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cherry 159 - 02.05.2007
sag nein und ich bin glücklich.
sag nein und ich mache luftsprünge.
aber nein rory wehrt sich wieder dagegen, so wie immer. dass voll ätzden. aber vllt. änderst du das ja. wäre cool ist aber dir überlassen. mach schnell weiter. übrigens hat mir der teil super gefallen.
lg jessy
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Mela - 02.05.2007
hey....
wow ich find deine ff echt prima....sie ist einfach witzig geschrieben und hat irgendwas erfrischendes in sich. normalerweise mag ich ff's mit so viel dialogen nicht sehr gerne, aber du hast das ganze echt super gemeistert, da du's auch irgendwie schaffst die gefühle und die stimmung dadurch rüberzubringen....
also in diesem sinne, ich hoffe es geht bald weiter
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MinowaySunshine - 03.05.2007
NEIN!!!! Sie liebt ihn nicht, das ist doch klar, liegt auf der Hand. Es ist so was von eindeutig, und mach mir das nicht kaputt, ich will es einfach glauben. Bitteeeeeee... Lass sie nein sagen.
Das mit Kirk finde ich lustig, auch wenn ich Luke eigentlich nicht in der Lage sehe so etwas albernes zu tun. Das wäre doch kindisch! Trotzdem ist es dir gut gelungen, und ich finde deine FF absolut klasse.
Also lass sie nein sagen, damit es auch weiterhin so bleibt.
Dicker Kuss, yela
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Mery1202 - 03.05.2007
Hallo,
ach was göttliche Teile, diese FF ist kurz davor eine von meinen Favoriten zu werden...
Wie kannst DU nur so einen Cliffhanger einbauen, ich hoffe Rory sagt "NEIN".
Bin echt schon gespannt wie es weiter geht und freue mich schon was Neues von Dir zu lesen.
Liebe GrüÃe
Mery
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Isabella-h - 03.05.2007
Danke für euer Feedback! *freu*
Ja, der ist irgendwie kurz, dafür aber relativ viel Handlung!
Ich weià nicht, ob ich heute noch einen schaffe... mal sehen... hängt natürlich auch vom Fb ab
Kapitel 5
“Ich... ich weià nicht... nicht mehr so wie früher...”, gab Rory weinend zu.
“Sag es ihm Rory, er hat es nicht verdient so behandelt zu werden!”, sagte Lorelai und streichelte Rory über den Kopf, die neben ihr in ihrem Bett lag.
“Meinst du wirklich?”
“Ja. Mach es bald.”
“Danke Mom!”
“Immer Schatz!”, sagte Lorelai und umarmte ihre Tochter, “Jetzt schlaf ein wenig.”
Lorelai ging in die Küche. Dort angekommen setzte sie sich auf einen Stuhl und seufzte.
Sie hätte auch gern wieder jemanden, den sie lieben könnte.
********************************
“Fertig?”, fragte Rory.
“Ja! Auf geht´s!”, sagte Lorelai und die Beiden gingen aus dem Haus.
Bei der Stadtversammlung angekommen setzten sie sich zu Luke und Jess.
“Hey ihr zwei!”, begrüÃte Lorelai Luke und Jess.
“Hi!”, kam es zurück und auch Rory begrüÃte sie.
“Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen, wie sie vielleicht schon gemerkt haben, ist es mal wieder Zeit für unser alljährliches Apfelfest!”
Fröhlich klatschten alle – bis auf Jess und Luke.
“Wie immer”, fuhr Taylor fort, “ wird es wieder in Zweierteams ablaufen! Einer schält die Ãpfel, der andere viertelt sie und schneidet das Kerngehäuse raus! Das Team, das nach 5 Stunden die meisten geviertelten Ãpfel hat, hat gewonnen und darf den riesigen Apfelkuchen, der aus den Ãpfeln, die geviertelt worden sind, gemacht worden ist, anschneiden, sowie die ersten beiden Stücke essen! Zusätzlich gibt es wieder den Apfelpokal! Die Ãpfel werden wie immer von Jackson und Doose´s Market gespendet!...”
