Nimm dich in acht! -
Lava - 17.05.2006
ich habe es gewusst....ich habe es gewusst:dance: *tanzen*
endlich werden die beiden zusammen kommen...hoffe ich doch mal zumindestens
den spruch den chris gelassen hat war wirklich wunderschön
und sie hat auch jess gesicht gesehen...wie gesagt...ich habe es gewusst
und die reaktionen von lore und so waren verständlich
aber lore sollte einsehen, dass rory kein leben mehr in stars hollow führen kann
bin schon auf den nächsten teil gespannt
mfg lava
Nimm dich in acht! -
Kimberly-alexis - 17.05.2006
Wow, ich kann Lorelai vollkommen verstehen. Jetzt hat sie Rory nach 2 Jahren endlich wieder und dann will die schon wieder abhauen und dann noch nach Philadelphia!!! Aber ich finde dass es ne gute entscheidung is. is ja verständlich dass sie nich mehr in stars hollow bleiben kann.
aber was sagt jess dazu? hat sie schon mit ihm geredet oder so? sie kann ja schlieÃlich nich aufeinmal vor seiner tür stehen und sagen "hey wie gehts, kann ich einziehen?"
Super teil, bin gespannt wies weiter geht!!!
Lg Anna
Nimm dich in acht! -
Seraph_9 - 22.05.2006
Also wieder ein neuer tEIL , Aber ziemlich kurz, hatte kaum Zeit, Freitag D schriftlich, heute Mathe, aber demnächst werde ich mehr Zeit haeb
danke für euer FB
Den Teil widme ich dne
Prüfungen die hinter mir liegen
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38. Kapitel: loslassen oder verlieren
âMom?â, fragte Rory, als sie wieder Zuhause angekommen waren.
Während des gesamten Abends, hatte sie kein Wort mehr gesagt. Auch auf der Fahrt war sie vollkommen still geblieben.
âIch geh noch mal kurz zu Luke.â, erklärte sie und verschwand bereits aus der Tür, bevor sie sie überhaupt betreten hatte.
Rory tapste in ihr Zimmer. Die anderen hatten es verstanden, akzeptiert. Nur sie nicht. Sie wollte ihr Baby nicht los lassen.
***Flashback***
âIch kann sie nicht zurück lassen.â
âDas müssen sie aber. Sie wird sich daran gewöhnen, dass tut jeder. Nach einer gewissen Zeit, wird sie verstehen, dass sie es alleine schaffen müssen. Dann wird sie los lassen und sie tun es auch.â, erklärte der Therapolt.
âBei ihnen kling alles so leicht.â
âDas Leben klingt immer leicht aus dem Mund eines anderen.â, meinte er lächelnd.
âSie wird wütend sein, unheimlich wütend.â, erklärte sie.
Er nickte. âSehr wahrscheinlich sogar. Doch sie dürfen sich von ihren Vorhaben auf gar keinen Fall abbringen lassen. Es ist wichtig für ihr gesamtes weiteres Leben, dass sie diesen Schritt so schnell wie möglich hinter sich bringen.â
âUnd wie soll ich es ihr erklären?â, fragte Rory.
âSie wird verletzt sein, sicher sogar. Doch dieser Schmerz wird verschwinden sobald sie es annimmt. So sagte auch schon der Philosoph *der Mensch wird nicht so sehr von dem verletzt, was geschieht, als vielmehr von seiner Meinung darüber*.â
***Flashback Ende***
Er war gerade dabei den Laden zu zumachen, als Lorelai an der Tür klopfte.
âHi.â; fragte er leicht verwundert. Er hätte nicht gedacht, sie so schnell wieder zu sehen. Eigentlich ging er davon aus, dass Lorelai die gesamten nächsten Abende nur mit Rory verbringen würde.
âHi.â, meinte sie und trat ein. âEinen Kaffee bitte.â, meinte sie erschöpft, stellte einen Stuhl am Tresen runter und setzte sich.
âIch habe keinen mehr.â; erkläre er und ging trotzdem bereits hinter den Tresen. Er wusste sie würde ihn überreden.
âLuke bitte, dass ist eindeutig ein Kaffeeabend.â, meinte sie mit einem Hundeblick.
âDeine Eltern?â, fragte er nach und setzte den Kaffee auf.
Sie schüttelte den Kopf. âMeine Tochter.â
âRory?â, fragte er nun ziemlich überrascht.
Lorelai nickte. âHeute Abend hat sie uns ihre groÃen Veränderungen mit geteilt.â, meinte sie.
