Nimm dich in acht! -
Lava - 07.05.2006
endlich ein neuer teil
Seraph_9 schrieb:Um ganz ehrlich zu sein, war sie jedes Mal ein TrauerkloÃ, wenn sie in seinen Laden trat, seit sie Rory vor fast zwei Jahren in diese Klinik gebracht hatte.
zwei jahre war rory in dieser klinik? ach du scheiÃe
aber zum glück hat sie es ja geschafft und die erinnerungen überwunden...hoffe ich zumindestens
und endlich kommt sie zurück...aber irgendwie ist rory komisch drauf
während der fahrt hat sie sich komisch benommen
seraph_9 schrieb:Lukeâs Lächeln verschwand. Er wendete sich und sah um sich herum. âJess ist nicht....â
âJess ist was nicht?â, fragte sie.
âEr ist nicht da.â, erklärte er und sah sie traurig an.
âWo ist er denn? DrauÃen auf der Party habe ich ihn nicht gesehen.â, meinte sie ahnungslos.
âIch hatte gehofft deine Mutter hätte es dir bereits erzählt.â
Sie sah ihn leicht besorgt an. âMir was erzählt?â
âJess lebt nicht mehr in Stars Hollow.â
Roryâs kleiner Schimmer Hoffnung in ihren Augen verschwand. âOh.â
âEr war kurz nach dem du nach Houston kam, zurück nach New York gegangen. Beendete die Schule und zog dann nach Philadelphia.â, erklärte er.
Sie sah ihn überrascht an. âPhiladelphia?â, fragte sie nach.
Er nickte. âJa.â
nein...das kannst du mir und den ganzen lits nicht antun....jess darf doch nicht einfach gegangen sein....und dann auch noch nach philadelphia
das ist ja soweit weg....was soll denn das?
seraph_9 schrieb:âAber er hatte es mir nicht gesagt.â
Lorelai sah sie verwundert an. âWie meinst du das denn?â
Rory sah sich kurz im Raum um, blickte dann direkt zu Lorelai rüber. âAls er mich vor ein paar Monaten in der Klinik besucht hatte.â
das hat mich sehr überrascht....jess hat sie besucht
freu mich schon auf den nächsten teil wo hofentlich der besuch erzählt wird
mfg speedy
Nimm dich in acht! -
Seraph_9 - 10.05.2006
Vielen Dank für das Fb von
Speedy und Kimberly-alexis
Den Teil widme mich ich meiner ältesten Leserin
Speedy
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35. Kapitel: der besuch
***Flashback***
âWovor fürchtest du dich?â, fragte Doktor Limety.
Rory saà auf dem Sofa. Beine angeknickt und ein Kissen vor dem Bauch. âVor das, was noch geschehen wird.â, erklärte sie.
âDu meinst nach dem du die Klinik verlässt?â
Sie nickte. âWenn ich eins aus der Sache gelernt habe, denn das, dass das Leben grausam sein kann. Und es trifft einen wie ein Schlag. Auch wenn es mir jetzt besser geht. Amanda und ihre Familie aus meinen Leben verschwunden sind, wer sagt mir denn, dass es nicht wieder passiert? Es taucht wieder eine Amanda auf, wieder wird jemand aus meinen Leben gerissen und wieder werde ich vollkommen allein sein.â, erklärte sie.
âDu fürchtest dich also vor dem Leben?â, fragte Doktor Limety.
Wieder nickte sie und veränderte leicht ihre Sitzposition. âJa. Ich will nicht jemand einfach so ausgeliefert sein und nichts dagegen tun können, was in meinen Leben passiert. Ich dachte immer, dass ich bestimme, was in meinen Leben passiert, doch dieses Sache lernte mich, dass ich nur eine Spielfigur im Leben bin und wenn das Leben mich nicht mehr braucht, falle ich einfach um.â, meinte sie.
âDas Leben kann man nicht kontrollieren, aber man kann es beeinflussen.â, meinte er.
Sie sah ihn fragend an. âWie meinen sie das?â
âDu hast Recht. Keiner hat Kontrolle über das eigene Leben. Es geschieht, wie es geschehen muss. Doch das ist keine Begründung dafür, dass Leben zu hassen, denn du hast sehr wohl Einfluss auf es. Wenn du etwas willst, gib alles dafür es zu bekommen. Wenn du vor etwas Angst hast, flüchte nicht oder renne weg. Stelle dich und wenn es nötig ist, nimm Hilfe in Anspruch.â Er sah auf die Uhr. âDas wäre es dann wieder für heute.â
Sie nickte, stand vom Sofa auf und richtete ihren Pullover zu Recht. âDanke.â, meinte sie, schüttelte ihm die Hand und ging aus dem Raum.
âMorgen Rory.â, meinte einer der Patienten, der ihr auf dem Flur begegnete.
âMorgen Larry.â, begrüÃte Rory ihn.
âSchau mal am Empfang vorbei, da sitzt ein schnuckeliger Typ. Er will wohl irgendjemand besuchen.â, erklärte Larry.
Sie lächelte. âLeider Hetero?â, fragte sie nach.
Larry sah sie gespielt traurig an. âJa. Aber wenn ich ihn schon nicht haben kann, dann wenigsten du. Schau doch mal vorbei. Er scheint nett zu sein.â, meinte Larry.
Sie nickte. âIch werde es tun.â, erklärte sie und ging weiter.
Sie blieb überrascht stehen, als sie den schnuckeligen Typ erkannte von dem Larry gesprochen hatte. Er saà auf dem blauen Sessel, der direkt am Fenster stand. Ein Buch in der Hand und die ganze Welt um ihn herum schien vergessen. Sie ging zögernd auf ihn zu. Monate, über ein Jahr war vergangen, als sie ihn dass letzte Mal begegnete. âHI.â, begrüÃte sie ihn leicht zögernd.
Er blickte von seinem Buch auf, lächelte und stand auf. âMan sagte mir, ich solle hier warten. Du würdest schon irgendwann vorbei kommen.â, erklärte er ohne eine Frage gestellt bekommen zu haben. Er war leicht nervös, dass merkte man ihm an.
âWas machst du hier?â, fragte sie.
Er lächelte. âIch wollte dich einfach nur besuchen und schauen, wie es dir so geht.â, erklärte er.
Sie nickte. âOh.â
âUnd? Wie geht es dir?â, fragte er zögernd.
Wieder nur ein kurzes Nicken. âIch schätze ganz gut. Auf jeden Fall besser.â, meinte sie.
âLust auf einen Spaziergang? Das Wetter ist...â
âgerne.â, unterbrach sie ihn.
âUnd was machst du den ganzen Tag so hier?â, fragte Jess, während des Spaziergangs.
âEinmal am Tag habe ich eine Einzeltherapiestunde, dann einmal eine Gruppensitzung und jeden Abend ist einer der Patienten dran seine Geschichte zu erzählen.â, erklärte sie.
Jess sah sie überrascht an. âIhr sollt vor allen Leuten erzählen, was euch schreckliches passiert ist?â
Sie schüttelte den Kopf. âNein. Leute die in ihrer Therapie schon weit fortgeschritten sind oder die ihre Therapie bereits beendet haben, kommen des öfteren hier her und erzählen uns wie sie aus ihrer Zitrone Zitronenlimonade gemacht haben.â
Jess sah sie verwundert an. âWas?â
Rory lächelte. âDas ist hier ein Ausdruck für aus dem schlechtem im Leben, etwas schönes zu machen.â, erklärte sie.
Er nickte verständlich. âAh.â
âDa fällt mir ein. Damals...wir hatten nie Zeit mit einander zu reden....â, begann sie.
âWorüber denn?â
âIch hatte nie die Chance gehabt mich bei dir zu bedanken.â
âWofür?â, fragte er.
âNa ja...im Grunde hast du mir damals das Leben gerettet. Du hattest meine Zeichen verstanden.â, meinte sie.
âMir wäre es nur lieber gewesen, wäre ich schneller auf die Antwort gekommen.â
Sie schüttelte den Kopf. âZieh den Duft der Rose nicht in den Dreck.â
Wieder sah er sie verwirrt an. âIhr lernt hier viel zu viel, was ein normal Sterblicher nicht versteht.â
Sie lächelte. âEin chinesisches Sprichwort sagt, *Ein wenig Duft bleibt immer an der Hand zurück, die dir die Rosen reicht*. Deine Rosen an mich, waren mein Leben. Du hast es mir so zusagen gegeben. Zumindestens hätte ich es ohne dich verloren. Und daran solltest du immer denken, nicht das du es hättest früher schaffen können, sondern das du es geschafft hast.â
Er lächelte. âEs scheint sich so einiges bei dir verändert zu haben in den letzten Monaten.â
Sie nickte. âBei dir etwa nicht?â
Er dachte kurz nach, sah sie lächelnd ins Gesicht. âNicht wirklich.â
***Flashback Ende***
âNicht wirklich? Er ist umgezogen, ist das nicht Veränderung genug?â, fragte Rory aufgebracht.
âSchätzchen, ich denke es gibt sicherlich einen Grund, warum er es dir nicht gesagt hat.â, verteidigte Lorelai ihn.
Rory sah sie überrascht an. âUnd ergreifst Partei für ihn?â
Sie sah nach unten. Stand nach einer kurzen Zeit auf, ging zu dem kleinen Tisch auf dem das Telefon stand und holte etwas aus der Schublade. âNa ja...es hatte tatsächlich dir jemand geschrieben. Allerdings ist das schon eine ganze Zeit her. Damals wusste ich nicht so genau, was ich mit den Brief machen sollte. Und...ja ich weiÃ, ich hätte es nicht tun sollen, aber ich hatte ihn gelesen.â, erklärte sie und reichte den geöffneten Umschlaf Rory.
Sie sah ihn verwundert an. âIst er von...â
âEr ist von Jess. Ich denke, er schrieb ihn hier her, damit du die Antwort bekommst, die du jetzt suchst, wenn du wieder hier bist. Lies ihn einfach.â, meinte Lorelai, gab ihr einen gute Nachtkuss und ging selbst die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer.
Rory sah ihr verwundert nach.
In ihrem Bett machte sie es ich bequem. Schaltete das kleine Licht neben ihr an und nahm den Zettel aus dem Brief um Schlag.
âDear Rory,
...â
Nimm dich in acht! -
Lava - 10.05.2006
Seraph_9 schrieb:Den Teil widme mich ich meiner ältesten Leserin Speedy
danke schön
der neue teil war einfach toll
die gespräche mit diesem doktor sind wirklich klasse geschrieben
seraph_9 schrieb:Sie blieb überrascht stehen, als sie den schnuckeligen Typ erkannte von dem Larry gesprochen hatte. Er saà auf dem blauen Sessel, der direkt am Fenster stand. Ein Buch in der Hand und die ganze Welt um ihn herum schien vergessen. Sie ging zögernd auf ihn zu. Monate, über ein Jahr war vergangen, als sie ihn dass letzte Mal begegnete. âHI.â, begrüÃte sie ihn leicht zögernd.
ja....jess ist da....die bemerkung vorher von larry war einfach klasse....musste richtig lachen
seraph_9 schrieb:Er lächelte. âEs scheint sich so einiges bei dir verändert zu haben in den letzten Monaten.â
Sie nickte. âBei dir etwa nicht?â
Er dachte kurz nach, sah sie lächelnd ins Gesicht. âNicht wirklich.â
ich frage mich ja warum jess ihr nichts erzählt hat?
aber ich will wissen was im brief steht
bitte poste schnell den neuen teil
mfg speedy
p.s.:wie viele teile hat eigentlich die ff noch?
Nimm dich in acht! -
Daniela05 - 10.05.2006
hey
ohh man ich trau mich gar nicht was zu sagen
hab mich so lang nicht gemeldet aber mitgelesen, das wird sich ab sofort ändern..versprochen!!
aalso der teil war super
ich mag deinen schreibstil echt gerne...man kann da so gut mitfühlen und sich in die jeweilige person hineinversetzten
das mit rory ist ja wirklich schlimm was da passiert ist und es ist echt heftig wie lange sich gebraucht hat um das alles zu verarbeiten
jess ist weggezogen???? Wie kannst du uns das antun. naja er blieb ja eigentlich fast immer nur wegen rory..da war es irgendwie klar, nach der langen zeit
er hat sie also besucht? das find ich toll. das zeigt das er noch interesse zeigt und sie nicht vergessen hat
doch warum hat er nichts gesagt? sie fragt ihn noch extra ob es was neues gibt und er antwortet nicht wirklich? Warum hat er das nur getan?
ich will unbedingt die gründe wissen und was sich mittlerweile alles getan hat. ich bin total gespannt was in dem brief stehen
du siehst ich freu mich rieÃig auf nen neuen teil
beeil dich bitte
werde jetzt in zukunft gucken, das ich die fb geb..SORRY nochmal
mach weiter so!
GLG
Nimm dich in acht! -
Seraph_9 - 12.05.2006
Lavaaaza schrieb:p.s.:wie viele teile hat eigentlich die ff noch?
Kannst das Ende kaum noch abwarten was? Keine Angst ist bald alles vorbei. Ich gebe jetzt mal eine grobe Schätzung mit 10 Teilen.
Das Ende existiert bereits allerdings erst auf Schmierblättern und dass muss ich erst noch umsetzten.
Nimm dich in acht! -
Lava - 13.05.2006
Seraph_9 schrieb:Kannst das Ende kaum noch abwarten was? Keine Angst ist bald alles vorbei. Ich gebe jetzt mal eine grobe Schätzung mit 10 Teilen.
Das Ende existiert bereits allerdings erst auf Schmierblättern und dass muss ich erst noch umsetzten.
eigentlich wollte ich das nur so wissen
weil ich mir eigentlich gedacht habe dass die ff bald zu ende ist
wann kommt denn der neue teil?
Nimm dich in acht! -
Seraph_9 - 14.05.2006
@Speedy: jetzt
Vielen dank für das Fb von
Speedy und Daniela05
Den Teil widme ich
Daniela05
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36. Kapitel: Veränderungen
âDear Rory,
Als ich zu dir nach Houston kam, war ich fest entschlossen dir davon zu erzählen, dass ich nach Philadelphia gezogen bin. Es war sogar einer meiner Hauptgründe. Du fragst dich sicher warum ich es nicht getan habe. Fragst dich sicher was mich überhaupt nach Philadelphia zog.
