Ohne Worte -
prinzessin23 - 29.05.2007
wo kann man sich den Geduld besorgen? *grins*
Die länge vom ersten teil war ok
Ohne Worte -
VannyH - 29.05.2007
Guck im Katalog nach^^
Okay, soll der nächste Teil etwa genauso lang werden, ich bin mir nicht so sicher, deswegen...
Ohne Worte -
MinowaySunshine - 29.05.2007
Ja, die Länge war echt super...
Du schaffst das...
Ohne Worte -
prinzessin23 - 29.05.2007
Dann muss ich mal gucken wo ich denn Katalog bekomme*g*
Ja die länge ist ok!!!
Ohne Worte -
VannyH - 29.05.2007
Ok, ich versuchs, hab jetzt wenigsten schon 4 Seiten geschrieben, ich schreib nochn bisserl und dann stell ich den nächsten laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangen Teil rein, verspochen!^^
Ohne Worte -
MinowaySunshine - 29.05.2007
cool, ich freue mich...
Ohne Worte -
VannyH - 29.05.2007
Okay, und ich tipp fleiÃig weiter...^^
Ohne Worte -
prinzessin23 - 29.05.2007
Das ist gut sehr gut warte auch schön brav auf den nächsten teil *g*
Ohne Worte -
VannyH - 29.05.2007
Hast dir schon Geduld gekauft, denn die wirst du noch bisserl brauchen...
So, hoffe der Teil ist jetzt länger geworden als die letzten zuvor. Viel Spaà wieder, beim Lesen ...
Kapitel 12
Die Socken
“Die Socken!”
„Welche Socken, Catherine und Vicki?“
„Nein, Luise und Violett! Ich kann sie nicht finden?“, rief eine panische Lorelai panisch.
„Meinst du diese hier?“, fragte Luke rhetorisch und öffnete den Backofen.
„Ja! Die meine ich, wieso waren sie im Backofen?“, fragte das Gilmore girl leicht verwirrt.
„Na ja, weil sie im Toaster, letztes Mal, verkohlt sind!“, erwiderte Luke mit Stirn runzelnd.
„Oh, ich hoffe den Kätzchen geht’s gut...“
„Welchen Kätzchen, schon wieder?“, fragte Danes und blickte zu Lorelai hinüber.
„Na, weiÃt noch, bei unserer Rettungsaktion waren die Motive abgegangen.“, antworte sie wehmütig.
„Oh, warte! Ich komme gleich wieder, beweg dich nicht vom Fleck, bitte, ich komme sofort wieder!“, befahl ihr Verlobter ihr.
„Ãhm, okay…“
„Rory! Was ist los, du schaust … du schaust … schrecklich aus?!“, Jess setzte sich mitfühlend zu ihr.
„Ach, weiÃt du … das wird dich hundert prozentig nicht interessieren, wie kennen uns ja kaum, deshalb …“
„Nein Rory! Es geht dir nicht gut du ich will einfach nur wissen, was los ist, verstehste … Aber wenn du mir das nicht erzählen möchtest, ist es okay, es ist ja schlieÃlich deine Entscheidung, ich möchte dich wirklich zu nichts drängen, zumal …“
„Nein, nein, ist schon in Ordnung. Okay zum Ersten …“
„Oh, ugh, mein Gott, ihr verdammten!“
„Oh mein Gott, SüÃe! Das klingt ja fast schon so, wie, wenn Morey wieder seine männlichen Tage hat!“, lieà Babette ertönen, die gerade durch die Küchentür gekommen war.
„Was machst du denn hier bitte, hier sieht’s ja aus, als ob Terroristen deine Küche gestürmt hätten und vergessen haben, hinterher auch wieder aufzuräumen!“, Lorelais Nachbarin blickte sich mit groÃen Augen im Raum um.
„Wieso sieht es denn hier so aus, Schätzchen?“
„Na ja, weiÃt du, Babette, meine liebste Mutter der Welt hat sich angekündigt und so hab ich wenigstens einen Grund, ihr abzusagen!“, dabei grinste sie schelmisch drein.
„Nein, Luke hat mir verboten, sich zu bewegen! Aber dabei brauche ich meinen Kaffee doch so …“, sie zeigte auf die Theke.
„Au .. okay, hier ist dein kleines braunes Glück, das du so brauchst!“
„Danke, du bist ein Engel!“
Michel biss sich auf die Lippen und wählte die Nummer von Lorelai:
„Lorelai?“, meldete er sich, obwohl das Freizeihen noch an war.
„Oh mein Gott, SüÃe, wenn das nun Emily ist und wirklich, ich sagte doch schon immer, dass sie satanische Kräfte hat.“
„Nein, nein, Liebes…“, ihre Nachbarin ging zum Telefon hinüber und ging dran:
„Hi, bei Lorelai, sie kann grad nicht, also bin ich dran gegangen, ja, wer ist denn da?“, Babette nahm den Hörer mit groÃen Augen von ihrem Ohr weg und setzte dann zum Sprechen an Lorelai, die noch ihre Tasse austrank: „Mein Gott, SüÃe, da ist ein Verrückter am Apparat, ich geb dir mal lieber das Telefon.“
„Hi, Michel, wie geht’s?“, fragte das Gilmore girl leicht genervt.
