For clarity we need to talk... -
Mery1202 - 12.03.2010
Hallo,
erstmal vielen Dank für Dein Re-FB. Sorry, dass ich mich soooo lange nicht gemeldet habe, aber ich habe leider nicht immer die Zeit zu lesen. Daher ganz groÃes Sorry....
Die Teile waren einfach genial...
Warum rennt Rory vor Jess weg, naja eigentlich blöde Frage, ich glaub ich wäre auch weg gelaufen.... aber auch nur, wenn ich noch Gefühle für ihn hätte, ist es denn evtl. so, dass Rory noch Gefühle für Jess hat, es aber mal wieder nicht mit bekommt???????????
Wäre zumindest vorstellbar bei Rory.
So nun schreib bitte ganz viel weiter, damit ich wieder ganz viel lesen kann.
Ganz viele GrüÃe
Mery :wink:
For clarity we need to talk... - Sindy85 - 13.03.2010
Na dann werde ich auch mal Fb geben!!
Warum rennt Rory denn immer weg? Ist da noch etwas??
Ja, irgendwann müssen sie miteinander reden!!!
Ich bin gespannt, wie es weitergeht!!
Liebe GrüÃe Sindy
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Canicula - 13.03.2010
So,
Danke an Susanna3, Mery1202 und Sindy85 für eure Kommentare.
Ich hoffe mal das nächste Kapitel gefällt euch auch wieder ;D
Ich weià ich ziehs eetwas, aber in
Kapitel 7 kommt dann das Gespräch zwischen Rory und Jess auch endlich ;D
Viel SpaÃ:
Kapitel 5:
Im Diner herrschte Totenstille. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, denn alle schauten verdutzt auf die Türe, aus der Rory Gilmore so eben fluchtartig gerannt war.
âWas war das denn?â Durchbrach Lukes Stimme die Stille. Er schaute seinen Neffen argwöhnisch an und auch Lorelai schien auf eine Erklärung seitens Jess zu warten. Dieser jedoch sah genau so verwirrt aus wie sie.
âHey ich hab keine Ahnung was mit ihr los ist. Das hat sie heute Mittag auch schon gemacht. Ich weià nicht, was ich ihr getan habe.
âDas hat sie schon mal getan?â, dass überraschte Lorelai. Rory hatte gar nicht erwähnt, dass sie Jess schon getroffen hatte.
Hatte Rory nicht erst heute Morgen noch gesagt, es sei für sie kein Problem Jess wiederzusehen?
Nun, es schien so, als entspräche das nicht ganz der Wahrheit. Scheinbar sah sie, dass doch nicht ganz so locker, wie sie gesagt hatte.
Lorelai nahm sich vor, zu Hause mit Rory darüber zu reden. Es würde sich nicht vermeiden lassen, dass sie und Jess sich sehen würden. Nicht nur vor und während der Hochzeit, sondern auch sonst ganz allgemein. SchlieÃlich gehörte er nun zu Familie. Irgendwieâ¦
Dieser Gedanke erschreckte sie ein wenig. Darüber hatte sie noch gar nicht nachgedacht. Doch es stimmte, jetzt da sie Luke heiraten würde, würde Jess auch irgendwie dazu gehören. Ein Gedanke an den sie sich erst einmal gewöhnen musste. SchlieÃlich waren sie und Jess nicht unbedingt
Freunde, nein eher im Gegenteil, sie kamen nicht besonders gut miteinander aus. Sie mochte sich nicht, um es mal auf den Punkt zu bringen.
Zwar beteuerten Luke und Rory, dass er sich geändert hatte und reifer und
verantwortungsbewusster geworden war, doch glauben konnte sie das nicht so recht. Vielleicht sollte sie ihm einfach noch eine Chance gebenâ¦
âJess! Komm mal herâ, rief sie deshalb. Verwirrt schaute er Lorelai an, folgte dann aber der Aufforderung.
âJa?â
âWir haben uns ja lange nicht mehr gesehen, Und wie geht es dir so?â
âGutâ
âUnd was machst du so?â
âIch arbeite. Bei âTruncheon Booksâ.â
âGesprächig wie eh und jeâ, dachte sich Lorelai, gab jedoch noch nicht auf.
âJa, das hat Luke erzählt. Macht dir die Arbeit dort SpaÃ?â
âJa, sie ist ganz in Ordnungâ
Wie konnte ein Mensch nur so einsilbig sein? Lorelai war ja einiges gewohnt, schlieÃlich war sie schon eine ganze Weile mit Luke zusammen, aber Jess war noch deutlich schlimmer.
Sie wunderte sich wirklich wie Rory es mit jemandem wie ihm ausgehalten hatte. Nun, vermutlich war er ihr gegenüber offener gewesen und wahrscheinlich auch ein wenig gesprächiger. Trotzdem hatte sie sich das oft gefragt.