Stars Hollow war niemals mein Zuhause. Genauso wenig wie New York. Ich wäre froh gewesen, als Luke mich nach Haus geschickt hatte, wärest du da nicht gewesen. Und ich wäre auch niemals zurück gekommen, gäbe es dich nicht. Doch ohne dich war Stars Hollow für mich nur ein Ort des Grauens. So vieles erinnerte mich an dich und kaum dachte ich an dich, dachte an diese ganze Geschichte. Ich hielt es in dieser Stadt nicht mehr aus. Kaum hatte ich meinen Abschluss in der Tasche, war ich verschwunden. Hauptsame weg von dieser Stadt. Doch ich fuhr nicht nach New York, auch dort war nichts was mich reizte. Ich suchte mir irgend eine Stadt aus, wo mich niemand kannte. Wo ich niemand kannte. Wo ich die Chance besaà all das hinter mir zu lassen. Philadelphia war dabei nur ein Zufall.
Soviel zu der Frage, warum Philadelphia und nun dazu, warum ich es dir nicht gesagt habe.
Es ist, als ich mit dir gesprochen hatte, staunte ich, wie sehr du dich doch verändert hattest. Es schien, als würdest du es endlich schaffen diese Geschichte hinter dir zu lassen. Ich war stolz. Ja, ich war tatsächlich stolz auf dich. Und ich konnte nicht vor dir zugeben, dass ich keine andere Lösung sah, als davon zu rennen. Es tut mir Leid das ich es dir nicht gesagt habe, zu mindestens nicht ins Gesicht.
Deswegen dieser Brief. Denn du sollst wissen, das ich dich nicht anlügen wollte.
Love Jessâ
***Flashback***
âKennen sie James Allen?â, fragte ihr Therapolt.
Rory schüttelte den Kopf. âNoch nie von ihm gehört.â
âSeine Bücher sind Meisterwerke. In âWie der Mensch denktâ zum Beispiel schrieb er etwas, was vielen Menschen half.â
âInwiefern?â
âEs waren Menschen wie sie, die glaubten, dass Leben hätte sie verflucht.â, erklärte er, stand auf und ging zum Bücherregal. âHier haben wir es ja.â, meinte er und kam mit aufgeschlagenem Buch zurück. âMan kann feststellen, dass eine Ãnderung der Einstellung Menschen und Dingen gegenüber die Menschen und Dinge verändern...Wenn ein Mensch seine Gedanken radikal ändert, wird er über die Wirkung verblüfft sein, die dies auf die äuÃeren Umstände seines Lebens hat. Sie ändert sich völlig, und das sehr schnell. Die Menschen ziehen nicht das an, was sie haben wollen, sondern das, was sie sind...Die Gottheit, die das Resultat unseres Strebens bestimmt, liegt in uns selbst. Es ist unser eigenes Ich...Alles, was der Mensch vollbringt, ist das direkte Ergebnis seiner Gedanken. Er kann nur schwach und nieder geschlafen und elend bleiben, wenn er sich weigert, seine Gedanken nach oben zu richten.â Er schlug das Buch zu. âVerstehen sie, was er meinte?â, fragte er.
Sie schüttelte den Kopf. âNicht so richtig.â
âWie fühlen sie sich momentan?â
âNicht so gut. Ich habe etwas Angst vor dem, was mich in meiner Zukunft erwartet.â, antwortete sie.
Er legte das Buch auf den Tisch vor ihm. âWovor haben sie Angst?â
âOb mich die Leute Zuhause jemals wieder normal behandeln könnten. Ob ich meine Träume wieder finde. Ob ich jemals wieder lachen kann.â, meinte sie.
âDas sind alles Fragen, die ihnen den Kopf zerbrechen. Sie denken die ganze Zeit nur über die möglichen schlechten, katastrophalen Dinge nach, die irgendwann, irgendwo passieren können. Der Grund warum sie nicht wieder lachen können ist, dass sie sich mit zu vielen Dingen beschäftigen, die ihre Stimmung drückt. Denken sie an irgendetwas oder an irgendjemand der sie glücklich macht. Denken sie an irgendetwas schönes und zwar den ganzen Tag und sie werden fest stellen das James Allen recht hatte. Nicht das Schicksal bestimmt ihr Leben. Es verläuft so wie sie es wollen, wenn sie sich nur auf das konzentrieren, was sie wirklich erreichen möchten.â
âAber an was soll ich denn denken?â
âAn ihre Mutter, an ihren Vater, ihren Freund, an irgendjemand, der ihnen sehr viel bedeutet.â, erklärte er.
Sie dachte kurz nach und innerhalb von Sekunden erschien das Gesicht dieses Jemand vor ihren Augen. Sie lächelte leicht. âIch glaube ich weià was sie meinen.â
***Flashback Ende***
âMorgen.â, begrüÃte Lorelai sie am nächsten Morgen, als sie in die Küche trat und Rory bereits am Tisch saÃ, mit einer Tasse Tee in der Hand und die Zeitung las.