„Nein, Sie können jetzt nicht weg, bestimmt tritt Celin Dion auch einen anderen Tag in unserer Stadt auf, also, schlagen Sie sich das bloà aus dem Kopf, guter Junge, Celin kann warten, das Hotel nun mal nicht!“, und so legte sie auf.
Plötzlich wurde die Haustür aufgeschlossen und Luke trat ein.
„Hi, Schatz! Bevor du die Küche betrittst, denke immer, dass ich dich sehr liebe!“, schrie eine ängstliche Lorelai zu ihrem Verlobten hinüber.
„Was, wieso? Oh mein … LORELAI VICTORIA GILMORE!“
„Nein, zu spät …“, murmelte sie nur und schaute auf den Boden hinab.
„Ich war gerade mal fünfzehn Minuten weg, schon bricht hier ein Krieg aus, so wie das hier aussieht!“, Luke schüttelte nur ungläubig den Kopf.
„Jaja! Luke, wir haben’s verstanden, ich war wieder ein kleines böses Mädchen! Aber du hast es mir doch schlieÃlich verboten, mich zu bewegen, also …was hast du da eigentlich in der Tasche? Wie oft hab ich dir gesagt, dass du die Drogen nicht einfach in der Tasche verstauen sollst!“, witzelte Lorelai gespielt ernst.
„Nein, Lorelai, das sind keine Drogen, das sind neue Socken, mit Kätzchen drauf, weil deine alten doch kaputt sind…“
„Oooooooooooh, Luke, siehst du Babette, ich hab einen sehr lieben Verlobten, danke Luke! Darf ich mich jetzt wieder bewegen und dir einen Kuss geben?“, fragte Lorelai liebenswürdig.
Luke nickte und sofort stürmte sie zu ihm hinüber.
„Ich liebe dich, weiÃt du das eigentlich, Lieblingkaffeedealer?“, fragte sie ihn und küsste Luke leidenschaftlich auf den Mund. Babette schlich grinsend nach drauÃen.
„Wirklich? Das ist … ungewöhnlich, und du bist dir wirklich sicher, dass es dein Freund war, der …“, fragte Jess nach. Rory nickte heftig und wischte sich einer der Tränen, die noch nicht versiegt waren ab.
Jess kramte daraufhin in seiner Lederjacke herum und zog ein Taschentuch heraus.
„Hier.“, sagte er mitfühlend und tätschelte Rorys Arm.
„Danke, du bist sehr nett, da man auch bedenke, dass wir beide uns erst seit wenigen Tagen kennen.“
„Ach, keine Ursache, du hast mir doch auch deinen Traum erzählt! Obwohl wir uns, wie gesagt, erst wenige Tage kennen.“, beschwichtigte Jess achselzuckend.
„Wenn du meinst.“ Jetzt lächelte Rory und sie spürte förmlich, wie ihr die Röte in das verweinte Gesicht stieg.
Wie nett konnte ein Mensch nur sein, so wie Jess es war? Darüber musste sie unwillkürlich grinsen.
„Wieso grinst du denn?“
„Ach … ach einfach so ..“, erwiderte das Model nun und sah in seine wunderschönen braunen Augen. Plötzlich war da so ein Moment da, wo sie sich einfach nur gegenseitig in die Augen blickten, bis Rory nervös das Wort ergriff: „Entschuldige mich bitte, aber ich muss jetzt gehen!“, damit lief sie aus dem Park die StraÃe entlang.
„Rory! Warte doch ..“, verwirrt schaute er der jungen Frau hinterher.
Ohne Worte -
MinowaySunshine - 29.05.2007
Hey... ja, die Länge ist gut.
Du hast zwar ein paar Absätze vergessen... ich hoffe du weisst was ich meine... ich zeigs dir besser.
Zitat:„Rory! Was ist los, du schaust … du schaust … schrecklich aus?!“, Jess setzte sich mitfühlend zu ihr.
„Ach, weiÃt du … das wird dich hundert prozentig nicht interessieren, wie kennen uns ja kaum, deshalb …“
„Nein Rory! Es geht dir nicht gut du ich will einfach nur wissen, was los ist, verstehste … Aber wenn du mir das nicht erzählen möchtest, ist es okay, es ist ja schlieÃlich deine Entscheidung, ich möchte dich wirklich zu nichts drängen, zumal …“
„Nein, nein, ist schon in Ordnung. Okay zum Ersten …“
„Oh, ugh, mein Gott, ihr verdammten!“
„Oh mein Gott, SüÃe! Das klingt ja fast schon so, wie, wenn Morey wieder seine männlichen Tage hat!“, lieà Babette ertönen, die gerade durch die Küchentür gekommen war.
Da war ich ein bisschen geschockt. Ich dachte, huch, jetzt ist Babette bei Rory in New York! Ich war so aus dem Konzept dass ich Babette's Witz über Moreys männliche Tage erst hinterher genau verstanden habe... Ist ja auch egal, jedenfalls würde ich dich darum anflehen die Gespräche nicht so zu unterbrechen, ich hasse Cliffhanger. Ich wüsste so gerne was Rory Jess wie erzählt... ich will sehr viel mehr über die zwei wissen... bitte...
Also, ich denke das war ein super teil, du solltest nur an kleinen Einzelheiten feilen, aber das müssen wir alle. Dafür sind wir hier, keiner kann es von Anfang an...
Also, drücke dich und freue mich auf den neuen Teil... ich hoffe du bist nicht böse... küsschen, Yela