05.03.2005, 22:52
Hallo Leute!!!!!
Hier ist eine etwas andere FF und ich hoffe sie gefällt euch. Ich schreib weiter wenn ich ganz viele FB bekomme, positiv oder negativ, ganz egal!!!
Also dann, viel Spaà erst Mal!!!!
TEIL 1
SchweiÃgebadet schrak Lorelai aus dem Schlaf. Zitternd schaute sie auf ihren Wecker; 3.15 Uhr.
Langsam sank sie zurück in ihre Kissen. Sie waren nicht wie sonst, flauschig und weich, sondern nass und ihr Haar klebte daran.
Schon wieder hatte sie geträumt. Geträumt von jenem verhängnisvollen Tag, der ihr Leben verändert hatte. Wie hatte sie das alles nur so weit kommen lassen können.
Sie drehte sich auf die andere Seite und sah das Bild... das Bild. Dieses Gesicht, es lächelte sie so unschuldig an, wie ein kleiner Engel.
Tränen stiegen in ihr hoch. Nein, heute nicht, nicht schon wieder. Dachte sie bei sich.
Aber vergeblich kämpfte sie dagegen an. Kämpfen... Gekämpft hatte sie schon lange nicht mehr. Sie hatte es aufgegeben zu kämpfen, mit allem Anderem, das sie vor Jahren zurückgelassen hatte.
Die Tränen, die sie vor kurzem noch hatte zurückhalten wollen, flossen über ihr Gesicht. Sie kannte dieses Gesicht nicht. Tags über, war es ein freundliches, ja fast fröhliches Gesicht. Doch es war eine Maske. Nachts, wenn sie in ihrem Bett lag, kam es zum Vorschein, ihr wahres Gesicht. Ein Gesicht, so traurig, so voller Schmerz â ja, das war ein Gesicht das zu ihr passte.
Die Tränen flossen unaufhaltsam weiter. Sie bahnten sich ihren Weg, langsam, und doch entschlossen. Wie sollte sie jemals diesem Meer aus Tränen entkommen, wie?
Unruhig drehte sie sich noch einmal um, wie immer, wenn sie nicht schlafen konnte. Schlafen, man konnte nicht von schlafen reden. Albträume besuchten sie Nacht für Nacht. Sie wollte nicht mehr schlafen, nie mehr. Denn schlafen, hieÃ, sich diesem Tag, immer und immer wieder zu stellen.
Nicht schlafen, sagte sie sich. Aber sie konnte nicht anders. Langsam schlossen sich ihre Augen. Eine letzte Träne lief über ihre Wange.
3.15 Uhr! Schon wieder wollten ihre Augen sich nicht schlieÃen. Viel zu viel schwirrte in ihren Gedanken umher. Und immer um das gleiche kreisten sie.
Wie konnte sie nur? Das war die Frage die sie sich Nacht für Nacht stellte, und auf die, sie wusste es genau, sie doch nicht die Antwort finden würde.
Ihre Augen waren rot, vom vielen weinen, sie hatte dunkle Ringe unter ihnen. So viel Schmerz, so viel Leid. Wie konnte eine Mutter ihrer Tochter so etwas antun?
Aber sie verbarg es. Eine undurchdringliche Maske, die vorgab eine lebensfrohe 16- jährige zu sein. Und alle glaubten es. Sie alle glaubten, dass sie alles überwunden hätte, dass es ihr egal war, von ihrer Mutter im Stich gelassen worden zu sein. Aber es war ihr nicht egal. Sie wollte ihre Mum dafür hassen. Dafür, dass sie sie allein gelassen hatte, aber konnte sie das wirklich? Hatte ihre Mum es verdient, von ihr gehasst zu werden? Sie wusste es nicht.
Langsam drehte sie sich auf die andere Seite. Sie wollte nur noch schlafen. Das war das Einzige, das ihr noch blieb: die Traumwelt. Sie wischte sich die Tränen weg, es wurden von Tag zu Tag mehr, und schlief ein.
Bitte sagt mir was ihr davon haltet!!!!!
