Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
Fritzi753 - 19.01.2007
Yeaaaaaaaaaaaaaaaah*schmatz*Georgieeee,schön!:herz:
Die beiden Teile waren echt klasse,ich bin leider nich früher dazu gekommen fb zu geben,aber jetzt haste es^^
Zitat:George O´Malley war ein wenig schüchtern, wenn es um Frauen ging. Meist waren diese nämlich entweder nicht an ihm interessiert oder sahen ihn nur als guten Freund, der ihnen jeden Wunsch erfüllte und der perfekte Laufbursche war.
Ach,er is ja auch so ein Typ:herz:...hoffentlich hat er mal ne Beziehung!
Zitat:
Er hatte, seit er am Seattle Grace Hospital war, gerade mal eine Beziehung geführt- wenn man das so hätte nennen können. Von der Krankenschwester Olivia hatte er im Endeffekt nur Syphilis bekommen, nun war sie, wie auch nicht anders zu erwarten, nur noch eine gute Freundin von ihm, mit der er sich gut verstand. George hatte jedoch bis jetzt nur bei einer Frau wahre Liebe empfunden: Meredith war unglücklicherweise aber seine Mitbewohnerin, kaum an ihm interessiert und total in ihren Vorgesetzten verschossen. Die Welt konnte ja so ungerecht sein.
Die Welt ist hart aber ungerecht!^^Oh man,manchmal hat ers ganz schön schwer,aber das mit Mer konnte ja auch nichts werden,oder?!
Zitat:
Nach seiner beendeten Schicht war der junge Mann, ohne Begleitung, in Joes Bar gegangen um sich zu entspannen und über den vergangenen Tag nachzudenken. Während er an der Theke saà und seine Cola Light trank, machte er eine junge Frau mit feuerrotem Haar an einem der hintersten Tische aus. Er erkannte sie: Es war seine Vorgesetzte Addison Shepherd. Er konnte erkennen, dass ihre Augen gereizt und gerötet waren, scheinbar hatte sie geweint. Vor sich hatte sie ein Glas Whiskey und George erkannte sofort, dass dieser nicht ihr erster war. Addison war betrunken. Sie summte irgendwas merkwürdiges vor sich hin und starrte ohne zu blinzeln das Glas an. „Joe, wie lange ist Sie schon hier?", fragte George den Barbesitzer und deutete auf die Ãrztin. „Seit ein paar Stunden. Kippt einen Whiskey nach dem anderen. Ich habe beschlossen, dass ich ihr nach dem nächsten ein Taxi rufe.", antwortete Joe und drehte sich ebenfalls zu Addison um. „Vorhin hatte sie noch Begleitung von Mcdreamy, oder wie ihr ihn immer nennt, jedoch ist er ganz plötzlich gegangen.", ergänzte er und stellte ein paar Biergläser auf die Ablage.
George nahm daraufhin seine Cola und ging zu ihrem Tisch. Kurz darauf setzte er sich zu ihr. Addison reagierte sofort: „Ach, neeee...O´Malley...hicks...Was für eine Ãberraschung, Sie hier anzutreffen!"
„Dr. Shepherd, ich denke, es reicht mit dem Trinken." Mutig schob er das Glas von ihr weg und sie wollte gerade wutentbrannt wiedersprechen, jedoch glitt sie dann immer mehr mit ihrem Kopf auf die Tischplatte, bis sie da lag und anfing, laut zu schnarchen.
:lach
as ist echt genial-erst ohne Begleitung und jetzt ne betrunkene Vorgesetzte^^
Zitat:
„Na, wunderbar.", seufzte Joe von der Theke her. „Und wer schleppt sie wieder hier raus? Natürlich ich. Das sind die Schattenseiten meines Berufes. George, du rufst ein Taxi, ich versuch sie mittels kaltem Wasser wach zu bekommen." Der Plan des Barbesitzers klang vernünftig und so wählte George die Nummer des Taxiservices.
Kurz nachdem Joe Addison sie mit dem wahrlich eiskaltem Wasser bearbeitet hatte, torkelte sie, gestützt von den beiden, in ein Taxi und lieà sich unsanft auf den Sitz plumpsen. Mit einer einigermaÃen festen Stimme bekam sie sogar die Adresse des Wohnwagens heraus und schlieÃlich fuhr das gelbe Fahrzeug mit quietschenden Reifen davon.
„Meine Güte. Das war das erste Mal, dass ich einen Oberarzt betrunken gesehen habe.", bemerkte George erstaunt und fügte schlieÃlich mit einem Lächeln hinzu: „Und ich bleib dann lieber bei meiner Cola Light." So setzte er sich wieder an die Theke und lieà seinen Blick über die prall gefüllte Bar werfen. Vielleicht war ja unter den Gästen seine Traumfrau. Und wenn dem so war, würde er sie sicherlich finden.
Ah,ich liebe diese Stelle,als ob er jetzt seine Traumfrau finden würde^^Und seine Cola-Light:lach:
Joe war auch echt klasse rübergebracht!
Zwischen Christina und Burke gibt es ja die meisten Auseinandersetzungen,aber ich denke die Beiden sind die Zwei die am Schluà als letztes zusammenhalten!
Zitat:
„Ich will einfach nicht in einem ach so schicken Restaurant mit deiner Mutter und dir sitzen, mir irgendeine Jazzlegende am Klavier anhören und mich mit ihr über verdammte Putzarbeiten unterhalten! VERSTEHST DU DAS DENN NICHT?" Cristinas Stimme bebte. Sie schmiss den Wohnungsschlüssel in die kleine Glasschale auf der Kommode neben der Tür, zog sich die Jacke aus, schmiss sie auf das Sofa und verschwand im Badezimmer. Durch die geschlossene Tür stritten die beiden weiter. Burke blieb weiterhin ruhig. „Mein Gott, Cristina. Ein Essen. Nicht mehr. Sie will dich halt mal kennen lernen, kann man es ihr denn verdenken?"
„Ja, kann man! Ich fass es erst mal überhaupt nicht, dass du ihr von mir erzählt hast, ohne mich zu fragen!" Der Wasserhahn lief, bald darauf hörte dieser aber auf, Wasser von sich zu geben und Cristina kam im Schlafanzug und bettfertig aus dem Bad und stritt munter weiter.