“Endlich!”, freute sich Lorelai.
“Ja! Letztes Jahr waren wir so nah dran! Nur die zwei blöden Ãpfel!”, meinte Rory.
“Ihr wollt da tatsächlich mitmachen?!”, fragte Jess.
“Du kannst sie nicht davon abhalten. Sie wären die Besten – wenn Kirk nicht wäre”, meinte Luke gelassen.
Jess schüttelte den Kopf und rutschte auf seinem Stuhl weiter nach unten.
Rory, die neben ihm saÃ, schaute ihn grinsend an.
“Du kannst uns dann ja anfeuern!”, schlug Rory vor.
“Vergiss es! Ich soll da hingehen?!”
“Ja! Och bitte Jess! Mom und ich sind echt total gut!”
Flehend schaute sie ihn mit ihrem Dackelblick an.
Oh nein... nicht weich werden... ooooh nein...
“Wenn du meinst...”, gab Jess sich schlieÃlich geschlagen.
“Ja!”, rief Rory und wurde von allen Seiten angestarrt.
“Ich äh... meine... das ist echt eine gute Idee!”, redete sie sich raus.
“Klasse Rory, du reagierst schon fast so schnell wie ich!”, freute sich Lorelai und stupste sie an.
Nachdem die Stadtversammlung vorbei war, sich die Gilmore girls von Luke und Jess verabschiedet hatten, umarmte Lorelai Rory nochmal und wünschte ihr viel Glück.
“Du schaffst das schon Rory. Ich warte zu Hause auf dich!”
“Danke Mom! Ich hab dich lieb!”
“Ich dich auch! Los jetzt, du hast nicht mehr den ganzen Tag Zeit, Schluss zu machen!”, ermunterte Lorelai Rory.
“Super”, meinte diese nur niedergeschlagen, “Ich geh dann! Bis später!”
“Bis dann Schatz!”
Rory ging wieder mal zu Dean. An der Tür wurde sie freudig von Deans Mutter empfangen.
Als sie die Stufen zu Deans Zimmer hochstieg, fühlte sie sich immer schlechter.
Sie klopfte an die Tür.
“Ja?”, kam es von drinnen.
Sie öffnete die Tür und sah Dean, der am Schreibtisch saÃ.
“Dean... hi. Ich... ich muss mit dir reden.”
“Ok!”, Dean stand auf und sah sie an.
“Dean ich... ich weià auch, dass das jetzt irgendwie schon unerwartet kommt, das heiÃt, für mich nicht, aber für dich vielleicht...”, begann sie zögernd.
“Rory, was ist los?”, fragte Dean, etwas genervt allerdings.
“Ich... ich hab gemerkt, dass ich dich nicht mehr so liebe, wie ich es mal getan habe... das heiÃt... eigentlich ist da so gut wie gar nichts mehr.”
Dean starrte sie fassungslos an.
“Das meinst du jetzt nicht ernst, oder?”
“Doch, es tut mir ehrlich Leid Dean, aber...”
Rory hatte Tränen in den Augen. Sie wollte Dean nicht wehtun, aber hätte sie länger gewartet, hätte sie ihm noch mehr weh getan.
“Das glaub ich jetzt nicht! Wegen diesem Jess?!”
Er schrie sie schon wieder an.
“Nein Dean, hast du nicht zugehört? Ich liebe dich nicht mehr und nicht wegen Jess!”
Ihr liefen Tränen übers Gesicht.
“Ich gehe jetzt besser” sagte sie und verlieà Deans Zimmer.
Als sie auf der StraÃe stand, konnte sie nicht mehr. Hemmungslos begann sie zu weinen und lief einfach los. Sie wusste nicht, wohin sie gerade lief, aber Hauptsache weg von hier.
Jess lief gerade die StraÃe entlang, als er die völlig verstörte Rory sah.
“Hey, Rory, was ist los?”, fragte er ging auf sie zu.
“Jess...”, sagte sie weinend und fiel in seine Arme.
“Schon gut...”, murmelte er.
Nachdem sie sich halbwegs beruhigt hatte, fing sie an zu erzählen.
“... und dann hat er mich angeschrieen und ich konnte einfach nicht mehr!”
“Wenn er dich nicht versteht, ist er ein Idiot, Rory. Dann hat er dich eh nicht verdient.”
“Meinst du?”
“Ja. Komm jetzt. Ich bring dich nach Hause.”
“Als sie vor dem Gilmorehaus angekommen waren, schaute Rory Jess noch einmal in die Augen, lächelte ihn an und bedankte sich.
“Nichts zu danken”, sagte er und ging.
Rory hatte sich also von Dean getrennt. Das war gut. Für ihn. Aber er konnte und wollte sie nicht so leiden sehen. Wütend auf diesen Dean schloss er die Tür zur Wohnung von Luke auf und lieà sich auf sein Bett fallen.
********************************
“Also Rory, wirklich alles wieder in Ordnung?”, fragte Lorelai noch einmal nach. Gestern Abend hatte Rory sich noch einmal richtig ausgeheult, trotzdem machte Lorelai sich noch ein wenig Sorgen.
“Alles ok, Mom. Das Leben geht ja weiter”, sagte Rory.
“Gut. Gehen wir zu Luke?”, schlug Lorelai vor.
“Ja, bitte! Und danach gehen wir noch ein paar Ãpfel kaufen...”
“Genau, wir müssen trainieren!”
“Aber Mom...?”
“Ja Schatz?”
“Hast du ein Schälmesser?”
“Du bist ein Engel, Luke!”, sagte sie und umarmte ihn.
“Keine Ursache. Hier ist das Ding, aber pass´ gut drauf auf!”
“Klar! Hat er einen Namen?”, fragte Lorelai.
“Nein.”
“Warum nicht?!”
“Weil ich nicht so krank bin wie du und meinen Küchengeräten Namen gebe.”
“Pff. WeiÃt ja nicht, was gut ist. Dann gehen wir eben jetzt, nicht wahr Andy?”
“Andy? Du nennst mein Schälmesser Andy?!”
“Ja, klar! Das passt zu ihm!” Lorelais Augen leuchteten.
Luke schüttelte den Kopf und Lorelai lächelte ihn nochmal an, bevor sie mit Rory das Diner verlieà um Ãpfel zu kaufen.
Sie wusste ja nicht, dass er schon ewig in sie verliebt war. Alle in der Stadt wussten das schon, nur sie schien es nicht zu kapieren.
********************************
“Also, ich finde, dieses Jahr darf ich mal wieder schälen!”, meinte Lorelai.
“Hast du nicht schon letztes Jahr?”, fragte Rory kritisch.
“Nein, garantiert nicht! Da hast du geschält, erinnerst du dich nicht mehr? Du hast dir voll in den Finger geschnitten und dann gesagt, dass du nächstes Jahr nicht mehr schälst!”
“Hab ich das?”
“Ja klar!”
“Welcher Finger?”
“Der... Ringfinger!”
Rory sah ihre Finger prüfend an.
“Mom, da ist weder eine Narbe noch sonst irgendwas!”
“Weil du dich nicht tief geschnitten hast!”, versuchte Lorelai Rory zu überzeugen.
“Also gut. Was bekomm ich, wenn ich dich schälen lasse?”
“Ich... ich kauf dir ein Kleid für Freitagabend!”
“Freitagabend?”
“Die Feier bei deinen GroÃeltern...”
“Achso, auf die freust du dich doch schon die ganze Woche!”
“Klar. Ich hasse diese blöden Partys. Alle sind so furchtbar nett! Fast wie in einer Frühstückspension!"
Automatische Beitragszusammenführung!
"Uäh!"
