Why are you actin' as if you were Sam Fisher? -
Repugnant - 12.04.2006
Kapitel 2: Lasset uns feiern, oder besser, lasset uns streiten
Nach einer langen und sehr gesprächsarmen Autofahrt versuchte Lorelai aus Seans Porsche auszusteigen.
âGott, man sollte in so einem Auto keine Stöckelschuhe tragen!â, jammerte sie. Sean musste sie erst an den Händen ziehen, damit sie herauskam, doch sie flog ihm direkt in die Arme. Sie standen da und schauten sich gegenseitig in die Augen. Lorelai hatte sich immer noch nicht von der Umarmung gelöst und Sean senkte seinen Kopf zu ihren. * Er hat doch nicht vor... Doch hat er! * , dachte sie.
Sie wich etwas zurück und bewegte sich schnell zur Vordertüre ihres Elternhauses. Sie war innerlich etwas verwirrt, denn es wäre beinahe etwas geschehen, was sie nicht wollte. Klar liebte sie ihn, aber nicht als Partner, sondern als guten Freund. Lorelai konnte nicht einfach eine Beziehung mit ihrem Ex, mit dem sie sowieso nicht zusammen sein wollte, anfangen. Sie konnte nicht einfach etwas tun, was ihr und Luke schaden könnte. Sie liebte Lucas Danes, den Dinerkönig, der ihr und ihrer Tochter immer eine Hilfe war, immer sich um die beiden kümmerte. Nein, sie konnte ihn nicht verletzen.
Plötzlich spürte sie einen Druck auf der linken Schulter. Sie erschrak. Drehung nach hinten. Sean fing an zu kichern und sie verpasste ihm einen Klaps ins Gesicht.
âDas ist nicht lustig, Seanâ
Sie klingelte etwas wütend dreimal an der Haustüre ihrer Eltern. Die Türe öffnete sich.
*Hoffentlich überlegt sich Lorelai das mit uns noch einmal. *
âHalli, hallo. Oh, Seanâ, sagte Emily lächelnd und umarmte ihn. âIn gutem Anzug, wie immer.â
âHallo, Emily. Eine Augenweide sind Sie.â, sagte Sean und lächelte dabei.
Lorelai ging, ohne ihre Mutter zu begrüÃen, in das Wohnzimmer ihrer Eltern, wo auch schon ihr Vater und Rory warteten. Lorelai hatte sich bei dem Dinner letzte Woche mit Emily und Rory ordentlich gefetzt, weil Emily wiedereinmal das Thema âMänner und Lorelaiâ begann. Es endete damit, dass Lorelai sich aus ihrem Zimmerfenster schlich, und verschwand.
âHallo Dad!â, sagte sie freundlich zu ihrem Vater. Sie war froh, dass wenigstens er auf ihrer Seite war, da ihre Mutter und Rory gegen sie waren.
Als sie sich auf die Couch setzte, mischten sich Gedanken und Gefühle in ihrem Körper. Sie fühlte sich einerseits etwas schuldig, da sie viele Dinge sagte, die sie nicht sagen hätte sollen, andererseits war sie auch wütend.
Endlich kam Seanny und stand ihr bei. Er setzte sich neben sie und so fing der für alle unangenehme Abend erst an.
Als sie den Drink nahmen, schwiegen sie sich gegenseitig an. Ab und zu hörte man ein âmit Zitrone oder Oliveâ oder ein âWodka oder Scotchâ. Alle warteten sehnlich auf das Hausmädchen.
âEssen ist fertig, Mrs. Gilmore.â
âGott sei Dank, Ilseâ, sagte Emily erfreut, jedoch mit einem sehr merkwürdigen Unterton.
Die ganze Truppe bewegte sich stocksteif zum Esstisch und setzte sich. Sie sprachen alle mehr als eine halbe Stunde nichts, jedoch brach Emily schlagartig die Stille.
âSo, Lorelai, Sean, seit ihr wieder zusammen?â
âWas, Mom, wie kommst du darauf?â, fragte Lorelai leicht irritiert. Ihr wurde übel und am liebsten wäre sie weggelaufen, doch ihre Beine schienen wie angewachsen zu sein. Eine Stimme in ihr schrie: Lorelai, lauf davon!
âDu bringst ihn mit zum Freitagsdinner, also kann ich doch annehmen, dass du wieder mit ihm zusammen bist.â, sagte Emily mit ihrem normalem, ernstem Ton.
