I´m with you- Das Buch aus der Fanfiction -
Vevila - 28.08.2006
Soooo nun hab ich das endlich mal nachgelesen und ich find beide Teile wirklich toll.
Ich weià gar nicht, was ich sagen soll.
Das mit dem Weihnachtsbaum und dem Antrag war einfasch schöööööööööööön.
Und der andere teil ist auch toll.
Hoffentlich kommt Rana bald raus aus dem KH.
Was soll ich da groà sagen?
Sara hat Said endlich mal gesagt, wqas sache ist.
Find ich toll.
Du hast das auch sehr toll alle sbeschrieben und hach
Ich liebe diese Story einfach.
I´m with you- Das Buch aus der Fanfiction -
karana - 28.08.2006
Vielen Dank für euer Feedback ihr zwei! Hier gleich der nächste Teil:
â Jeder von uns übernimmt einen Teil deiner Aufgaben und das nicht erst jetzt, sondern schon immer. Seit Lilly weg ist stimmt hier nichts mehr. Und dieses Chaos ist für uns alle so normal, das jeder es akzeptiert und nicht mehr darüber nachdenkt. Aber ich kann das im Moment nicht mehr. Ich hatte noch nie lange Beziehungen, weil ich nie verliebt war. Jede Beziehung habe ich so gehalten, dass ich sie beenden konnte sobald ich hier gebraucht wurde und keine Zeit mehr hatte. Aber jetzt habe ich jemanden kennengelernt. Er ist nett und ich kann mich auf ihn verlassen. Er ist immer da. Egal wann, ich brauche ihn nur zu rufen und er kommt. Er war mein bester Freund und Rana hat mir immer gesagt, dass er mich liebt. Dieses eine Mal hab ich ihr nicht geglaubt. Ich konnte es nicht, ich hatte Angst. Er mag Rana und akzeptiert unsere Verbindung und dass sie alles für mich ist. Er ist der erste. Und dann sagt er mir dass er mich liebt und dass er mehr sein will als mein Freund und was mache ich? Ich renne, baba, so schnell ich kann. Ich habe ihn angestarrt und nichts gesagt und konnte zusehen wie sein Herz bricht. Dann bin ich gegangen und jetzt bin ich hier und habe schon Wochenlang nichts mehr von ihm gehört. Und er fehlt mir so. Ich würde ihm gerne sagen dass ich ihn auch liebe aber ich kann es nicht. Denn dann seh ich ihn vor mir wie er mich betrügt, mich verlässt, andere Frauen mit heim bringt oder monatelang verschwindet. Aber er würde das nie tun. Nie. Du bist es den ich da sehe. Nicht nur Lilly hatte Affären du auch und du hast sie alleine gelassen. Du bist Schuld, dass eure Ehe kaputt gegangen ist. Aber du hast nicht nur sie im Stich gelassen, sondern auch uns. Deine Kinder. Weil du nie da warst.â Sara schluchzte unkontrollierbar und war nicht fähig noch weiter zu schreien. Sie war heiÃer. Said und Encarna saÃen auf der Couch und starrten sie an. Said war geschockt und Encarna wartete einen Moment ob da noch mehr kommen würde. Denn sie war sich sicher, dass das nur die Spitze des Eisbergs gewesen war. Als Sara nicht weiterschrie stand sie auf und umarmte sie. Sara stieà sie nicht weg sondern klammerte sich an sie. Sie versuchte sie zu beruhigen, aber es gelang ihr nicht. Dann spürte sie das Said hinter ihr stand. Er löste vorsichtig Saras Arme von Encarna und drückte seine Tochter dann an sich. Er streichelte ihr über die Haare und merkte wie sie sich ganz langsam beruhigte. Encarna ging leise aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann ging sie nach nebenan holte ihre Jacke und ihre Autoschlüssel und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus. Sie musste mit Rana reden.
Athina lag hustend am Boden, sie hatte nicht mehr die Kraft aufzustehen. Verzweifelt versuchte Sara ihre Schwester vom Boden aufzuheben, aber durch den starken Husten war es ihr nicht möglich die Fünfjährige wieder ins Bett zu bringen. Athina hatte schon ganz blaue Lippen und Saras Verzweiflung wuchs. Sie begann zu weinen.
âRana, bitte, komm schon. Steh auf! Rana bitte!â Immer wieder zog sie am Arm ihrer Schwester. âBaba bitte komm doch!â flüsterte Sara.Doch sie wusste er würde nicht kommen, denn er war nicht da, genau wie alle anderen.
âRana. Du musst ins Bett zurück. Du kannst nicht auf dem Boden liegen bleiben. Bitte Rana. Für mich. Steh auf!â schrie sie. Doch Athina hustete nur noch stärker. Sie weinte auch und schaute ihre verzweifelte Schwester mit groÃen Augen an. Sara lieà sich neben sie auf den Boden fallen und zog Athinas Kopf auf ihre Knie. Weinend strich die ihrer Schwester immer wieder über die Haare. Ganz langsam wurde der Husten besser, Athina hatte sich wieder unter Kontrolle. Sara stand auf und zog sie auf die Beine. Dann stützte sie sie, während sie zum Bett liefen.Athina legte ihren Kopf auf Saras Schulter und ihre Stirn an die Stirn ihrer Schwester. Genau in dieser Position wurden sie am nächsten Morgen von einem der Kindermädchen geweckt.
Rana las, als Encarna den Raum, ohne zu Klopfen, betrat. Sie schaute verwundert auf und lächelte, als sie sie sah.
âSara ist gerade zusammegebrochen und auf deinen Vater losgegangen.â sagte Encarna sofort und Ranas Lächeln verschwand.
âWas ist passiert?â wollte sie wissen.
âWir haben sie in die Ecke gedrängt und da hat sie die Fassung verloren. Sie hat Said Vorwürfe gemacht und etwas von einem jungen Mann erzählt, den sie liebt. Rana, was geht da vor?â
âSara hat jemanden kennen gelernt, während ihrer Zeit in Marokko. Er ist ein amerkanischer Geschäftsmann. Er ist nett, ich mag ihn. Die beiden kennen sich nun schon seit ein paar Jahren und jetzt hat er ihr gestanden, dass er sie liebt. Sie liebt ihn auch.â sagte Rana und schaute zu Boden.
âWo ist das Problem?â fragte Encarna irritiert.
âEr ist kein Muslimâ, sagte Rana mit einem Schulterzucken.
âIch bin auch keine Musliminâ warf Encarna ein.
âBaba ist ein Mann, du bist eine Frau, das ist etwas anderes.â
âWieso?â
âIhr dürft zusammen sein, denn eure Kinder wären automatisch Muslime. Wenn Sara mit ihm schläft, ist das falsch, sie darf es nicht. Die Ehe wäre nie legal oder anerkannt und die Kinder wären damit eine Schande. Baba würde das nie akzeptieren. Er sagt immer, wir dürfen uns verlieben in wen wir wollen, aber heiraten und schlafen dürfen wir nur mit einem Muslim. Das ist der Deal, denn sonst werden wir verheiratet.â
âDas glaube ich nicht, euer Vater ist doch ein moderner Mann und er liebt euch. So etwas würde er nie tun. AuÃerdem ist Cilly´s Mann doch auch kein Muslim.â
âDoch, er ist konvertiert als Cilly schwanger und wurde und die beiden heiraten mussten. Baba war auÃer sich und hat monatelang nicht mit den beiden geredet. Gott sei Dank, haben es alle Verwandten geglaubt als wir ihnen erzählt haben, dass Aden zu früh geboren worden wäre. Das darf nie rauskommen!â beschwor Rana Encarna.
âAber das ist doch Quatsch!â
âAllah hat es so gesagt und so soll es seinâ war Ranas Antwort.
Währenddessen hatte sich Sara etwas beruhigt.
âWeià er wer du bist und woher du kommst?â fragte Said Sara.
âNein. Er glaubt, ich wäre Französin und Maskenbildnerin,â gestand sie.
âGut. Sara, du hast doch nicht... ihr habt doch nicht..oder?â fragte Said und sah sie eindringlich an. Sara schaute ihn an, schlug dann die Augen nieder. Es genügte Said als Antwort.
âDu wirst ihn nie wieder sehen, hast du mich verstanden? Ich werde mit deinem Onkel reden, wir müssen einen Ehemann für dich finden. Bete zu Gott, dass er nichts merken wird.â
âIch werde niemand anderen heiraten, baba. Niemals!â sagte Sara mit ruhiger Stimme.
