One mistake can change everything. -
Noir-Girl - 11.04.2006
ich find deinen ersten teil echt gut zwar ein bisschen verwirrend aber ich glaub ich habs geschnallt
freu mich schon auf den nächsten teil
One mistake can change everything. -
Chocolate - 12.04.2006
Hi!
Wow, hätte nie gedacht, dass ich beim ersten Teil gleich soviel Fb bekomme! Danke :knuddel:
@Lavaaaza: Freut mich, dass dir mein erster Teil und die Idee überhaupt gefällt! Und zu deiner Vermutung schweig ich erstmal *g* thanks nochmal fürs FB!
@GG_Forever-05: Ja, zum Titel, erstmal danke dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast! Habs schon geändert und bin natürlich nicht böse, sondern dankbar. Hatte wohl mal wieder zu schnell getippt, ohne vorher zu überlegen:biggrin: Also thanks nochmal und auch fürs FB geben!
@**lil**: Auch dir vielen Dank fürs FB! Ja Jess nicht mehr als "ober- Badboy" zu beschreiben, ist schon schwieriger, zu mal etwas Rebelition immernoch in seinen "Adern" steckt... :biggrin:
@Blume333: Hey, ich freue mich dass du überhaupt FB gegeben hast, auch wenn es nur ein Satz gewesen wäre! Danke dafür, und hab verstanden was du auf Bezug "Jess Chara" meintest!
@Repugnant: Danke fürs FB! Und was Lore von Rory halten wird, wirst du erfahren, wenn du weiter fleiÃig meine FF liest:biggrin:
@Lauren4eva:
Ja, dean hatte in der Serie zwar schon eine Schwester , aber hier hat er eine Zwillingsschwester Deanassa(kurz Deana) Ich weià bescheuerter Name... :biggrin: Danke für die FBs , und hoffe du hast jetzt erstmal alles verstanden, wenn nicht frag ruhug, werd dich deswegen schon nit lünchen:biggrin:
@Biene: Erstmal danke fürs Fb geben, und es war auch einer meiner Hauptziele Verwirrung zu stiften:biggrin: Und jap, werde noch alles aufklären,
häppchenweise=)
@Noir-Girl: Und auch dir vielen, vielen Dank fürs FB geben!
Kann mich nur nochmal wiederholen, und nochmal allen vielen Dank aussprechen, das ihr so zahlreich FB gegeben habt. So und hier der neue Teil, hoffe er wird euch wieder etwas gefallen.
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Wie Luke schon orakelt hatte, fragte fünf Minuten später Lorelai nach einer weiteren Tasse Kaffee.
âBitte⦠Bitte! Ich brauche ihn⦠sonst sterbe ich einen qualvollen Tod. Und du willst doch nicht das mein armer, kleiner, mit Haarproblemen kämpfender Sohnâ vom Angesprochenen konnte man ein entrüstetes Hey entnehmen, bevor sich dieser wieder seinem Buch zuwandte. â..allein aufwachsen soll?â Lorelai fasste sich dramatisch an die Stirn. âAlles dreht sich schon. Ich sehe Lichter. Göttin des Kaffees, bist du das?â
âWie hältst du sie bloà immer aus?â fragte Luke genervt Jess, der gerade zum Tresen kam.
âJahrelanges Training.â er grinste und wandte sich seiner Mom zu. âIch muss jetzt los zur Chilton.â er seufzte einmal laut auf.
âAchja du gehtâs ja neuerdings auf diese Schule.â eigentlich mittlerweile schon fast vier Monate âUnd wie gefällt es dir?â
âAuÃer dass diese Paris mich ständig nervt, Tristan mich, nachdem ich ihm zwei Monate dieses Josef ausreden musste, die ganze Zeit zum WeiberaufreiÃen einlädt? Ganz gutâ
âDu hast mich nie erzählt, was dieser Tristan mit dir unternehmen willâ Lorelai schaute ihren Sohn schmollend an.
âDu musst ja auch nichts alles wissen.â bevor sie etwas empört erwidern konnte, war er schon aus dem Diner verschwunden. Und Lorelai wandte sich wieder Luke zu.
