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Don’t bet on blondes (R-16) - Druckversion

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Don’t bet on blondes (R-16) - Schneechaos - 29.12.2004

Riska schrieb:Motz Motz In diesem Moment abzubrechen..

*Riska zustimm* unfassbar, unterträglich!!! ich lechze nach mehr ...

Riska schrieb::UdH, DuH, ....


könntest du diese kürzel eventuell ausschreiben? ich stiz nämlich seit 5 min auf meinen 4 buchstaben und grüble was das heißen soll *lol* aber das es ff's sind is mir klar, aber welche?


Don’t bet on blondes (R-16) - birdie - 29.12.2004

DuH ist "Damals und Heute" das weiß ich schon mal...

aber der REst?!


Don’t bet on blondes (R-16) - EmilyFan - 29.12.2004

UdH = Urlaub der Hindernisse Wink

ach ja, man soll doch aufhören, wenn es am schönsten ist, nicht? Big Grin


Don’t bet on blondes (R-16) - Emily - 29.12.2004

So meine süße honey:

Nachdem ich wieder vom Nachtdienst zurück gekehrt bin (und sogar noch unversehrt Wink ) werde ich mein FB verkünden:

Die Jessy hat dir ja schon einen Gruß von mir ausgerichtet, bezüglich des dritt letzten teils (glaub ich Unsure) Big Grin

Aber:

Dieser Stephen ist so hinterhältig Motz Motz
Also ich mag ja Penny nicht sonderlich, aber sowas??!!
Das darfs doch echt nicht geben.
Emily verkuppeln, damit er Penny bekommt....

ICh sag euch, duch solche Kerle geht die Welt zu grunde.....

*kopfschüttel*

Aber nun, zum Abschluss Big Grin
Der Schreibstil ist einfach nur Klasse. Ich finde es gut, wenn mal ein paar Teile dazwischen sind, wo nicht so viel gesprochen wird.
Vielleicht kommt ja noch ein kleiner, feiner teil? Big Grin

*schiel*

Überlegs dir büdde Wink

Liebe Grüße Hasi


Don’t bet on blondes (R-16) - *Jessy* - 30.12.2004

*mich Hasi in allem Anschließ* Voll der hinterhältige Mistkerl... Motz
Aber Pennylin ist mir immernoch nicht symphatischer, Sorry!!! :zensiert: *besser ma versteck* *gg*

Viele Liebe Grüße
Schatzi


Don’t bet on blondes (R-16) - EmilyFan - 30.12.2004

Danke für euer FB, bin gespannt, was ihr zum neuen Teil meint:

Emily unterhielt sich auf der Party mit ein paar Freuden von Stephen, doch sie war nicht ganz bei der Sache, denn immer wieder ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen, auf der Suche nach Richard. Es war schon Viertel nach acht, doch noch immer hatte sie ihn nicht gesehen. Hatte Stephen sich einen Scherz mit ihr erlaubt? Wenn ja, dann war dieser auf jeden Fall nicht besonders komisch. Ihre Nervosität nahm Minute für Minute zu, doch noch ein zweites Gefühl mischte sich dazu. Panik. Sie wandte sich leise an Stephen: „Kommen Pennilyn und Richard wirklich?“
Dieser sah sie mit einem vielsagenden Lächeln an: „Aber natürlich, Pennilyn neigt allerdings dazu, sich immer ein wenig zu verspäten, das ist ganz typisch für sie.“
In diesem Moment sah er auf, vorbei an Emily und erblickte Pennilyn. Für einen Moment verschlug es ihm den Atem. Eine einzelne Frau konnte nicht so gut aussehen, das war unmöglich, Pennilyn konnte nicht von dieser Welt sein. Richard führte sie am Arm, doch sie wirkte so zerbrechlich neben ihm. Ihr blassrosa Kleid unterstrich ihren blassen Teint, was ihr ein leicht mystisches Aussehen verlieh. Ihr blondes Haar hatte sie mit einem Kamm, der mit Perlen besetzt war, nach hinten geklemmt. Um ihren zarten Hals trug sie eine fünfreihige Perlenkette, und passend dazu Perlenohrringe.
Er senkte seinen Blick ein wenig und da war er, der hässliche Ring, den sie von ihm bekommen hatte. Stephen fühlte, wie Wut in ihm aufstieg. Dieser Ring war viel zu protzig für Pennilyn, mit seinen Diamanten, er passte überhaupt nicht zu ihrem Wesen. Pennilyn war dezent, unauffällig, besaß die anmutige Schönheit einer griechischen Göttin, doch Richard begriff das nicht. Er behängte sie mit protzigem Schmuck, was ihre ganze Ausstrahlung zerstörte.
Emily folgte Stephens Blick und da war er: Richard. Männer in Smoking hatten schon immer eine besondere Wirkung auf sie gehabt und das war auch diesmal nicht anders. Allerdings war Richard mit Abstand der bestaussehendste Mann auf dieser Party. Keiner der anderen Männer war auch nur annähernd so groß wie er, man konnte ihn nicht übersehen. Er strahlte etwas Beruhigendes aus. Mit einem Mal verspürte Emily das Bedürfnis, sich einfach nur an seine breiten Schultern zu lehnen, denn dann könnte vermutlich die Welt untergehen und sie würde es nicht einmal merken.
Doch an dem Platz war gerade Pennilyn, die verliebt zu Richard aufblickte. Dieser lächelte sie an. Genau so wollte Emily auch von einem Mann angesehen werden, von Richard angesehen werden. Schon wieder machten sich Zweifel in ihr breit. Jetzt, wo sie sah, wie glücklich Richard und Pennilyn waren, konnte sie sich plötzlich nicht mehr vorstellen, dass Stephen Recht hatte. Richard würde Pennilyn niemals für sie verlassen. Stephen, der seinen Blick von Pennilyn gelöst hatte, bemerkte Emilys Unsicherheit.
„Sie kann ihn nicht glücklich machen, nicht auf Dauer.“, flüsterte er zu Emily, ehe er sich auf den Weg machte, um Pennilyn zu begrüßen. Sanft nahm er Pennilyns Hand und küsste sie.
„Schön, dass ihr gekommen seid!“ Dann reichte er Richard förmlich die Hand. So sehr er sich auch bemühte, er mochte Richard Gilmore nicht. So viel Sachwissen er über Kunst und Literatur er auch immer hatte, die wahre Aussage eines Gemäldes würde er nie verstehen. Pennilyn war sein Kunstwerk, er hatte sie zu dem gemacht, was sie heute war, Richard hatte darauf keinen Einfluss gehabt und nun wollte dieser ihm seine Inspiration, seine schöpferische Kraft, sein Meisterwerk nehmen. Pennilyn war schwach, das wusste er, sie hatte noch nicht erkannt, wer Richard Gilmore wirklich war, doch auch sie würde es einsehen, würde verstehen, dass er nicht gut genug war.
Bei dem Gedanken daran, musste er lächeln. Ja, bald schon würde sie es wissen. Zufrieden blickte er zu Emily. Auch Richard hatte Emily in diesem Moment entdeckt. Er hatte nicht damit gerechnet, sie hier zu treffen, er hatte gar nicht damit gerechnet, sie überhaupt wieder zu sehen, nachdem er sich nicht bei ihr gemeldet hatte. Ein beklemmendes Gefühl breitete sich in seiner Kehle aus und er drückte Pennilyns Hand.
Dieser Abend stand unter keinem guten Stern. Er hätte Pennilyn von Emily erzählen müssen, von dem Kuss. Hoffentlich würde Emily nichts dazu sagen, das könnte das ganze Vertrauen zwischen ihm und Pennilyn zerstören.


Don’t bet on blondes (R-16) - *Jessy* - 31.12.2004

Wunder wunder schön Honey!!! Du hast einen tollen Schreibstyl!! Ich bin stolz auf dich. Wink


Don’t bet on blondes (R-16) - birdie - 31.12.2004

wo bleibt UNSTERNBEDROHT????
oder hab ich was verwechselt und das kommt erst später?!

einfach toll, den kontrast zwischen em und penny hättest du nicht besser beschreiben können, die zarte, feenhafte schönheit, und der vamp.... Big Grin
also ich hab meinen favourite....wissma eh schon! Wink

stephen ist ein ars** und rich irgendwie ein waschlappen....
*mich auf prügel einstell*
er agiert nicht, er reagiert immer nur...er ist die totale marionette!!!!

du schreibst das echt super!!!!
*schmatz*


Don’t bet on blondes (R-16) - GG_Addict - 31.12.2004

Wunderbar!!!! Echt super Teil!! Wie du Pennilyn und Richard so genau beschreibst, einfach göttlich!!

Den Kontrast zwischen Em und Linny find ich auch voll krass!!

Aber schon wieder an der spannendsten Stelle aufgehört!! Motz Motz

Dann musst du aber so schnell wie möglich weiter machen!! Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

~Marie~


Don’t bet on blondes (R-16) - Emily - 31.12.2004

Also wie du das aussehen beschreibtst, ist der wahnsinn! Big Grin

Und Richard im Smoking Confusedabber:

Ich liebe männer mit smoking Big Grin

Mach schnell weidaaaa! Confusedabber: