicht stimmen, wenn sie diesen Ort auf gab. Rory schüttelte den Kopf. „Stars Hollow ist nicht mehr mein Zuhause. Ab heute ist es New York.“, erklärte sie. Jess sah sie versteinert an. „Du kannst ein Zuhause nicht wechseln wie eine Frisur.“, erklärte er. Rory nickte. „Das ist mir klar.“, meinte sie. „Man kann nur ein Zuhause haben.“, meinte er. Rory nickte wieder. „Ich weiß und New York wird zu meinem Zuhause.“, erklärte sie. Jess schüttelte wild den Kopf und nahm ihre Hände. „Hör mir zu, Stars Hollow ist dein Zuhause, dort gehörst du hin...nicht hier.“, es fiel ihn schwer das zu sagen. Zu gerne hätte er sie damals einfach mit hier her genommen und den Rest seines Lebens in dieser kalten Stadt verbracht, doch nach all dieser Zeit, nach all dem was geschehen ist, wurde im etwas klar, was er wahrscheinlich sonst niemals gelernt hatte. Ein Mensch, egal welcher Natur er ist, braucht immer etwas oder jemand, wo er aufgefangen wird, wenn er fällt. Manche besaßen Orte, wo sie ihre Sorgen verließen. Orte die sich Zuhause nannte. Andere wieder rum, brauchten wieder rum nur einen guten Freund, der ihn für wenige Minuten eine Schulter borgte und dann gab es die Härtefälle, zu den er wohl zählte, für sie gab es immer nur dieser eine Mensch, nur ein einziger Mensch der zu ihnen dringen konnte. Ein Mensch, der immer das richtige Wort sagte. Ein Mensch, zu den sie auf sehen konnten. Ein Mensch, wo ihnen klar war, dass sie niemals so sein würden und es auch nicht sein wollten und trotzdem den höchsten Respekt vor ihnen hatten. Dieser Mensch war für ihn Rory. Ein Leben ohne sie, wäre wie ein Leben ohne Boden unter den Füßen. Würde sie Stars Hollow aufgeben, würde sie den Boden aufgeben und in die Tiefe fallen. „Ich will aber hier hin gehören!“, schrie sie beinahe. Jess erschrak. Was hatte er gesagt? „Ich will neu anfangen.“, erklärte sie. Er blickte in ihre Augen, ihre leuchtenden blauen Augen. „Wieso?“ „Um all das, was geschehen ist, für immer zu vergessen.“, erklärte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Jess sah sie sprachlos an. Wollte was sagen, konnte aber nicht. Es gibt Momente, wo man weiß, dass man etwas falsches tut. Es ist einem vollkommen klar und doch, und doch ist es das einzig Richtige in diesem Augenblick. „Okay.“, meinte er nur leise. Rory sah ihn erst verwundert an, verstand allerdings bereits nach wenigen Sekunden die Bedeutung dieses Wortes. Okay... 4 Buchstaben für Millionen Worte.

***Flashback Ende***

---

Nimm dich in acht! - ~Loorie~ - 25.03.2006

Zitat:

„Was machst du denn hier? Ich dachte du bist bei deinem Großeltern.“, meinte Jess verwundert, ging die Treppe herunter und wanderte mit ihr durch die Straßen. Rory nickte. „Am Abend nach dem du da warst, bin ich abgehauen.“, erklärte sie. Jess blickte sie überrascht an. „Dein Zimmer war im zweiten Stock.“, meinte er nur. „Großer Baum.“, antwortete sie nur und Jess lächelte leicht stolz.

Ja mein leiber du färbst schlecht auf Rory ab... Macht aber nichts!

Zitat:Seit einer Ewigkeit hielt er das Telefon in der Hand. Er hatte Luke versprochen ihn anzurufen, wenn sie bei ihm auftauchen würde.
(...)
Er selbst kannte das Gefühl von Angst. Als Luke ihn mitteilte dass sie verschwunden ist, schlug sein Herz so schnell, als würde es jeden Moment zerspringen und plötzlich ist jede Kleinigkeit ein großer Schritt. Klingelt das Telefon, nimmt man mit zitternder Hand den Hörer ab, in der Angst es könnte eine schlechte Nachricht sein. Klopft es an der Tür, versucht man unbeeindruckt sich ihr zu näher und ist im inneren doch ein Wrack, denn man hat Angst, Angst, dass hinter der Tür sich etwas verbirgt. Doch das alles ist nichts im Vergleich dazu, wenn man sich überwindet und den Hörer abnimmt oder die Tür öffnet. Diese wenigen Sekunden, in diesen wenigen Sekunden steht das Herz still und erst wenn mal weiß, wer sich in der Leitung verbirgt oder wer hinter der Tür steht, schlägt es wieder. Ein harter, pochender Schlag, der einen fast zu Boden dringt. Luke, Lorelai, sie alle machten sich Sorgen um sie und würden es Ewig tun. Ewig würde sie dieser pochende Schlag verfolgen, bis sie Rory gefunden haben. Er müsste es ihn sagen, egal wie sehr er wollte, dass sie bleibt, egal wie sehr er auch sie verstand.

Wow, Jess kann ja richtig Gefühle "zeigen". Find ich voll süß.

Zitat:„Jess?“, fragte Rory, als sie ins Zimmer trat. Jess schrak zusammen und lies dabei das Telefon fallen. Wie versteinert blickten sie es beide an. Rory musste nicht hellsehen können um zu verstehen. Sie sah ihn kurz erschüttert an mit diesem enttäuschenden Blick. Verließ stürmend das Zimmer, ohne ein Wort. „Rory.“, rief Jess und folgte ihr.

Hat er Luke jetzt angerufen???

Zitat: Diese Augen, die vor einigen Tagen noch so sehr strahlten. Diese Augen, die nun in Trauer versankten.

Rory tut mir sooo leid!

Zitat:„Okay.“, meinte er nur leise. Rory sah ihn erst verwundert an, verstand allerdings bereits nach wenigen Sekunden die Bedeutung dieses Wortes. Okay... 4 Buchstaben für Millionen Worte.

Das ist toll geschrieben!!! *schmelz*

Weiter so schnell
Gruß Loorie

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Nimm dich in acht! - Seraph_9 - 25.03.2006

~Loorie~ schrieb:Hat er Luke jetzt angerufen???

Nein, er hat ja mit sich gekämpft ob er es tut und dann kam ja ROry rein

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