âSara, was soll ich tun, was? Ich kann das nicht zulassen!â sagte Said verzweifelt.
âIch werde gehen.â
âDann kannst du nie wieder zurück, das weiÃt du.â
âIch werde mit Rana in Kontakt bleiben. Gib mir drei Tage bevor du den anderen Bescheid sagst, bitte!â flüsterte sie und Said presste sie an sich.
âPass auf dich auf, meine Kleine! Es tut mir so Leid, ich hoffe das weiÃt du!â
âIch weiÃ, du hast keine Wahl. Ich hoffe sie machen es dir nicht zu schwer.â Said nickte und verlieà das Zimmer.
TBC
I´m with you- Das Buch aus der Fanfiction -
23 Zwerge - 01.09.2006
also...said...das find ich nicht gut...obwohl ich es auch nicht schlecht ist...es ist...für mich ungewohnt...also seine entscheidung
mir hat das Kapitel gefallen. Es war toll geschrieben
nun ist ihre mauer gefallen....ich weià noch nicht was ich genau sagen soll....die nächsten kapitel werd ich mal abwarten
aber es hat mir gefallen
was für ein FB
I´m with you- Das Buch aus der Fanfiction -
karana - 12.09.2006
Encarna sah Said am Schreibtisch sitzen, als sie aus der Klinik zurückkam. An seinem Blick sah sie, dass etwas passiert war. Sie kam nicht dazu nachzufragen.
âSie hat mit ihm geschlafen. Ich musste sie wegschickenâ, sagte er, bevor er wieder vor sich hin starrte.
âWo hast du sie hingeschickt? Wann kommt sie zurück?â, fragte Encarna und ging neben ihm in die Hocke.
âIch weià es nicht, aber sie kommt nie zurück. Ich habe eine Tochter weniger.â Er schüttelte den Kopf, als weigerte er sich zu verstehen, was passiert war.
âSaid, was redest du da?â Encarna verstand ihn nicht.
âSie hat mit ihm geschlafen, Encarna. Sara hat mit ihm geschlafen. Wenn das rauskommt, sind wir erledigt. Sie hat meinen Ruf ruiniert und die Familienehre beschmutzt. Ich darf das nicht so hinnehmen. Wenn es rauskommt, meine Familie... Ich hätte sie nie so erziehen dürfen. Ich hätte tun sollen, was mein Vater mir gesagt hat und hätte ihnen einen Mann suchen sollen.â
âSaid, was redest du für einen Blödsinn!â rief Encarna schockiert.
âIch habe sie so frei erzogen wie möglich und was ist dabei herausgekommen? Cilly hätte fast ein uneheliches Kind bekommen, Isabelle weigert sich zu heiraten und Sara schläft mit diesem Typen!â schrie er nun.
âIch sehe das Problem immer noch nicht!â schrie Encarna aufgeregt zurück.
âWas das Problem ist? Sie ist nicht verheiratet und schläft mit ihm. Meine Tochter ist eine Hure, das ist das Problem!â brüllte er.
âUnd was bin ich dann?â fragte Encarna leise, aber mit bebender Stimme.
âCarna, nein, das ist etwas anderes!â versuchte Said sie zu beschwichtigen.
âIch schlafe auch mit dir, obwohl wir nicht verheiratet sind.â
âDu bist eine Europäerin, eine Christin, da ist das normalâ
âWeil wir sowieso Huren sind oder wie?â
âNein, natürlich nicht. Nicht für mich.â
âUnd was ist mit deiner Familie?â fragte sie kaum lauter als ein Flüstern. Er antwortete nicht, schaute nur zu Boden.
London, 23. Februar 2002
Sara war in London gelandet. Es hatte sie etwas Zeit gekostet herauszufinden wo er jetzt war. Fast ein Jahr war es her, dass sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Sie nahm sich ein Taxi und fuhr zu dem Hotel, in dem er wohnen sollte. Er war nicht da, aber der Portier bot ihr an, dass sie eine Nachricht hinterlassen konnte. Sie wollte nicht, sie würde warten.
Nachdem die ersten zwei Stunden verstrichen waren und sie immer noch in der Lobby saÃ, zog sie ihr Handy aus der Tasche und wählte eine nur allzu bekannte Nummer.