"Genau! Nur dass alle Kleider oder Anzüge tragen und statt Käsehäppchen Lachspastetchen essen!"
"Jetzt versteh ich, warum du abgehauen bist!"
"Endlich!"
"Aber da müssen wir wohl durch!"
"Sieht so aus!", seufzte Lorelai.
"Seh´s mal so: Freitagabend die Party, Samstag das Apfelfest und am Sonntag machen wir irgendwas... andres!"
"Und was ist was anderes?"
"Weià nicht... uns fällt schon noch was ein!"
"Ok! Gut, dann fangen wir mal an."
âDieses Jahr schlagen wir Kirk!â
âSeh ich auch so!â
âEs sei denn, er hat wieder das ganze Jahr trainiert...â
â...und dieses superschnelle Schälmesser...â
â...und seine Partnerin dieses superscharfe, japanische, handgeschmiedete Messer...â
âKonzentrieren wir uns auf die Ãpfel Rory. Wir schaffen das.â
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Mia92 - 03.05.2007
Hey, der neue Teil is wie immer klasse!!!!!!
Gott, du bist ja echt schnell, Respekt!
Ha, endlich hat sie mit Dean Schluss gemacht, schööööön!
Hoffe, dass sich zwischen Rory und Jess bald was entwickelt......
Also mach weiter so, ich bin schon gespannt auf das Apfelfest
LG
Mia
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Mery1202 - 03.05.2007
Hallo,
ach wie geil ist das denn, einer schält und der andere viertelt???? Bin mal gespannt ob alle Finger dran bleiben, denn eigentlich kann ich mir das bei Kirk gar nicht vorstellen, aber nun gut, Du bist der Autor....
Gut das Rory mit Dean Schluà gemacht hat, ich hoffe nur das jetzt nicht irgendeiner irgendwelche Fehler macht (Rory/Jess), hoffentlich geht das ohne viel tamtam gut....
Wie das Fest wohl wird bei Emily und Richard, bin ja mal gespannt wie es weiter geht.
Liebe GrüÃe
Mery
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Isabella-h - 03.05.2007
Danke ihr 2!
Schlagt mich, aber heute kommt warscheinlich kein neuer Teil mehr (Schule)!
Dafür am Wochenende mindestens 3 neue!
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cherry 159 - 03.05.2007
lol der teil war voll geil! ein apfelfest???? zu geil. und rory hat schluss gemacht. :dance: das finde ich toll. musste ich jetzt mal sagen. lol
mach weiter so. bringst das echt gut rüber und raus und so.
hab dich lieb
jessy
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Isabella-h - 03.05.2007
Oh. Das nächste mal nummerier ich meine Teile richtig durch... hier ist noch einer, der angeblich die 2 war... tja, ich brauch ein besseres System^^
Viel Spaà beim Lesen und gebt viel Fb!
Kapitel 6
âHey Luke!â
âHi!â
âNa, so gesprächig heute?â
âIch weià nicht... irgendwas fehlt heute...â
âDer Drang, mir möglichst schnell eine Tasse Kaffee zu geben?â
âJa. Genau das warsâ, entgegnete Luke sarkastisch.
âSiehst du â dir gehts gleich viel besser!â, meinte Lorelai, strahlte Luke an und trank einen Schluck.
Lorelais Handy klingelte.
âRaus!â, sagte Luke.
âOch Luuuke...â
âLos!â, erwiderte er und zeigte auf die Tür.
Seufzend ging Lorelai zur Dinertür und ging raus. Dort nahm sie ab.
âHallo?â
â...â
âOh, hey Mom.â
â...â
âNatürlich vergesse ich das nicht!â
â...â
âJa.â
â...â
âJa.â
â...â
âJa.â
â...â
âJa.â
â...â
âJa.â
â...â
âNein.â
â...â
âDas war ein Scherz, Mom.â
â...â
âSicher.â
â...â
âNatürlich.â
â...â
âBis heute Abend.â
â...â
âBye, Mom.â
Mit grimmiger Miene betrat Lorelai das Café wieder. Mürrisch setzte sie sich wieder an den Tresen und schaute Luke ärgerlich an.
