Ohne Worte
#1

Die Geschichte:
Rory ist ein Topmodel und zieht deswegen nach New York, bis sie auf einen charmanten jungen Mann trifft, Jess Mariano...
Autor: ich
Genre: keine Ahnung, dark/ Romance
Pairing: hmhm mal schaun
Disclaimer: Gar nichs gehört mir, halt die Charaktere, die meinem Kopf entsprungen sind




1.Kapitel
Abschied von Rory, Part 1
„Mom?“
„Ja, Schatz?“
„Komm mal bitte, ich krieg hier einfach den Koffer, oder sollte ich besser die Koffer sagen, zu!“
Lorelai Gilmore kam mit einer Tasse Kaffee in der Hand, in das Zimmer ihrer einundzwanzig jährigen Tochter und beäugte den Koffer der auf dem Bett stand, zweifelnd.
„Ja und?“, fragte Rory, und schaute ihre Mutter Hilfe suchend an.
„Na ja“, begann Lorelai „Vielleicht solltest du nicht so viele Bücher mitnehmen, es reichen doch bestimmt fünf statt zehn!“
„Mom!“
„Was, du sagtest doch, dass ich dir helfen soll, nun, das hab ich jetzt gemacht…“
„Aber…“, versuchte Rory, aber durch eine Geste Lorelais, wurde ihr Einhalt geboten.
„Nein, Rory, siehst du etwa nicht, das ich grade beschäftigt bin?!“
Die Frau massierte ihre Schläfen und öffnete schlagartig ihre blauen Augen und schaute ihre braunhaarige Tochter verschmitzt an.
„Ich hab’s!“
„Oh, nein!“
„Die Socken!“
„Welche Socken?“, fragte Rory etwas verwirrt.
„Na, Rupert und Ern!“
„Ach, die Socken!“, sagte die jüngere Lorelai, obwohl sie das Gefühl hatte, das ihre Mutter nur Spanisch sprach, aber dies war normal im Leben der Lorelai.
Manche Leute hatten Lorelai Gilmore als verrückt erklärt, aber Rory hatte ihnen erklärt, das ihre Mom bei Rorys Geburt Schmerztabletten schlucken musste und deren Wirkung hielt noch bis heute an.
Die Leute hatten damals schief geschaut aber Rory hat nur abgewinkt.
Lorelai begann nun wild um das Bett zu tanzen und rief immer wieder: „oh, weiser Rupert, oh weiser Ern!“ „Afrikanische Nächte sind am Werk!“, sagte Rory ernst und grinste dabei.
Plötzlich wurde an die Haustür geklopft, es war Luke Danes, Lorelais und Rorys Kaffeedealer.
Rory öffnete ihm.
„Hallo, Rory, ich weiß ja, dass du morgen nach New York fliegst und so weiter, deshalb hab ich ein Fresskörbchen gemacht, Taylor ist ausgeflippt, aber du kennst ihn ja…“, sagte Luke Augenzwinkernd.
Auf einmal kam Lorelai zur Tür und sagte: „Afrikanische Nächte sind am Werk!“
„Was?!“, fragte Luke verdutzt. „Ach“, sagte Rory und ließ Luke rein. Die drei gingen nun zusammen in die Küche und so konnte Luke seine ganzen Sachen auf dem Tisch abstellen.
„Willst du einen Tee?“, fragte Lorelai den Mann und machte sich schon vor dessen Antwort ans Werk: Sie wusste sowieso schon, dass er nie nein sagen würde.
„Und wie läufst im Laden?“, fragte Rory während sie es sich auf dem Küchenstuhl bequem gemacht hatte „ach, es geht, Taylor ist mal wieder, wie schon gesagt, ausgeflippt, hat so einen armen Jungen angeschrieen, Miss Patty und Babette haben sich mal wieder tratschend über die ganze Stadt ausgelassen und Kirk hatte Cesar gefragt, ob es eigentlich ein Vanilleeis mit genau einem Gramm Fett gab, also du siehst, es ist so wie immer.“, erklärte Luke und sah erst zu Rory hin, dann zu Lorelai.
Lorelai stellte nun die Tasse voller Tee auf dem Tisch ab und erklärte kurz angebunden, dass sie noch etwas erledigen wollte.
„Okay, tu das Mom.“, erwiderte Rory und lächelte ihrer Mutter zu.