„Du bist nun mal meine Freundin, Cristina. Ich verstehe daher nicht, warum du es falsch findest, dass ich es ihr erzählt habe."
„Gah, man kann einfach nicht mit dir streiten!"
Eine kurze Stille entstand, dann drehte sich Cristina um und schaute ihrem Freund tief in die Augen. Ihre Stimme hatte sich etwas beruhigt und schon fast flüsternd sprach sie die Frage aus, die seit dem Beginn des Streits auf ihrer Zunge brannte. „Hast du ihr...von...na von dem Baby erzählt?"
Burke musterte Cristina und bemerkte zum ersten Mal seit langem, dass auch sie Gefühle hatte und zerbrechlich war. Das Baby hatte ihr sehr wohl etwas bedeutet.
„Nein...nein, natürlich nicht." Sanft streichelte er über ihre Schulter. Wieder entstand eine kurze Stelle, bevor Cristina nachgab.
„Okay, Okay, ich gehe mit ihr essen. Einmal. Und nur kurz, es wird kein Riesenereignis daraus gemacht, verstanden?"
„Ist okay." Burke lächelte und fügte kurz darauf hinzu: „Möchten wir ins Bett gehen? Es war ein anstrengender Tag."
„Liebend gern.", flüsterte Cristina. Sie fühlte sich geborgen. So ging sie ins Schlafzimmer, legte sich in das groÃe Doppelbett und zog die Decke bis zu ihrem Hals hoch.
Wenig später kam auch Burke in das Zimmer und legte sich zu ihr ins Bett. Er schaute noch eine kurze Weile fern, bevor er das Licht aus machte und seine Arme um ihre Hüfte schlang. Ja, Cristina fühlte sich wohl und sicher in dieser Umgebung. Es waren Momente wie diese, in denen sie erkannte, welches Glück sie doch hatte. Dann lächelte sie in sich hinein. Sie war zwar ein stiller Mensch, jedoch genoss sie wahrlich die schönen Seiten ihres Lebens. Sie hatte aber auch Rückschläge erlebt und wusste auch wie die dunklen Seiten des Lebens aussahen. Jedoch wollte sie daran zurzeit nicht denken. Sie war einfach nur unglaublich glücklich, auch wenn sie sich nicht gerade auf das Essen mit Mama Burke freute.
Hm,es ging Christina wirklich nahe,und mit Burke's Mutter würde ich glaub ich auch nicht essen gehen wollen^^
[I]Zitat:[I]Manchmal sind es die kleinen Dinge, die niemand ausprechen will. Kleine Dinge die etwas groÃes, zerbrechliches so leicht zerstören könnten. Die Angst davor ist manchmal so groÃ, dass man das Verständnis, welches einem entgegenkommt, so leicht übersehen kann. Man muss nur einmal den Mut aufbringen, es auszusprechen. Wahrscheinlich geht es einem danach viel, viel besser.
[/I]
Ja,das stimmt!
Zu Teil 7.^^
Gunni schrieb:Duschen lässt einen nicht nur frisch und gesäubtert in den Tag starten, nein, diese Aktivität hat noch eine ganz andere Eigenschaft: Für kurze Zeit spült das Wasser die Sorgen einfach in den Abfluss...
Gunni schrieb:Das Leben ist nur so kompliziert, wie man es sich auch macht. Falsche Entscheidungen ziehen nunmal unangenehme Dinge nach sich. Jedoch liegt es an einem selbst, diese Fehlentscheidungen rückgängig zu machen und Dinge wieder gut zu machen.
Nur manchmal,da ist es schwer Fehler rückgängig zu machen,es sind die kleinen Details,die unwiderruflich sind.Das Kleingedruckte im Vertrag.
Ich liebe deine VOs!
Zitat:Meredith hatte jede seiner Berührungen genossen. Sie vermisste ihn. Sie vermisste, dass er sie am Morgen immer beobachtete. Sie vermisste, dass er, wenn er bei ihr geschlafen hatte, immer Müsli aÃ. Sie vermisste seine sanften Küsse, die sie sonst morgens immer aus dem Schlaf geholt hatten. Jetzt hatte der Wecker diese Aufgabe und der war garantiert kein würdiger Nachfolger für ihren Exfreund.
:lach
enk ich auch nicht,der Wecker hat nicht so tolle Haare^^
Musste Izzie Mer denn so aus den Gedanken reiÃen?!
Zitat:„Du bist um halb sechs duschen gegangen, dadurch wurde ich nämlich wach. Das ist ja noch nicht mal so schlimm, aber nun ist es ZWANZIG NACH SECHS und ich will endlich auch duschen. Ein Wunder, dass deine Haut noch nicht weggeschrumpelt ist.“ Isobel redete in einem frühmorgendlichen Elan, den Meredith auch gern hätte. So huschte sie rasch in ihr Zimmer, zog sich frische Sachen an...
Izzie sorgt immer wieder für ein Grinsen frühmorgens,z.B. wegen HelloKitty^^
Zitat:
...und ging dann in die Küche, wo George im Schlafanzug am Frühstückstisch saà und eifrig seine Schokoflocken aÃ.
„Du wirst es nicht fassen, wenn ich gestern betrunken in Joes Bar gefunden habe...“, nuschelte er mit vollem Mund und blickte Meredith nach, die sich ebenfalls ein Schälchen aus dem Schrank nahm und sich Flocken hinein füllte. „Wen? Cristina?“, fragte sie und fing auch an zu essen.
„Addison Shepherd.“ George senkte seine Stimme, um seine Antwort etwas theatralischer zu gestalten. Meredith verschluckte sich fast an ihrem Frühstück. „Addison? Betrunken? Und was hast du mit ihr gemacht?“
„Na, ich hab ihr, ganz Gentleman, ein Taxi gerufen.“, antwortete O´Malley stolz und setzte ein Grinsen auf.
Meredith war fast die Frage heraus gerutscht, warum er das getan hätte, jedoch schluckte sie diese rasch hinunter.
Ich liiiiiiiiiiiiiiiiebe George:herz: (noch mehr nach 3x12)
Zitat:„Und was ist dann passiert?“, fragte sie neugierig, doch das ging völlig unter, denn eine fröhlich summende Izzie kam in den Raum und band ihre langen, blonden Haare gerade zu einem Pferdeschwanz.
