I want to be with you -
alexis1002 - 09.05.2005
Toller Teil, aber auch irgendwie traurig.
Ich hoffe nur dass Jess zu Rory zurück kommen wird.
Immerhin liebt er sie und sie ihn!
Ãbrigens, toller Maroon5 Song. Ich mag dieses Lied wirklich.
Bist du auch Maroon5 Fan oder hast du den Song nur gewählt weil er passend für dich schien?
Lg
alexis1002
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basiaGG - 09.05.2005
Der teil war gut!
ich fand ihn wirklich sehr gelungen!
Rorys gedanken sind sehr gut verfasst nur schade das sie denkt, dass Jess sie nicht lieben würde!
Mach bitte schnell weiter, denn dieses Missverständnis ist furchtbar!
hdl
basiaGG
I want to be with you -
GGjessi - 09.05.2005
Danke für euer Fb. Versuche so schnell es geht nen neuen Teil zu posten.
@Alexis 1002: ich habe zwar das Album, wirklicher Fan bin ich aber nicht. Das Lied "sweetest goodbye" ist aber eines meiner Lieblingslieder auf dem Album.
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plaudertasche - 09.05.2005
OMG!!! WIE COOOOOOOOOOOOOOOOOL!!!!
Aber Rory soll zu Jess gehen, falls er doch nicht kommt, aber BITTE mach, dass er kommt, bitteeeeeeeeeeeee.
Rorys Gedanken waren Filmreich =) (das geht aber irgendwie auch wieder nicht, als Buchreif =D), und alles... dein Schreibstil.... GENIALER TEIL
Bis dann, bin im Moment keine gute fb geberin... bye, hdgdl
mfg
I want to be with you -
ajnevs04 - 09.05.2005
Wow, wenn du Rorys Gedanken damit nicht gut beschrieben hast weià ichs auch nicht!!! Wirklich super geschrieben!!!
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life_of_agony - 10.05.2005
super teil
mir tut rory voll leid
hoffe das jess bald zurückkommt
und überhaupt wie es weitergeht
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DependentOfGG - 11.05.2005
Der teil war mal wieder klasse
Rorys Gedanken sind einfach richtig schön beschrieben und hoffe das sie bald wieder glücklich ist mit Jess
Freu mich auf nen neuen teil:freu:
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GGjessi - 12.05.2005
So, nochmal danke für euer FB!
Teil32:
Es ist immer wieder der gleiche Ablauf: die Uni besuchen, lernen und dann zur Arbeit gehen. So l
äuft Rory ihr Leben seit nunmehr 4 Wochen ab. Sie hat soviel zu tun, dass es f
ür sie schwer ist, mal eine Minute ruhig
über ihr Privatleben zu denken. Sie will es auch gar nicht. Ein Gedanken an Jess oder Lorelai zu verlieren w
äre ohnehin nur Verschwendung. Seit vier Wochen wei
à er es. Er wei
Ã, dass Rory die Wahrheit kennt von Luke. Ja, Luke hat ihn nach Stars Hollow zitiert, um sich mit ihr zu vers
öhnen. Doch der gute Jess Mariano wollte nicht. Anscheinend hat er Rory Gilmore endg
ültig aus seinem Leben ausgeschlossen. Er hat sie nicht angerufen oder sie besucht. Auch wenn Luke Rory hundertmal beteuert hat, Jess w
ürde sie noch lieben, kann sie dem keinen Glauben schenken. Nicht so, wie Jess sich verh
ält. Luke versucht verzweifelt seit Wochen zwischen ihr, Lorelai und Jess zu vermitteln - vergeblich.
