~Die toten Dichter ~ selbstgeschriebene Gedichte III ~ -
Meffi - 21.04.2011
danke und tadaa
Patience
I am an artist by true calling,
I am quiet like the snow,
I know love like rain knows falling,
learned to hide it long ago.
I am an artist, I will live
I've touched the sky, I've hit the floor
I know that every smile you give
is just one moment, nothing more.
World keeps spinning, I keep waiting
for my dreams to follow me,
there's no sense in contemplating
I'm as sure as I could be:
True artists -listen to my words-
they don't stop just because it hurts.
Show Content
Spoiler Ãbs:
Geduld
Ich bin ein Künstler, dazu berufen,
bin so leise wie der Schnee
ich kenn die Liebe wie der Regen das Fallen kennt
habe vor langer Zeit gelernt sie zu verstecken.
Ich bin ein Künstler, ich werde Leben,
hab den Himmel berührt und bin auf dem Boden aufgeschlagen,
ich weià das jedes Lächeln von dir
nur eine Momentaufnahme ist.
Die Welt dreht sich weiter, ich warte weiter
dass meine Träume mir endlich folgen
es hat keinen Sinn mehr nachzudenken
Ich bin so sicher wie ich nur sein kann:
Wahre Künstler- höre meine Worte -
stoppen nicht, nur weil es mal wehtut.
~Die toten Dichter ~ selbstgeschriebene Gedichte III ~ -
Aki - 21.04.2011
Ich komme gerade allgemein nicht mehr ganz mit wegs Feedback geben. So viel neues.
Ich will versuchen, dass baldmöglichst nachzuholen.
Aber hier schon mal vorweg, an die liebe Tina: Patience = ♥♥♥♥
~Die toten Dichter ~ selbstgeschriebene Gedichte III ~ -
Kayara - 21.04.2011
mal eine ganz dumme frage...
was ist ein sonett?
@Tina, ich finde dein letztes toll. und das englische liest sich dieses mal wesentlich flüssiger als die übersetzung
~Die toten Dichter ~ selbstgeschriebene Gedichte III ~ -
Meffi - 21.04.2011
eine gedichtform, mel -->
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonett
danke fürs feedback!
~Die toten Dichter ~ selbstgeschriebene Gedichte III ~ -
CoughSweet - 22.04.2011
Patience ist supiii. Nur der Schluss kommt mir etwas holprig vor
Aber die Meisterin darf das
~Die toten Dichter ~ selbstgeschriebene Gedichte III ~ -
Meffi - 22.04.2011
*blush*
ja, der schluss, das war ein kleiner kunstgriff^^ bin mir bewusst dass das kein reiner reim ist, aber die zeile steckte mir die ganze zeit im kopf und ich musste es einfach schreiben.
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Dresscode
If anything you'd need to see
was what I'd show you with a smile
let me just tell you that you'd be
lied to not just once in a while.
I can't help it, put on my mask,
every time I talk to you
keep wishing somebody might ask
if everything I said was true.
But I think I don't really know
who I can be deep inside
there are some things I want to show
and some that I would rather hide.
And what's important, then again,
is that you take me as I am.
Show Content
Spoiler Ãbs:
Kleiderordnung
Wenn alles was du sehen bräuchtest
das wäre was ich dir mit einem Lächeln zeige,
lass mich dir nur sagen, dass du öfter
als hin und wieder belogen werden würdest.
Ich kann nichts dagegen tun, setzte meine Maske auf,
immer wenn ich mit dir spreche,
wünsche mir immernoch das jemand fragen würde,
ob alles was ich sage wahr ist.
Doch ich denke ich weià nicht
wer ich wirklich im innersten sein kann,
es gibt Dinge die ich zeigen will,
und manche würde ich lieber verstecken.
Aber was eigentlich wichtig ist,
ist dass du mich so nimmst wie ich bin.
~Die toten Dichter ~ selbstgeschriebene Gedichte III ~ -
-LORE - 23.04.2011
Ich finde die erste Strophe ein bisschen sperrig, wirkt i-wie kompliziert. Ansonsten find ich´s recht schön!