âUnd bist du froh, wieder mal in Stars Hollow zu sein?â
Jess sah sie ungläubig an. Diese Frage konnte doch nicht wirklich ihr ernst sein. Sie wusste doch ganz genau, wie sehr er dieses Kaff verabscheute.
âSoll das ein Witz sein? Ich bin nur wegen Luke und der Hochzeit hier, und ich freue mich jetzt schon, wenn ich wieder aus diesem Irrenhaus weg binâ
Das lies Lorelai grinsen. âDachte ichâs mir doch, du kannst vollständige Sätze bilden.â
Kurz schaute Jess verwirrt, bis er verstand. Lorelai hatte ihn aus der Reserve locken wollen, und sie hatte es geschafft. Nur mit Mühe verkniff er sich ein Lachen, sie war wirklich gut, doch sie brauchte nicht zu sehen, dass er es amüsant fand. Er blickte sie nur kühl an und fragte dann:
âWarâs das jetzt, oder geht das Verhör noch weiter?â
âNein, ich denke das war es fürs Ersteâ, antwortete Lorelai nach kurzer Ãberlegung.
Als Jess sich um wandte und nach oben in Lukes Wohnung verschwand, kam dieser zu seiner Verlobten an den Tisch und sah sie tadelnd an.
âMusste das sein?â, fragte er grummelnd.
âEs macht einfach Spaà ihn ein wenig zu reizenâ, grinste Lorelai nur
âVersuch wenigstens nett zu ihm zu sein. Er ist mein Neffe und du weiÃt, dass es mir wichtig ist.â
âJa ich weiÃ. So lange er sich einigermaÃen benimmt werde ich versuchen freundlich zu ihm zu seinâ, meinte sie ernst, fügte dann aber schmunzelnd hinzu: âAber ein bisschen Spaà musst du mir schon noch lassen. Das schadet ihm gar nichtâ
Als Lorelai eine dreiviertel Stunde später nach Hause kam, saà ihre Tochter lesend auf dem Sofa. Anscheinend hatte sie sich eines der Bücher die sie sich am Mittag gekauft hatte gleich vorgenommen. Sie nahm sich vor gleich mit Rory zu sprechen.
Nachdem sie ihre Sachen abgestellt hatte setzte sie sich neben ihre Tochter und nahm ihr das Buch aus der Hand.
âSo ich glaube wir sollten noch mal über das Thema von gestern sprechen, meinst du nicht auch?â
Einen Moment sah Rory verwirrt aus, doch dann schien sie zu verstehen, worauf ihre Mutter hinaus wollte. Trotzdem schwieg sie erst einmal abwartend.
âJess. Sagtest du nicht, es würde dir nichts ausmachen, ihn wieder zu sehen?â
âJa,⦠Es macht mir eigentlich auch nichts aus. Es ist nur soâ¦â
âKomisch?â
âJa. Komisch trifft es wohl ziemlich gut.â
âAber ganz ehrlich, es scheint mir nicht so, als würde es dir nichts ausmachen. Ich meine, du bist vorher richtig aus dem Diner gestürmt, als du ich gesehen hattest. Und wie ich gehört habe, war das nicht das erste Mal, dass du so reagiert hast. Da frage ich mich schon wieso. Und nicht nur ichâ¦â
âWoher weiÃt du das? Hat Jess das erzählt?â, fragte Rory und senkte den Blick. Es war ihr unangenehm, dass er es erzählt hatte.
âJa hat er. Ich glaube ihn hat deine Reaktion auch ein wenig verwirrt. Was ist los Rory? Wenn es dir schwer fällt ihn zu sehen, dann kannst du das doch sagen. Das ist doch kein Problem.â
Ermunternd schaute sie ihre Tochter an. Diese seufzte tief und sagte dann:
âIch weià wirklich nicht was los ist. Eigentlich habe ich wirklich kein Problem damit ich zu sehen. Es ist nur soâ¦komisch eben. Irgendwie habe ich Angst davor, ihn zu treffen und mit ihm zu reden. Frag mich nicht wieso, aber es ist so, immer wenn ich ihn dann sehe, weià ich nicht, was ich tun soll. Wie ich mich verhalten soll. Es ist einfach seltsam. Wir standen uns einmal so nahe und jetzt? Nach allem was war, habe ich keine Ahnung was ich zu ihm sagen soll. Ich will nichts falsch machen, nicht noch mehr kaputt machen, als wir sowieso schon kaputt gemacht habenâ¦Es ist einfach dummâ¦â
Als sie endete, merkte Rory, wie gut es tat einmal alle Gefühle auszusprechen. Zwar war sie sich immer noch nicht im Klaren darüber, wieso sie so handelte, aber gut tat es trotzdem.
âRory sag malâ¦â. Begann Lorelai, zögerte dann aber kurz. âKann es sein das du vielleichtâ¦ich weià nicht, immer noch in ihn verliebt bist? Das er dir immer noch so viel bedeutet wie damals?â
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Feedback jeglicher Art ist natürlich weiterhin erwünscht ;D
Ach ja und es kann sein dass ich ab nächste Woche nicht mehr in so regelmäÃigen und kurzen Abständen posten kann, denn da bin ich dann wieder in der Schule.
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Susanna3 - 13.03.2010
Hach ich hasse diesen einsilbigen Jess, aba iwie mag ich das auch xD
Wieder ein toller Teil!
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Mela - 13.03.2010
ja, ich muss susanna zustimmen, der teil war echt gut. bin schon gespannt was rory antwortet...aber sie hat bestimmt noch gefühle für ihn! ich hoffe sie reden jetzt bald einmal miteinander
For clarity we need to talk... - Sindy85 - 13.03.2010
Da sehe ich mich doch in meiner Vermutung bestätigt!
Klasse Teil, weiter so, auch der Jess war echt klasse, wie er leibt und lebt!!
Weiter so!
Liebe GrüÃe Sindy
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Canicula - 14.03.2010
Ein dickes
DANKE an Susanna3, Mela und Sindy85, ihr seit echt klasse
![Smile Smile](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/smile.gif)
Und freut mich, dass ihr Jess mögt ;D
Viel Spaà bei
Kapitel 6:
Geschockt schaute Rory ihre Mutter an. Wie kam sie denn auf so eine Idee? Das mit Jess war schon Jahre her. Klar, sie hatte ihn damals geliebt, und auch wenn ihre Beziehung viele Probleme hatte, so hatte sie ihr doch nachgetrauert. Mit ihm war alles anders und aufregender gewesen als sie es mit Dean bis dahin erlebt hatte, aber wie schon gesagt, es war Jahre herâ¦
âDas ist doch totaler Schwachsinn. Wie kommst du denn auf so was?â
âNaja, so wie du dich verhältst und wie deine Augen glänzen, wenn du über ihn redestâ¦man
könnte das schon meinen.â
âDas ist doch Unsinn. Natürlich, Jess bedeutet mir noch immer einiges, er war schlieÃlich einmal ein wichtiger Teil meines Lebens und so etwas vergisst man nicht. Und auch wenn er ziemlich viel falsch gemacht hat, so war die Zeit mit ihm trotzdem schön. Aber das ist auch schon alles. SchlieÃlich ist das schon ewig herâ¦â, erklärte Rory, doch für Lorelai klag es eher so, als wolle sie sich selbst davon überzeugen. Sie kannte ihre Tochter gut, sehr gut sogar, und sie konnte ihr schon immer an den Augen ansehen, was sie empfand. AuÃerdem kannte sie diesen Blick. Sie hatte ihn nicht erst einmal bei ihr gesehen. Dieses glänzende Strahlen hatte sie verraten. Doch wie es schien glaubte Rory selbst daran, dass sie für Jess keine Gefühle mehr hatte. Es schien so, als wolle sie es nicht wirklich wahr haben. Nun, sie würde nicht weiter darauf eingehen, Rory würde schon noch erkennen was sie wollte. Und vielleicht irrte sie sich ja wirklich. Deshalb sagte sie nur: âHm, das kann schon seinâ, und wechselte dann das Thema. âApril hat jetzt zugesagt, dass sie zur Hochzeit kommen wird. Luke freut sich riesig darüberâ
âDas glaub ich, es freut mich für ihn, dass es jetzt doch klappt.â
Lang war es nicht sicher gewesen, ob April es schaffen würde zu kommen, denn eigentlich war sie in einem âSommercamp für kleine Geniesâ, wie Lorelai es im Spaà nannte, angemeldet. Doch nun hatte Anna es wohl doch geschafft das zu regeln.
âSo, ich werde jetzt mal ins Bett gehen, das war ein anstrengender Tag.â, sagte Rory und stand auf um in ihr Zimmer zu gehen. Als sie schon an der Tür war hielt Lorelai sie jedoch zurück.
âSchatzâ, Rory wandte sich zu ihr um
âJa?â
âSprich mit ihm.â Damit stand sie ebenfalls auf und ging die Treppe hinauf. Rory schaute ihr einen Moment verwirrt hinterher. Sie konnte nicht verstehen, wieso es ihrer Mutter so wichtig war, dass sie sie mit Jess aussprach. SchlieÃlich konnte Lorelai ihn noch nie ausstehen müsste doch eigentlich froh sein, dass sie nichts mehr mit ihm zu tun hatte.
Noch immer verwirrt schüttelte sie den Kopf und machte sich dann weiter auf den Weg ins Bett.
