01.05.2007, 13:57
Tja also, das ist meine erste Fanfiction, ich hoff mal auf viel Feedback...
Keine Ahnung, wass ich jetzt noch schreiben soll, also viel Spaà auf jeden Fall beim lesen und so...
Keine Ahnung, wass ich jetzt noch schreiben soll, also viel Spaà auf jeden Fall beim lesen und so...
So... what are you reading?
Start: 2. Staffel
FanFictionTyp: Literati, evtl. JavaJunkie, mal schauen
Thematik: Lukes Neffe Jess kommt aus New York an, anders als in der Serie verstehen sich Lorelai und Rory von Anfang an gut mit ihm...
Kapitel 1
âIst nicht wahr!â
âDoch!â
âOh mein Gott.â
âJa!â
âLuke ist doch überhaupt nicht der Typ für ein Kind!â
âJa, das hab ich ihm auch gesagt!â
âOh?â
âEr fand das nicht so toll, aber ist doch wahr! Er findet ja mich schon anstrengend!â
âDas ist auch kein Wunder...â
âWas?!â
âHab ich was gesagt?â
âIch hoffe doch mal nicht!â
âWie heiÃt er denn?â
âWeià ich nicht!â
âHört sich das nett an?â
âKeine Ahnung... am besten gehen wir mal davon aus!â
âGut! Immerhin geht der Typ dann auf meine Schule.â
âAlso muss er ja intelligent sein!â
âHoffentlich!â
âHm?â
âWenn er nicht intelligent wäre und trotzdem auf die Chilton gehen würde, dann...â
âHoffentlich!â
âHm?â
âWenn er nicht intelligent wäre und trotzdem auf die Chilton gehen würde, dann...â
âUh! Rory! Hab ich schon so auf dich abgefärbt?â
âIch hab nicht das gedacht was du denkst dass ich gedacht habe!â
âHä?â
âWas?â
âWas?â
âKaffee?â
âJa!â
âLuuuuuke?â
âWas?â, entgegnete er mit genervter Stimme.
âWie intelligent ist dein Neffe eigentlich?â
âMom!â, rief Rory angewidert.
âWas denn? Du hast damit angefangen!â, sagte Lorelai und setzte ein gespielt ernstes Gesicht auf.
âHab ich nicht!â
âWill ich wissen worüber ihr redet?â, fragte Luke.
âJa! Wir wollen rausfinden, ob dein Neffe mit der Frau vom Empfang...â
Lorelai wollte schon weiterreden als Rory sie unterbrach
âMOM!â
âMOM!â
âIch hör ja schon auf...â, grummelte Lorelai und gab dann ihre Bestellung auf âEinen Kaffee und Pancakes!â
âFür mich das gleiche!â, sagte Rory und wandte sich wieder ihrer Mutter zu.
********************************
Nach einem langen Tag in der Schule kam Rory zu Hause an.
âMom bist du da?â
âKüche!â, kam ein leicht verzweifelter Schrei von Lorelai.
Rory lief in die Küche und lieà sich dort auf einen Stuhl fallen. Gerade wollte sie anfangen von ihrem Tag zu erzählen als ihr ihre Mutter auffiel, die am Toaster herumwerkelte.
âWas tust du da?â, fragte sie verwundert, âDer Toaster war doch kaputt!â
âJa, eigentlich schon, aber ich hab da hinten diesen Knopf entdeckt unter dem âOnâ stand und da hab ich gedacht, ich drück einfach mal drauf und siehe da â er funktioniert!â, erzählte Lorelai begeistert.
âMeine kleine Handwerkerin... aber was ist das da...â
âMeine Sockenâ, erwiderte Lorelai gelassen und stocherte wieder mit einem Messer im Toaster herum.
âWarum sind deine Socken im Toaster?!â, fragte Rory mit einem Hauch Hysterie in der Stimme.
âDu kennst doch mein Backprogramm für meine Socken...â, erklärte Lorelai zerknirscht.
âAber was machen die Socken dann im... oh nein...â
âDoch!â, rief Lorelai verzweifelt.
âAber warum kommst du auf so blöde Ideen?â, fragte Rory und nahm ihre Mutter das Messer aus der Hand.
âNaja... im Toaster geht alles viel schneller und da hab ich gedacht...â
âAber nicht lange oder?â
âRory!â, rief Lorelai gespielt entsetzt.
âAber nicht lange oder?â
âRory!â, rief Lorelai gespielt entsetzt.
âLos, komm, wir müssen die Socken da irgendwie rauskriegen... verdammt...â
âDa... da! Da ist ein Stück!â, schrie Lorelai und nahm eine Gabel in die Hand.
âWas willst du mit einer Gabel?â
âNa den Socken rausholen!â
âAber das ist gefährlich mit dem...â
âRory, helf mir, los! Also... du nimmst das Messer und... ja genau da und dann nehm ich die Gabel und halt sie hier hin und dann...â
Verzweifelt versuchten die beiden Gilmore girls die Socken aus dem Toaster zu bringen, was schlieÃlich auch funktionierte, nur waren die Socken nicht mehr so wie vorher...
âRoryyyy?â, schrie Lorelai.
âWas ist?â, rief Rory aus ihrem Zimmer zurück.
âDie Socken sind ganz anders als vorher...â
âNein, wie kommt denn das?!â, fragte Rory sarkastisch.