âEinen einzigen. ich mache alles dafür. Allesâ sie flehte âIch würde das Diner von oben bis unten putzenâ log sie ihn ohne mit der Wimper zu zucken an, Luke schüttelte den Kopf
âWas dann? Soll ich nackt auf einem Tisch tanzen? ich tue es. Ich würdeâ¦â sie wollte weitere Möglichkeiten aufzählen, wurde aber davon unterbrochen, dass das Telefon vom Diner klingelte.
âWahrscheinlich die Psychiatrie, die wissen will wo sie dich abholen sollenâ meinte Luke zu Lorelai gewandt, bevor er abnahm. âLukes Diner. Oh⦠hi. Was? Liz nein. Nein⦠Du⦠morgen?... Liz, ich finde⦠ja⦠jaâ¦Liz, könntest du nicht einmal Verantwortung übernehmen⦠ja⦠ich weiÃ⦠wenn es wirklich ihre einzige Chance istâ¦ok⦠jaja. Tschüssâ damit legte er schon wieder auf. Und sah in das nun fragende und verwirrte Gesicht Lorelais.
âMeine Nichte wird hier herziehenâ klärte er sie seufzend auf.
âDeine Nichte? Und also auch deine Schwester?â fragte Lorelai verwirrt nach, und hatte sogar für einen Augenblick den Kaffee vergessen.
âNein, nur meine Nichteâ
âAber ist diese nicht erst sechzehn Jahre alt?â
âJaâ
âSprich nicht soviel auf einmalâ erwiderte Lorelai ironisch darauf.
âSie wird bei mir wohnen.â Gott sei dank, hatte er vor kurzem seine Wohnung renoviert, und ein kleines Zimmer, der bis heute noch als Abstellraum funktionierte, könnte für seine Nichte ihr neues Zimmer werden.
âOkay, das wäre geklärt. Schatz, es ist doch wirklich nur zu deinem bestenâ versuchte Liz ihrer Tochter zu erklären, die nur schmollend auf dem Sofa saÃ.
âAchso? Es ist also besser für mich aus meiner Heimat gerissen zu werden? All meine Freunde zu verlieren?! In irgendein kleines Kaff zu ziehen, zu meinem Onkel, den ich das letzte Mal vor , wer weiÃ, wie lange gesehen habe? Nur damit du mit deinen Typen ungestört rummachen und noch mehr Alkohol trinken kannst? Und ich versaure irgendwo in einem Dorf. Hauptsache DU musst dir keine Sorgen mehr machen..â sprudelte es aus Rory nur so wütend heraus, bevor sie zornig heraus rannte, um sich ein letztes Mal mit ihrer Clique zu treffen.
âDu musst wirklich da hinziehen?â fragte Coky schon zum dritten Mal nach.
âJaâ antwortete Rory genervt. Sie saà mit ihren Freunden, Coky, Jenna, Carly, Keira, Frank, Nathan, Ryan, und Scott, letzterer hatte einen Arm um sie geschlungen, in einer kleinen verrauchten Kneipe in NY und erzählte ihren Freunden gerade davon dass sie abgeschoben werden würde.
âAber du kannst nicht gehen! Was wäre die Clique ohne dichâ wandte Jenna ein. Obgleich Rory ahnte, dass diese sogar froh war, denn dann konnte sie sich endlich auf Scott stürzen. Was Rory nichts ausmachte. Denn sie hatte eigentlich noch nie etwas für diesem empfunden.
âMeinst du etwas ich will gehen? Niemals! Aber Liz zwingt mich dazuâ erwiderte sie wütend, worauf Scott ihr beruhigend über den Rücken strich. Sie trank währenddessen das Bier, welches vor ihr stand, in einem Zug aus.
âHau doch einfach ab.â schlug nun Ryan vor.
âUnd wohin? Hat doch sowieso alles keinen Sinnâ den wahren Grund wolle Rory nicht preisgeben. Denn eigentlich wollte sie schon dahin. Also nicht 100%... aber eine kleine Stimme tief in ihr drin, sagte ihr, dass sie es riskieren sollte. âUnd lass uns jetzt nicht mehr darüber sprechen. lass uns den letzten Tag einfach feiern!â und zugleich griff sie nach dem nächsten Getränk.
âNein, Paris. Verdammt noch mal versteh es endlich. Ich will den Chefredakteuer-posten gar nichtâ erklärte Jess ihr genervt. Während er den Gang hinunter eilte, um den Bus nach SH nicht zu verpassen. Denn er hatte sich mit Deana verabredet. und sie hasste es zu warten.
âRed keinen Unsinn. Du willst ihn mir streitig machen! Aber ich habe ihn verdient! Ich werde ihn auch bekommen!â rief sie aus, bevor sie sich wütend abwandte. Jess seufzte erleichtert auf, wurde aber zugleich von jemanden anderen aufgehalten.
âHey, jess was ist nun? Kommst du mit ab Samstag? Ich sag dir im Nizza, laufen Mädels rum, von denen träumst du noch nicht mal nachtsâ
âIch hab schon eine Freundinâ erklärte er ihm jetzt schon zum zirka tausendsten mal.
âIst doch egal.â er lachte auf.
âich werde es mir überlegen, okâ natürlich stand seine Entscheidung schon längst fest, aber er hatte keine Lust, weiter mit Tristan sich über seine moralischen Wertstellungen zu unterhalten.
âUnd wie war es mit Deana?â fragte Lorelai am Abend auf dem Sofa sitzend, und in einer Modezeitung blätternd, als Jess nachhause kam..
âGutâ war sein kurzer Kommentar. Bevor er in sein Zimmer ging, und in einem der Schränke nach einem Buch suchte.
âWirklich sehr detailliertâ erwiderte Lorelai, die ihm ins Zimmer gefolgt war, und nun im Türrahmen stehend. âAb morgen wird Luke übrigens nicht mehr alleine wohnenâ
âAha. Goldfisch?â mutmaÃte Jess, ohne aufzusehen.
âNein.â sie musste deswegen grinsen. âSeine Nichteâ
âokâ
âOk?â wiederholte Lorelai verwirrt.
âMom was soll ich denn sonst sagen? Juhu, lass uns eine Party für sie geben? oder, oh nein, schnell, ruft das FBI, das müssen wir verhindernâ
âDann würdest du wenigstens etwas enthusasmus zeigenâ manchmal erinnert er mich wirklich an Luke. Naja, sie konnte damals ja noch nicht mal im geringsten Ahnen, wie Recht sie damit hatte.
âOk, ich werde eine Parade für sie geben. Dürfte ich jetzt in Ruhe mein buch lesen?!â
âVergiss nicht, dass wir in einer halben Stunde, zu Satan und ihrem Mann gehen müssenâ
âIst schon wieder Freitag?â beide seufzten genervt auf âKannst du dich bitte sagen, dass ich krank wäreâ
âDu willst mich alleine dahingehen lassen? Liegt dir so wenig an deiner armen, wunderschönen, intelligenten Mutter?â fragte sie mit einem Grinsen nach.
âDu willst gar nicht die Wahrheit wissen.â auch er musste Lächeln. âOk, ich werde mitkommen.â dann fügte er noch etwas dazu, als er ihr Gesicht teuflisch aufflackern sah âUnd Mom du kommst auch mit. Und ich glaube dir nicht, falls du an einer plötzlichen Magenverstimmung erkranken solltestâ
âWie kannst du mir so etwas unterstellen? Ich bin die Frau die stundenlang qualvolle Wehen über sich ergehen lassen musste, bevor dein süÃes Köpfenâ¦.â
âmomâ unterbrach Jess sie schnell, bevor es ausarten konnteâZum letzten mal. Ich will das gar nicht so genau wissen.â
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Freu mich natürlich wie immer auf FB , ob positiv oder negativ!
lg
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Noir-Girl - 12.04.2006
super teil
irgendwie find ich deine geschichte echt super
bin gespannt wie das jetzt wird wenn rory nach SH kommt
freu mich auf den nächsten teil
lg noiri
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**lil** - 12.04.2006
Super, ein neuer Teil... also ich finde deine FF total super... sie ist so anders und deshalb tot interressant... bin schon so gespannt was passieren wird wenn Rory in Stars Hollow auftaucht und wie Jess auf Rory reagieren wird und ob er diese "Deana" in den Wind schieÃt :biggrin:
Auch ja und was mich noch brennend interessiert wie es mit Paris und Jess weitergeht :biggrin:
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Repugnant - 12.04.2006
Klasse Teil.