Alle am Tisch schwiegen und starrten ihre Teller an, auÃer Lorelai und Emily. Sie schienen sich mit ihren Blicken zu bekämpfen, doch Lorelai wendete den Blick ab und stand auf. Sie ging und keiner ging ihr hinterher oder sagte etwas.
Lorelai verschwand einfach.
Derweil ballte sich die Wut in Rory. Am liebsten hätte sie ihrer Grandma eines reingewürgt. Sie konnte aber nicht, sie konnte sich nicht mit ihrer ganzen Familie zerstreiten, denn sie mochte ihre GroÃeltern, auch wenn diese etwas eigenwillig waren.
Sie blieben alle da sitzen und starrten peinlich angerührt auf ihre Teller.
* Ich halte es nicht mehr aus *
Rory stand auf und marschierte ohne etwas zu sagen aus dem Haus ihrer GroÃeltern und setzte sich in ihren Wagen. Plötzlich ging die groÃe Haustüre auf. Es war Sean, der sich auf Rorys Auto zubewegte. Sie kurbelte etwas nervös das Fenster auf.
âHast du deine Mom irgendwo hier gesehen?â , fragte Sean, der deutlich besorgt um Lorelai war.
Lorelai stieg aus dem Taxi aus und setzte sich auf die Hollywoodschaukel auf ihrer Veranda. Luke hatte ihr diese Schaukel gebaut.
* Ach, wenn du nur bei mir wärst, Luke. Ich möchte unbedingt mit dir reden, Luke. Ich brauche dich jetzt. Auf der Schaukel lag ich am Tag der Hoteleröffnung, unseres ersten Kusses*
Lorelai versank in ihrer eigenen Erinnerung.
~Flashback (aus Lorelaiâs Sicht)~
Wie furchtbar ging es mir damals. Ich hatte mich von Jason getrennt und Angst zuzugeben, dass ich in Luke verliebt war. Damals stritten wir uns und dann lehnte sich Luke zu mir vor und ich fragte:
âWas hast du vor?â
Er antwortete:
âWürdest du bitte still halten?â
Das tat ich auch. Ich hielt still. Da wurde mir das erste Mal klar, was ich wirklich für ihn empfinde. Vielleicht sollte ja mehr daraus werden? Wurde es aber nicht, weil Sean eines Tages vor der Türe stand. Ich erinnere mich noch immer daran.
Er stand in einem Armani-Anzug vor meiner Türe und ich fragte ihn, was er hier mache.
âIch habe es dir versprochen, dass ich zurückkommen werdeâ , antwortete er damals.
Wir heirateten damals viel zu schnell und nach zwei Tagen Ehe merkte Sean, dass ich etwas für Luke empfand. Er ging, obwohl er mich noch liebte und riet mir, dass ich mir nicht zu viel Zeit lassen sollte. Das tat ich auch nicht. Ich fuhr zu Luke und gestand ihm, was ich führ ihm empfinde.
~Ende des Flashbacks~
âLuke!â, rief sie, als sie einen Mann mit blauem Baseballcap auf sich zukommen sah.
Sie lief ihm entgegen, jedoch geschah plötzlich etwas unerwartetes mit ihr.
Why are you actin' as if you were Sam Fisher? -
*chrissy* - 12.04.2006
Den Teil fand ich echt gut.
Nur irgendwie kann ich das alles mit Rory nicht so ganz nachvollziehen. Warum hat sie sich denn überhaupt mit Lorelai gestritten.
Ich tippe mal Rory geht auf die Uni? Müsste sie ja eigentlich. Und ist sie da auch mit Loganz zusammen oder ist sie Single? Wollte ich nur mal so wissen.
Ich bin ja echt froh, dass Lorelai und Sean sich nicht geküsst haben. Ich bin zwar auch kein richtiger JJ mehr, aber Sean finde ich total unsympathisch irgendwie. Keine Ahnung warum^^
Und ich hätte da noch eine Frage. Schreibst du immer Türe? Das klingt irgendwie total seltsam. Ich sage/schreibe immer Tür und dieses "Türe" klingt für mich total ungewohnt. Du hast das Wort auch relativ häufig benutzt, und weil es für mich so komisch klingt, ist mir das natürlich noch extremer aufgefallen.
Why are you actin' as if you were Sam Fisher? -
Repugnant - 12.04.2006
Es geht hier groÃteils um Lorelai, aber Rory kommt auch nicht zu kurz. Es wird auch noch ein Kapitel kommen, in dem es sich groÃteils um Rory dreht.