Oh nein,Izzie^^
Zitat:
„Aber nun gut, George, zieh dich an, wir müssen gleich los.“, kommandierte Izzie und fuchtelte wild mit den Händen um sich. „Eigentlich bin ich hier der Mann im Haus. ICH sollte EUCH herumkommandieren.“, murmelte er, als er aufstand und die beiden Frauen kicherten.
„Und nimm den Wäschekorb mit nach oben!“, rief Meredith ihm hinterher und das Kichern wurde zu einem lauten Lachen.
Genau deswegen!:lach:
Zitat:Er schaute auf seine Uhr. Er hatte noch eine halbe Stunde, bis er zur Arbeit musste. So streifte er sich seine Jeansjacke, nahm sich einen kleinen Campingstuhl und ging zu dem kleinen See in der Nähe des Trailers. Dort lieà Derek sich niederlieÃ. Warum musste alles nur so verdammt kompliziert sein?
Ja,das sag mir mal einer-wie wäre es denn mit Friede,Freue,Eierkuchen?
Zitat:Derek dachte an den gestrigen Abend und an Meredith, was ihm ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Schon länger hatte er sich nicht mehr so wohl gefühlt, als in dem Moment, in dem sich beide so nahe gewesen waren. Noch eine kurze Weile dachte er nach und lieà seinen Blick über die atemberaubende Landschaft schweifen. Dann nahm Derek wieder den Stuhl, verstaute ihm im Campingwagen.Er schloss diesen ab, ging zu seinem Wagen und fuhr zu dem Anlegeplatz, wo ihn die Fähre zur anderen Seite bringen würde, wo im Seattle Grace schon viele Patienten auf ihn warteten.
Ich hoffe die Beiden kommen bald wieder zusammen!
Zitat:[B][U].TBC.
[/U][/B]
I hope so,and soon^^
[/I]Ich liebe deine VOs ,die sind immer so schön nachdenklich!
Freu mich auf den nächsten Teil
lg Fritzi
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
Gunni - 19.01.2007
Fritziii:
Danke für dein tolles fb...hat mich wieder sehr gefreut *durchs zimmer hüpft*
Zitat:Ich liebe deine VOs ,die sind immer so schön nachdenklich!
Freu mich auf den nächsten Teil
lg Fritzi
Danke...ich denke auch immer lange darüber nach, wie ich sie schreiben soll :lach:
So, der neue Teil kommt dann morgen
Danke nochmal für deine Meinung :knuddel:
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Vevila - 19.01.2007
von dem, der mich bis MORGEN warten lassen will schrieb:So, der neue Teil kommt dann morgen
Schön.
DAnn muss ich heute wohl noch mit meiner GA s2.1 auskommen
Show Content
Spoiler hätt ich heut nich kaufen sollen... 30€... und dafür bin ich in der freistunde im strömenden regen bei eisigem gegenwind mitm fahrrad einer freundin in die stadt gefahren und wieder zurück... *hust* was solls
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Gunni - 19.01.2007
Okay, ich poste den Teil schon heute...Höre gerade "Nah" von Shania und habe da voll Lust zu :lach:
Ãbrigends wird diese FF auch noch ein bissel dark...Wollte ich nur sagen...
Aber nun das neue Kapu...
.8.
Whatever gets you through today
Das Gefühl der Angst vor einer bestimmten Situation kennt wahrscheinlich jeder. Wie gerne würden wir uns alle davor drücken- doch manchen Dingen kann man einfach nicht aus dem Weg gehen.
Meredith, George und Izzie kamen pünktlich am Seattle Grace an und wären fast von Cristina fast über den Haufen gefahren worden.
„Rücksichtsloser kann man ja wohl nicht fahren.“, murmelte Izzie, nahm einen kräftigen Schluck ihres Cappucinos und bemerkte nebenbei Yangs falsches Grinsen auf ihre Bemerkung. „Ich habe schlechte Laune.“
Die schwarzhaarige, etwas unsensible Assistenzärztin gesellte sich zu Meredith. „Lass mich raten: Burkes Mutter.“, bemerkte diese daraufhin. Cristina blickte sie schockiert an: „Oh mein Gott, bin ich etwa so vorrausschaubar?“
„Ich finde diese Idee mit dem Essen sowieso ein wenig komisch. Ãber was willst du eigentlich mit Burkes Mutter reden? Ãber Hirn-OP`s?“, kicherte Izzie. „Hey, Stevens, dass war ja richtig fies von dir...Wirst du nicht von allen Bambi genannt, weil du so unglaublich süà bist? Dieses Kommentar grad passte gar nicht zu Bambi.“, antwortete Cristina frech, woraufhin George losprustete, was ihm aber nur einen harten Schlag in seine Rippen von Isobel einbrachte.
„Wo wir beim Thema Hirn-OP`s wären. Ich habe heute eine.“, bemerkte O`Malley stolz. „Was? Du bekommst schon wieder eine Hirn-OP? Was soll das? Ich will auch eine Hirn-OP und was bekomme ich? Das Vergnügen mit Mama Burke essen zu gehen. Ich glaub, ich werde mein Steak aus Langeweile heute Abend sezieren. Es war übrigends kein Eingeständnis der Schwäche, dass ich Burke nachgegeben habe...“ Cristina redete ohne Punkt und Komma. Mittlerweile waren die Vier am Lift angekommen, dessen schwere Metalltüren sich mit einem Bing! öffneten. Sie traten in die Kabine und sofort wurde Meredith wieder von den Erinnerungen überschwemmt.
Sie verband eine Reihe von Ereignissen mit dem Aufzug. Sie entsinnte sich an den Tag, an dem sie und Derek sich hier zwischen dem 3. und 5. Stockwerk wild geküsst hatten. Oder als die beiden vor einer Weile hier noch so heftig geflirtet hatten.
„Meredith?“ Cristina fuchtelte wild vor ihren Augen herum, wodurch die Dia-Show in ihrem Kopf jäh unterbrochen wurde. „Kommst du?“
Scheinbar waren sie schon am gewünschten Stockwerk angekommen.