Ich frage mich schon, wie es weiter geht...
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Lava - 12.04.2006
der teil war einfach klasse
vor allem der anfang...lore is echt verrückt
mir is aufgefallen wenn man dena ummodeliert kommt dean raus...nur nebenbei
und paris+tristan hast du richtig gut getroffen
und anstatt maria josef is einfach klasse
bin ma gespannt wie es wird rory nach sh zieht
Show Content
Spoilerund ich bleibe bei meiner theorie dass die kinder umgetauscht wurden...hast du ja eigentlich mit einem satz in diesem teil angedeutet
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava
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Lauren4eva - 12.04.2006
ey, das ganze wird ja immer witziger........
Ich fand die Stelle witzig, an der Tristan Jess
Josef nennt.... Vor allem, weil Rory ja immer
Maria genannt wurde....
Freu mich schon auf die folgenden Teile.....
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sweety1010 - 14.04.2006
hey,
hab deine ff jetzt auch mal gelesen.
Ich muss sagen, gefällt mir echt gut.
Deine Idee ist mal was völlig anderes, aber ich find's klasse... :biggrin:
Dein Schreibstil gefällt mir auch.
Bin schon gespannt was du noch so für Ideen hast.
Freu mich auf den nächsten Teil...:biggrin:
LG
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Chocolate - 18.04.2006
Hi!
Wow , wieder so viel FB! Danke!!! Bin jetzt zwar zu faul und müde ReFb zugeben, aber beim nächsten Mal.. vllt *g*
So, bin nicht auÃerordentlich zufrieden mit dem Teil, also nicht gleich meinen
armen,
hübschen Kopf abreiÃen. :biggrin:
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âUnd Jess, wir haben gehört du gehörst in deiner Klasse mittlerweile zu den besten 3%â Emily schaute ihren Enkel hochachtungsvoll an.
âJa? Schatz, davon aus du mir ja gar nicht erzähltâ Lorelai sah ihren Sohn schmollend an.
âWir haben es ja erst heute erfahren. ich wollte es nachherâ erklärte er entschuldigend. Obwohl er es eigentlich nicht vorhatte.
âJedenfalls sind wir wirklich seht stolz auf dich. Oder Richard?â
âJa, sehrâ bekräftigte dieser.
âWir haben übrigens ein Geschenk für dich. Richardâ¦â
âich hole es schnellâ er stand auf, und verlieà zugleich den Raum.
âWenn ich davon gewusst hätte, hätte ich dir auch etwas geschenkt.â kam es immer noch trotzig von Lorelai.
âMom, du musst mir nichts schenken. Grandma, ihr auch nicht.â
âAch, das machen wir doch gerneâ winkte Emily ab. Kurz darauf wurde er mit einem Kugelschreiber beschenkt.
âOh⦠dankeâ ein gutes Buch wäre mir lieber gewesen.
Ein paar neue Stiefel wären mir lieber gewesen. dachte Lorelai
Es war zirka vier Uhr nachts als Rory stark angetrunken nachhause kam. Sie torkelte herein, stolperte fast über ein paar Zeitungen, die auf dem Boden lagen, und übergab sich schlieÃlich im Blumentopf. Ihre Mom lag auf dem Sofa, und schlief schon, wahrscheinlich weil sie selbst getrunken hatte. Rory lehnte sich an die Wand, um wenigstens einen klaren Gedanken noch zu fassen und wischte sie sich mit einem Taschentuch, den säuerlichen Mageninhalt aus ihren Mundwinkel. Sie zitterte am ganzen Körper. Rory hatte noch nie Alkohol vertragen. Das einzige, was ihr Körper wirklich aushielt, war Koffein und Fast Food.