âWas hab ich schon wieder damit zu tun?â
âPancakes. Schnell.â
********************************
âAlles wieder in Ordnung?â
âWas?â
âWegen Deanâ, erklärte Jess.
âJa. Ich denke schon. Ich hoffe mal, ich bin über ihn wegâ, erklärte Rory
âGut. Irgendwas hat er gegen mich.â
âVergiss es, du kriegst nicht raus warum.â
âDachte ich mir schon. Und, heute schon was vor?â
âJa, meine Grandma veranstaltet eine kleine Party...â
âNa viel SpaÃ!â
âWir kriegen das schon irgendwie hin. Wenigstens ist dann am Samstag das Apfelfest!â
âJa. Super.â
âHey, komm schon, das wird toll!â
âSoll ich ein Schild hochhalten, auf dem eure Namen stehen?â
âJa, das wäre super!â, meinte Rory ernst, musste dann aber mit Jess lachen.
âGeht Luke eigentlich auch mit?â, fragte sie dann.
âJa, er schenkt dort Kaffee aus...â
âToll!â
âDachte ich mir schon! Aber wozu braucht man beim Apfelschälen Kaffee?â
âMeine Mom...â
âAchso.â
********************************
âIch will niiiiiicht!â
âKomm schon Mom!â
âRoryyy! Können wir nicht einen Autounfall vortäuschen?â
âUnd dabei draufgehen? Nein.â
âDann was andres...â
âLos, jetzt klingel!â
âIch will niiiiiiiicht!â
âKomm schon!â
âWarum?â
âIch spendier dir auch einen Kaffee!â
âEs geht doch!â, freute sich Lorelai und klingelte schlieÃlich an der Haustür ihrer Eltern.
âHi Mom!â, begrüÃte Lorelai ihre Mutter.
âHi Grandma!â
âHallo ihr Beiden! Kommt rein, kommt rein! Ein paar Gäste sind schon da!â
Mit diesen Worten schob Emily Lorelai und Rory ins Wohnzimmer, wo sich Richard mal wieder über Versicherungen unterhielt, Emilys Freundinnen die Rosen bewunderten und ihre Drinks genossen.
âKommt schon ihr zwei! Ich will euch ein paar meiner Freundinnen vorstellen!â, freute sich Emily und zog Lorelai und Rory hinter sich her.
********************************
âNie wieder!â
âNiemals wieder!â
âLos, wir gründen eine Website!â
âIhre Hausmädchen werden bestimmt mitmachen!â
âAlso, das nächste mal wenn meine Mutter sowas veranstaltet, sind wir krank!â
âAuf jeden Fall!â
âGehen wir noch zu Luke?â
âHat der noch offen?â
âFür mich immer!â
âKlar...â
âRory!â
âWas?â
âIch will nichts von Luke!â
âSicher?â
âJa!â
âAber Luke...â
âNein! Luke will auch nichts von mir! Warum glaub mit das keiner?â
âWeil es doch stimmt...!
âNein!â
âDoch!â
âIch bin zu schwach um weiterzureden.â
âGibts denn sowas?â
âHab einen schlechten Tag. Und diese Schuhe bringen mich noch um!â
âTja. Dann hilft wohl wirklich nur noch Luke.â
âGenau.â
Zufrieden setzten sich Mutter und Tochter in den alten Geländewagen und fuhren wieder nach Stars Hollow.
Bei Luke angekommen, musste Lorelai feststellen, dass Luke den Laden schon geschlosen hatte.
âLuuuuuke!â, schrie sie und hämmerte gegen die Dinertür. Keine Reaktion.
Wütend schmiss sie kleine Steinchen gegen Lukes Fenster.
Jedoch öffnete nicht Luke, sondern Jess.
âWas is los... was macht ihr da...?!?â, fragte er verwirrt.