âUnd?â, fragte Luke leicht zögernd.
âSie geht nach Harvard. Sie geht nicht nach Chilton, aber weiÃt du wohin sie geht?â, fragte sie immer noch aufgebracht.
Luke schüttelte den Kopf. âKeine Ahnung.â
âPhiladelphia.â
Luke zog die Augenbraunen hoch. âDas Philadelphia an der Ostküste?â
Sie nickte. âJa, sie geht zu Jess.â,
âJess?â, Luke musste sich setzten.
âEnde dieser Woche fährt sie nach Philadelphia. Sie ist seit zwei Jahren endlich wieder Zuhause und jetzt verschwindet sie gleich wieder nach Philadelphia. Ich meine Philadelphia. Dort ist nichts was sie reizt, der einzige Grund ist Jess. Sie wirft ihr ganzes Leben weg und dass nur wegen diesen...â, sie stoppte. Es war Luke der vor ihm saÃ. Sie konnte Jess unmöglich so nennen, wie sie es gerne getan hätte, besonders, weil Luke sie dann jedes mal daran erinnerte, wie dankbar sie ihm sein müsste.
Luke schwieg sagte kein Wort.
âIch fasse es einfach nicht.â, meinte Lorelai einfach nur aufgebracht.
Luke sah zu ihr, wie sie hinter den Tresen ging und sich Kaffee eingoss. âVielleicht ist es so besser.â, meinte er.
Sie sah ihn überrascht an. âWas?â
âDu weiÃt genau das Rory nie wieder so sein wird, wie damals und dass diese Sache sie ein ganzes Leben lang verfolgen wird, besonders wenn sie hier bleibt. Und wenn sie in Philadelphia bei Jess ist, weiÃt du wenigsten das sie in guten Händen ist.â, erklärte Luke.
Lorelai sah ihn verwundert an. âJess und sichere Hände?â
âLorelai, ohne ihn, würde Rory wahrscheinlich nicht mehr leben. Egal was du auch gegen ihn hast, du weiÃt genau, dass er um Rory zu beschützen alles geben würde.â, erklärte Luke.
âDamals Luke. Damals war er auch noch in sie verliebt. Wer sagt, dass er es jetzt noch immer ist? Vielleicht hat er ja bereits eine neue in Philadelphia und wenn Rory ihn denn da sieht, wird sie wieder verletzt. Ich will nicht das sie wieder verletzt wird.â
Luke nickte. âDann lass sie gehen.â
***Flashback***
âWas ist wenn nicht?â, fragte sie besorgt.
Er sah sie verwundert an. âWenn was nicht?â
âWas ist, wenn sie niemals darüber hinweg kommt? Was ist, wenn sie es nicht versteht? Was ist, wenn sie es einfach nicht ohne mich schafft?â
Der Therapolt sah nach unten. âDann müssen sie die wichtigste Entscheidung ihres Lebens treffen.â
Rory sah ihn verwundert an.
âIhr Leben und die Beziehung zu ihrer Mutter. Und sowohl sie als auch ich wissen, wofür sie sich entscheiden werden und müssen. Machen sie das ihrer Mutter klar. Eben verliert sie sie nur zum Teil oder vollkommen.â
***Flashback Ende***
Rory hatte Angst. Sie hatte gehofft, dass ihre Mutter anders reagiert hätte. Im Grunde wusste sie immer, wie dieses Gespräch ausgehen würde, was nicht gleich heiÃt, dass sie es so wollte.
Sie holte aus dem Schrank drei groÃe Koffer und begann zu packen. Wenn Lorelai sie nicht gehen lassen wollte, musste sie sofort verschwinden.
Is anybody listening?
Can you hear me when I call?
Shooting signals in the air?
Cuz I need Somebodyâs help
I canât make it on my own
So Iâm giving up myself
Is anybody listening?
Listening?
Nimm dich in acht! -
Lava - 22.05.2006
hey dealer
einfach klasse der teil
lore muss sich ja richtig beschissen fühlen...kann ich aber auch verstehen
erst ist rory zwei jahre nicht da und dann will sie gleich wieder verschwinden
die flashbacks waren einfach klasse
bin ma gespannt auf die reaktion von lore wenn sie nach hause kommt und rory ist nicht da
das lied ist auch toll...von good charlotte ne?
mfg speedy
Nimm dich in acht! -
Seraph_9 - 27.05.2006
JA Speedy, das LIed is von GoodChar... und nächstes MAl kommt dann das groÃe Finale dieser FF! Es geht endlich ZUende!!!!!!!!!!!!1
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39. Kapitel: machtâs gut
âRory?â, rief Lorelai, als sie zurück von Luke kam.