Am nächsten Tag stand nicht besonders viel an, weswegen Rory sich vornahm die Ruhe und die Freizeit die sie hatte einfach zu genieÃen. Mit dem Buch, das sie schon am Vorabend angefangen hatte, ging sie zur Brücke.
Die Brücke war schon immer einer ihrer Lieblingsorte in Stars Hollow gewesen. Im Gegensatz zum Rest der verrückten Kleinstadt war es hier still und man konnte in Ruhe nachdenken. Hier lief man nie Gefahr, gestört zu werden und das war genau das Richtige für Rory. Sie wollte eine Weile allein mit sich und ihren Gedanken sein, denn was ihre Mutter am Abend zuvor zu ihr gesagt hatte, lies sie noch immer nicht los.
Sie legte sich auf den Rücken und schaute einfach nur in den Himmel. Beobachtete die Wolken wie sie vorbeizogen. Sie bemerkte gar nicht, wie sie langsam abdrifteten und die Erinnerungen sie einholten. Erinnerungen an eine längst vergangene Zeitâ¦
Sie lagen da. Schweigend. Die Ruhe genieÃend. Sie wusste wie sehr er diesen Ort liebte, es war
wahrscheinlich der einzige Ort in ganz Stars Hollow, denn er mochte und so verwunderte es sie nicht, dass er mit ihr immer hier her kam. Meist lagen sie einfach nur nebeneinander und lasen, manchmal lies er sich auch dazu überreden ihr vorzulesen. Sie liebte es, wenn er für sie las. Seine Stimme hatte dann eine beruhigende Wirkung und sie konnte alles andere einfach vergessen Doch heute war es anders, Rory wusste nicht genau wieso oder was, aber es war eben irgendwie anders. Keiner von Beiden las, sie lagen einfach nur schweigend nebeneinander. Jess hielt ihre Hand. Mit seinem Daumen malte er sanfte Kreise auf ihrem Handrücken.
Als sie ihn anschaute, konnte sie sehen, dass er lächelte. Es war eines dieser seltenen, aufrichtigen Lächeln das sie fast nie zu sehen bekam. Das war eine Tatsache, die sie traurig machte. Es zeigte ihr, wie selten Jess einfach nur den Moment genoss und glücklich war. Allgemein schien er nicht sehr oft glücklich zu sein. Rory wusste nicht wieso, er sprach nur sehr selten über sich und seine Gefühle, aber sie wünschte sich sie könnte es ändern. Sie wollte ihn genau so glücklich machen, wie er sie glücklich machte.
âAn was denkst du?â, fragte sie flüsternd
âDas es schön ist mit dir hier zu sein.â, antwortete er eben so leise âWeiÃt du, manchmal bin ich wirklich froh, dass meine verrückte Mutter mich hier her geschickt hat. Zwar macht mich diese Stadt noch irgendwann verrückt, aber es hat auch seine schönen Seiten.â
Rory lächelte. Sie verstand, was er ihr sagen wollte. Sie war glücklich. Nur selten war Jess so offen.
âIch bin auch froh, dass sie dich hier her geschickt hat. Sehr sogar.â Liebevoll drückte sie seine Hand, was ihn dazu veranlasste sich zu ihr zu beugen und sie zu küssen. Wie sehr sie diese Küsse liebte. Nie hatte sie etwas auch nur ansatzweise so tolles erlebt. Dagegen waren die Küsse mit Dean richtig langweilig gewesen. Mit Jess war es einfach ganz anders. Er schaffte es, ihr mit einem einzigen Kuss den Atem zu raubenâ¦
Sie hatte gar nicht bemerkt, wie sie die Augen geschlossen hatte, doch nun riss sie sie erschrocken wieder auf. Das waren die Erinnerungen, die sie so oft versucht hatte zu verdrängen. Und nun waren sie wieder da, klarer denn je. Sie glaubte fast Jessâ Lippen wieder auf ihren eigenen zu fühlen. Ruckartig setzte sie sich auf, versuchte so die Gedanken und Gefühle wieder zu vertreiben, und erschrak schrecklich, als sie erkannte, wer dort nur ein paar Meter von ihr entfernt standâ¦
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Ich hoffe mal, das euch dieses Kapitel wieder gefallen hat. Feedback und Kritik ist wie immer erwünscht ;D
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Susanna3 - 15.03.2010
Hach ja wie toll ♥
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Mery1202 - 16.03.2010
Hallo,
oh mein Gott, dass ist sooooo schön.
Ja wer steht denn da?????
Bitte, bitte weitermachen, ich möchte das Gespräch endlich erleben, wo Rory nicht wegrennt, hoffentlich....
So nun freue ich mich sehr auf einen neuen Teil und weitere tolle Teile. Mach weiter so, bitte......
GvG
Deine Mery :wink:
For clarity we need to talk... -
Mela - 16.03.2010
uh er ist da er steht da
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sie sollen reden sie sollen reden
die erinnerung fand ich total schön