„Aber“, begann die jüngere Gilmore von neuem und stemmte ihre Hände in ihre Hüften. „Bitte beeile dich aber, ich bin nicht mehr so lange zu Hause und wir wollten doch noch Videos ausleihen gehen, weißt du noch?“
„Oh“, kam es von der älteren und sie klatschte sich sauer auf die Stirn.
„Vorsichtig du kriegst noch irgendetwas, wenn du so weiter mit deinem armen Kopf weiter machst!“, bemerkte Luke aufbrausender, als er eigentlich wollte.
„Ja, ja, schon klar!“, wandte sie sich an Danes und drehte sich wieder zu ihrer Tochter Rory um und begann: „Nee, Schätzchen ich werde nicht so lange dafür brauchen, keine Panik!“
Lorelai gab ihrer Tochter einen kurzen Kuss auf die Schläfe und sagte noch „tschüsschen, ihr süßen, tschüß, Bird!“
Und schon rauschte sie aus dem Haus.
Luke fing plötzlich an zu schmollen.
„Was ist denn, Luke?“, fragte nun Rory, da sie den Blick Lukes, bemerkt hatte.
„Ach, ich habe kein Küsschen bekommen.“, antwortete Luke ihr.
„Ach, armer Luke, sie hatte halt nicht so viel Zeit, das war bestimmt keine Absicht, wirklich!“, Rory tätschelte mitfühlend die Schulter des Mannes und sagte dann: „Ich würde ja an deiner Stelle deinen Tee austrinken, sonst wird er noch kalt und ungenießbar für dich!“
„Oh, ja, du hast wohl Recht, denke ich…“, sagte er ein wenig verwirrt.
„Ich hol mal kurz etwas, ja?“, fragte die junge Frau Luke.
„Ja, schon okay, klar doch, lass dir ruhig Zeit. Ich muss sowieso jetzt eigentlich schon wie im Diner sein, also falls wir uns nicht mehr sehen sollten bevor du nach New York gehst…“, die Stimme des Mannes stocke auf einmal.
„Ach so“, ließ Rory ertönen und umarmte ihren Kaffeedealer herzlich, dass wollte er auch zuerst sagen, aber Luke hatte es halt nicht so wirklich mit den großen Gefühlen und er hasste Abschiede.
Wenn man es wirklich genau nahm, mochte der Diner- Besitzer nicht viel, trotzdem zog es die beiden Gilmore girls jeden Tag in sein kleines gemütliches Restaurant, um dem Himmel hallo zu sagen und das kleine braune Glück, genannt auch Kaffee, zu trinken oder besser gesagt, es zu konsumieren!
„Nun, dann werd ich mal wieder, nicht Rory?“
„Oh, ja, klar, natürlich!“, erwiderte das Mädchen und führte den Mann wieder zu Tür.
„Nun gut, ach, grüß deine Mom von mir, okay?“
„Wird erledigt!“, erklärte die jüngere Lorelai und lächelte ihm noch zum Abschied zu.
Als Luke fast aus der Tür war, drahte Luke sich noch einmal zu ihr um und setzte dann zum Sprechen an: „Ich weiß nicht wirklich wie ich es ausdrücken soll, aber…“
„Ja?“, hakte Rory fragend nach.
„Du wirst mir ganz schön fehlen!“, gab Danes errötend zu.
„Oh Luke!“, schrie die junge Frau sichtlich gerührt aus und warf sich um Lukes Hals, dass er nur verdattert drein sehen konnte.
„Du wirst mir doch auch so was von tierisch fehlen!“
„Oh, werde ich das?“
„Da wagst du noch zu fragen, wirklich Luke!“ Rory schüttelte den Kopf.
„Besonders dein heiliger Kaffee!“, gab sie zurück und schwelgte in wundervollen Erinnerungen.
„Ihr werdet mir alle so fehlen, Miss Patty, Babette, das Diner, Taylor und sogar Kirk!“
Luke musste auflachen und schaute auf seine Armbanduhr.
„Oh Mist!“
„Was ist denn, Luke?“
„Ach, ich hatte Kirk versprochen irgendetwas für ihn zu reparieren und das Diner wartet auch noch auf mich…“, erklärte Luke stammelnd.
„Ist schon okay!“, sagte sie und sah ihn an „na geh schon, bevor unser Kirk noch eine Such-Eskorte vorbei schickt und nach dir suchen lässt!“, sagte die braun-haarige lachend.