âMorgen.â, begrüÃte Rory sie gut gelaunt. âIch habe dir etwas Kaffee gemacht.â, füge sie hinzu und wies auf die Kaffeemaschine
Lorelai goss sich etwas Kaffee in eine Tasse und setzte sich zu ihr. âSteht da etwas perverses drin oder warum bist du so gut drauf?â
Sie sah kurz von der Zeitung ab. âOh nein, hier steht nichts besonderes drin.â, erklärte sie.
Lorelai nickte. âWarum dann deine gute Stimmung?â
Wieder blickte sie über die Zeitung hinweg zu ihrer Mutter. âDas erzähl ich dir später.â, meinte sie.
Lorelai sah sie verwundert an. âSpäter? Wann später?â
âWenn wir bei Grandpa und Grandma sind. Ich will es dir, Dad und ihnen alles auf einmal erzählen.â, meinte sie.
Lorelai sah sie weiter verwundert an. âWas willst du uns erzählen?â
âWie mir mein Leben vorstelle.â, erklärte sie.
âIch versteh immer noch nicht.â
âNun ja, wegen der Schule, dem College und dem alles. Ich meine...dir ist doch klar, dass ich nicht einfach wieder zurück komme und es so ist, als wäre ich niemals weg gewesen. Es wird Veränderungen geben.â, erklärte sie.
Lorelai nickte. âUnd die willst du uns allen vier sagen, reicht es nicht, wenn wir das unter uns besprechen und zwar am besten jetzt?â
Sie schüttelte den Kopf. âDie Veränderungen betreffen euch alle.â, erklärte sie.
Lorelai sah sie durchdringend an. âAber du könntest sie mir doch trotzdem schon vorher erzählen.â
âNein.â
âUnd wie sehen diese Veränderungen aus?â
Rory sah ihre Mutter etwas genervt an. âHeute Abend beim Dinner.â
âHi.â, meinte Lorelai, als sie zusammen mit Rory ins Café betrat zu Luke.
âMorgen. Zwei Kaffee wie immer?â, fragte er und goss bereits in die eine Tasse Kaffee ein.
Rory schüttelte den Kopf. âFür mich nur einen Tee.â, erklärte sie und setzte sich zu ihrer Mutter, die sich eine Zehntelsekunde davor hingesetzte hatte.
Luke sah sie verwundert an. âEinen Tee?â
Lorelai nickte. âUnd das sind nicht die einzigen Veränderungen. Allerdings will sie die anderen nicht verraten.â, erklärte Lorelai immer noch etwas eingeschnappt.
âMom.â, ermahnte Rory sie.
Luke brachte ihnen die zwei Tassen rüber. âKönnen wir kurz reden?â, fragte Luke Lorelai.
Rory sah ihn verwundert an. âkönnt ihr das nicht hier?â
âÃhm nein. Es ist... komm einfach mit.â, meinte er und Lorelai stand bereits auf.
âWas ist denn?â, fragte sie im Lager.
âHast du es ihr bereits gesagt?â, fragte er etwas nervös.
Sie blickte kurz durch die Tür. âNoch nicht. Sie ist noch nicht mal einen Tag wieder hier, da wollte ich sie nicht gleich mit so vielen Neuigkeiten bombardieren. Sie hatte schon genug damit zu tun, dass mit Jess zu verstehen.â, erklärte sie.
âAber du sagst es ihr noch?â, fragte Luke.
Lorelai lächelte. âJa und zwar bald. Aber ich will dass sie sich erst einmal eingewöhnt.â, erklärte sie. âIch sollte dann wieder mal.â
Luke nickte und gab ihr einen Kuss. âJa, aber bitte sag es ihr bald. Sonst erfährt sie es noch von irgendjemand anderes aus der Stadt und das wäre wohl nicht so gut.â, erklärte sie.
Sie nickte und ging zurück zu Rory.
âWas wollte er denn?â, fragte sie.
âNichts wichtiges. Er bat mich nur Taylor um zubringen.â
Rory lächelte leicht. âHat er dass etwa immer noch nicht geschafft in den zwei Jahren?â
Sie schüttelte den Kopf. âSeine Mordversuche sind alle gescheitert und deswegen bat er mich jetzt um Hilfe.â
Nimm dich in acht! -
Lava - 14.05.2006
Seraph_9 schrieb:âDear Rory,
Als ich zu dir nach Houston kam, war ich fest entschlossen dir davon zu erzählen, dass ich nach Philadelphia gezogen bin. Es war sogar einer meiner Hauptgründe. Du fragst dich sicher warum ich es nicht getan habe. Fragst dich sicher was mich überhaupt nach Philadelphia zog.