-LORE schrieb:1.
Warum sind wir Menschen immer einsam?
Geboren ohne Gegenstück.
Vergewaltigt vom Weltgeschehen; blind, entrückt.
Und verstecken uns vor Scham
hinter der Maske, die nie fällt.
So trostlos die Welt.
Der eigene Kopf nicht genug;
heile Welt der Kindheit: Betrug
2.
Nimm mit, lass los, lauf.
Brodelnde, tobende, schleimige Kruste:
Brich auf!
Leeres Gehirn, leerer Kopf;
verstopft, gelähmt: Pfropf.
Maske auf. Schau doch genauer hin.
Nimm wahr! Warte nicht, bis ich zerspring.
Hab das erste ncohmal überarbeitet:
Warum sind wir immer einsam?
Geboren ohne Gegenstück.
Vergewaltigt vom Weltgeschehen;
blind, entrückt.
Wir verstecken uns vor Scham
hinter der Maske, die nie fällt.
So trostlos die Welt.
Der eigene Kopf nicht genug;
heile Welt der Kindheit: Betrug
Jetzt find ich es auch etwas besser. Ist zwar nicht viel verändert, aber es wirkt nicht mehr so sperrig. Würde mich über Feedback freuen.
~Die toten Dichter ~ selbstgeschriebene Gedichte III ~ -
Meffi - 23.04.2011
ja, ich find auch dass es jetzt viel besser ist- komisch, was ein absatz verändern kann
zu meinem: du hast recht, die erste war die letzte strophe die ich geschrieben hab, das war mehr eine notlösung...^^
~Die toten Dichter ~ selbstgeschriebene Gedichte III ~ -
-LORE - 23.04.2011
Hab vorhin was neues geschrieben:
ZEIT
(den Titel muss ich noch mal überarbeiten, das ist jetzt also der Nottitel )
Bald, dann...
Später, gleich - wann?
Warten auf das hier & jetzt
die "gelebte Sekunde" - besetzt.
Es wird alles besser
wird [SIZE=2]WIRD WIRD[/SIZE].
Die Zeit nimmt das Messer,
schneidet und schnitzt - kaschiert.
Doch der "Knall" bleibt aus:
das verschmelzen von "Wunsch & Real".
Die nackte Angst macht ihm den Garaus.
Alles bleibt "normal".
Mein Ich sagt:
Wieso denn ändern?
Ist doch alles ideal.
Mein Ich klagt:
Weg von hier!
Alles ist zu minimal
Masken sind an der Tagesordnung,
decken ab jede Ecke.
Ich weià es jetzt, ich wusst´s schon immer:
Sie sind die besten Verstecke.
~Die toten Dichter ~ selbstgeschriebene Gedichte III ~ -
Aki - 23.04.2011
@Tina: Ich mag es, vor allem die letzten 2 Zeilen.
@Lore: Die Ãberarbeitung vom ersten klingt schon besser, auch wenn ich irgendwie finde, dass die 2 Absätze nicht zusammen passen. Also so rein leserlich. Aber es gefällt mir dennoch. Was ZEIT angeht ... ich weià nicht. Ich kann mich im Inhalt wiederfinden, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass du dich beim Dichten zu sehr darauf versteifst, dass sich auch ja alles reimt. Deswegen finde ich manche Worte irgendwie fehlplatziert. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel.
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[FONT="][SIZE=2]
Die Brücke
[SIZE=1](Für Maxi K.)
Ein Sprung ins Leere
Und alle sind entsetzt
Ein Sprung in die Tiefe
Der Fragen hinterlässt
Ein einfacher Sprung
Der so viel zerstört
Dein letzter Gedanke
Von allen ungehört
Wo auch immer du bist
Lass den Schmerz hinter dir
Und wenn du vergisst
Sind wir immer noch hier
Ersticken unsere Fragen
Während wir den Rest von dir
Zu Grabe tragen
Dabei warst du noch so jung
Hast dennoch alles aufgegeben
Was bleibt ist nur Erinnerung
[/SIZE][/SIZE][/FONT]
Und darin wirst du weiterleben