„Okay, bis dann, Rory!“, sagte er.
„Bis dann, Luke!“, antwortete sie ihm.
„Und mach die da hinten in New York platt!“
„Aye, aye Sir!“, rief Rory und schloss die Tür hinter ihm.
Die junge Frau ging in die Küche und setzte sich einen Kaffee auf, nahm sich eine alte Modezeitschrift, als es abermals an der Tür klopfte.
Es war Dean.
„Hi, Dean!“
„Hey, Rory!“
Er küsste sie zur Begrüßung.
„Was machst du gerade?“, fragte er nachdem sie sich voneinander gelöst hatten.
„Ach, nur in einer alten Zeitschrift rumblättern und Kaffee trinken.“, antwortete sie ihm.
„Und du?“
„Na ja, ich hatte grade nichts zu tun, also dachte ich mir, wieso komme ich nicht hierher und besuche die Gilmore girls? Apropos girls, wo ist Lorelai?“
„Sie hatte noch was zu erledigen, sagte sie zu mir und ist einfach so abgerauscht, weißt du?“, erwiderte die junge Frau.
Dean nickte.
„Was wollen wir machen?“, fragte er nun.
„Na ja, wir könnten zu Luke gehen, oder in den Buchladen?!“, dabei musste sie schelmisch lächeln.
„… oder wir könnten hier bleiben und auf deine Mom warten?!“, schlug jetzt Dean vor.
„Okay, von mir aus können wir das machen!“
Zusammen gingen sie in das angrenzende Wohnzimmer und ließen sich auf die Couch nieder.
Einige Zeit verharrten sie so still und schauten auf den Boden. „ Hast du vielleicht was Kleines geplant, kurz bevor du nach New York fliegst?“
Rory schüttelte den Kopf und erwiderte dann: „Nein, eigentlich nicht, ich hatte halt nur vor mit Mom, Sookie und vielleicht dir, zum Flughafen zu fahren?!“
Als sie dies sagte, musste er unwillkürlich lächeln „liebend gern, ich muss dann nur meiner Mutter bescheid sagen, dass ich morgen dann doch nicht auf Clara auf passen kann!“
„Oh, wenn du schon was erledigen musst, dann musst du natürlich nicht mitkommen.“, sagte sie eifrig und schaute ein wenig enttäuscht.
„Nein, nein! Ich werde das schon geregelt bekommen.“, beschwichtigte Dean Rory.
„Okay, wie du meinst.“
Dean nickte und fuhr sich durch die gegellten Haare.
Das tat er oft in letzter Zeit.
Plötzlich hörten die beiden ein dumpfes Geräusch.
Rory lief ins Wohnzimmer um dort auf ihre Mom Lorelai zu stoßen.
„Hi Schatz!“, rief die ältere Lorelai freudig und umarmte ihre Tochter ganz fest.
„Au … oh … Rippen … sterben … tot … ich …“, ließ die jüngere Gilmore ertönen.
Sofort ließ sie Rory los.
„Oh, tut mir leid, Honey!“ „Mommy wollte ihrem Baby nicht wehtun.“
„Ja, ja schon klar“, winkte Rory nun ab.
Da Dean Stimmen gehört hatte, kam er nun an die Haustür.
„Hi Dean!“
„Hey, Lorelai! Wie geht’s Ihnen?“
„Ach, Dean ich hab Kaffee getrunken.“, sagte sie.
„Ach, klar!“
„Ja“, ließ die ältere Lorelai jetzt ertönen. „Ich hab jetzt irgendwie Lust, zu Luke zu gehen, was haltet ihr Kinder davon?“ Dean zuckte mit den Schultern und ihre Tochter erwiderte darauf: „Okay, ich habe nichts dagegen, du etwa, Dean?“, drehte sich nun Rory zu ihrem Freund um. „Nee, ich hab nichts dagegen.“
„Gut, gut, Leute ich mach mich mal kurz frisch und dann kann es auch schon von mir aus losgehen!“
„Mom“,
„ja, Schätzchen?“
„Wir machen keinen Ausflug nach Las Vegas, oder so, das weißt du doch hoffentlich?!“
„Oh ja, klar! Wir gehen zu Luke, unserem Luke, Stars Hollows Luke!“
„Ja aber wieso freust du dich so darüber und willst dich noch mal frisch machen?“
„Ach, Honey, du musst noch viel lernen!“, antwortete Lorelai auf Rorys Frage hin.
„Aha“
„Mom?“
„Ja, was ist denn noch, meine Lieblingstochter?“
„Das sagst du zu all deinen Töchtern!“
„Ja, aber bei dir meine ich es ernst.“
„Okay, aber ich muss dir noch was erzählen?“
„Mommy ist ganz Ohr, Schätzchen.“
„Nun, ich hab mich schon von Luke verabschiedet, deshalb…“
„Ah, Rory wieso hast du das denn jetzt schon getan? Ich brauch Kaffee!“, sagte Lorelai verzweifelt.
„Ich weiß, aber es wäre doch wirklich unhöflich zu ihm ins Diner zu gehen, obwohl ich ihm vor genau zwei Stunden „Bis bald!“ gesagt habe.
„Rory … Kaffee!“
„Mom!“
„Rory…“
„Okay, von mir aus, gehen wir zu Luke!“, Rory gab geschlagen nach und warf die Arme empor.
“Ja!“, rief die ältere Lorelai nun aus und umarmte Rorys Freund stürmisch, sodass dieser etwas dümmlich dreinsah.
„Ach was, geht doch schon mal vor, Leutchen, ich komme dann nach.“, sagte die Frau dann zu Rory und dem jungen Mann. Und so verschwand sie oben in ihrem Zimmer.
„Was ist heute nur los mit ihr?“, fragte Rory mehr als verwirrt. Dean zuckte nur hilflos mit den Achseln.
„Na ja, lass uns schon mal losgehen, sie kommt sicher in wenigen Minuten nach, wie ich sie kenne.“, sagte die braun-haarige.
Während sie durch die Straßen Stars Hollows schlenderten und hofften, dass sie recht schnell zum Diner gelangen würden, redeten sie etwas.
Bis schließlich das „Luke´s“ in ihren Blickfang erschien.
Als sie es betraten wurde es gleich ganz leise, niemand wagte es, etwas zu sagen.
Miss Patty war die erste, die etwas sagte: „Hi, ihr Süßen? Wie geht’s?“
„Uns geht es ganz gut, Patty, danke!“, beantwortete Rory Pattys Frage.
„Gut schön!“, erwiderte Patty darauf und nippte an ihren Kaffee, wobei sie Babette, die neben ihr saß, einen viel sagenden Blick zuwarf. Rory blickte wieder einmal etwas verwirrt zu ihrem Freund, dieser biss sich in die Lippen.
„Weißt du irgendwas?“, fragte die junge Frau misstrauisch.
Er hob die Hände.
„Lügst du?“
„Äh …“
„Engelchen, lass den armen Dean in ruhe!“, warf Babette dazwischen.
Rory warf ihr einen Blick zu und setzte sich dann beleidigt an den Tresen.
„Hi Luke!“
Als der Mister Baseballcap- verkehrt rum aus der Küche kam schaute er verblüfft in Rorys Augen.
„Oh, hey! Kaffee?“
„Da fragst du noch?!“, fragte sie grinsend und wartete auf ihren Freund Dean der von den beiden Tratschtanten Patty und Babette festgehalten wurde.
Nach einiger Zeit fragte sich Rory wo Lorelai bloß so lange steckte und warf dem ahnungslosen Dean einen Blick zu du sagte dann: „Luke, es tut mir leid, aber ich muss jetzt nach Hause um Mom zu suchen, sie kommt einfach nicht. Also bis dann irgendwann …“, und so stellte sie ihre Tasse auf den Tresen und zog ihren Freund mit sich.
„W- was?“, fragte dieser verblüfft.
„Ich muss Mom suchen!“, beantwortete Rory seine Frage, wobei sie sich suchend in der Stadt umsah.
„Okay“,
„Wo kann sie nur sein, ich …“, plötzlich hielt sie inne und schaute nach vorne, dabei blieb ihr der Mund offen stehen.
Dean, der ihren Gesichtsausdruck bemerkt hat, schaute nun auch nach vorne.
„Was ist denn, Rory?“, fragte er sie.
„Ach nichts, ich habe nur gerade an etwas gedacht, nichts weiter.“, gab die junge Frau zurück.
„Wenn du meinst, hach da wäre noch was, Rory“
„Ja, was ist denn?“, fragte sie ihn neugierig.
„Äh … was hältst du davon im Buchladen zu stöbern?“
„Du hasst Buchläden und Bücher!“
„Ja, aber ich weiß do wie sehr du doch Bücher liebst …“
„Aber …“
„Lass uns einfach reingehen, ja?“, sagte Dean dann etwas nervös.
„Okay …“