Hier ist eine etwas andere FF und ich hoffe sie gefällt euch. Ich schreib weiter wenn ich ganz viele FB bekomme, positiv oder negativ, ganz egal!!!
Also dann, viel Spaà erst Mal!!!!
TEIL 1
SchweiÃgebadet schrak Lorelai aus dem Schlaf. Zitternd schaute sie auf ihren Wecker; 3.15 Uhr.
Langsam sank sie zurück in ihre Kissen. Sie waren nicht wie sonst, flauschig und weich, sondern nass und ihr Haar klebte daran.
Schon wieder hatte sie geträumt. Geträumt von jenem verhängnisvollen Tag, der ihr Leben verändert hatte. Wie hatte sie das alles nur so weit kommen lassen können.
Sie drehte sich auf die andere Seite und sah das Bild... das Bild. Dieses Gesicht, es lächelte sie so unschuldig an, wie ein kleiner Engel.
Tränen stiegen in ihr hoch. Nein, heute nicht, nicht schon wieder. Dachte sie bei sich.
Aber vergeblich kämpfte sie dagegen an. Kämpfen... Gekämpft hatte sie schon lange nicht mehr. Sie hatte es aufgegeben zu kämpfen, mit allem Anderem, das sie vor Jahren zurückgelassen hatte.
Die Tränen, die sie vor kurzem noch hatte zurückhalten wollen, flossen über ihr Gesicht. Sie kannte dieses Gesicht nicht. Tags über, war es ein freundliches, ja fast fröhliches Gesicht. Doch es war eine Maske. Nachts, wenn sie in ihrem Bett lag, kam es zum Vorschein, ihr wahres Gesicht. Ein Gesicht, so traurig, so voller Schmerz â ja, das war ein Gesicht das zu ihr passte.
Die Tränen flossen unaufhaltsam weiter. Sie bahnten sich ihren Weg, langsam, und doch entschlossen. Wie sollte sie jemals diesem Meer aus Tränen entkommen, wie?
Unruhig drehte sie sich noch einmal um, wie immer, wenn sie nicht schlafen konnte. Schlafen, man konnte nicht von schlafen reden. Albträume besuchten sie Nacht für Nacht. Sie wollte nicht mehr schlafen, nie mehr. Denn schlafen, hieÃ, sich diesem Tag, immer und immer wieder zu stellen.
Nicht schlafen, sagte sie sich. Aber sie konnte nicht anders. Langsam schlossen sich ihre Augen. Eine letzte Träne lief über ihre Wange.
3.15 Uhr! Schon wieder wollten ihre Augen sich nicht schlieÃen. Viel zu viel schwirrte in ihren Gedanken umher. Und immer um das gleiche kreisten sie.
Wie konnte sie nur? Das war die Frage die sie sich Nacht für Nacht stellte, und auf die, sie wusste es genau, sie doch nicht die Antwort finden würde.
Ihre Augen waren rot, vom vielen weinen, sie hatte dunkle Ringe unter ihnen. So viel Schmerz, so viel Leid. Wie konnte eine Mutter ihrer Tochter so etwas antun?
Aber sie verbarg es. Eine undurchdringliche Maske, die vorgab eine lebensfrohe 16- jährige zu sein. Und alle glaubten es. Sie alle glaubten, dass sie alles überwunden hätte, dass es ihr egal war, von ihrer Mutter im Stich gelassen worden zu sein. Aber es war ihr nicht egal. Sie wollte ihre Mum dafür hassen. Dafür, dass sie sie allein gelassen hatte, aber konnte sie das wirklich? Hatte ihre Mum es verdient, von ihr gehasst zu werden? Sie wusste es nicht.
Langsam drehte sie sich auf die andere Seite. Sie wollte nur noch schlafen. Das war das Einzige, das ihr noch blieb: die Traumwelt. Sie wischte sich die Tränen weg, es wurden von Tag zu Tag mehr, und schlief ein.
Bitte sagt mir was ihr davon haltet!!!!!
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!
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