âHey, Rana, ich bin´sâ sagte sie nur.
âHey , wie geht es dir? Und deiner Familie? Ich hab so lange nichts mehr von dir gehört?â fragte Rana auf Arabisch.
âOkay, du bist nicht alleine. Ich wollte dir nur sagen, das ich jetzt da bin. Ich habe ihn noch nicht gesehen, aber er ist hier. Bist du noch in der Klinik?â antwortete Sara ebenfalls auf Arabisch.
âNein, nein, war nicht so schlimm, du weiÃt ja das die immer alles viel schlimmer machen, als es wirklich ist. Ich bin, al-hamdu-líllah, wieder in Tunis. Und wie laufen euere Geschäfte?â sagte Rana.
âIch glaube nicht, dass Baba mein Konto hat sperren lassen, aber ich werde da nicht dran gehen. Ich werde schauen ob ich hier einen Job finde, ich habe meinen amerikanischen Pass dabei. Ich hoffe das klappt.â seufzte Sara.
âNatürlich kann ich dir hier Kleider besorgen! Sag mir einfach was genau du brauchst und ich schicke es dir.â kam Ranas Stimme vom anderen Ende der Leitung.
âDanke, Rana. Ich geb dir Bescheid, wenn ich ein neues Konto habe. Pass auf dich auf!â
âDu auch. Bis baldâ
âBis bald!â sagte Sara und musste schlucken. Es fiel ihr schwer nur noch heimlich mit ihrer Schwester telefonieren zu können. Einen Tag zuvor hatten sie einen kurzen Moment alleine gehabt und Rana hatte erzählt, dass Encarna und Said den gröÃten krach hatten und sich die Familie in zwei Lager gespalten hatte. Encarna, Cecilia, Saskia, Corinna und Ricky auf der einen Seite, und Said, Karim, Laila, Isabelle und Rana auf der anderen. Täglich gab es Diskussionen darüber wie Said Sara hatte wegschicken können.
Drei weitere Stunden vergingen und dann sah sie ihn durch die Tür kommen: Schwarzer Anzug, blaues Hemd ohne Krawatte, dunkelblonde Haare und blaue Augen. Er sah noch genauso gut aus wie sie ihn in Erinnerung hatte. Sie überlegte ob sie warten sollte bis er auf seinem Zimmer war, oder ob sie sie sich gleich bemerkbar machen sollte. Warum war Rana nicht hier, die wüsste das! Sie entschied sich für letzteres und ging langsam auf ihn zu während er sich vom Portier seinen Schlüssel und seine Post geben lieÃ.
âHey Joshâ, sagte sie leise. Er spannte sich an, stellte sich aufrecht hin und drehte sich dann langsam um.
âSaraâ sagte er und schaute sie an. Sie versuchte ihn anzulächeln, aber es gelang ihr nicht wirklich und sie schlug die Augen nieder. Als er aber nichts weiter sagte, schaute sie auf.
âKann ich mit dir reden?â fragte sie ihn.
âSara, ich weià wirklich nicht ob..â
âBitte!â sagte sie mit Nachdruck.
âOkay. Sollen wir uns da drüben hinsetzten?â fragte er und deutete auf die Lobb in der sie fast den ganzen Tag verbracht hatte.
âKönnten wir auf dein Zimmer gehen?â Ihr Blick war flehentlich und er wusste, dass etwas passiert war.
âOkay, komm mit.â Er legte ihr kurz die Hand auf die Schulter und und führte sie so in Richtung des Aufzuges.
Sie schwiegen, bis sie in seinem Zimmer standen und er die Tür geschlossen hatte.
âSchönes Zimmer. Die Vorhänge sind hübsch, sie passen so gut zum Sofa und dem Teppich und ...â Sara hielt inne als sie seinen Blick sah.
âSara, was willst du hier?â fragte er sie und sie hörte an seiner Stimme das er wütend war.
âIch wollte dich sehen, mit dir redenâ sagte sie und setzte sich auf die Couch.
âDas fällt dir nach fast einem Jahr ein, indem du dich nicht ein Mal gemeldet hast?â fragte er aufgebracht.
âJa, ich hab dich vermisst und ich dachte es hört irgendwann auf, aber das tat es nicht und dann hab ich es nicht mehr ausgehalten und hier bin ichâ erklärte sie mindestens genauso aufgebracht.
