Tränen [complete] -
Coco - 26.04.2005
Hei!
Hier kommt ENDLICH ein neuer Teil!!!
Wahrscheinlich folgt noch heute ein zweiter.
Und vielen vielen Dank für euer tolles FB!!!! :thanx:
âEs ist nicht so, wie es aussieht...â stotterte Rory.
âIst der für dich?â zittrig zeigte Emily auf den Test und als Rory langsam nickte wurde Emily kreidebleich und hielt sich eine Hand vor den Mund.
âIch...ich glaube mir wird schlecht.â stieà sie hervor, lieà ihre Tasche fallen und lief nach drauÃen. Rory stand perplex da, in einer Hand den Schwangerschaftstest, in der anderen die Tasche ihrer Grandma.
âWas passiert mit mir?â fragte Lorelai entsetzt und betrachtete ihre sonst so schlanke Taille, die jetzt aber einer Wassermelone glich.
âEs...es ist nicht so schlimm wie es aussieht.â Versuchte die Krankenschwester sie zu beruhigen.
âAch wirklich nicht?â Lorelai riss die Augen auf, und einen Moment lang konnte man befürchten, dass ihr die Augen aus dem Kopf sprangen, so wütend war sie.
âIch werde hier zum Wal, und sie stehen dabei und machen nichts.â Lorelai war einem Nervenzusammenbruch nahe.
âEs wird alles wieder gut.â Doch selbst die Schwester glaubte nicht wirklich daran.
âIch hoffe für sie, dass mein Hintern in weniger als zwei Minuten aufhört zu wachsen, und dass er in fünf Minuten seine ursprüngliche GröÃe und Form hat.â drohte Lorelai während sie sich ihr Hinterteil genauer betrachtete.
âDas wird er, versprochen.â Die Schwester eilte hinaus und ein verängstigter Kirk blieb allein zurück.
âKirk.â Lorelai fixierte ihn mit einem Blick, der Funken sprühte.
âKomm her!â sagte sie so ruhig wie möglich.
âNein.â Er schüttelte den Kopf und drückte sich gegen die Wand.
âKomm her.â befahl sie noch einmal, aber dieses Mal, so laut, dass es das ganze Krankenhaus hören musste.
Kirk trat etwas näher. Aber nur so nahe, dass Lorelai ihn nicht erwischen konnte.
âIch werde dir auch nichts tun!â sagte sie scheinheilig und der naive Kirk trat noch etwas näher. Sie packte ihn am Hemd und zog ihn noch näher.
âIch warne dich, wenn ich nicht bald wieder zu meiner normalen Figur zurückschrumpfe, dann schwöre ich bei Gott, dass du das letzte Mal eine Spritze gemacht hast.â
In diesem Augenblick trat ein Gutaussehender Arzt ein, und Lorelai lieà Kirk sofort los. Dieser purzelte zu Boden und atmete tief ein, nachdem er aus Lorelais Reichweite entkommen war.
âHallo.â sagte Lorelai und versuchte sich möglichst sexy auf den Bauch zu rollen, da sie dabei aber vom Bett zu fallen drohte lieà sie es schlieÃlich bleiben und schaute nur mit ihren verführerischen Augen zu ihm, bevor sie etwas peinlich berührt, zu Boden blickte. Der Arzt war hingerissen von ihren meerblauen Augen und ihren schwarzen dichten Wimpern, die sie umrahmten.
âIch werde ihnen sofort ein Medikament verabreichen, und dann geht es ihnen in 1-2 Stunden wieder besser.â
âDanke, Doktor.â sagte Lorelai schüchtern und er verlieÃ, nachdem er der Schwester das Medikament gegeben hatte, den Raum. Während diese, Lorelai das Medikament spritzte meldete sich Kirk wieder zu Wort.
âNun ja, ich könnte das ja machen.â
âGehen sie bloà weg.â schimpfte die Schwester wütend und Kirk sah enttäuscht zu Boden.
Rory war auf dem Weg zum Krankenhaus. Sie hatte die Tasche dem Hausmädchen von Emily gegeben und war dann so schnell wie möglich wieder gegangen.
Bevor sie den Test machen würde, wollte sie aber noch zu Lorelai. Sie wusste nicht, ob sie ihr von der möglichen Schwangerschaft erzählen sollte. Rory war sich in der Beziehung zu ihr noch nicht sicher und wusste nicht wie sie darauf reagieren würde. Da stand sie nun unschlüssig vor dem Zimmer ihrer Mum, wusste nicht was sie machen sollte und beschloss dann, erstmal so zu tun, als wäre nichts passiert. Zuerst wollte Rory selbst Gewissheit.