Zwei Stunden später öffnete Rory die Haustür.
Dean dicht hinter ihr.
Es war ruhig, schon zu ruhig!
Bis sie das Licht im Wohnzimmer einschaltete, denn es wurde ganz laut „Überraschung!“ gerufen.

#2

Jaaa Vanny du hast eine FF geschrieben:freu:

Zitat: „Ich hab’s!“
„Oh, nein!“
„Die Socken!“
„Welche Socken?“, fragte Rory etwas verwirrt.
„Na, Rupert und Ern!“

DAs fand ich typisch lore:lach:

Zitat: Die Leute hatten damals schief geschaut aber Rory hat nur abgewinkt.
Lorelai begann nun wild um das Bett zu tanzen und rief immer wieder: „oh, weiser Rupert, oh weiser Ern!“ „Afrikanische Nächte sind am Werk!“, sagte Rory ernst und grinste dabei.

Hahaha Hahaha

Zitat: „Hi, Dean!“
„Hey, Rory!“
Er küsste sie zur Begrüßung.
FaintDean ist Rory's Freund?Faint Okay.....:heul:

Zitat: Zwei Stunden später öffnete Rory die Haustür.
Dean dicht hinter ihr.
Es war ruhig, schon zu ruhig!
Bis sie das Licht im Wohnzimmer einschaltete, denn es wurde ganz laut „Überraschung!“ gerufen.

Ja Lorelai hat für Rory eine Überraschungsparty oragniesiert:freu:

Also du hast eine recht gute FF hergezaubertTop
Ich freue mich schon auf mehr

hdl Sis..:knuddel:
#3

Ja, dankeschön, Brüderle!
Ja, Dean ist ist Rorys Freund!
Show Content

Dankeschön für das FB, Bros hdal

#4

bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte schreib weiter!!! ich bin ja jetzt schon ganz süchtig nach Big Grin

[Bild: SigRorySternchen.jpg]
#5

Ich hab den nächsten Teil sogar schon fertig, aber das liegt daran, dass ich schon lange an dieser FF schreibe, soll ich ihn reinstellen?

#6

Oh ja bitte *sabber*

Ich find die FF echt toll, stell den nächsten Teil gleich rein!

[SIGPIC][/SIGPIC]

[Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen]
#7

jaaa bitte stell ihn rein! *gaaanz lieb guck* Smile

[Bild: SigRorySternchen.jpg]
#8

Okay, wenn ihr das wollt issen bisschen kurz ich weiß, aber is nur ein Übergangteil! Also, viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 2
Abschied von Rory Part 2