Es war bereits sehr spät und sie rechnete nicht wirklich damit, dass Rory noch wach war. Sie ging also direkt in ihr Zimmer, doch ihr Bett war leer. Nur ein kleiner Zettel, ein kleiner Brief, war alles was anstatt von Rory drin lag.
Sie sah den Brief geschockt an. Es erinnerte sie an sich. Damals als sie von Zuhause fort ging, hinterlies sie auch nur einen kleinen Zettel. Rory hinterlies einen Brief. Mit zitternder Hand öffnete sie den Umschlag. Holte die letzten Worte ihrer Tochter heraus.
âDear Mom
Ich weià das du jetzt enttäuscht bist. Und denkst wahrscheinlich, warum bin ich dir nur so ähnlich. Doch ich kenne dich. In den nächsten Tagen hättest du mich so lange nicht beachtet, bis ich mir meine Entscheidung anders überlegt hätte. Doch das durfte ich nicht riskieren.
Eleanor Roosevelt sagte es so: *Tun Sie, was Sie im Grunde Ihres Herzens für richtig halten â denn kritisiert werden Sie sowieso*
Mom ich weià das du es jetzt nicht verstehst, aber ich muss gehen. Ich wünschte du würdest mich dabei unterstützen, doch da du es nicht tust, habe ich nur eine Wahl. Es alleine schaffen. Ich nehme heute Abend den Nachtflug nach Philadelphia in Hardfort. Falls du dich entschlieÃt mich doch noch zu unterstützen, komm einfach nach. Wenn nicht, werden wir uns wohl für lange Zeit nicht mehr sehen.
In Liebe Roryâ
Sie versteinerte. Ihre Tochter stellte sie in diesen Brief zur Wahl. Sie unterstützen und zu schweigen oder dass zu tun was sie für richtig hält und sie zu verlieren. Sie brauchte nicht lange, bis sie ihre Entscheidung gefällt hatte.
âDas Flugzeug nach Philadelphia startet in 20 Minuten!â, rief eine grauen volle Stimme das dritte Mal innerhalb einer Sekunde auf.
Rory saà auf einen der unbequemen Wartesitze mit perfekten Blick zum Eingang. Würde sie heute Abend nicht kommen, würde sie es nie tun. Und egal wie gut sie ihre Mutter auch kannte, wusste sie dieses Mal nicht im geringsten, was sie tun würde. Sie hatte kurz darüber nachgedacht, als sie den Brief an sie geschrieben hatte, doch sie fand keine Antwort. Nervös blickte sie auf die Uhr. Würde sie nicht in den nächsten 10 Minuten auftauchen, würde sie los gehen um ins Flugzeug zu steigen. Sie hoffte inständig dass sie noch rechtzeitig kommen würde. Was war, wenn sie zu spät von Luke zurück kommen würde oder den Brief erst gar nicht entdeckt? Was war wenn sie den Brief erst Morgen lesen würde? Ob sie ihr dann hinterher fliegen würde?
âDas Flugzeug nach Philadelphia startet in 15 Minuten! Bitte gehen sie an Bord.â, rief die grauen volle Stimme erneut aus.
Wahrscheinlich war sie noch bei Luke. Sie würde vielleicht sogar die ganze Nacht bei ihm verbringen. Rory war nicht dumm. Sie hatte ihren Blick gesehen im Laden. Es war ein anderer als vor 2 Jahren und nicht nur bei ihr, auch bei Luke. Und als er sie dann ins Lager bat, sie wusste dass was zwischen den beiden lief. Hatte gehofft, ihre Mom würde es ihr noch sagen, damit sie ihr alle Kleinigkeiten erzählen könnte. Doch sie hoffte umsonst. Wieder blickte sie auf ihre Uhr, gleich darauf zum Eingang und wahrscheinlich hoffte sie auch dieses Mal wieder vergebens.
âDas Flugzeug nach Philadelphia startet in 10 Minuten! Begeben sie sich an Bord!â
Nun hatten sie sogar das bitte weg gelassen. Rory stand enttäuscht auf. Ihre Mutter würde nicht mehr kommen. Sie nahm die schweren Koffer hoch und versuchte krampfhaft alle drei Koffer auf einmal zum Gepäckband zu bringen. Auf den halben Weg dahin, fiel ihr allerdings ein Koffer runter. Sie stellte die anderen zwei hin und drehte sich zum anderen Koffer um.