âDu hast mich sitzen lassen nach unserer ersten gemeinsamen Nacht, nachdem ich dir gesagt habe, dass ich dich liebe, bist du abgehauen und verschwunden. Ich hab versucht dich anzurufen, hab versucht Tina zu erreichen, aber die Nummern stimmten nicht mehr. Euer Haus hatte neue Bewohner und im Hotel wusste niemand wo ihr seid, weil niemand euere Namen kannte. Du hast mich die ganze Zeit angelogen, sogar die drei Jahre in denen wir befreundet waren, nichts als Lügen. Wer bist du Sara?â schrie er.
âIch bin... ich und ich bin hier um mich zu entschuldigen und um dich zu bitten uns noch eine Chance zu geben.â
âSo einfach ist das nicht, was denkst du eigentlich?â er wedelte frustriert mit den Armen.
âBitte, Josh, sag mir jetzt nicht, das alles umsonst war. Ich hab nicht... Gott, nein, bitte !â begann Sara zu weinen und wurde von einer Sekunde auf die andere völlig hysterisch.
Joshua stand etwas hilflos daneben, dann konnte er es sich aber nicht länger mit anschauen, setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust und hängte sich an ihn.
âWo ist Tina?â fragte er nach einiger Zeit weil ihm nichts besseres einfiel.
âSie ist totâ, antwortete Sara und begann erneut zu schluchzen.
âOh Gott, Sara, das tut mir so Leid!â sate er geschockt und legte seine Wange auf ihre Haare. Sara ohne ihre kleine Schwester, das konnte er sich nicht vorstellen. Die beiden waren doch immer zusammen.
âWenn du willst, kannst du hier bleibenâ sagte er als sie sich etwas beruhigt hatte.
âOkayâ war alles was sie sagte.
TBC
I´m with you- Das Buch aus der Fanfiction -
Vevila - 12.09.2006
Woah das waren mal zwei Kapitel.
Das Ende vom ersten hat mich absolut überrascht.
Und dnan auf einmal doch nicht mehr.
ich hab eigentlich gar nichts anderes von Said erwartet.
Und das zweite... naja.
Ganz schön heftig was da abging und jetzt immer noch abgeht.
Zwei Lager find ich nicht gut, aber wundern tuts mich nicht.
Und was Sara angeht, naja, irgendwie tut sie mir leid und irgendwie auch nicht.
Sie hätte vorher wissen müssen, was sie tut, vor allem in ihrer Situation.
Allerdings, wer denkt schon vorher nach?
Ich fand beide Teile absolut interessant (hab ja heut schlieÃlich was dazu gelernt^^) und bin total gespannt auf die Zukunft.
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23 Zwerge - 14.09.2006
äääähhhhmmmm wer is tina? steh ich grad wieder auf meiner berüchtigten Leitung oder is da was komisch?
das Kapitel hat mir gefallen. Ich hab sofort geglaubt, wie Said und Encarna sich streiten. auch das mit den zwei lagern und dem telefonat glaub ich.
was soll ich sagen, auÃer nen tolles kapitel und ich bin gespannt wie es weiter geht ?!
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Vevila - 14.09.2006
Anne erst denken, dann fragen.
Tina ist doch Athina/Rana (wenn ich mich jetzt nicht irre).
Haben sie sich nicht am Anfang auch so bei Encarna vorgestellt?
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23 Zwerge - 14.09.2006
ich frag, da bei mir viele groÃe Löcher im Kopf sind.
also anne will ne Erklärung von unserem Star.
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karana - 15.09.2006
23 Zwerge schrieb:ich frag, da bei mir viele groÃe Löcher im Kopf sind.
also anne will ne Erklärung von unserem Star.
Isi hat Recht, Tina ist der andere Name für Rana. Das wird aber später noch besser rauskommen.
Und bei deinen Anreden Anne fühle ich mich immer leicht aufn Arm genommen...:o
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23 Zwerge - 15.09.2006
soll aber nicht auf den Arm nehmend sein, sondern sollte in dem fall zeigen, dass nur ich(mal wieder nur ich) ne Frage habe, aber alle anderen die Antwort wissen.
ich finds aber irgendwie nicht sehr clever, dass sie gelogen hat =( das kommt doch eh raus