âHallo Mum!â sagte Rory während sie eintrat und ihre Mutter begutachtete.
âHm...â überlegte sie, âdu siehst anders aus. Hast du eine neue Frisur?â fragte sie gespielt ahnungslos und reichte ihrer Mum einige Plätzchen die sie gekauft hatte.
âWitzig ist sie auch noch.â sagte Lorelai mehr zu sich selbst und drückte Rory fest an sich.
âGeht es dir gut? Du hast etwas zugenommen.â sagte Rory weiter.
âDas ist alles die Schuld von Kirk.â
âKirk? Der Kirk? Der Stars Hollow - Kirk?â
âGenau der!â bestätigte Lorelai mit einem kräftigen Nicken, wobei ihre schwarze Mähne mächtig durchgeschüttelt wurde.
âIch weià ja, dass Kirk so manchen Unsinn macht, aber wie soll er aus dir, in wenigen Stunden, so was machen?â Rory deutet auf ihren Bauch, bevor sie weiterfuhr: âHat er dich gemästet?â
âHa ha ha! Dein Humor wird mir von Sekunde zu Sekunde sympathischer.â meinte Lorelai ironisch und steckte sich einen der Kekse in den Mund.
âWenn ich das gewusst hätte, hätte ich dir Sojagebäck mitgebracht, das hilft beim Abnehmen, und nicht fetthaltige Kekse.â lachte Rory und Lorelai kniff ihr gespielt in den Arm.
âWas hast du da noch in der Tasche?â fragte Lorelai begierig und lugte etwas nach vorn.
âNichts!â schrie Rory und hielt die Tasche krampfhaft fest.
âOkay okay!â Lorelai hob beschwichtigend die Hand und Rory beruhigte sich wieder.
âReingelegt!â rief Lorelai kindisch und schnappte sich die Tasche, die kurz zuvor noch locker in Rorys Hand gelegen hatte.
âLorelai zog etwas daraus hervor und als sie sah, was sie in der Hand hatte verschlug es ihr den Atem.
âWas...? Ist...? Bist du...?â
âIch weià nicht.â Rory war den Tränen nahe.
âDu meine Güte.â Lorelai hielt sich die Hand vor den Mund, was Rory erschreckend an Emily erinnerte. Die beiden waren wohl in einigen Dingen doch nicht so verschieden.
âSag...sag doch etwas.â stotterte Rory nach einer Weile.
âIch weià nicht was. Ich meine... wir kennen uns noch nicht sehr lange, ich bin zwar deine Mutter, aber ich weià nicht wie ich darauf reagieren soll. Ich meine... mit so was hab ich frühestens in 20 Jahren gerechnet.â
âIch... es ist einfach so passiert...und...â
âWer...?â
âDean.â flüsterte Rory kaum hörbar.
âOh...Zwei so verantwortungsbewusste Menschen werfen einfach so ihre Zukunft weg.â stellte Lorelai sachlich fest.â
âDas ist nicht fair. Ich meine, du warst auch in meinem Alter als...â
âJa, tut mir Leid, das war wirklich nicht fair. Aber du musst verstehen, dass das jetzt eine sehr schwierige Situation für mich ist.â
âDas weià ich. Das ist es für mich ja auch. Ich meine, jetzt habe ich seit ungefähr drei Wochen eine Mutter, und schon enttäusche ich sie.â
âIch finde, du solltest so schnell wie möglich den Test machen, danach reden wir weiter.â
âOkay.â
âHier!â Lorelai reichte Rory einen Schlüssel.
Das ist der Schlüssel meines... unseres Hauses. Du kannst darin wohnen, wenn du willst.â
âDanke.â begeistert nahm Rory den Schlüssel entgegen und verlieà nach einer Umarmung das Zimmer. Lorelai blickte ihr unsicher, mit einer dicken Träne in den Augen hinterher.
Tränen [complete] -
2GG-FAN2 - 26.04.2005
Juhuuuu erstee!!
juhuuu eeendlich ein neuer teil!!
und mal wieder um totlachen!!
lore schwillt zum wal!