Rasch verlieà Meredith den Fahrstuhl, verärgert darüber, dass sie in letzter Zeit wieder ständig an Mcdreamy dachte und folgte ihren Freunden und Kollegen in die Umkleidekabine, wo Bailey schon ungeduldig auf sie wartete. „Ihr seit genau neun Minuten zu spät. Sehe ich so aus, als ob ich Zeit hätte? Sehe ich aus, als hätte ich Lust, auf jeden einzelnen von euch zu warten? Nein, sehe ich nicht. Also, ihr habt verdammt nochmal pünktlich zu sein, sonst könnt ihr demnächst Krankenakten ordnen, habt ihr verstanden?“, sagte sie verärgert und die Assistenzärzte nickten ehrfürchtig. „Stevens, sie gehen zusammen mit Cristina in die Notaufnahme.“
Beide rollten die Augen. „Was ist bloà heute los?“, murmelte Cristina. „Das hab ich gehört, Yang. George, sie haben heute ihre Hirn-OP, davor dürfen sie Krankenblätter sortieren. Grey, sie gehen zu Addison Shepherd und helfen ihr bei der schwangeren Jane Eden.“
Nachdem sie sich umgezogen hatten, trafen sie sich alle auf dem Flur wieder. „Na, ihr bekommt richtige medizinische Fälle. Los doch, haltet euch für was besseres!“, bemerkte Cristina und ihre schlechte Laune färbte sich auch etwas auf Izzie ab. „Ein Tag in der Notaufnahme. Was ein SpaÃ. Ich will eine Operation.“
So gingen die beiden von dannen. „Also, ich kann ihre schlechte Laune nicht verstehen.“, sagte George und Meredith musste lächeln.
„Na, wir haben ja auch was vernünftiges zu tun.“
So gingen auch sie in die entgegen gesetzte Richtung.
Meredith nahm wieder den Fahrstuhl und fuhr ins zweite Stockwerk, wo sich das Zimmer von Jane Eden befand. Sie betrat es und fand auch schon Dr. Addison Shepherd bei der Gebährmutteruntersuchung vor.
„Ah, Dr. Grey, da sind sie ja. Haben sie sich die Krankenakte durchgelesen?“
„Ja, Jane wird in ungefähr vier Stunden ihr Baby bekommen, wenn alles gut geht und danach sieht es momentan aus.“
„Gut, Dr. Grey, sie werden bei der Geburt dabei sein. Ab jetzt überprüfen sie alle halbe Stundem, wie weit der Muttermund sich schon geöffnet hat.“
„Wird gemacht, Dr. Shepherd. Haben sie sonst noch etwas für mich zu tun?“
„Ja, sie werden mit mir zusammen die Patientin Joanna Henderson untersuchen. Sie bekommen gleich von mir ihr Krankenblatt, was sie sich genaustens anschauen werden. Ich werde sie abfragen, dann werden wir Miss Henderson besuchen und gemeinsam untersuchen.“, sagte Addison und formte ihren Mund zu einem Lächeln. Dann verlieà sie das Zimmer und Meredith folgte ihr.
~~
Bedrohlich schwarze Wolken bildeten sich über Seattle und lieÃen die Metropole schon am frühen Nachmittag in der Dunkelheit verschwinden. Orkanartige Böen fegten über die StraÃen, pfiffen pausenlos und peitschten immer wieder gegen das Seattle Grace Hospitals. Dr. Derek Sheperd stand, in Gedanken versunken, vor der riesigen, gläsernen Fassade und blickte hinaus, um zu beobachten, wie das tosende Unwetter über die Stadt herfiel. Bis heute Mittag hatte es noch so ausgesehen, als ob es ein sonniger Tag werden würde, doch diese Aussicht war schnell Geschichte gewesen, als die Meteorologen eine Sturmfront bemerkten, die direkt auf Seattle zuraste.
Nach dem Streit heute Morgen war Derek vieles klar geworden, was er vorher nicht gesehen hatte. Er hatte sich gefragt, warum er sich damals für seine Frau entschieden hatte, obwohl er in Meredith verliebt war. Durch die Beziehung mit ihr hatte er sich zum ersten Mal in Seattle zuhause gefühlt. Meredith hatte Derek Geborgenheit gegeben. Er hatte sich bei ihr wohlgefühlt. Was hatte ihn geritten, dem alles einfach so den Rücken zu kehren?
Nach Addisons Wutanfall im Wohnwagen hatte er zum ersten Mal richtig gespürt, wie unterschiedlich beide doch waren- und wie sehr er Meredith vermisste. Er war einfach nicht mehr glücklich, und daran musste er schnellstens etwas ändern, dass hatte er eingesehen.
Tief in seinem Inneren hatte Derek wohl tatsächlich geglaubt, dass er seiner Frau all das hätte verzeihen und vergessen können. Doch das konnte er nicht. Sie war einfach so in Seattle aufgetaucht, gerade in dem Moment, wo er sich langsam an die Metropole gewöhnt hatte. Gerade dann, als er wieder glücklich geworden war.
Derek konnte sich noch gut an den Tag erinnern, als er mit Meredith allein im Aufzug gewesen war und sie gesagt hatte, dass sie ihn vermisse. Derek war näher zu ihr herangekommen und hatte den Geruch ihrer Haut, ihrer Haare tief in sich hineingesogen. Doch trotzdem hatte er nicht reagiert. Er hatte einfach nur gesagt, dass er nicht könne.
Damals hatte er nicht sehen wollen und jetzt war Derek alles wieder so aprupt eingefallen: Er liebte Meredith.
Und er musste etwas tun um wieder glücklich zu werden. Er hatte erkannt, dass er einen Fehler gemacht hatte.
Manchmal gibt es einen Geistesblitz, der einem schonungslos zeigt, was man fühlt und was man tun sollte, damit es der Gefühlswelt besser geht. Manchmal sind es Dinge, die sehr schwer sind, manchmal sind es aber auch welche, die weniger schwer zu bewältigen sind. Doch es ist nie leicht, einen Schlussstrich zu ziehen. Besonders nicht in einer Beziehung.
.TBC.
~~~~~~~~~~
Freu mich auf fb
Und im nächsten Kapu hat Burkes Mama endlich ihren groÃen Auftritt :lach:
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
Fritzi753 - 19.01.2007
Juhuuu!First:freu:
Ich möchte an dieser Stelle auf Isi's geniales fb hinweisen,deren zweiter post ein viiiiiiiiiiel besseres fb beinhaltet^^
Gunni schrieb:Das Gefühl der Angst vor einer bestimmten Situation kennt wahrscheinlich jeder. Wie gerne würden wir uns alle davor drücken- doch manchen Dingen kann man einfach nicht aus dem Weg gehen.
Manchmal gibt es einen Geistesblitz, der einem schonungslos zeigt, was man fühlt und was man tun sollte, damit es der Gefühlswelt besser geht. Manchmal sind es Dinge, die sehr schwer sind, manchmal sind es aber auch welche, die weniger schwer zu bewältigen sind. Doch es ist nie leicht, einen Schlussstrich zu ziehen. Besonders nicht in einer Beziehung.
Hm,ich würde mich ja gerne davor drücken am Montag zur SChule zu gehen,aber ich muss ja.
Zitat:
Meredith, George und Izzie kamen pünktlich am Seattle Grace an und wären fast von Cristina fast über den Haufen gefahren worden.
âRücksichtsloser kann man ja wohl nicht fahren.â, murmelte Izzie, nahm einen kräftigen Schluck ihres Cappucinos und bemerkte nebenbei Yangs falsches Grinsen auf ihre Bemerkung. âIch habe schlechte Laune.â
Die schwarzhaarige, etwas unsensible Assistenzärztin gesellte sich zu Meredith. âLass mich raten: Burkes Mutter.â, bemerkte diese daraufhin. Cristina blickte sie schockiert an: âOh mein Gott, bin ich etwa so vorrausschaubar?â
Ich liebe deine Charakterisierungen(eeew,was für ein Wort),Christina kommt gut rüber.
Zitat:âWo wir beim Thema Hirn-OP`s wären. Ich habe heute eine.â, bemerkte O`Malley stolz. âWas? Du bekommst schon wieder eine Hirn-OP? Was soll das? Ich will auch eine Hirn-OP und was bekomme ich? Das Vergnügen mit Mama Burke essen zu gehen. Ich glaub, ich werde mein Steak aus Langeweile heute Abend sezieren. Es war übrigends kein Eingeständnis der Schwäche, dass ich Burke nachgegeben habe...â Cristina redete ohne Punkt und Komma. Mittlerweile waren die Vier am Lift angekommen, dessen schwere Metalltüren sich mit einem Bing! öffneten. Sie traten in die Kabine und sofort wurde Meredith wieder von den Erinnerungen überschwemmt.
Mit einem Bing!,aha jetzt werd ich nie mehr in Aufzug steigen können,ohne ein Bing! abzuwarten^^Georgiiie hat eine Hirn-OP,das ist schön...hoffentlich läuft alles gut.
Zitat:
Sie verband eine Reihe von Ereignissen mit dem Aufzug. Sie entsinnte sich an den Tag, an dem sie und Derek sich hier zwischen dem 3. und 5. Stockwerk wild geküsst hatten. Oder als die beiden vor einer Weile hier noch so heftig geflirtet hatten.
âMeredith?â Cristina fuchtelte wild vor ihren Augen herum, wodurch die Dia-Show in ihrem Kopf jäh unterbrochen wurde. âKommst du?â
Scheinbar waren sie schon am gewünschten Stockwerk angekommen.
Rasch verlieà Meredith den Fahrstuhl, verärgert darüber, dass sie in letzter Zeit wieder ständig an Mcdreamy dachte und folgte ihren Freunden und Kollegen in die Umkleidekabine, wo Bailey schon ungeduldig auf sie wartete. âIhr seit genau neun Minuten zu spät. Sehe ich so aus, als ob ich Zeit hätte? Sehe ich aus, als hätte ich Lust, auf jeden einzelnen von euch zu warten? Nein, sehe ich nicht. Also, ihr habt verdammt nochmal pünktlich zu sein, sonst könnt ihr demnächst Krankenakten ordnen, habt ihr verstanden?â, sagte sie verärgert und die Assistenzärzte nickten ehrfürchtig. âStevens, sie gehen zusammen mit Cristina in die Notaufnahme.â
Beide rollten die Augen. âWas ist bloà heute los?â, murmelte Cristina. âDas hab ich gehört, Yang. George, sie haben heute ihre Hirn-OP, davor dürfen sie Krankenblätter sortieren. Grey, sie gehen zu Addison Shepherd und helfen ihr bei der schwangeren Jane Eden.â
Nachdem sie sich umgezogen hatten, trafen sie sich alle auf dem Flur wieder. âNa, ihr bekommt richtige medizinische Fälle. Los doch, haltet euch für was besseres!â, bemerkte Cristina und ihre schlechte Laune färbte sich auch etwas auf Izzie ab. âEin Tag in der Notaufnahme. Was ein SpaÃ. Ich will eine Operation.â
Wieder alle genial getroffen,vorallem Bailey ist genial!
Addi und Mer kommen ja ganz gut miteinander aus,oder?Ich denk das ist ganz ok,aber heiÃt es nich "alle halbe Stunde" anstatt "alle halbe Stundem"?
Zitat:Bedrohlich schwarze Wolken bildeten sich über Seattle und lieÃen die Metropole schon am frühen Nachmittag in der Dunkelheit verschwinden. Orkanartige Böen fegten über die StraÃen, pfiffen pausenlos und peitschten immer wieder gegen das Seattle Grace Hospitals.
Woher kommt denn diese Idee?Kein gutes Omen,oder?
Zitat:
Nach dem Streit heute Morgen war Derek vieles klar geworden, was er vorher nicht gesehen hatte. Er hatte sich gefragt, warum er sich damals für seine Frau entschieden hatte, obwohl er in Meredith verliebt war. Durch die Beziehung mit ihr hatte er sich zum ersten Mal in Seattle zuhause gefühlt. Meredith hatte Derek Geborgenheit gegeben. Er hatte sich bei ihr wohlgefühlt. Was hatte ihn geritten, dem alles einfach so den Rücken zu kehren?
Hmmm,ich finde er macht sich diese Gedanken zu Recht,oder?Ist alles wahr was er gesagt hat.