„Wow!“, sagte Rory nun als sie die ganzen Leute im Wohnzimmer erblickte.
Dort standen Miss Patty, Babette mit ihrem Mann, Taylor, Kirk, Andrew, Chippsi und auch ihre Großeltern waren gekommen!
Alle die sie mochte waren da!
„Hallo Schätzchen!“, rief ihre Nachbarin Babette jetzt freudig aus und Patty meinte dann: „Wir hatten schon Angst, dass du zu früh kommen würdest und uns entdecken würdest! Alle wussten davon Bescheid!“
Rory sah erst zu ihr und blickte dann zu Dean der lächelnd neben ihr stand.
„Du wusstet also auch davon, habe ich Recht?!“
„Na ja, ja!“
„Ha!“, rief sie aus und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn.
„Deshalb wolltest du auch mit mir in den Buchladen.“
„Jap!“
„Wo ist Mom eigentlich?“, fragte Rory nun die Runde, als sie sich ein wenig beruhigt hatte.
„Ah, sie ist mit Sookie und Luke zusammen in der Küche und bereitet noch etwas für die Party vor.
Rory nickte und ging nun dort hin.
„Hi, Schatz!“, begrüßte Lorelai ihre Tochter Rory nun grinsend und fuhr mit ihrer Arbeit fort.
„Wieso hast du mir gar nichts gesagt, das du eine Überraschungsparty planst?“, fragte ihre braunhaarige Tochter vorwurfsvoll.
„Honey“, begann Lorelai und schritt jetzt zu ihrer Tochter hinüber.
„Wenn ich dir etwas gesagt hätte, dann wäre es doch keine Überraschungsabschiedsparty gewesen!“
„Ja, aber wenn ich es dennoch gewusst hätte, hätte ich mir etwas chices angezogen!“, traurig sah sie zu ihren Anziehsachen hinab.
„Aber Baby!“ Begann nun Lorelai von neuem „Du siehst doch hübsch aus, also warum machst so ein Gesicht?“, einen Seitenblick auf Luke werfend setzte sie dann noch „es gibt sogar Kaffee!“ hinzu.
Das ließ Rory nun etwas grinsender dastehen.
„Okay!“,
„aber was ist mit dem Videoabend?“, fragte die jüngere Lorelai nun.
„die Oompa- Loompas können warten, zumindest heute!“, erwiderte Lorelai nun grinsend.
„Lorelai, kommst du mal kurz?“, sagte dann Sookie zu ihrer besten Freundin und winkte ihr zu.
„Okay und Rory, ich würde lieber wieder zu deinen Gästen gehen sonst stellt Kirk wieder was an, wie Thanksgiving 97“
„Oh ja …“ und so ging die einundzwanzigjährige wieder ins Wohnzimmer, wo Miss Patty einer ihrer Anekdoten zum Besten gab.
Lächelnd stellte sie sich zu ihrem festen Freund und beide lauschten sie Pattys Stimme.
Der Abend verlief noch recht spaßig, wobei Richard, Rory einen geheimnisvollen Umschlag überreichte.
„W-Was?“, fragte seine Enkeltochter und schmunzelte als sie den Umschlag öffnete, es lag Geld darin.
„Grandpa, das kann ich keinesfalls annehmen!“, sagte Rory schnell und versuchte ihm den Umschlag wiederzugeben.
„Rory, nimm ihn an, du wirst ihn brauchen!“, beschwichtigte Richard seine Enkelin.
„Na gut!“, Rory gab sich geschlagen.


Später am Abend erzählte Rory ihrer Mom, als alle Gäste gegangen waren, von dem Umschlag.
Lorelai sagte dann freudig aber immer noch sehr ernst: „Kauf dir ganz viel Kaffeevorrat und schick in mir dann!“
„Mom!“, rief Rory geschockt aus.
„Na gut, die Hälfte kannst du behalten, aber den Rest schickst du mir!“
„Gute Nacht Mom!“
„Gute Nacht, Baby!“
Und so gingen die zwei in ihre Betten.


Am nächsten Morgen fuhren die zwei Gilmores, Luke, Sookie, Jackson, ihrem Ehemann, und Dean zum Fluhhafen.
Rory umarmte Luke, Sookie und Jackson herzlich, gab Dean einen langen Kuss, dass Lorelai eifersüchtig wurde und sich in Lukes Arme warf und ihn leidenschaftlich küsste.
„Das kann ich auch!“, rief Lorelai aus und warf einen Blick auf Rory.
Ihre Tochter kam nun grinsend auf ihre Mom zu und die beiden umarmten sich sehr lange bis Lorelai zu ihr sagte: „Hab Spaß, aber nicht zu viel und vergiss den Kaffee nicht!“, verstehend nickte Rory ihr zu, dann nahm sie ihre ganzen Koffer und ging zum Gate hinüber.
Ein letztes Mal winkte sie ihren Freunden zu. Bis sie nicht mehr zu sehen war.

#9

Und da geht sie hin...
Aber Jess taucht ja auf, also is das ja eigentlich toll... ich kann kein langes Fb geben, sry

Mach so weiter!

[SIGPIC][/SIGPIC]

[Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen]
#10

Dankeschön, ja
Show Content



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