:lach:
zu geil!!
arme rory, arme lore, rory schwanger? nää bidde nich
!
obwohl, wär interessant
!!
mach weiter so, hoff es kommt bald wieder was!
amélie!
Tränen [complete] -
Katrin - 26.04.2005
Oh man, Kirk war mal wieder genial :lach: Will noch mehr Kirk & Lorelai Szenen :biggrin:
Und als Rory zu Lorelai kommt und sich darüber witzig macht, dass Lore so dick ist
Irgendwie bin ich nicht zu mehr FB fähig,... will unbedingt wissen wie es weiter geht.
Postest du heute noch deinen nächsten Teil? *ganzliebguck*
Tränen [complete] -
pancake - 26.04.2005
Schöner Teil!!!!!!!!!! Hab nicht viel Zeit, aber klasse!:biggrin:
lg
pan
Tränen [complete] -
Pheebs - 26.04.2005
da muss ich mal ein riesiges DITO abgeben
der teil war einfach nur klasse
die geschockte emily ...
der verrückte kirk, die zum wal aufgedunsene lorelai ...
und ne schwangere rory ...
ne ne ne ich hoffe doch dass sich alles zum guten wendet (was jetzt das gute ist, darf jeder selber entscheiden
)
und vll trifft lore den arzt ja nochmal :biggrin:
Tränen [complete] - Cleo - 26.04.2005
Super Teil!!!!
*lol* Lorelai und vor allem Kirk
Zum Totlachen...
Und Rory... *neugierig schau* Was da wohl noch passiert...
Tränen [complete] -
Coco - 26.04.2005
Danke für euer schönes Fb!! :freu:
Hier der versprochene neue Teil!!
FB erwünscht!! :biggrin:
Mit einem Schleier aus Tränen betrachtete sie das Testergebnis: Nicht Schwanger! Gott sei Dank! Vor lauter Freude kullerten ihr Tränen über die Wangen.
âNicht Schwanger!â rief sie durch die Tür und hörte wie Lane einen lauten erleichterten Seufzer von sich gab.
Rory warf den Test in den Mülleimer und versprach sich, sich nie wieder in so eine Situation zu bringen. Sie trat aus dem Badezimmer und wurde von Lane stürmisch umarmt.
âDu meine Güte, Glück gehabt.â reif sie in Rorys Ohr, als wäre diese taub.
âJa.â erleichtert blickte sie sich im Haus um â wie schön es hier war, das wurde ihr erst jetzt richtig bewusst.
âIch rufe jetzt Mum an, und danach gehen wir essen, einverstanden?â
âUnd wie!â Lane lachte und holte ihre Jacke während Rory Lorelai die freudige Nachricht überbrachte.
Wenig später waren sie auf dem Weg zum Lukeâs.
âHast du Dean eigentlich was davon erzählt?â Wollte Lane wissen.
âNein. Ich hab ihn seit heute morgen nicht mehr gesehen.â
âUnd wirst du es ihm erzählen?â
âKlar, auch wenn ich nicht schwanger bin hat er ein Recht es zu erfahren, findest du nicht?â
âAbsolut.â
âUnd wie geht es dir und Dave?â fragte Rory neugierig.
âSpitze! Er ist so süÃ, und wir haben so viel gemeinsam. Und auch die Band ist einfach klasse!â Schwärmte Lane währen sich die Beiden an den Tresen setzten und Hamburger, Pommes und Strawberry milk bestellten.
Danach gingen sie zu einem Tisch und warteten auf das Essen.
âWie geht es deiner Mum?â
âGut! Ich glaube sie kann schon sehr bald nach Hause! Ich freu mich unglaublich darauf.â
âDas glaube ich dir!â
âEs ist so toll daran zu denken, dass ich jetzt eine Mutter habe, eine richtige Mutter. Einfach unsagbar.â
Luke kam mit der Bestellung und Rory langte sofort nach ihrem Hamburger.
âHab ich vielleicht einen Hunger.â mampfte sie zwischen zwei Bissen und machte einen groÃen Schluck von der Strawberry milk.
âLecker!â
âStopf nicht alles so in dich hinein.â
âAber es ist ein so gutes Gefühl. Vor wenigen Minuten hätte ich noch keinen Bissen hinunter bekommen, so aufgeregt war ich, aber jetzt!â Sie hob stolz ihren Hamburger in die Luft und Lane schüttelte lachend den Kopf.