Rory hasst die Arbeit nach der Uni. Sie arbeitet in einem Fast-Food Restaurant, wobei man sagen muss, dass Restaurant viel zu h
öflich ausgedr
ückt ist. Sie kann diese Arbeit nicht leiden: Bedienen, Bestellungen ausf
ühren und dabei immer sch
ön freundlich wirken. Doch ohne diesen Job m
üsste Rory ihre Wohnung aufgeben. In den letzen Monaten konnte sie die Miete noch mit Ersparnissen und dem Geld von der Space bezahlen, doch jetzt hat sie nichts mehr. Sicherlich, diese Fast-Food Bude macht sie nicht reich, doch es reicht f
ür sie zum leben. Ja sicher, Rory k
önnte sich einfach eine kleinere, g
ünstigere Wohnung nehmen, aber das will sie nicht. Vielleicht hat sie dazu keine Zeit, vielleicht findet sie keine geeignete Wohnung, aber vielleicht verbindet sie ihre Wohnung mit zu vielen Erinnerungen an ihn.....Jess.
"Rory, du kannst in 10 min. Feierabend machen!"
Rory erschreckt und wird aus ihren Gedanken gerissen, als ihr Chef ihr dieses sagt. 10, wie sie diese Zahl hast! 10 Wochen ist es her, seitdem er weg ist. Sie hasst die Zahl 10 und n
ächste Woche wird sie die Zahl 11 hassen und die Woche danach die Zahl 12. Es wird immer so weiter gehen. Rory hat nur noch ihr Studium und Lane. Vielleicht noch Luke. Ihr Studium ist in einem Monat vorerst vorbei. Dann hei
Ãt es erstmal Semesterferien und damit ist auch jede Menge Freizeit verbunden.
Auf dem Weg zu ihrer Wohnung h
ört sie eine f
ür sie vertraute Stimme hinter sich. Als sie ihn erblickt, freut Rory sich.
"Dean, was machst du denn hier?", fragt sie ihn erstaunt, als er auf sie zukommt.
"Na du scheinst dich ja zu freuen!", entgegnet er sp
öttisch.
"Nein, so meinte ich das nicht. Ich bin blo
à überrascht, dass du hier in New York bist!"
"Na, wenn das so ist...Wolltest du gerade nach hause?"
"Ja, wollte ich, denn wie man sieht komme ich von der Arbeit! Wenn du willst, kannst du dir ja mal mein bescheidenes Heim ansehen."
In der Tat hat Dean gehofft, Rory w
ürde ihm das Anbieten. Als er sie mustert, kann er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ihre Arbeitssachen, dieses gelb-rote R
üschenhemd sieht wirklich zum schreien aus. Trotzdem sieht sie niedlich aus.
"Und was machst du nun hier?", fragt Rory Dean, als sie gerade durch einen Park gehen.
"Ich war auf Bio-Exkursion hier in New York, morgen gehe ich wieder.", antworte er und kann dabei seinen Blick nicht von ihr lassen.
"Und, spannend?"
Er muss lachen.
"Naja, irgendwie ist alles schief gegangen: erst wurde unsere Reservierung im Hotel verloren und dann hatte dieses Museum, in das wir gehen wollten, auch noch geschlossen. Und da dachte ich mir dann, ich k
önnte dir ja mal nen Besuch abstatten."
"Und woher wei
Ãt du, dass ich in diesem Schuppen arbeite?"
"Lane.", entgegnet er kurz und knapp mit seinen typisch sch
üchternen Grinsen.
Rory freut sich, dass sie mal wider jemanden zum reden hat. Da Lane in der letzten Zeit selber viel Stress mit ihrem Studium und der Band hatte, musste das Telefon zwischen ihnen zum kommunizieren reichen.
"So, da w
ären wir: mein kleines, bescheidenes Heim.", sagt Rory fr
öhlich und bittet Dean mit einem Handzeichen herrein.
"Man, ist wirklich sch
ön hier."
"Danke. Setzt dich schon mal ins Wohnzimmer., es ist gleich um die Ecke. Ich will nur so schnell wie m
öglich aus diesen Klamotten raus.", sagt Rory und verschwindet in n
ächster Sekunde auch schon im Schlafzimmer.
