Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
Gunni - 25.01.2007
alexis1002:
Naaa du! Macht nix, fand dein fb sehr schön. Danke dafür :knuddel: Woah! Lief die Folge aufn ORF schon im Juli? Das ist wirklich lange her, hier lief sie...keine ahnung...Oktober? Ja, das mit dem Stromausfall war aber auch ein Zufall oder? :lach:
Also, schön, dass du dich auf den nächsten teil freust und dir dieser gefallen hat...
:knuddel:
Fritziii: 19? Ist ja wenig :lach: Dein Re-fb hab ich oben reineditiert
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
Repugnant - 26.01.2007
Feedback von McFeedback (PAH!):
Nehmen wir einmal Rechtschreib- bzw. Grammatikfehler in Angriff. Du hast dieses Mal den selben Fehler gemacht, auf den ich dich schon letztes Mal aufmerksam gemacht haben.
Bei einer höflichen Anrede schreibt man 'Sie' bzw. 'Ihnen' groÃ. Warum? Ist eben so bei einer höflichen Anrede. Früher wurde auch 'Du' groà geschrieben, aber das hat sich alles mit der neuen Rechtschreibreform geändert.
AuÃer diesem Fehler habe ich eigentlich nichts gefunden, woran ich nörgeln könnten.
Oh, bei wörtlichen Reden solltest du mehr Absätze machen. Dient der Ãbersicht!
Bei diesem Kapitel hast du dir richtig Mühe gegeben, das merkt man. Mir hat es ganz gut gefallen, doch was den Schluss angeht, habe ich schon Besseres von dir gesehen. Er war leider viel zu schnell. Das mit der Waffe und die ganze Geschichte, dort hätte man Cristinas Gefühle viel besser und ausführlicher beschreiben können.
Das mit dem Sex im Fahrstuhl dagegen hat mir schon etwas besser gefallen. Du hast das sehr realistisch rübergebracht, genauso, wie den Rest des Kapitels.
Mach weiter!
PS:
Sag deinen Klatschtanten hier, dass sie mit den Songtexten aufhören sollen, da verlier man total die Ãbersicht!
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
Gunni - 26.01.2007
Pat:
Lass meine Klatschtanten doch ihre Songtexte posten- ich mag das :lach:
Nun zum fb: Gah, ich mag die neue Rechtschreibung nicht, werde den nächsten Part nochmal überarbeiten. Zu der Sache mit Cristina: Es sollte schnell gehen, auf ihre Gefühle wird im nächsten Teil ordentlich eingegangen. Sonst, schön, dass dir der Teil gefallen hat...
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
Chery - 26.01.2007
huhu :hi:
mensch man kommt mit dem fb gar net hinter her...da will ich immer fb geben und da ist nen neuer teil da! *gg*
die letzten drei teile waren toll!
Freu mich auf die nächsten teil!
Liebe GrüÃe
Chery
sry, für das kurze fb!
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
Gunni - 26.01.2007
Chery:
Danke, dass du dir die Arbeit gemacht hast und drei Teile nachgelesen hast. Und natürlich danke für das fb, hat mich wieder sehr gefreut
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
Chery - 26.01.2007
Das ist doch keine arbeit!
FF´s zu lesen macht spaÃ!
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
Vevila - 26.01.2007
wo bin IIIIICH denn eine klatschtane?
püh.
das nehm ich dir jetzt übel, pat!
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
Gunni - 26.01.2007
Halliwell Paige schrieb:wo bin IIIIICH denn eine klatschtane?
püh.
das nehm ich dir jetzt übel, pat!
Isi, mein engel, du bist keine klatschtante :knuddel:
Chery schrieb:Das ist doch keine arbeit!
FF´s zu lesen macht spaÃ!
FFs lesen macht auch spaÃ, trotzdem freu ich mich, dass du alle Teile nachgelesen hast :knuddel:
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
literati_gg - 26.01.2007
Sorry, aber ich habe es komplett verschlafen, dir ein feedback für die letzten zwei Teile zu geben und deshalb bekommst du jetzt ein super Feedback von mir....
"Mama Burke is not amused"
Gunni schrieb:„Nun, Cristina, hat es sie kein einziges Mal in ihrer Beziehung gestört, dass Preston im Krankenhaus ihr Vorgesetzter ist?“ Wumms! Schon nach fünf Minuten teilte Mama Burke den ersten Hieb aus. Cristina war ein wenig schockiert über das erstaunliche Timing, dass sie zurücklegte, jedoch antwortete sie rasch: „Nein, eigentlich nicht. Auch im OP ergänzen wir uns perfekt.“
Ein wenig schockiert schaute Burke seine Freundin an. So eine Seite kannte er an ihr gar nicht. Hellen fing laut an zu lachen und Cristina tat es ihr gleich, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.
„Ja, unsere Beziehung steht uns bei der Arbeit nicht im weg.“, ergänzte Preston.
„Schön. Und woher kommen sie Cristina? Ich meine, ihre Augen verraten mir, dass sie ihre Wurzeln nicht in den vereinigten Staaten haben.“
„Mutter!“, stieà Preston ein wenig empört hervor, doch Cristina fuchtelte mit ihren Händen herum, um zu zeigen, dass sie mit der Frage einverstanden war.
„Ich komme aus Beverly Hills, meine Wurzeln habe ich aber in Korea.“ Cristina erstaunte es selbst, dass sie sich an diesem Abend so gut benahm, immerhin hätte sie schon mindestens sechs sarkastische Bemerkungen fallen lassen können.
„Wurde da nicht die Atombombe gebaut?“, fragte Hellen und nippte an ihrem Drink. Wumms! Bereits die dritte abfällige Bemerkung und der Kellner war noch nicht einmal gekommen, um die Bestellung entgegen zu nehmen. „Nein...ich glaube, dass war woanders, Mama.“, mischte sich Preston in das Gespräch ein und war froh, als endlich der Kellner den Weg zu ihrem Tisch gefunden hatte.
Burke bestellte sich einen Rotbarsch in Sahnesauce und Hellen ein Schweinefilet in Champignonmarinade. Dann wendete sich der Kellner Cristina zu. „Ich nehme ein Steak und einen Salat Royale.“
Der Kellner nickte. „Und könnten Sie das Steak schön blutig braten?“, fügte sie lächelnd hinzu, was der Kellner sofort notierte, dann verschwand er. Cristina wendete sich wieder Hellen, die ihr gegenüber saà zu und starrte in ihre schockiert aufgerissenen Augen.
„Was ist?“, fragte die Koreanerin etwas misstrauisch und kurz darauf bekam sie auch schon die Antwort.
„Sie essen ihr Steak blutig, Cristina?“
Burke schaute rasch aus dem Fenster, als wüsste er, was gleich auf seine Freundin zukäme.
„Sie wollen, dass ihr Essen blutet? Ist ihnen das nicht unangenehm, wenn ihnen das Buch aus ihrem Mund hinunterflieÃt?“
Cristina war sichtlich schockiert über Hellens bildhafte Aussage und versuchte verzweifelt, eine vernünftige Antwort zusammen zu stellen, nur das klappte leider nicht. „Ich mag es halt so.“, flüsterte sie und zum ersten Mal musste sie sich eingestehen, dass sie richtig eingeschüchtert war. Hellens Gesicht war streng geworden und ihr Mund hatte sie zu einem kleinen Schlitz geformt.
Das konnte ja noch ein toller Abend werden.
Also dieses Verhör und diese ganzen Sticheleien fand ich wirklich gemein und die Mutter von Burke hätte das nicht tun dürfen
Show Content
Spoilerich hoffe nur, dass Cristina wieder schnell zu ihrem alten Selbstbewusstsein zurückfindet und Mama Burke so richtig zusammenstaucht
Das fände ich so richtig nett und richtig *michfragendumschau*
Zitat:„Hör zu, Addison. Du kamst damals in die Stadt, um mich zurück zu gewinnen, nachdem du einen groÃen Fehler gemacht hast, den ich dir auch verziehen habe. Doch auch ich habe in der Zeit einen Fehler gemacht- ich bin wieder zu dir zurückgekehrt.“
Stille. Sprachlos schaute Addison ihren Mann an, der nach einer kurzen Pause fortfuhr: „Ich hatte zu der Zeit mein Herz an eine andere Frau verschenkt und...ich...es tut mir leid, Addison, aber ich liebe Meredith nunmal und mir fällt es verdammt schwer, all die schöne Zeit mit ihr zu vergessen.“
Addison schluckte. Es war wie ein fester Schlag in ihre Magengrube. „Es tut mir leid, Addison, aber ich will zu Meredith zurückkehren.“
abber:
abber:
abber:
abber: Brav, weiter so!!!!!!
abber:
abber:
abber:
"Stucked in an elevator"
Gunni schrieb:SchlieÃlich kam Meredith am allseits geliebten Seattle Grace Aufzug an, der schon jetzt ein geschichtsträchtiges Leben hinter sich hatte: In ihm wurden Beziehungen beendet und wieder aufgenommen, Ãrzte weinten und lachten, küssten und hatten Sex in ihm. Meredith lächelte, denn auch sie hatte ihre eigenen Aufzugerfahrungen gemacht, die sie nur zu gerne wieder in ihr Gedächtnis rief. Die schweren Metalltüren öffneten sich und ihr Blick fiel auf Dr. Derek Shepherd, der, als er sie bemerkte, frech angrinste. „Was ist?“, fragte sie und stieg ein.
„Nichts, nichts. Deine Haare sehen heute sehr schön aus.“
„Flirtest du etwa mit mir, Mcdreamy?“ Meredith konnte nicht verleugnen, dass sie es liebte, sich, zusammen mit Derek auf so engem Raum zu befinden.
„Ich? Warum sollte ich mit ihren flirten, Dr. Grey?“, lachte Mcdreamy und fuhr sich durch sein dichtes schwarzes Haar. „Gut zu wissen.“, flüsterte sie, drückte den Knopf mit der Aufschrift Nummer Zwei und schon setzte sich der Aufzug in Bewegung. Kurze Zeit herrschte Stille, dann ergriff Derek das Wort: „Ich habe Addison verlassen.“
Meredith, die mit dem Rücken zu ihm stand, riss die Augen weit auf. Das war wirklich das, womit sie am wenigsten gerechnet hatte. Plötzlich durchfuhr ein kraftvolles Rums! den Aufzug und kurz danach kam er zum Stillstand. Auch das noch, dachte Meredith und drückte den Notrufknopf, der scheinbar auch nicht funktionierte. „Keine Panik. Ist wahrscheinlich nur ein kurzer Stromausfall.“, sagte Derek und trat an deren Seite. Meredith konnte sein After Shave riechen und fühlte sich ungemein wohl. Was ist denn bloà mit dir los?, fragte sie sich und versuchte sich zu beherrschen, um den Ernst der Lage analisieren zu können, was jedoch schwer war, wenn man nur ein paar Millimeter von Dr. Mcdreamy persönlich entfernt stand.
„Du hast sie also verlassen? Warum?“, rutschte es ihr heraus. Derek schaute ihr nun direkt in die Augen. „Soll ich ehrlich sein, Meredith?“ Er trat ein Stück näher und strich ihr eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Eine wohlige Gänsehaut überkam sie. „Ich habe sie wegen dir verlassen.“
Und schon die zweite Bemerkung aus seinem Mund, die sie sehr überraschte. Zuerst wusste Meredith nicht, was sie sagen sollte, jedoch kam ihr dann der Gedanke, dass dies die ganze Zeit die Antwort gewesen war, die sie von ihm hören wollte. Es war genau das, was sie die ganze Zeit vermisst hatte: Seine Nähe, seine Stimme, sein Geruch und seine Liebe. In diesem Moment konnte Meredith ihren Körper nicht steuern, sie drehte sich um, drückte ihn an die Wand und küsste ihn. Immer wieder.
Derek erwiderte diese, zog ihr ihren blauen Kittel aus, dann ihre Hose. Kurz darauf liebten sie sich im flackerden Licht des Seattle Grace Aufzugs. Meredith hatte sich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. Sie genoss alles an dieser Situation. Manche würden sagen, dass das alles sehr schnell gegangen wäre, doch beide hatten die gemeinsamen Gefühle füreinander all die Zeit in sich aufgestaut. Als sie fertig waren, zogen sie sich wieder an. Derek strich mit seiner Hand über ihre Wange, was Meredith ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. „Und was passiert jetzt?“, fragte sie. „Wie wäre es mit einem Date morgen Abend?“, fragte Derek und Meredith nahm diese Einladung nur zu gerne entgegen. Kurz darauf setzte sich der Aufzug wieder in Bewegung. Meredith stieg im zweiten Stock aus und ihr kam der Gedanke, dass der Aufzug nun ein weiteres Ereignis in seinen Lebenslauf aufnehmen könne.
Ein einziger Kommentar: Endlich!!!
Zitat:Dan nickte und verschwand, während der Wärter die Handschellen löste. Thomas stand auf- und genau dann passierte es. Mit ungeheuerer Wucht schlug er den Wärter mitten ins Gesicht, dieser fiel zu Boden.
Cristina war viel zu schockiert um etwas tun zu können und so sah sie wie in Trance zu, wie der Patient sich die Waffe seines Aufpassers grapschte, herumwirbelte und diese direkt auf Cristina hielt, die sofort ihre Hände in die Luft streckte.
„Und sie bringen mich jetzt hier raus, Dr. Yang. Haben sie mich verstanden? Und keine Tricks, klar?“
Cristina nickte, viel zu aufgeregt, um noch klar denken zu können.
Wenn einem manchmal die Kontrolle entgleitet, ist dies nicht so schlimm. Wenn es jedoch einem Arzt oder Chirurgen passiert haben diese somit eine Situation geschaffen, die ihr ganzes Können abverlangt.
Also wenn das nicht ein fieser Hangover ist, dann weià ich auch nicht: Weiter!!!!!!!!
super, weiter so
glg
Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction] -
Gunni - 26.01.2007
literatigg:
Hi du! Schön, dass du das fb nachgeholt hast, danke
*lol* Freut mich, dass du dich freust, dass Mer/Der wieder zusammen gefunden haben. Ja, und der Hangover war Absicht :lach:
Schön, dass du dich schon auf den neuen Teil freust...