âDu bist verrückt!â stellte sie fest und machte sich dann über ihr eigenes Essen her.
Es war gegen Abendszeit und Lorelai langweilte sich zu Tode. Sie starrte schon seit einer Stunde auf die Decke und dachte immer wieder daran, dass sie einen neuen Aufstrich brauchen würde. Als das Licht um 8.00 Uhr erlosch, platzte Lorelai der Kragen.
Sie war doch kein kleines Kind mehr, das um 8.00 Uhr im Bett sein musste. Und so fasste sie einen Entschluss â Ich hau hier ab. Mit diesem Gedanken stieg sie auch schon aus dem Bett und schlüpfte in ihre Krankenhauspantoffel. Geräuschlos schlich sie durch das Zimmer und versuchte die Tür so leise wie möglich zu öffnen. Als ihr dies gelang schob sie sich triumphierend durch die Tür und schloss sie wieder genauso geräuschlos. Sie wandte sich zum Gehen und stieà hart gegen jemanden.
âWas machst du da?â Kirk blickte sie streng an, doch Lorelai lieà sich davon nicht beeindrucken.
âAua, meine Nase!â plärrte sie laut los und rieb sich gespielt die Nase während sie Kirk rachesüchtig angrinste.
âWas ist hier los?â Die Krankenschwester trat zu den beiden, und sofort bekam Kirk wieder seinen geistesabwesenden Blick.
âEr hat mir weh getan!â regte sich Lorelai gekünstelt auf.
âSie sind eine erwachsene Frau! Scheuern sie ihm einfach eine!â Mit diesen Worten lieà die Frau eine verblüffte Lorelai und einen irritierten Kirk zurück.
âWas willst du hier drauÃen?â fragte Kirk und stemmte die Hände gegen die Hüften, das bei ihm aber nicht Furcht einflöÃend, sondern einfach nur albern aussah.
âUm diese Zeit müssen die Kranken im Bett bleiben.â Lorelai funkelte ihn böse an.
âIch wollte nur auf die Toilette!â redete sie sich heraus und ging in Richtung WC.
âDann hast du sicher nichts dagegen, wenn ich dich begleite.â Kirk schloss sich Lorelai an.
âDu willst mich auf die Toilette begleiten?â fragte sie ungläubig.
âJa!â
âOb du es glaubst oder nicht, seit einigen Jahren kann ich das schon selbst.â
âEs ist nur zu deinem Besten. Wir wollen doch sichergehen, dass du uns nicht einfach so abhaust.â meinte Kirk siegessicher.
âWie soll denn das gehen? Mit meinem Bauch und meinem Hintern komm ich doch nie durch die Tür!â rief Lorelai völlig aufgebracht und erntete dafür einen strengen Blick einer Krankenschwester.
âBist du mir immer noch Böse?â fragte Kirk etwas unsicher.
Mit einem Blick der mehr sagte als tausend Worte lieà sie ihn stehen und ging zurück in ihr Zimmer. Wütend über ihren gescheiterten Fluchtplan schlug sie die Decke zurück und schmiss sich ins Bett.
Rory saà allein in Lorelais Haus, das jetzt auch ihr Zuhause war. Sie hatte gerade stundenlang mit Dean telefoniert und ihm alles erzählt.
Jetzt saà sie da, einen leeren Pizzakarton vor sich und starrte geistesabwesend in den Fernseher. Rory hatte beschlossen morgen wieder zur Schule zu gehen, da sie jetzt schon mehr als zwei Wochen fehlte. Und danach musste sie Wohl oder Ãbel zu Emily und Richard um ihre Sachen zu holen. SchlieÃlich konnte sie nicht wochenlang mit ein und derselben Jeans herumrennen. Rory hatte Angst. GroÃe Angst vor dem morgigen Schultag. Nicht, weil sie so lange nicht gelernt und mitgeschrieben hatte, schlieÃlich war sie ja die Beste des Jahrgangs, nein sie hatte Angst mit Tristan zu reden. Aber am Meisten hatte sie Angst Emily und Richard zu begegnen. Sie würde ihnen Rede und Antwort stehen müssen. Und wer weiÃ, vielleicht hatte Emily einen Weg gefunden, Rory bei sich zu behalten. Schnell verbannte sie diesen Einfall wieder aus ihrem Kopf. Zu schrecklich war der Gedanke daran, nicht bei ihrer Mutter leben zu können. Irgendwie würde sie den morgigen Tag schon überleben. SchlieÃlich hatte sie schon schlimmeres erlebt und überlebt. Zum Beispiel, hatte sie doch noch vor wenigen Stunden geglaubt schwanger zu sein. Bei diesem Gedanken machte sich wieder das tiefe Gefühl von Erleichterung in ihr breit. Wie froh auch Dean gewesen war, als sie es ihm erzählt hatte. Sie liebte ihn so sehr. Zwar kannte sie ihn noch nicht sehr lange, und doch konnte sie sich nicht mehr vorstellen, ohne ihn zu leben. Er war ein unentbehrlicher Teil ihres Lebens geworden.