Stars Hollow war niemals mein Zuhause. Genauso wenig wie New York. Ich wäre froh gewesen, als Luke mich nach Haus geschickt hatte, wärest du da nicht gewesen. Und ich wäre auch niemals zurück gekommen, gäbe es dich nicht. Doch ohne dich war Stars Hollow für mich nur ein Ort des Grauens. So vieles erinnerte mich an dich und kaum dachte ich an dich, dachte an diese ganze Geschichte. Ich hielt es in dieser Stadt nicht mehr aus. Kaum hatte ich meinen Abschluss in der Tasche, war ich verschwunden. Hauptsame weg von dieser Stadt. Doch ich fuhr nicht nach New York, auch dort war nichts was mich reizte. Ich suchte mir irgend eine Stadt aus, wo mich niemand kannte. Wo ich niemand kannte. Wo ich die Chance besaà all das hinter mir zu lassen. Philadelphia war dabei nur ein Zufall.
Soviel zu der Frage, warum Philadelphia und nun dazu, warum ich es dir nicht gesagt habe.
Es ist, als ich mit dir gesprochen hatte, staunte ich, wie sehr du dich doch verändert hattest. Es schien, als würdest du es endlich schaffen diese Geschichte hinter dir zu lassen. Ich war stolz. Ja, ich war tatsächlich stolz auf dich. Und ich konnte nicht vor dir zugeben, dass ich keine andere Lösung sah, als davon zu rennen. Es tut mir Leid das ich es dir nicht gesagt habe, zu mindestens nicht ins Gesicht.
Deswegen dieser Brief. Denn du sollst wissen, das ich dich nicht anlügen wollte.
Love Jessâ
der brief war einfach toll geschrieben....und ich kann jess vollkommen verstehen...ohen rory war stars hollow nicht mehr das was es einmal war
und ich glaube hätte er es ihr bei der therapie gesagt, wäre sie wieder ins alte muster oder so gefallen
seraph_9 schrieb:âAber an was soll ich denn denken?â
âAn ihre Mutter, an ihren Vater, ihren Freund, an irgendjemand, der ihnen sehr viel bedeutet.â, erklärte er.
Sie dachte kurz nach und innerhalb von Sekunden erschien das Gesicht dieses Jemand vor ihren Augen. Sie lächelte leicht. âIch glaube ich weià was sie meinen.â
ich glaube ich weià welches gesicht erschienen ist....ich glaube das von jess
oder vll von lore...aber ich bin eher für jess
bin mal gespannt was für veränderungen rory vor hat
vll will sie ja von stars hollow wegziehen oder so
und luke+lore sind endlich zusammen....einfach toll
jetzt bringst du auch noch ein bissl jj mit rein
seraph_9 schrieb:âWas wollte er denn?â, fragte sie.
âNichts wichtiges. Er bat mich nur Taylor um zubringen.â
Rory lächelte leicht. âHat er dass etwa immer noch nicht geschafft in den zwei Jahren?â
Sie schüttelte den Kopf. âSeine Mordversuche sind alle gescheitert und deswegen bat er mich jetzt um Hilfe.â
das war einfach nur zu geil
ich musste so feiern als ich das gelesen habe....einfach typisch lorelai und rory
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava
Nimm dich in acht! - Daniela05 - 15.05.2006
Hey
erstmal vielen vielen Dank für die Widmung
Der Teil war wie immer einsame klasse. Ich mag deinen Schreibstil total. Du schreibst so "gedanklich"..echt toll!
Der Brief ist wunderschön geschrieben. Ich kann Jess total verstehen. Er wollte es Rory sagen und dann hat er gesehen, wie sehr sie sich verändert hat. Hmm ob es so gut ist oder ob er es ihr besser hätte sagen sollen? Gute Frage
Das er aus Stars Hollow weg ist versteh ich. Für ihn zählte ja eh nur Rory, dann war sie weg und ihn hat nichts mehr gehalten.
Das Gespräch mit dem Therapeuten war auch toll. Rory öffnet sich ja richtig und dieses Gesicht..hm..ich denke sie hat sich JEss vorgestellt.
Das Lore und Luke zusammen sind find ich auch klasse
Bin echt gespannt wie das ganze weitergeht
hab echt keine ahnung wie das ausgehen soll und sowas ist echt selten^^
bis dann
glg
Nimm dich in acht! - Seraph_9 - 17.05.2006
Danke für euer beiden FBs jetzt erfahrt ihr ja die veränderungen und lob an Speedy, du kennst meine Gedanken viel zu gut
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37. Kapitel: Ãberraschung!
âBereit?â, fragte Lorelai, als sie vor dem Haus ihrer Eltern hielten.
âWarum sollte ich es nicht sein? Du stirbst doch fast vor Aufregung, weil du unbedingt wissen willst, was die Veränderungen sind.â
âIch wäre einfach nur gerne schon auf die Reaktion meiner Eltern vorbereitet, aber dass kann ich ja nicht sein, wenn du mir nicht sagst, was du uns zu sagen hast.â, erklärte sie.
Rory öffnete die Autotür.
Lorelai hielt ihren Arm fest. âDu könntest es mir auch jetzt noch schnell sagen.â, meinte sie.
Rory schüttelte den Kopf, riss sich los und stieg aus. âIch erzähle es euch allen zusammen.â, meinte sie stur.