Danke für dein Feedback, *chrissy*, ich freue mich, dass es dich interessiert.
Das 'Türe' wurde so eine blöde Angewohnheit von mir, ich weià auch nicht wieso...
Ich schreibe gerade an den weiteren Teil und wahrscheinlich ist er morgen schon post-bereit
Edit: Der Streit mit Rory... ziemlich arg... nur ich will jetzt noch nichts verspoilern, lasst euch überraschen...
Why are you actin' as if you were Sam Fisher? -
Repugnant - 12.04.2006
Gerade damit fertig geworden:
Kapitel 3: Unerwartetes
Rory Gilmore bremste schlagartig ihren blau-silbernen Wagen, als etwas flauschiges über die StraÃe lief. Zum Glück fuhr sie auf einer LandstraÃe, wo weit und breit kein Haus und kein Baum stand und wo kein einziges Auto fuhr.
Die 22-jährige war trotzdem etwas geschockt, obwohl ihr nichts passiert ist. Sie war in dem Moment nicht nur geschockt, nein, sie war auch besorgt. Lorelai Leigh Gilmore war besorgt um ihre Mutter, die einfach davonrannte, die einfach ohne etwas zu sagen, verschwand. In Rorys Körper ballte sich die Wut. Es war nicht die Wut, die sie sonst aus den normalen Streitereien kannte, nein, es war die Wut, die sie empfand, wenn ihre GroÃmutter, Emily Gilmore wiedereinmal versuchte Lorelai Victoria Gilmore fertig zu machen, sie auszuquetschen, sie zu etwas zu zwingen. Rory kannte diese Wut nur zu gut, denn es war nichts ungewöhnliches, dass es im Hause Gilmore Streit gab, doch Rory war dieses Mal noch wütender. Es hatte mit einem speziellen Anlass zu tun. Dieser Anlass war eine wichtige Sache in Rorys Leben und sie wollte nicht, dass er zerstört werden würde: Lorelais Geburtstag.
Rory konnte es nicht leiden, wenn es vor einer solch schönen Sache Streit gab, denn sie hatte nicht gerne Streit und wollte auch nicht, dass ihre Mutter Streit hatte.
Sie sah aus dem Fenster ihres schicken Wagens, fuhr sich mit einer Hand durchs Haar und schob eine Haarsträhne, die ihr zuvor ins Gesicht hing, hinters Ohr.
*Puh, alles in Ordnung *
Sie war erleichtert, als sie merkte, dass sowohl mit dem Tier, als auch mit dem Wagen alles okay war.
Luke Danes stand an jenem Abend im Vorgarten von Lorelai Gilmore und rauchte die erste Zigarette seines Lebens. Für ihn war es ein befreiendes Gefühl, dass er jetzt nicht mehr der brave Diner-Mensch war. Klar hasste er diese Zigarette. Es fühlte sich an, als hätte er fünf Liter Smog in seinem Mund, deshalb warf er sie zu Boden und trat mit einem Fuà auf sie. Er nahm sich seine Kappe vom Kopf und steckte sie in seine rechte Jackentasche ein und drehte sich um. Lorelai!
*Was macht sie da? *
Luke nahm förmlich seine Beine in die Hand und rannte zu Lorelais Jeep, neben dem Lorelai lag. Geschockt darüber, was er sah, stieà er sie mit dem rechten Fuà leicht an. Keine Antwort! Noch einmal stieà er sie an. Wieder keine Antwort! Er beugte sich zu Lorelai hinunter und drehte ihren scheinbar leblosen Körper um. * Oh nein! * Ihre Wangen waren ganz blau gefärbt! Luke nahm ihr Handgelenk und messte ihren Puls. * Sie hat kaum Puls! Verdammt! *
Der doch nicht so harte Luke suchte verzweifelt nach seinem Handy in seiner Jacke, jedoch konnte er es nicht finden. * ScheiÃe, wo ist dieses verdammte Teil!? * Dann kam ihn die Idee, Lorelais Tasche. Er durchwühlte ihre Tasche, jedoch fand er ihr Handy nicht. Angst kam in ihm hoch. Luke konnte doch nicht seine geliebte Lorelai verlieren? Nach nicht langem Nachdenkens kniete sich Lucas Danes auf die Knie und fuhr mit einer Hand unter Lorelais Beinen und mit der anderen unter Lorelais restlichen Körper. Der stark geängstigte Mann trug seine Freundin zu seinem Wagen, legte sie auf den Beifahrersitz und fuhr los.