Zitat:
Nach Addisons Wutanfall im Wohnwagen hatte er zum ersten Mal richtig gespürt, wie unterschiedlich beide doch waren- und wie sehr er Meredith vermisste. Er war einfach nicht mehr glücklich, und daran musste er schnellstens etwas ändern, dass hatte er eingesehen.
Tief in seinem Inneren hatte Derek wohl tatsächlich geglaubt, dass er seiner Frau all das hätte verzeihen und vergessen können. Doch das konnte er nicht. Sie war einfach so in Seattle aufgetaucht, gerade in dem Moment, wo er sich langsam an die Metropole gewöhnt hatte. Gerade dann, als er wieder glücklich geworden war.
Derek konnte sich noch gut an den Tag erinnern, als er mit Meredith allein im Aufzug gewesen war und sie gesagt hatte, dass sie ihn vermisse. Derek war näher zu ihr herangekommen und hatte den Geruch ihrer Haut, ihrer Haare tief in sich hineingesogen. Doch trotzdem hatte er nicht reagiert. Er hatte einfach nur gesagt, dass er nicht könne.
Damals hatte er nicht sehen wollen und jetzt war Derek alles wieder so aprupt eingefallen: Er liebte Meredith.
Und er musste etwas tun um wieder glücklich zu werden. Er hatte erkannt, dass er einen Fehler gemacht hatte.
Immer dasselbe-er liebt sie,sie liebt ihn,aber nix passiert!
Ich denke aber,wenn sich jetzt beide darüber klasr sind was sie fühlen,müsste mal was passieren,please?!
freu mich
lg Fritzi
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] - Vevila - 19.01.2007
Gunni schrieb:Okay, ich poste den Teil schon heute...Höre gerade "Nah" von Shania und habe da voll Lust zu :lach:
Ãbrigends wird diese FF auch noch ein bissel dark...Wollte ich nur sagen...
Aber nun das neue Kapu...
.8.
Whatever gets you through today
Das Gefühl der Angst vor einer bestimmten Situation kennt wahrscheinlich jeder. Wie gerne würden wir uns alle davor drücken- doch manchen Dingen kann man einfach nicht aus dem Weg gehen.
Meredith, George und Izzie kamen pünktlich am Seattle Grace an und wären fast von Cristina fast über den Haufen gefahren worden.
„Rücksichtsloser kann man ja wohl nicht fahren.“, murmelte Izzie, nahm einen kräftigen Schluck ihres Cappucinos und bemerkte nebenbei Yangs falsches Grinsen auf ihre Bemerkung. „Ich habe schlechte Laune.“
Die schwarzhaarige, etwas unsensible Assistenzärztin gesellte sich zu Meredith. „Lass mich raten: Burkes Mutter.“, bemerkte diese daraufhin. Cristina blickte sie schockiert an: „Oh mein Gott, bin ich etwa so vorrausschaubar?“
„Ich finde diese Idee mit dem Essen sowieso ein wenig komisch. Ãber was willst du eigentlich mit Burkes Mutter reden? Ãber Hirn-OP`s?“, kicherte Izzie. „Hey, Stevens, dass war ja richtig fies von dir...Wirst du nicht von allen Bambi genannt, weil du so unglaublich süà bist? Dieses Kommentar grad passte gar nicht zu Bambi.“, antwortete Cristina frech, woraufhin George losprustete, was ihm aber nur einen harten Schlag in seine Rippen von Isobel einbrachte.
„Wo wir beim Thema Hirn-OP`s wären. Ich habe heute eine.“, bemerkte O`Malley stolz. „Was? Du bekommst schon wieder eine Hirn-OP? Was soll das? Ich will auch eine Hirn-OP und was bekomme ich? Das Vergnügen mit Mama Burke essen zu gehen. Ich glaub, ich werde mein Steak aus Langeweile heute Abend sezieren. Es war übrigends kein Eingeständnis der Schwäche, dass ich Burke nachgegeben habe...“ Cristina redete ohne Punkt und Komma. Mittlerweile waren die Vier am Lift angekommen, dessen schwere Metalltüren sich mit einem Bing! öffneten. Sie traten in die Kabine und sofort wurde Meredith wieder von den Erinnerungen überschwemmt.
Sie verband eine Reihe von Ereignissen mit dem Aufzug. Sie entsinnte sich an den Tag, an dem sie und Derek sich hier zwischen dem 3. und 5. Stockwerk wild geküsst hatten. Oder als die beiden vor einer Weile hier noch so heftig geflirtet hatten.
„Meredith?“ Cristina fuchtelte wild vor ihren Augen herum, wodurch die Dia-Show in ihrem Kopf jäh unterbrochen wurde. „Kommst du?“
Scheinbar waren sie schon am gewünschten Stockwerk angekommen.
Rasch verlieà Meredith den Fahrstuhl, verärgert darüber, dass sie in letzter Zeit wieder ständig an Mcdreamy dachte und folgte ihren Freunden und Kollegen in die Umkleidekabine, wo Bailey schon ungeduldig auf sie wartete. „Ihr seit genau neun Minuten zu spät. Sehe ich so aus, als ob ich Zeit hätte? Sehe ich aus, als hätte ich Lust, auf jeden einzelnen von euch zu warten? Nein, sehe ich nicht. Also, ihr habt verdammt nochmal pünktlich zu sein, sonst könnt ihr demnächst Krankenakten ordnen, habt ihr verstanden?“, sagte sie verärgert und die Assistenzärzte nickten ehrfürchtig. „Stevens, sie gehen zusammen mit Cristina in die Notaufnahme.“
Beide rollten die Augen. „Was ist bloà heute los?“, murmelte Cristina. „Das hab ich gehört, Yang. George, sie haben heute ihre Hirn-OP, davor dürfen sie Krankenblätter sortieren. Grey, sie gehen zu Addison Shepherd und helfen ihr bei der schwangeren Jane Eden.“
Nachdem sie sich umgezogen hatten, trafen sie sich alle auf dem Flur wieder. „Na, ihr bekommt richtige medizinische Fälle. Los doch, haltet euch für was besseres!“, bemerkte Cristina und ihre schlechte Laune färbte sich auch etwas auf Izzie ab. „Ein Tag in der Notaufnahme. Was ein SpaÃ. Ich will eine Operation.“
So gingen die beiden von dannen. „Also, ich kann ihre schlechte Laune nicht verstehen.“, sagte George und Meredith musste lächeln.