âDa seit ihr ja.â, meinte Emily fröhlich, als sie die Tür öffnete, bevor die zwei überhaupt geklopft hatten.
âMom hast du schon wieder am Fenster gelungert und hast gewartet bis wir kommen?â, fragte Lorelai.
Doch Emily entgegnete nichts. War zu gut gelaunt ihre Enkeltochter zu sehen, als dass sie irgend ein Scherz ihrer eigenen Tochter zur Weisglut hätte treiben können. âRory.â, meinte sie nur und umarmte sie fest.
âHi Grandma.â, meinte sie und versuchte Luft zu holen, was bei der festen Umarmung fast unmöglich war.
âMom, wenn du nicht willst, dass sie gleich wieder in eine Klinik kommt, bitte erstick sie nicht.â, erklärte Lorelai und schloss die Tür hinter sich.
Emily lächelte. âSie sind da!â, rief sie fröhlich und führte die zwei in den Salon.
âRory.â, begrüÃte Richard sie fröhlich und umarmte sie fast noch fester, als Emily kurz zuvor.
âIch hab dich auf vermisst Grandpa.â, meinte sie nach Atem ringend.
âPfeif wenn ich dir helfen soll.â, erklärte Lorelai und blickte zu Chris der vom Sofa auf stand und zu ihnen kam.
âRory.â, meinte er auch nur kurz und lächelt sie.
âGib ihm lieber nur die Hand, ich glaube diese Umarmung wird besonders hart.â, flüsterte Lorelai.
Chris hörte es, reagierte aber nur mit einen warmen Lächeln. âSchön dich wieder hier zu haben.â, erklärte er und umarmte sie.
âIch bin es auch.â, meinte Rory lächelnd.
âGut jetzt wo alle sich begrüÃt haben, kommen wir doch gleich zu den Neuigkeiten.â, erklärte Lorelai und setzte sich bereits.
âWarum denn so eilig?â, fragte Emily verdutzt und goss erst einmal die Drinks ein.
âIch habe es nicht eilig. Ich will nur keine Zeit verschwenden.â, erklärte sie.
Rory schüttelte den Kopf und setzte sich gemeinsam mit ihren Dad neben ihre Mom. âIch habe euch was zu erzählen und ich will es euch allen auf einmal erzählen, deswegen hat sie es so eilig. Sie ist einfach zu neugierig.â, meinte Rory lächelnd zu Lorelai.
âIch und neugierig? Jemand anderes ist hier einfach zu schweigsam.â, entgegnete Lorelai lächelnd.
Emily reichte ihnen die Drinks und setzte sich gemeinsam mit Richard ihnen gegen über.
âAber da Mom schon davon angefangen hat, sollten wir das Thema wirklich gleich durchkauen.â, meinte Rory.
âGroÃe Neuigkeit?â, fragte Richard.
Sie nickte. âSie werden unser aller Leben verändern, besonders das meinige.â, meinte Rory.
âDann fang schon an.â, erklärte Lorelai ungeduldig.
âDu bist ja wirklich schon ganz schön heià auf die Neuigkeiten. Vielleicht sollten wir erst Essen, bevor wir damit anfangen.â, gab Chris dazu um Lorelai zu ärgern.
âJetzt tut doch nicht so als wärt ihr nicht neugierig.â, entgegnete Lorelai.
âJetzt bist du also dich neugierig, vorhin war ich nur schweigsam.â, meinte Rory und sah zu Lorelai.
âLassen wir das, fang einfach an.â.
Rory sah kurz zu Boden. âAber vorher müsst ihr mir versprechen, dass ihr mich ausreden lässt, bevor ihr mich unterbricht.â
Emily nickte. âSelbstverständlich.â
âSolange du endlich mal anfängst.â, meinte Lorelai und wurde immer gespannter.
âUnd ihr werdet erst was dazu sagen, wenn ich Ende gesagt habe?â
âIch werde jetzt gleich was dazu sagen, wenn du nicht langsam anfängst.â, drohte Lorelai.
âWir akzeptieren.â, erklärte Richard.
Rory stellte ihren Drink zur Seite. âOkay...also ich gehe nicht nach Harvard.... auch nicht nach Yale, Princeton oder irgendeine andere Eliteuni.â, sie machte kurz eine Pause, holte tief Luft und betrachtete die Gesichter, die bereits keine positive Reaktion versprachen. âIch werde auch nicht mehr nach Chilton gehen oder die Stars Hollow High.â, wieder machte sie eine Pause, besonders das Gesicht ihrer Mutter versprach bereits einen Wutausbruch. Man sah ihr an, dass sie es kaum noch aushielt. âIch werde die Schule wo anders beenden und auf eine staatliche UNI gehen. Ich werde Journalistin und werde in der örtlichen Zeitung schreiben.â, und nun sollte das gröÃte Geständnis kommen. âIn Philadelphia.â
Lorelai sprang auf. âAuf gar keinen Fall.â, meinte sie laut.
Rory sah zu ihr. âEnde. Jetzt kannst du sprechen.â, meinte sie.