âKomm sofort runter!â, schrie Lorelai.
âWarum?â
âLOS!â, schrie sie und funkelte ihn wütend an.
Fluchend gehorchte Jess und öffnete -nur in Pyjamahose- die Tür.
âWas zum Teufel wollt ihr?â, fragte er und schaute Lorelai ärgerlich an.
âKaffeeâ, sagte sie unbeirrt und spazierte ins Diner.
âHey...â, murmelte Rory und lächelte Jess an.
âHi!â, sagte er und lächelte zurück.
Ihre Augen sind einfach wunderschön...
âTja. Willst du auch Kaffee?â, fragte er schlieÃlich.
âWas? Ja, bitte!â, antwortete geistesabwesend.
âAlles in Ordnung?â, fragte er grinsend.
âJaja... alles in Ordnung...â
âNa dann... komm doch rein!â
âÃh... ja. Klar.â
Oh Mann, warum führ´ ich mich so bescheuert auf?! Irgendwie... nein, ich sollte nicht dran denken... er ist ja Lukes Neffe aber... schon irgendwie verdammt süÃ... ich glaube... oh nein... oh Gott. Ich hab mich in Jess verliebt. Klasse.
âLos Jess! Kaffee!â, sagte Lorelai, âWo ist eigentlich Luke?â
âJa ich mach schon. Warum wollen Sie das wissen?â
âWeil... ich äh... sag einfach!â
âKeine Ahnung. Er ist vorhin nochmal weg.â
âUnd du fragst ihn nicht, wo er hin wollte?!â
âNatürlich nicht.â
âWarum?!â
âWeil ich nicht sein Kindermädchen bin.â
âWas hälst du von Hausmädchen? Meine Mutter sucht ein neues!â
âWar´s so schlimm?â
âOh jaâ, meinte Rory nur.
âSie hat uns von einer Freundin zur anderen gescheucht, und dann gabs diese ekeligen Dinger... wie nennen die sich? Keine Ahnung. Auf jeden Fall soll man das essen können! Ja! Ehrlich! Manche Menschen essen sowas! Das war SO widerlich! Fast so ekelig wie damals, als sie mich gezwungen hat, Schnecken zu essen! Wirklich! Schnecken! Die sind so glibberig und...â
âMom! Ekelig!â
âSchon gut. Ich fands ja auch widerlich.â
âGut.â
âEuer Kaffee.â
âDanke Jess!â, sagte Lorelai und strahlte ihn an.
âJa... danke...â, meinte Rory.
âIst irgendwas mit ihr?â, fragte er Lorelai leise und deutete mit dem Kopf auf Rory.
âKeine Ahnung. Liegt warscheinlich an dirâ, antwortete sie gleichgültig.
âWas?â
âNaja, man wird hier nicht jeden Tag oben ohne bedientâ, grinste sie.
âOh Gottâ, murmelte er, schüttelte den Kopf und verschwand nach oben.
âSchlieÃt ab, wenn ihr geht!â, rief er noch runter.
âIch glaub ich hab ihn verschreckt!â, sagte Lorelai und kicherte.
âJa... warscheinlich...â
âRory, was ist los?â
âIch... ich weià nicht... nicht hierâ, sagte sie.
âOk. Wenn du drüber reden willst, bin ich da!â
âDanke!â
âGerne. Und trink deinen Kaffee.â
Die Ladenglocke klingelte.
âOh, hey Luke!â, begrüÃte Lorelai Luke freudig.
âWas macht ihr noch hier?!â, wollte er wissen.
âJess hat uns reingelassen, weil der Abend so schrecklich war...â
âAchso, klar. SchlieÃt dann die Tür ab, wenn ihr gehtâ, meinte er noch und verschwand auch nach oben.
âDie Beiden werden sich immer ähnlicher...â
âHast Recht! Irgendwann zieht Jess sich noch ein Flanellhemd an...â
â...oder Luke sich ein Metallica T-Shirt!â