Langsam stand sie auf und ging in die Küche. Lorelai lebte sehr einfach, und doch so schön und aufregend. Rory hatte in diesem Haus sehr viel über ihre Mum gelernt. Lorelai kochte anscheinend niemals selbst, da der Herd noch wie neu aussah, und der Kühlschrank voll von Fertigessen, Resten von Chinesischem Essen, Tiefkühlpizza und anderem Fastfood war. Genau wie es auch Rory liebte. Lorelai hielt auch nicht viel vom Putzen, so sah es zumindest aus. Ãberlall lagen Kleidungsstücke, Müll und anderes Zeug herum. Wahrscheinlich wuchs das Geld bei Lorelai auch nicht aus den Wänden. Vieles hier war schon alt, wie das Sofa, und viele Dinge waren aus einem Billigladen. Aber all das gefiel Rory unbeschreiblich. Das Haus war so gemütlich und so voller Liebe, dass man es aus jeder Ritze spüren konnte.
Sie sah sich weiter um und öffnete eine Tür, gleich neben der Küche. Zuerst blieb ihr die Lluft weg. Anscheinend hatte Lorelai wirklich geplant, Rory irgendwann zu sich zu holen, denn hier wartete ein wunderschön â eingerichtetes Zimmer auf sie â Rory! Es musste ihres sein, denn das von Lorelai lag im oberen Stock.
Rory trat ein und betrachtete es liebevoll. Das Bett stand mitten im Zimmer, ein groÃer Spiegel und darunter eine Kommode am anderen Ende. An einer Wand erstreckte sich ein breites Regal voll mit Büchern. Woher wusste Lorelai dass sie Bücher mochte? fragte sich Rory, während sie die Buchrücken und deren Titel betrachtete. Sie zog eines ihrer Lieblingsromane â Vom Winde verweht â hervor. Sie mochte diese einzigartige Intensität, mit der die Autorin, eine groÃe Liebe beschrieb, die durch Stolz und Eigensinn zerbrach. Und wie sie eine längst vergangene Epoche lebendig werden lieÃ.
Noch eine ganze Weile schmökerte Rory und zog hier und da ein Buch heraus, ob sie es kannte oder nicht, las ein paar Zeilen und stellte es zurück. Dann entschied sie sich für das Buch â Dornenvögel â von dem sie schon viel gehört, aber es noch nie gelesen hatte. Sie legte sich aufs Bett und begann zu lesen.
Tränen [complete] - Cleo - 26.04.2005
Rory ist NICHT schwanger *rumhüpf*
*hihi* Kirk ist echt schlimm... Und typisch Lorelai
Mach bald weiter. *neugierigbin*
Tränen [complete] -
Pheebs - 26.04.2005
UI na das ging aber schnell
an das tempo könnte ich mich gewöhnen :biggrin: und bei der qualität erst recht
zum glück ist sie nicht schwanger
das war ja klar, dass lore versucht auszubrechen ^^ und kirk spielt den auspasser ^^ *sich-vor-lachen-auf-dem-boden-kugel*
das muss schon komisch sein, plötzlich im haus der leiblichen mutter zu stehn und zu erfahren, dass sie (wahrscheinlich schon ewig) geplant hat einen selbst zurückzuholen ...
uiuiui auf die begegnung mit tristan bin ich ja mal gespannt ......
Tränen [complete] -
pancake - 27.04.2005
Wieder ein schöner Teil! Zum Glück ist Rory nicht schwanger! *ausatme* Die <Flucht von Lorelai war klasse! Wirklich toll! Und wie Pheebs schon sagte:
Zitat:
an das tempo könnte ich mich gewöhnen :biggrin: und bei der qualität erst recht
Super freu mich schon auf nen neuen Teil!
lg
pan