Lorelai ging nicht darauf ein. âMeinet wegen gibt den Traum von Harvard auf, geh nicht mehr nach Chilton. Aber Philadelphia? Nein.â, meinte sie wütend.
Rory blickte zu den anderen. âHabt ihr was dazu zu sagen?â
âWieso Philadelphia?â, fragte ihr Dad.
âOh, dass möchte ich erklären.â, erklärte Lorelai und stellte sich in die Mitte aller. âWeil dort Jess wohnt, habe ich Recht?â, fragte sie aufgebracht.
Rory sah zu Boden. âNicht vollkommen, aber zum gröÃten Teil schon.â
âDu willst zu diesem Jess und verlässt uns und deine Mutter?â, fragte Richard überrascht und stand nun ebenfalls auf.
Rory nickte. âICH weiÃ, dass besonders du jetzt enttäuscht bist, aber ich hoffe du verstehst mich. Durch diese Sache habe ich einiges gelernt und meine Ziele waren hochtrabend, nahmen mir Stunden die ich zu gerne wieder hätte. Ich bin noch nicht bereit für solche hohen Ziele. Nicht jetzt und wahrscheinlich nie wieder. Das einzige Ziel was ich noch verfolge ist, glücklich zu werden.â
âMit Jess?â, fragte Emily nach.
Wieder nickte sie nur.
âKannst du nicht auch hier bei uns glücklich werden, bei mir.â, meinte Lorelai.
Rory schüttelte den Kopf. âMich erinnert hier zu vieles an das Vergangene. Zu vieles was ich nicht sehen will. In Stars Hollow werde ich immer nur den Schmutz sehen, niemals die Sterne.â, erklärte sie.
Lorelai sah sie verwundert an. âWie bitte?â
âEin altes Sprichwort. *Zwei Gefangene sahen durchs Gitter in die Ferne. Der eine sah nur Schmutz, der andere die Sterne*.â, erklärte Chris.
Rory sah ihn erstaunt an. âWoher?â
âIch war kurzzeitig auch mal in Therapie.â, erklärte er nur kurz.
Rory lächelte.
âUnd in Philadelphia kannst du die Sterne sehen? Schätzchen warst du schon einmal in Philadelphia? Tausend Lichter von Hochhäusern und andere erleuchten die Stadt so sehr, dass nicht ein Stern sichtbar ist.â, meinte Lorelai aufgebracht.
âMom. Philadelphia wäre ein Neuanfang.â
âDann lass mich mit dir kommen.â, meinte sie.
Rory schüttelte den Kopf. âStars Hollow ist dein Zuhause geworden und meins war es lange auch und es wird Zeit, dass ich es nun wieder finde, doch dort wird es mir niemals gelingen. Philadelphia hingegen...â
âIst auch nur eine Stadt, was hat sie, was Stars Hollow nicht hat, auÃer Jess?â, fragte Lorelai.
Rory lächelte. âDu hast es erfasst. AuÃer Jess.â
âRory er ist nur ein Kerl in den du mal verknallt warst oder eher, wie es scheint, immer noch bist. Auch das mit ihm wird wieder vorbei gehen.â
âVielleicht. Vielleicht hast du Recht, doch das ist egal. Wichtig ist, was ich jetzt will und das ist...â
Sie unterbrach sie. âEr?â
Rory nickte.
Lorelai ging wild im Zimmer hin und her, während die anderen sie beobachten. âIch verstehe das ganz ehrlich nicht.â
Rory lächelte. âDer Mensch ist nicht gemacht, um das Leben zu verstehen, sondern um es zu leben.â, meinte sie.
âAber ohne dich, wird meins nicht mehr das selbige sein.â
âUnd mit dir, wird meins ewig das selbe sein. Doch für mich wird es seit, selbst zu Leben. Ich muss neu anfangen. Nur so ist es möglich.â, meinte Rory.
âUnd wann?â, fragte Emily.
Rory sah verwundert zu ihr rüber. âWas wann?â
âWann hast du vor nach Philadelphia zu fahren?â
Lorelai sah gespannt zu ihrer Tochter.
âEnde dieser Woche.â
Lorelai s Augen weiteten sich. âUnd das nur wegen diesen Brief. Wegen diesen Stück Papier änderst du dein Leben?â
Sie schüttelte den Kopf. âWegen dem Brief ist es Philadelphia. Die anderen Entscheidungen traf ich schon lange davor. Ich dachte es hätte Zeit bis ich euch verlasse. Doch, da dachte ich, dass Jess noch in Stars Hollow wäre.â
âGeht es nicht auch noch eine Weile ohne ihn?â, fragte Chris.
âEr ist der Schlüssel zum neuen Leben und die Tür zu dem sollte ich schnell öffnen.â
âWieso er?â
âIch weià es nicht. Mein Therapolt meinte, ich sollte mich auf etwas konzentrieren auf das ich mich freue. Er war es geworden. Auf ihn freute ich mich.â