Sie lächelte leicht bei diesem Gedanken und betrachtete dabei nachdenklich ihre Mom. Vielleicht war es ja wirklich nicht so schlecht hier raus zukommen. Und was hatte sie schon groÃartig zu verlieren?
Lorelai Leigh Mariano sie müssen wirklich noch schwer angetrunken sein, wenn sie behaupten, nach dieses Stars Hollow zu ziehen, wäre eine gute Entscheidung ermahnte sie sich selbst. Zugleich leerte sie ein weiteres Mal ihren Mageninhalt im Blumentopf.
Dann nahm sie sich einen Zettel, und erstellte eine Pro und Kontra Liste. Und die positiven Aussagen schienen zu gewinnen.
Ein tiefer Seufzer folgte Dann knüllte sie das Papier zusammen, warf es in den kleinen, überfüllten, Müllkorb, und lieà sich sogleich auf der Matratze nieder, die sie als ihr Bett bezeichnete.
Wenn ich in SH bloà mein eigenes Zimmer hab, bleib ich für immer dort.
âUnd ruf an, wenn du da bistâ verabschiedete sich Liz am Morgen, von der noch schwer verkaterten Rory, am Busbahnhof.
âNatürlich. Gleich nachdem ich händchenhaltend-springend mit den Oompa Loompas, das Dorf besichtigt habeâ war ihr Kommentar darauf, worauf Liz sie nur verwirrt anblickte.
Rory winkte ihr noch einmal kurz zu, übertrieben freundlich, stieg dann in den Bus, und lieà sich ganz hinten auf die Bank fallen. Und wartete darauf dass der Bus sie in ein neues Leben bringen würde.
Ein neues Leben. Du hast definitiv zu viele Liebesromane gelesen.
Bald fuhr sie aus NY fort, sie sah immer mehr die Lichter der GroÃstadt verschwimmen. Wie es wohl in SH aussah? Was für Menschen dort wohl lebten? Und was war dieser Luke eigentlich für ein Mensch? Die hatte ihn schon so lange nicht zu Gesicht bekommen. Und wie wohl die neue Schule war?
Viele Fragen gingen Rory durch den Kopf, doch die konnte noch keine beantworten. Sie lieà ihren Kopf gegen das Fenster sinken, und bald darauf döste sie ein.
âJa, Lorelai du wirst sie kennen lernenâ wiederholte Luke, mittlerweile genervt, zum dritten Mal.
âJa, und wann?â
âSie muss erstmal ankommen⦠und nein. Du wirst sie nicht gleich mit Fragen überhäufen. Ich will nicht, dass sie gleich wieder schreiend raus renntâ
âSoll das etwas bedeuten, ich hab auf andere eine Wirkung, die zu Fluchtartigen Handlungen führen kann?â fasste Lorelai schmollend zusammen. âDu bist heute mal wieder charmant , wie immerâ
âWer hat mich gestern, als brummiger, sadistischen, Kaffeeverweigerer beschimpft?â
Lorelai grinste auf. âNa, ich würde doch so was niemals machen. Und musst du nicht los, deine Nichte abholenâ sie schielte dabei, so unauffällig wie möglich, zur Kaffeekanne.
âWarum â¦â er folgte ihrem Blick. âDu hast Recht. Ceasar ich bin gleich wieder daâ rief er ihm zu, griff dann nach der Kaffeekanne, und wandte sich dem gehen.
âIch kann auf den Kaffee aufpassen. Im Aufpassen von Kaffee bin ich wirklich überragend.â kam es in kindlicher Stimme von Lorelai.
âDu dachtest doch nicht wirklich, dass ich dich allein mit 2 Liter Kaffee lasse.â als er ihr Gesicht, sah musste er sich ein Grinsen verkneifen.