âIch verstehe einfach nicht, was Lorelai hatte, ich habe ihr doch nur eine einfache Frage gestellt!â, jammerte Emily.
So jammerte sie den mittlerweile zu Tode genervten Richard schon seit mehr als einer halben Stunde an. Richard Gilmore gingen bei Emilys Tiraden ganz andere Sachen durch den Kopf. Jedes mal, wenn Emily eine Pause machte, antwortete er kurzerhand âJa, Emily.â, um ihr das Gefühl zu vermitteln, dass er zuhöre. Er saà mit einem Glas Scotch auf dem Wohnzimmersofa und dachte über viele Dinge nach, nur nicht über das, was Emily bewegte.
Er dachte darüber nach, wo Lorelai jetzt wohl war, ob es ihr gut ging und ob sie sich wieder beruhigte. Irgendetwas sagte ihm, dass das nicht der Fall war. Seine Blutbahn wollte ihm etwas mitteilen, doch er ignorierte sie stur.
Logan Huntzberger saà in diesem Moment gelangweilt auf seinem âYale-Sofaâ herum. Er hörte in eine âBlack Sabbathâ- Platte hinein und fragte sich, ob Rory wohl heute zu Besuch kommen würde. Sogar ein Gedicht schrieb er für seine Liebste und wartete nur darauf, es ihr vorzutragen:
âOh Rory, du bist mein Sonnenschein,
oh Rory, ich möchte immer bei dir sein.
Du bist meine Kraft, mein Licht,
bitte mach, dass unser Glücklichsein zerstört wird nicht.
Ich liebe dich über alles, das sollst du wissen,
wenn du nicht da wärst, dann würde ich auf ewig etwas vermissen.â
Stolz blickte Logan Huntzberger auf die von ihm erst kürzlich geschriebenen Zeilen. Er und Rory waren schon so lange zusammen. Lorelai mochte ihn, Emily und Richard mochten ihn, jetzt bräuchte sie nur noch âjaâ zu sagen...
Lorelai fühlte in diesem Moment gar nichts, nur das beklemmende Gefühl, das irgendetwas nicht an seinem Platz war. Sie fühlte erst Wärme, dann wieder Kälte und dann sah sie ein weiÃes Blitzen. Es kam immer näher und sie glaubte einen Tunnel und eine Art weiÃen Flügel zu sehen. Beim Betrachten ihres Körpers bemerkte sie ein weiÃes Kostüm.
âUnd eins, zwei, drei!â , schrieen Stimmen über ihr und ihr Brustkorb hob sich und fiel dann wieder. Langsam öffnete sie ihre Augen und sah verschwommen ein paar hellgrün gekleidete Menschen mit Masken...und Plaketten an der Brust. âDr. Ernst Haborâ erkannte sie an einer der Plaketten.
âWo, wo bin ich?â , fragte sie einen der Ãrzte kaum hörbar.
âMom ist wo?â , schrie Rory schon beinahe ins Telefon, als ihr die traurige Botschaft zu Ohren kam. âOkay, ich komme gleich vorbei.â
Rory steckte das Handy wieder in ihre Tasche und kurvte mitten auf der Fahrbahn. Sie fuhr Richtung Hartfort und hatte nur eines im Kopf: ihre Mom!
* Was wenn sie stirbt, was wenn es ihr schlecht geht? Komm schon Rory, ihr wird es schon gut gehen. *
Sie konnte es nicht mehr zurückhalten, also lieà sie ihre Tränen zu. Plötzlich fühlte sie sich einsam und verlassen, sie konnte ihre Mom nicht verlieren, nicht so, nicht nachdem sie im Streit auseinander gingen. Tränen rannten ihr über die Wangen und sie schluchzte andauernd. Das war wohl der schlimmste Augenblick in Rory Gilmores Leben, denn die Chancen für ihre Mom standen nur 50:50. Sie hoffte, dass Gott ihre Gebete jetzt erhörte...