âIch glaube sie haben etwas verloren.â, meinte Lorelai.
Rory lächelte. âDu bist gekommen.â
Sie nickte. âEine wirklich Wahl hatte ich ja nicht.â
Die zwei brachten die Koffer zum Gepäckband.
âIch finde es zwar immer noch nicht in Ordnung das du alles einfach hinwirfst, aber ich will dich nicht verlieren, also...â
âFindest du dich einfach damit ab.â, meinte Rory.
Lorelai nickte.
âNun bist du besser als Grandma.â, erklärte sie.
Lorelai blickte sie verwundert an. âWie bitte?â
âGrandma gefiel es genauso wenig was du tast, wie es dir jetzt nicht gefällt was ich tue. Grandma hat allerdings nie akzeptiert was du tast. Und irgendwann bist du gegangen, wie ich jetzt. Und seh dich an. Du hast es auch geschafft ohne sie. Ich werde es auch.â, meinte Rory.
Lorelai lächelte und umarmte ihre Tochter. âDu rufst mich ganz oft an, versprochen?â, fragte Lorelai.
Rory lächelte. âSooft ich kann und vielleicht kommst du mich ja mal besuchen.â, erklärte sie.
âDer Flug nach Philadelphia startet in 5 Minuten. Letzter Aufruf begeben sie sich an Bord.â, rief wieder diese grauen volle Stimme.
âDie meinen wohl mich.â, meinte Rory.
âAls würden die jemals pünktlich starten.â, meinte Lorelai verächtlich.
Rory lächelte. âMachtâs gut.â, erklärte sie und umarmte sie erneut.
âJa, machtâs gut.â, meinte Lorelai und sah zu, wie ihre Tochter langsam von ihr weg ging. Sie war erwachsen geworden. Wurde erwachsen ohne das sie dabei war. Als sie damals angeblich nach San Fransisco flog, hätte sie niemals gedacht, dass alles danach für immer anders wäre. Sie hätte niemals gedacht, dass sie in dieser Nacht ihrer Tochter, ihrem Kind für immer Lebewohl gesagt hatte. Denn eins war klar, als sie wieder kam, war ihre Kindheit vorbei und jetzt ging sie von ihr. Ging als Erwachsener.
Kurz drehte sie sich noch einmal um. Lächelte sie an. âUnd viel Glück mit Luke!â, rief sie ihr lächelnd zu und ging an Bord.
Lorelai blickte verwundert zu ihr. Um wie viel erwachsener mehr als sie selbst, war sie doch immer gewesen und jetzt wirkte sie beinahe unendlich alt.
Nimm dich in acht! -
friends of love - 27.05.2006
Hey
Das war ein traumhafter Teil!
Ich hatte richtig Tränen in den Augen, als ich ihn gelesen habe!
Ich finde es gut, dass Lorelai doch noch zum Flughafen gekommen ist und Rory somit nicht verloren hat!
Bin schon richtig gespannt, was im letzten Teil passiert!
Ich freue mich irgendwie aufs Finale, aber irgendwie macht es mich auch traurig, dass diese FF zu Ende geht!:heul:
glg:biggrin:
friends of love
Nimm dich in acht! -
Lava - 27.05.2006
hey dealer
ich bin gespannt auf das finale...ma guckn wie jess reagiert
der abschiedsbrief von rory war klasse...das zitat paaste total
und dann noch die abschiedsszene auf dem flugahafen
einfach wunderschön
freu mich schon auf den letzten teil...auch wenn es ein bissl traurig ist
mfg speedy
Nimm dich in acht! -
Seraph_9 - 06.06.2006
Sorry noch kein neuer Teil, hatte noch keine Zeit und ich will es nciht einfach so unschreiben.
Beim letzten Teil gebe ich mir immer viel Mühe und manchmal versuche ich noch eine Ãberrachung rein zubringen. MAl schauen ob es mir dieses Mal wieder gelingt.
Nimm dich in acht! -
Lava - 09.06.2006
hey dealer
ich wollte mal anfragen ob du den neuen teil schon fertig hast?
will nämlich wissen wie jess reagiert
mfg speedy
Nimm dich in acht! -
jutschi - 09.06.2006
he klasse teil mach bitte schnell weiter!!
Lorelai ohne Rory?? nur schwer vorzustellen, aber ich hoffe doch das sie Jess mit offenen Armen empfängt*gg*
glg Julia