Dean sieht sich um. Die Wohnung passt zu Rory: sie ist farbenfroh und hell. Man merkt, dass sie dort wohnt. Er setzt sich auf einen Sessel im Wohnzimmer und bl
ättert in einigen Zeitschriften. Er ist erstaunt, als er zur Space greift und dort Artikel von Rory lie
Ãt.
"Hey, wie ich sehe, hast du meine Artikel gefunden.", fragt Rory, die sich inzwischen zu Dean gesetzt hat.
"Ja, ich meine, du hast gar nicht erw
ähnt, dass du f
ür ne Zeitung schreibst..."
"Naja, wir wollen sie mal nicht h
öher loben, als sie ist. Es ist ne Studentenzeitung, Zielgruppe zwischen 12 und 17. Es macht mich nicht gerade reich, denn die Redakteure zahlen sehr wenig, aber wenigstens kann ich so viel lernen und mein Name steht dort immerhin!"
"Jetzt verkauf dich mal nicht unter Wert! Was ich hier lese ist umwerfend!", schmeichelt er ihr.
Rory wird dabei ganz rot. Es tut gut, mal wieder gelobt zu werden.
"Und, wie ...
ähm wie l
äuft es mit..."
"Meiner Mom?", vollendet Rory l
ässig Deans Satz.
"Ja, genau. Wenn du nicht dr
über reden willst...Alles was ich wei
à ist nur Stadttratsch oder von Lane."
"Meine Mom hat Jess gebeten mit mir schluss zumachen! Ich habe seit einem Monat nicht mehr mit ihr gesprochen. Ein paar mal hat sie mir auf den Anrufbeantworter gequatscht und sich entschuldigt, aber ich muss erstmal damit klarkommen."
"Also stimmt es doch.", stellt Dean entsetzt fest, "Du und Jess, seit ihr jetzt wieder....", fragt er sch
üchtern und mit Blick auf dem Boden.
"Zusammen? Nein, er hat es nicht f
ür n
ötig gehalten, nochmal mit mir zu reden. Nein, mit dem bin ich fertig.", sagt Rory abwertend.
Wie es scheint, ist Dean erleichtert
über Rorys Antwort. Ja, er freut sich sogar dar
über. Es w
ürde ihn interessieren, ob Rory Jess noch liebt. Jedoch h
ält er es f
ür unangemessen, sie danach zu fragen. Auch Rory merkt sein Grinsen. Es ist noch nie ein Geheimnis gewesen, dass Dean und Jess sich nicht leiden k
önnen. Das hat schon angefangen, als Jess das erste Mal in Stars Hollow aufgetaucht ist und es hat sich bis zum heutigen Tage nichts ge
ändert.
"Oh, schon halb zehn. Ich m
üsste wieder ins Hotel. Wir sehen uns, oder?"
"Klar, wir sehen uns. Du bist hier jederzeit willkommen!", sagt Rory und verabschiedet sich von Dean.
"Sp
ätestens in drei Tagen, Samstag, an deinem Geburtstag!", entgegnet er noch, als Rory gerade die T
ür schlie
Ãen will.
"Das denke ich nicht. Ich bin nicht wirklich in Partylaune!"
"OH...wie du meinst! Bis bald!"
Rory schlie
Ãt sie T
ür.
Dean hat sie ihre ganzen Sorgen vergessen lassen. Schon lange hat sie sich nicht mehr so am
üsiert, wie an diesem Abend....
Fortsetzung folgt...
I want to be with you -
life_of_agony - 12.05.2005
der teil gefiel mir gut, obwohl ich gedacht hab das mit dean könnte anders verlaufen...ich will das jess und rory wenigstens mal wieder reden
allerdings habe ich eine kritik
Zitat:So läuft Rory ihr Leben seit nunmehr 4 Wochen ab.
das ist definitiv kein grammatikalisch richtiger satz
I want to be with you -
GGjessi - 12.05.2005
Tja, deutsche Sprache, schwere Sprache!
Wegen Jess und Rory: Sei nicht so ungeduldig!