„Na, wir haben ja auch was vernünftiges zu tun.“
So gingen auch sie in die entgegen gesetzte Richtung.
Meredith nahm wieder den Fahrstuhl und fuhr ins zweite Stockwerk, wo sich das Zimmer von Jane Eden befand. Sie betrat es und fand auch schon Dr. Addison Shepherd bei der Gebährmutteruntersuchung vor.
„Ah, Dr. Grey, da sind sie ja. Haben sie sich die Krankenakte durchgelesen?“
„Ja, Jane wird in ungefähr vier Stunden ihr Baby bekommen, wenn alles gut geht und danach sieht es momentan aus.“
„Gut, Dr. Grey, sie werden bei der Geburt dabei sein. Ab jetzt überprüfen sie alle halbe Stundem, wie weit der Muttermund sich schon geöffnet hat.“
„Wird gemacht, Dr. Shepherd. Haben sie sonst noch etwas für mich zu tun?“
„Ja, sie werden mit mir zusammen die Patientin Joanna Henderson untersuchen. Sie bekommen gleich von mir ihr Krankenblatt, was sie sich genaustens anschauen werden. Ich werde sie abfragen, dann werden wir Miss Henderson besuchen und gemeinsam untersuchen.“, sagte Addison und formte ihren Mund zu einem Lächeln. Dann verlieà sie das Zimmer und Meredith folgte ihr.
~~
Bedrohlich schwarze Wolken bildeten sich über Seattle und lieÃen die Metropole schon am frühen Nachmittag in der Dunkelheit verschwinden. Orkanartige Böen fegten über die StraÃen, pfiffen pausenlos und peitschten immer wieder gegen das Seattle Grace Hospitals. Dr. Derek Sheperd stand, in Gedanken versunken, vor der riesigen, gläsernen Fassade und blickte hinaus, um zu beobachten, wie das tosende Unwetter über die Stadt herfiel. Bis heute Mittag hatte es noch so ausgesehen, als ob es ein sonniger Tag werden würde, doch diese Aussicht war schnell Geschichte gewesen, als die Meteorologen eine Sturmfront bemerkten, die direkt auf Seattle zuraste.
Nach dem Streit heute Morgen war Derek vieles klar geworden, was er vorher nicht gesehen hatte. Er hatte sich gefragt, warum er sich damals für seine Frau entschieden hatte, obwohl er in Meredith verliebt war. Durch die Beziehung mit ihr hatte er sich zum ersten Mal in Seattle zuhause gefühlt. Meredith hatte Derek Geborgenheit gegeben. Er hatte sich bei ihr wohlgefühlt. Was hatte ihn geritten, dem alles einfach so den Rücken zu kehren?
Nach Addisons Wutanfall im Wohnwagen hatte er zum ersten Mal richtig gespürt, wie unterschiedlich beide doch waren- und wie sehr er Meredith vermisste. Er war einfach nicht mehr glücklich, und daran musste er schnellstens etwas ändern, dass hatte er eingesehen.
Tief in seinem Inneren hatte Derek wohl tatsächlich geglaubt, dass er seiner Frau all das hätte verzeihen und vergessen können. Doch das konnte er nicht. Sie war einfach so in Seattle aufgetaucht, gerade in dem Moment, wo er sich langsam an die Metropole gewöhnt hatte. Gerade dann, als er wieder glücklich geworden war.
Derek konnte sich noch gut an den Tag erinnern, als er mit Meredith allein im Aufzug gewesen war und sie gesagt hatte, dass sie ihn vermisse. Derek war näher zu ihr herangekommen und hatte den Geruch ihrer Haut, ihrer Haare tief in sich hineingesogen. Doch trotzdem hatte er nicht reagiert. Er hatte einfach nur gesagt, dass er nicht könne.
Damals hatte er nicht sehen wollen und jetzt war Derek alles wieder so aprupt eingefallen: Er liebte Meredith.
Und er musste etwas tun um wieder glücklich zu werden. Er hatte erkannt, dass er einen Fehler gemacht hatte.
Manchmal gibt es einen Geistesblitz, der einem schonungslos zeigt, was man fühlt und was man tun sollte, damit es der Gefühlswelt besser geht. Manchmal sind es Dinge, die sehr schwer sind, manchmal sind es aber auch welche, die weniger schwer zu bewältigen sind. Doch es ist nie leicht, einen Schlussstrich zu ziehen. Besonders nicht in einer Beziehung.
.TBC.
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Freu mich auf fb
Und im nächsten Kapu hat Burkes Mama endlich ihren groÃen Auftritt :lach:
*flenn* fritzi hats versaut *flenn*
I thought I might begin by fillin' you in--
in case you didn't already know
I'll never forget how you got up and left
In fact it was downright pretty low
There ain't no way I wanna,
you know I ain't gonna
Take you back, so don't even try
You can beg, you can plead--
you can sweat, you can bleed
Too bad I could care if you cry
That's it! (That's all!) We had fun!
(We had a ball!)
It was good while it lasted--
but now I'm past it
(It was sure!) It was sweet!
Sure you swept me off my feet
I miss you now and then,
but would I do it all again--Nah--
You won't find me
Naked and cold justa sittin'
on the doctor's table
Witin' to be told justa why
I'm no longer able
To feel my heart beatin'--
give me a good reason why!
I kinda went numb just around
about the time you told me
You were movin' on, and you
said that you were gonna phone me
It's been so long, and there
ain't nothin' wrong with the line
It's too late to regret it,
but you're the one who said it
We're better off being apart
I hate to be a downer,
but don't bother comin' 'round here
'Cause I won't have a change of heart
That's it! (That's all!) We had fun!
(We had a ball!)
It was good while it lasted--
but now I'm past it
(It was sure!) It was sweet!
Sure you swept me off my feet
I miss you now and then,
but would I do it again--Nah--
You won't find me
Naked and cold justa sittin'
on the doctor's table
Witin' to be told justa why
I'm no longer able
To feel my heart beatin'--
give me a good reason why!
I kinda went numb just around
about the time you told me
You were movin' on, and you
said that you were gonna phone me
It's been so long, and there
ain't nothin' wrong with the line
Nah...
