"lass sie los"oder : die beerdigung - Sindy85 - 10.01.2008
Oh man, wenns kommt, dann aber richtig!
Jetzt macht Logan auch noch so einen ScheiÃ!
Ich hoffe mal Rory verkraftet das alles! Schreib bald weiter!
LG Sindy
"lass sie los"oder : die beerdigung -
Gurke - 11.01.2008
hihi....cooles kapitel
auch ich, als ogan fan find gut
^^
mach weiter so
"lass sie los"oder : die beerdigung -
Niis - 11.01.2008
ohje... die arme Rory... erst stirbt Lorelai und dann logan, der idiot, macht alles andere kaputt...
wunderschönes kapitel
LG
Niis
"lass sie los"oder : die beerdigung -
ace-19 - 12.01.2008
ahhhhhhh Logan, wie konntest du nur ?!?!?!?!?!?! - *sauer sei*
Also über Logan will ich jetzt einfach mal drüber weg sehen.. Nen roten fetten Strich ziehen, sonst werd ich noch richtig ausfallend für das was er getan hat..
*wieder runter komm von der Wutatacke*
okay, das kapi war wie immer, super. Besonders die Traurigen Szenen, wie die mit dem Ab sind zum Heulen..Was etwas gewöhnungsbedürftig ist, das wenn die Leute sprechen.. die Sätze abhacken.. "Ich wolllte,.. eigentlich. ich dachte.." <-so das es stotert.. das passiert in der Serie auch oft, aber in ner FF ist es halt gewöhnungsbedürftig.. das soll jetzt nicht heiÃen das es schlecht ist, nur eher das man davon weniger einbauen sollte ^^
LG Ace-19
"lass sie los"oder : die beerdigung -
freaky-gilmore - 01.02.2008
Oke es ist nicht besonders viel aber meine BF sagt immer Fanfictions müssen schnell weiter geschrieben werden und wer das nicht macht gehört gelyncht
ich hab nicht so oft zeit aber ich geb mir ja mühe also: tötet mich nicht
Luke hatte sie gebeten noch zu bleiben, eine Auszeit zu nehmen, Ablenkung zu suchen, zu verarbeiten.
Rory war dagegen, aber auch nur, weil eben ein Punkt davon genau ihre Devise war: Ablenkung.
Und eins war klar: In Stars Hollow würde es nicht eine Sekunde geben, in der sie nicht von Erinnerungen gequält würde.
Auf jedem Millimeter der StraÃen war Lorelai gegangen,alle hatte sie gekannt und jeder verdammte Baum hatte vermutlich in Gedanken einen Namen von ihr erhalten.
Rory hatte mit Luke darüber gesprochen, sie redeten viel, seit..alldem.
Rory hatte bald gemerkt, dass Luke auf seien unbeholfene Art doch die richtigen Worte fand.
Und wenn nicht, dann konnte man sie in seinen Augen finden.
Rory versuchte nicht daran zu denken, was Lorelai schon in seinen Augen gelesen hatte.
Aber es war schwierig, zumal sie,Rory, es noch immer lesen konnte.
Es stand noch da, an seinem Platz und es war vielleicht wahrer als je zuvor: In Lukes Augen konnte man lesen, wie sehr er Lorelai brauchte.Wie sehr liebte.
Rory fragte sich, ob es ihm weh tat sie anzusehen,schlieÃlich war die Ãhnlichkeit da und würde es immer sein.
„Komm doch mit,Luke!“*bitte, er muss mitkommen*“Bitte,komm doch mit,mhm?--Du kannst doch nicht hier..Ich mein-naja hier sind es doch viel zu viel Erinnerungen.“
„Ich kann nicht weg.“ Es tut mir leid,sagten seine Augen.
„Wieso?“
„Ich..ich brauche das alles hier.Den Laden.Ich kann nicht weg.Ich brauch das jetzt...“
Bleib auch hier,sagten die Augen.
Rory sah ihn an und schwieg.
Sie horchte in sich hinein und hoffte, dass ihr Herz ihr sagen würde, es wäre richtig hier bei ihm zu bleiben.
Aber ihr Herz wollte es nicht.
„Ich kann nicht hier bleiben,Luke,ich würde gern, aber...--Ich verspreche ich komme wieder.Es ist nur für eine Weile.“
„Wo willst du hin?Zur Uni?“
Das hatte sich Rory auch schon gefragt.
Uni?Ja?Nein?
„Nein.nur eine andere Stadt.Etwas neues...Ich werde mir etwas Geld mitnehmen und einfach gucken, was ich machen kann.“
„Gut..Gut..“
Luke stand plötzlich auf und kramte etwas aus dem Regal.
Rory saà mit dem Rücken zu ihm,aber sie hörte, wie er etwas Papier aus einem Block riss und etwas kritzelte.
Dann stand er plötzlich wieder vor ihr und hielt ihr wortlos einen Scheck unter die Nase.
„LUKE!Nein!Das—Nein!Das ist..“
„-deins!“, ergänzte er. „Sie hat dir doch Geld hinterlassen, das weiÃt du doch.“
„Ja,aber nicht so viel!“
„Stimmt-----aber mir ist gerade eingefallen: Damals als du 12 wurdest-ich hab vergessen dir was zu schenken.“
„Stimmt nicht! Es war was mit Einhörnern.“Sie lächelte.Einhörner.In seiner Hilflosigkeit hatte Luke ihr die unmöglichsten Geschenke gemacht, aber irgendwie auch die süÃesten.
„Hab ich 12 gesagt?--Ich meine damals, als du 8 wurdest..“,versuchte er es nochmal und lieà auf Rorys kritischen Blick die Arme sinken.
„Bitte nimm es doch an.Ich möchte, dass du ausspannst, dir was Gutes tust.
Oder nimm es als Sicherheit.Wir legen dir ein neues Konto an und du vergisst es wieder und wenn du was brauchst..“
Rory wusste,dass er es wirklich wollte.
„Ok.Danke,Luke.“
Er freute sich sichtlich und lächelte erleichtert.
„Bitte.“, sagte er wobei er die Luft seufzerartig ausstieÃ.
Schweigen.
„Wann fährst du denn?“
„Jetzt.“
„Jetzt?“
„Jetzt.“
„O—keyy...“
„Es muss jetzt sein.“
„Du nimmst..“
„-den Wagen.“
„Gut...gut.“
Schweigen.
„Hör zu ich..“
Er wiegte sich ein wenig hin und her.
„Ich weiÓ. Sie lächelte.
Luke war nun mal nicht der Mann der groÃen Worte.
Er hob ein wenig unbeholfen die Arme.
Rory beschloss es ihm einfacher zu machen und hing sich um seinen Hals und er drückte sie.
„Pass auf.Bitte!“
Rory nickte.
Seit Lors Tod hatte sie kein Auto mehr betreten, mal ausgenommen der Tag der Beerdigung und da.. also das zählte nicht.
Das Foto hing vor ihrem inneren Auge, das, das man in den Zeitungen hatte sehen können : Lors Wagen ein einziger Schrotthaufen.
An der Windschutzscheibe klebte Blut.
Es trieb ihr binnen eines Bruchteils einer Sekunde die Tränen in die Augen.
Sie hatte nicht daran denken wollen, aber es lieà sie nicht los.
Aber sie würde es schaffen, sie würde in ein Auto steigen,sie würde fahren, nichts würde ihr passieren.
Luke drückte sie fester, um sie dann freizugeben.
Er musste an Lorelais Grab denken.
Er hatte sie ziehen lassen müssen.
*Bitte,Gott*, dachte er *nimm sie mir nicht auch weg.*
Eine Viertelstunde später saà Rory in ihrem Auto auf dem Sitz neben ihr einige Sachen die Luke aus ihrem Haus zu sich gebracht hatte, Klamotten, einige Bücher.
Er hatte es in einen Karton gepackt und ihr nebens Bett gestellt und sie hatte es nicht ausgepackt.
Jetzt waren sie und die Box unterwegs.
Unterwegs in ein neues Leben.
Zumindest fast.
Sie sah aus dem Fenster.
Luke stand in der Tür und winkte ihr zu.
Sie hatte ein bisschen Gewissensbisse ihn hier zurück zulassen, aber sie wusste,dass er es so wollte.
Sie lieà den Motor an.
„Na dann los.“
Sie warf einen Blick auf den Beifahrersitz
„Ich denke, ich werde dich Charlie nennen.“ , sagte sie zu dem Karton und lächelte.
Das hätte ihr gefallen.
FBS erwünscht
"lass sie los"oder : die beerdigung - Sindy85 - 02.02.2008
Oh man wie rührend! Luke will sie nicht ziehen lassen, aber sie muss sich ablenken!
Sie fasst wieder Lebensmut! Wie schön!
Deine Geschichte ist echt schön, also ist es auch nicht so schlimm, wenn es mal ein Bisschen dauert!
Also liebe GrüÃe Sindy
"lass sie los"oder : die beerdigung -
GGDessin - 04.02.2008
Oh man,
hab ich doch tatsächlich zwei tollte Teile verpasst !
Immer wenn ich deine FF lese bekomme ich Gänsehaut !
Ich kann es immer noch nicht fassen das Lorelai tot sein soll :heul:
Und dann dieser Logan, diese kleine Ar....... !
Aber ich finde es rührend wir Luke und Rory füreinander da sind !
Auch wenn es kaum möglich ist hoffe ich das bald bessere Zeiten für die beiden anbrechen ! :regens::regens::regens:
Also schreib bitte bald weiter !
In tiefer Trauer / Liebe GrüÃe
GGDessin
"lass sie los"oder : die beerdigung -
freaky-gilmore - 07.02.2008
GGDessin schrieb:Auch wenn es kaum möglich ist hoffe ich das bald bessere Zeiten für die beiden anbrechen !
na ma schaun ob das möglich ist
danke an euch alle für die netten FBs
freut mich
"lass sie los"oder : die beerdigung -
Gurke - 09.02.2008
wie süüÃ^^
charlie der karton...
also ich werd an deiner ff auf jeden fall dran bleiben
"lass sie los"oder : die beerdigung -
freaky-gilmore - 11.02.2008
New York.
GroÃ. Laut.
Rory stieg aus dem Wagen und streckte sich.
*GroÃ, laut -und ein Neuanfang* ,komplettisierte sie in Gedanken.
Sie nahm ihre Handtasche aus dem Wagen und schloss ihn ab.
Wohin nun?
Sie zog einen Zettel aus der Handtasche und übersah mit Gewalt das Päckchen Taschentücher was darin war und Erinnerungen wecken wollte.
Es war immer noch die schwarze Tasche die sie zur Beerdigung dabei gehabt hatte.
Sie hatte Lane besucht bevor sie Hollow verlieà und die hatte ihr einen Zettel in die Hand gedrückt.
Verwandte von ihr lebten hier in der Gegend â sehr liberalâ wie sie versichert hatte â wahrscheinlich die einigen normalen Menschen in der Verwandtschaftâ.
Lane hatte sie für Rory angerufen und gebeten ihr Gästezimmer für Rory bereitzuhalten.
Rory verglich die Adresse auf dem Zettel mit dem StraÃenschild über ihr.
Die StraÃe stimmte.
Hausnummer 15 b.
Korrekt.
*Na dann los* machte sie sich Mut und machte einen Schritt auf das Mietshaus zu.
Mr. und Mrs. Jang- so viel war Rory klar, sobald sie einen Fuà in die Wohnung gesetzt hatte- mussten die schwarzen Schafe des âKimâ-Klanes sein.
Ihre Wohnung war modern eingerichtet an den Wänden hingen Fotografien und überall lagen Magazine, CDs und Bücher herum.
Rory konnte Mrs. Kims Entsetzen über so viel Unordnung und Mangel an Disziplin förmlich hören.
So westlich!
âHallo ,Rory!â
Mrs Jang war eine kleine, aber hübsche Frau.
Rory schätzte sie auf Mitte oder Ende 30.
âWie schön, dass du da bist, Lane hatte uns angerufen, dass du losgefahren bist, wir haben uns langsam schon fast Sorgen gemacht.â
Mr. Jang war aus dem hinteren Teil der Wohnung aufgetaucht und streckte Rory seine Hand entgegen.
âJa, schön, dass du da bist.â
âFreut mich!â Rory streckte brav ihre Hand aus und lächelte.
Sie zeigten Rory ihr Zimmer.
Es lag als einziges nicht in dem hinteren Teil der Wohnung sondern auf der anderen Seite des Eingangbereichs.
Groà war es nicht, aber ein Bett stand darin und ein Regal, sogar ein Kleiderschrank.
âNormalerweise vermieten wir es an Studenten und Durchreisende.â, erklärte Mrs. Jang, âaber du kannst es haben solange du willst, wir sind nicht darauf angewiesen.â
âDanke, dass ist wirklich sehr groÃzügig von ihnen.â, sagte Rory und lächelte ein aufrichtig dankbares Lächeln, âIm Moment bin ich wirklich auf ihre Hilfe angewiesen, es tut mir Leid, ich möchte ihnen ja nicht zur Last fallen.- Aber sobald ich mich entschieden habe was ich mache.. also ich werde ihnen Miete zahlen sobald ich kann.â
âAch, bitte mach dir keine Gedanken, Lane sagt du bist wie ihre Schwester und damit gehörst du zur Familie.â
Rory verkniff sich ein Grinsen bei dem Gedanken an Mrs. Kim, die sich auf alles und jeden stürzte der ihr Antiqutäten berührte und die bei Verwandten legentlich ein â 20% für Cousinsâ ranhängte.
Mr. Jang schien ihren Gedanken zu erraten.
âWir geben Verwandten meistens 100 % Preisvorteil.â
Er zwinkerte ihr zu.
Rory grinste zurück.
Was für ein Glück sie hatte, die beiden schienen wirklich nett.
âWir haben gerade Abendessen besorgt möchtest du etwas mit uns essen?â
âOh jaaaa, ich habe solchen Hunger! Danke.â
Die beiden gingen vor in Richtung Küche und Rory hängte ihren Mantel an einen Haken an der Wand und stellte ihre Handtasche ab.
Für einen Moment hielt sie inne um sich noch einmal umzusehen.
Das würde bestimmt alles ganz gut laufen, jetzt wo sie hier war.
âRoryyyy?!â
âKomme!â
In der Küche standen Mr. Und Mrs. Jang neben einem Stapel verpackten Fast Food.
âUnser Herd ist kaputt.â, verkündete Mrs. Jang und griff zu einer der Tüten mit der plakativen Aufschrift âHave a mealâ.
âTut uns leid, der Ofen schon seit Wochen kaputt und wir ernähren usn von Fasst Food...â
âDas ist ok! Wirklich, ich bin das gewohnt.â
âDer Fast Food Laden in der QuerstraÃe hat immer Aktionswochen... was haben wir denn..â, er guckte auf einen kleinen zettel, den er aus einer Tüte holte.
âIch will raten!â Rory steckte ihre Nase in die Tüte und lächelte bevor sie sagte: âMarokkanisch!â
Mr. Jang starrte sie überrascht an.
âRichtig!â
Er begann zu lachen und Rory begann zu weinen, aber sie lachte gleichzeitig mit und niemand merkte etwas.
Lorelai hatte ihr immer prophezeit sie würde niemals mit âmarokkanischâ richtig liegen.
Während sie aÃen unterhielten sie sich über die Uni, Politik und die Dinge des Lebens und Rory war dankbar als ihr klar wurde, dass keiner der beiden sie nach dem Unfall fragen würde.
SchlieÃlich hatte Lane bestimmt erklärt, wieso Rory kam.
Rory fülte sich immer besser aufgehoben und begann sich ein wenig zu entspannen.
Es würde schon gut gehen.
âUnd, Rory, was hast du jetzt vor?â
âIch denke,â-verkündete Rory, sich mit einer Servierte den Mund abwischend-âich werde mir einen Job suchen... und mal sehen was sich ergibt.- Aber erstmal hole ich Ch... meine Sachen aus dem Wagen.â
âSchön.â, sagte Mr. Jang.
âGut.â, sagte Mrs. Jang-sie hatte Rory verboten mit abzuräumen und zog ihr gerade die leere Tüte unter der Nase weg.
Rory stand auf.
Unten am Wagen wollte sie eigentlich gleich den Karton nehmen und wieder nach oben, um sich einzurichten und keine Sekunde zu verschwenden.
Dann aber schob sie den Karton auf den Fahrersitz und lieà sich selbst auf den Sitz daneben fallen.
Vor und hinter ihr standen Autos und über den Dächern der Häuser ging die Sonne langsam unter.
Sie zückte ihr Handy und scrollte durchs Telefonbuch und drückte auf den Hörer.
Es klingelte nur 2 Mal dann ertöne Lukes gehetzt klingende Stimme,
âHallo?â
âHi, Luke.â
âRory!â
Mann konnte den Felsbrocken, der von seinem Herzen fiel förmlich aufschlagen hören.