Why are you actin' as if you were Sam Fisher? -
23 Zwerge - 15.04.2006
hey
also ich muss sagen, dass ich diese geschichte irgendwie interessant finde
ich bin irgendwie ein wenig verwirrt(was bei mir nicht schwer ist) also lorelai hatte diese sean geheiratet und ist jetzt mit luke zusammen?
und jetzt rory: rory und em hatten gegen lorelai "gearbeitet"? sich also verbündet und dann haben sie über lorelai und die männer diskutiert? das klingt absolut nicht wir rory- hat rory überhaupt schon mal was gegen einen freund von lore gesagt? das hat mich doch ziemlich verwundert
und dann gab es noch einige dinge, bei denen ich mich echt gewundert habe. das erste:
Repugnant schrieb:Geschockt darüber, was er sah, stieà er sie mit dem rechten Fuà leicht an. Keine Antwort! Noch einmal stieà er sie an. Wieder keine Antwort!
Luke tritt nach lore??? Nie im leben würde luke das so machen- er würde sich hinhocken und dann nach lore tasten oder so, aber nicht treten
Zitat:
Sogar ein Gedicht schrieb er für seine Liebste und wartete nur darauf, es ihr vorzutragen:
âOh Rory, du bist mein Sonnenschein,
oh Rory, ich möchte immer bei dir sein.
Du bist meine Kraft, mein Licht,
bitte mach, dass unser Glücklichsein zerstört wird nicht.
Ich liebe dich über alles, das sollst du wissen,
wenn du nicht da wärst, dann würde ich auf ewig etwas vermissen.â
geschriebenen Zeilen.
das hier klang absolut nicht nach logan...das klang nach einem schleimer oder jemanden aus dem mittelalter, aber nicht nach logan
und dann ist mir zwischendurch noch etwas sprachliches aufgefallen- da wo rory emily am liebstens eins "reinwürgen" würde....reinwürgen ist volkssprache, aber, wie ich finde, absolut nicht gut für eine geschichte... das klang wie von der straÃe, aber sonst gefällt mir dein schreibstil, ich fand es gut, dass du von allen einen abschnitt geschrieben hast
so, bin auf den nächsten teil gespannt
Why are you actin' as if you were Sam Fisher? -
Repugnant - 15.04.2006
@23Zwerge:
Danke für dein Feedback. Ãber den Streit wirst du schon noch erfahren, dann verstehst du Rory's verhalten.
Zu der Luke Sache: In Schocksituationen reagiert man oft anders als normal und er hat sie ja nur leicht angestoÃen und nicht getreten.
Das Gedicht klang echt nach Schleimer, aber die Wahrscheinlichkeit, dass Logan mal dichtet, ist sowieso nicht hoch :biggrin: ^^
Das mit dem 'reinwürgen' wusste ich nicht, aber danke.
Danke für deine Kritik, ich werde das alles in meinem hübschen, kleinen Köpfchen speichern.
Why are you actin' as if you were Sam Fisher? -
Lilly_beth - 21.04.2006
Ich hab mir gerade dein FF durchgelesen und kann nur sagen interessant.
Du packst sehr viele Geschichten in eins find ich eigentlich sehr gut, aber irgendwie auch etwas verwirrend. Als Luke plötzlich auf der Veranda eine zigarette rauchte war ich irgendwie verwirrt und als Lorelai plötzlich regungslos neben dem auto lag, war ich noch verwirrter. weil ich nciht nachvollziehen konnte warum.
Ich hoffe das du weiterschreibst und es sich in einem der nachfolgenden Teile aufklärt warum.
Ich find deinen Schreibstil eigentlich ganz gut, dass einzige was mich gestört hat war das du am Anfang dauernd ihr ex-mann geschreiben hast, du hättest das irgendwie anders schreiben sollen und nicht andauernd das wiederholen.
Wie schon gesagt hoffe ich das du weiterschreibst, denn ich wäre schon sehr gespannt was weiterpassiert.
Die Geschichte ist sehr interessant und von einem ganz anderen Standpunkt aus, find ich gut!
L.G. Lilly
Why are you actin' as if you were Sam Fisher? -
Repugnant - 21.04.2006
Danke für das Feedback. Nun zu deiner Frage:
Natürlich klärt sich alles im nächsten Kapitel/Kapiteln auf. Ich lasse es ja nicht offen
Why are you actin' as if you were Sam Fisher? -
Lilly_beth - 22.04.2006
Hab ich mir auch nicht gedacht, aber fragen ist trotzdem besser.
Ich hoffe das bald was neues kommt, bin schon neugierig wies weitergeht!
Why are you actin' as if you were Sam Fisher? -
CoughSweet - 26.04.2006
Cool! Erinnert mich ein bisschen an meine ehemalige FF :biggrin: (Luke hat sich verletzt...)
Nächstes mal auch mehr FB...