He took me to--our favorite spot
A place we go to hang a lot
Something seemed to catch his eye
Oh--oo--oh over my shoulder
Oh--oo--oh over my shoulder
I turned around--to see what's up
A pretty young thing sure enough
She was new--he wanted to
Kno--oo--oh--oh--oo--ow her
Kno--oo--oh--oh--oo--ow her
Oh--yeah--
then she flicked her hair (yeah!)
Oh--yeah--he began to stare
Waiter! (Waiter) Bring me water!
I gotta make him keep his cool
(Waiter) Bring me water!
He's acting like a fool
(Waiter) Bring me water!
Uh, oh, I did my best--to block his view
But it was like he could see through me
I just knew--he wanted to
Ho--oo--oh--oh--oo--oh--old her
Ho--oo--oh--oh--oo--oh--old her
Oh--yeah--I ain't gettin' nowhere (yeah!)
Oh--yeah--she's still standing there
Waiter! (Waiter) Bring me water!
I gotta make him keep his cool
(Waiter) Bring me water!
He's acting like a fool
(Waiter) Bring me water!
There's gotta be a way to cool this clown--
he's starting to embarrass me
I may even have to hose him down--
bring me water
I don't know what he finds so distracting--
what's so hot about her
I really don't like the way he's acting
Bring me water!
Uh, Bring it on!
Uhhhh
Oh
What's so hot about her
Uh, uh, uh,
Yeah, yeah, yeah, yeah
(Waiter, bring me water)
Gotta make him keep his cool
(Waiter, bring me water)
Send him back to school
(Waiter, bring me water)
He's acting like a fool
(Waiter, bring me water)
Waiter, bring me water
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jetzt mein fb:
Zitat:Das Gefühl der Angst vor einer bestimmten Situation kennt wahrscheinlich jeder. Wie gerne würden wir uns alle davor drücken- doch manchen Dingen kann man einfach nicht aus dem Weg gehen.
Manchmal gibt es einen Geistesblitz, der einem schonungslos zeigt, was man fühlt und was man tun sollte, damit es der Gefühlswelt besser geht. Manchmal sind es Dinge, die sehr schwer sind, manchmal sind es aber auch welche, die weniger schwer zu bewältigen sind. Doch es ist nie leicht, einen Schlussstrich zu ziehen. Besonders nicht in einer Beziehung.
VO's sind einfach was tolles. Haste gut gemacht!
Ansonsten auch ein sehr tolles Kapitel ich kann dem von Fritzi nicht viel hinzufügen... ADDIEEEEEEEEEEEEEEEEEE *squee*
hat mir gut gefallen und ich bin schon sehr auf Burkes Mama gespannt
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] - Gunni - 19.01.2007
Fritziiii: Erstmal danke für dein umwerfendes fb. Hat mich wieder sehr gefreut. Ja, im nächsten Kapitel passiert was Mer/Der bedeutendes...hehe...*lol* Nun ja, es gibt nicht in jedem Aufzug dieses Bing, aber ich mag es...:lach:deshalb hab ich es eingebracht.
Schön, dass du dich auf den neuen Teil freust und danke für das Lob wegen des VO :knuddel:
Isiiiiiiiiiii: Uuuuuh Shania :lach: Danke für den Songtext...Hab ich schon einmal gesagt, dass ich den Lachsmiley liebe...aber nun gut, ab zum fb...Danke für deine Meinung und für das Lob der MVOs...*hüpf*
:knuddel: Achja, und ist Kate Walsh in den Extras von 2.1 nicht umwerfend?
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] - alexis1002 - 20.01.2007
Hi!
Schöner Teil!!
Ich finde es gut dass Addison die Wut nicht an Meredith auslässt, denn sie kann ja auch nicht wirklich etwas dafür. Derek hat sich ja in sie verliebt, gut ich meine so unschuldig ist sie dann auch wieder nicht, aber trotzdem...
Dass sich Derek endlich seine wahren Gefühle für Meredith eingesteht, ist fantastisch!! Ich bin schon wirklich gespannt, wie er ihr das sagen wird.
Vor allem wie sie reagieren wird.
Ich finde ja dass sich Cristina nicht so haben soll, denn es ist doch nur ein Abendessen und sie kennt Burkes Mom noch nicht einmal, also Mal Tee trinken und abwarten!
Freu mich auf den nächsten Teil!!!!
Lg
Julia
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] - Gunni - 20.01.2007
alexis1002:
Hi du! Schön, dass dir der Teil gefallen hat Und natürlich danke fürs fb geben :knuddel:
Zitat:Ich finde ja dass sich Cristina nicht so haben soll, denn es ist doch nur ein Abendessen und sie kennt Burkes Mom noch nicht einmal, also Mal Tee trinken und abwarten!
:lach: Nun gut, Cristina hat da schon ein wenig Angst vor. Hab ja das Kapu mit Mama Burke schon fertig...:lach: Also, wenn ich Cristina wäre, hätte ich da auch Angst vor...Aber ich will hier ja nicht spoilern.
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] - Leniccah - 20.01.2007
Hey Gunni!!
Oh mein Gott, ich habe zwei Teile verpasst!!!! Und dann auch noch so gute
Hatte diese Woche so StreÃ, dass ich gar nicht genügend Zeit hatte, mal hier ins Forum zu schauen. Wenn, dann immer mal nur ganz kurz. Aber jetzt ist ja Wochenende
Also, wie schon gesagt, fand ich die beiden Teile echt super! Vor allem der Streit zwischen Addi und Derek (sorry ). Cristina war wie immer klasse. Bin echt gespannt, wie das Treffen mit Burkes Mum abläuft.
Endlich sieht Derek es ein, dass er einen Fehler gemacht hat. Zieh mir zuhause grad die zweite Staffel auf DVD rein und ich könnt mich sooooooo über McDreamy aufregen! Ich verstehe es immer noch nicht, warum er zu Addi zurück gegangen ist, obwohl er doch ganz eindeutig nicht genug für sie empfindet (zumindest mein Eindruck).
Also, hoffe du kannst mir mein verspätetes Feedback für den vorletzten Teil verzeihen.
Gaaaaanz liebe GrüÃe,
Leni