âDu bist einfach nur herzlos.â
âLorelai, du hattest schon fünf Tassen Kaffee. Es reicht langsamâ
âich brauch meine tägliche Dosis. Bitteâ sie sah ihn mit Hundeaugen an, denen niemand widerstehen konnte. Besonders nicht Luke. Er seufzte einmal tief, und stellte dann die Kanne zurück an ihren vorigen Platz.
âAber du schenkst dir nur noch eine Tasse einâ ermahnte er sie noch.
âJa, natürlich. Danke⦠Lucas Danes, ich liebe dich wirklich. ich liebe dich.â schrie sie schon fast.
âjajaâ
Wenn es doch wirklich so wäre. dachte Luke seufzend, als er das Diner verlieÃ.
Wenn er doch bloà wüsste, das dies nicht nur scherzhaft gemeint war. war Lorelais Gedanke, als sie sich ihren Kaffee triumphierend lächelnd eingoss.
Rory wurde davon wach, als der Bus über einen sehr holperige StraÃe fuhr, und sie deswegen unsanft gegen das Fenster stieÃ.
âAhâ sie rieb sich die schmerzende Stelle am Kopf, und blickte sich dann verschlafen um. Erst realisierte sie noch nicht, wo sie war, dann fiel ihr ein dass sie in einem Bus nach Stars Hollow fuhr. Sie seufzte auf. Immer noch müde streckte sie ihre Arme in die Luft und reckte sich. Die letzte Nacht war einfach zu kurz gewesen, und sie wusste jetzt schon, dass sich Augenringe gebildet hatten, ohne in einem Spiegel zu schauen.
Bevor sie einen Blick aus dem Fenster werfen konnte, blieb der Bus abrupt stehen, sodass sich Rory am Vordersitz festkrallen musste, um dich bäuchlings durch den Wagen zu fliegen.
âStars Hollow. Endstationâ hörte sie den Busfahrer sagen.
Jetzt gab es also keine Fluchtmöglichkeiten mehr. Jetzt war sie also in Stars Hollow. In ihrem neuen Zuhause.
Als letzte stieg sie aus, machte einen Schritt nachdem anderen, und drohte fast zu erblinden, als sie in die helle Mittagssonne blickte, als sie aus dem Bus schlussendlich ausstieg. Sie erkannte sofort ihren Onkel, der auf sie zu warten schien.
Kann es sein dass er nur das eine Hemd, und die eine Kappi hat? dachte Rory, und musste über ihren eigenen Gedanken grinsen.
âDu musst Rory sein?â Luke sah sie leicht fragend an.
âLeider.â
âDu hast dich ja in den letzten Jahren ziemlich verändertâ
Jetzt wird er auch noch nostalgisch âDreimal pro Jahr kommen in Liz so etwas wie Muttergefühle auf, und dann kocht sie sogar für mich.â
Luke ging nicht weiter darauf ein âUnd hast du noch einen Koffer, auf den duâ¦â
âNein. Nur das hier.â sie hob einen kleinen schwarzen Rucksack hoch. âDen Rest wird sie vielleicht irgendwann nachschicken.â
âNaja, wird vielleicht fürs erste reichenâ er lächelte schwach. âOk, ich muss jetzt ins Diner zurück. ich wird dir dann gleich dort dein Zimmer zeigenâ
âWo? Zwischen der Küche, und der Abstellkammer?â erwiderte Rory darauf.
âNein, oben. Ich hab da doch eine kleine Wohnung.â Ein Nicken von Rory. âNaja. es ist nicht so klein⦠aber auch nicht allzu groÃ. Aber du wirst dein eigenes Zimmer haben, und das ist ja schon mal wasâ
âJaâ sie lächelte nun matt. Ein eigenes Zimmer. Dass sie das noch erleben würde, hätte sie vor noch nicht einmal 48 Stunden nicht gedacht.
_
Ich hoffe ich hab etwas FB
verdient?!:biggrin:
One mistake can change everything. -
Noir-Girl - 18.04.2006
Erste!!
Also ich weià nicht was du hast
ich finde den teil super
Bin grad nich ganz fähig um fb zu geben
freu mich schon auf den nächsten teil
lg noiri