âHör auf und helf deiner armen alten Mutter!â
âDie kommt auch ohne Socken mit Pandabären drauf klar!â
âWie kannst du sowas nur sagen!â, sagte Lorelai weinerlich und schaute auf die teils verkohlten, löchrigen Socken.
âIch mach den Mund auf und rede. Los, wir gehen zu Luke.â
âWarum? Kann der mir mit den Socken helfen?â
âNein, aber mit Koffein.â
âOh, noch besser!â, sagte Lorelai, grinste und stand vom Wohnzimmerboden auf.
âJa, genau. Und vielleich ist dieser intelligente Chilton -Typ ja schon da!â
âJa!â, rief Lorelai freudig und hüpfte zur Tür.
âHätt´ ich bloà nicht angefangenâ, seufzte Rory und ging zur Tür.
********************************
âLUUUUKE!â, schrie Lorelai durch das leere Diner.
Keine Antwort.âLUKE!â, schrie Lorelai erneut.
âMom, sei still!â, zischte Rory.
âHey, nicht so freundlich!â, neckte Lorelai ihre Tochter und grinste.
5 Minuten später
âLUKE! VERDAMMT!â, schrie Lorelai.
âMom, nicht so laut...â, sagte Rory etwas zögerlich.
âRory. Ich hab meine Socken verloren. MeinToaster ist kaputt. Alles, was mir jetzt noch im Leben wichtig ist, ist Kaffee. Nicht dass du mir nicht wichtig wärst, aber ich spreche ja von materiellen Dingen. Und auÃerdem hab ich nichtmal mehr...â
âWas ist?â, fragte Rory, verwundert darüber, dass ihre Mutter ihren Redeschwall stoppte.
âDa... ein unbekannter... hinterm Tresen...â
Lorelai deutete flüchtig auf den Tresen, wo sich tatsächlich ein Junge in Rorys Alter aufhielt.
âOh mein Gott! Der ist so gut wie tot!â, flüsterte Rory.
âJa!â, erwiderte Lorelai ebenso flüsternd, âweiÃt du noch, was damals passiert ist, als dieser Typ aus Versehen einen halben Zentimeter mit dem Fuà hinter dem Tresen war... der hat ja fast nicht mehr gelebt!â
âWir sollten ihn warnen!â, schlug Rory vor.
âJa... aber was ist, wenn das ein krimineller ist? Der die Kasse ausrauben will?â
âDu hast Recht... was machen wir jetzt?â
âDu hast Recht... was machen wir jetzt?â
âLuke hat er vorher warscheinlich schon umgebracht, deswegen gibt er uns auch keinen Kaffee!â
âDa... er schaut so seltsam rüber!â
Kein Wunder â die Beiden standen neben der Tür des Diners und unterhielten sich flüsternd, schauten ab und zu zum Tresen um dann noch leiser weiterzuflüstern.
âHey, kann ich euch helfen?â, fragte auf einmal eine leicht genervte Stimme vom Tresen.
âOh mein Gott! Er spricht zu uns! Rory?!?â, wisperte Lorelai aufgeregt.
âIch würde an deiner Stelle einen Kaffee bestellenâ, erwiderte Rory gelassen.
âZwei Kaffee also?â, fragte der Junge nach.
âJa, bitteâ, kam es von Rory, die ihn interessiert beobachtete.
Mittlerweile hatte sich auch Lorelai zu Rory an den Tresen gewagt.
âÃhm... ist... ist Luke nicht da?â, fragte sie leicht verwirrt.
âDer ist nach Hartford. Was abholenâ, gab er Auskunft.
âUnd wer bist dann du...?â, wollte Lorelai wissen, die jetzt total verwirrt war.
âJessâ, sagte er.
âOh. Hi Jess. Ich bin Lorelai und das ist Roryâ, entgegnete Lorelai im selben Tonfall.
âHalloâ, war alles, was er zu sagen hatte.
âHi...â, erwiderte Rory und war immernoch irgendwie fasziniert.
âWenn ich fragen darfâ, sagte Lorelai, âwas verschafft dir die Ehre hinterm Tresen zu stehen und Kaffee einzuschenken?â
âIch bin Lukes Neffe.â
âDu bist der intelligente Chilton-Typ?!â, fragte Lorelai aufgeregt.
âBin ich das?â, fragte Jess irritiert.
âWie intelligent bist du?â, wollte Lorelai jetzt mit kritischer Miene wissen.
âMom!â, rief Rory.
âWas denn Schatz?â, fragte Lorelai mit unschuldigem Gesichtsausdruck und schaute wieder zu Jess.
âAlso ich bin da aufgenommen worden, aber wegen den Noten, nicht wegen der Frau am Empfang...â, gab Jess grinsend zurück.
âHA!â, rief Lorelai und grinste Jess an.
âIhr hab das jetzt nicht abgesprochen, oder?â, wollte Rory wissen.
âWas?â, fragte Jess jetzt doch mit verwirrter Miene.
âÃh Jess? Darf ich vorstellen?â, sagte Lorelai und deutete mit ihrer Kaffeetasse auf Rory, âdas ist Rory.â
âAlso da ich halbwegs intelligent bin und mir deswegen auch Namen merken kann, die man mir vor ein paar Minuten gesagt hat merken kann, ist mir das bewusstâ, kam die Antwort von Jess. Dennoch schaute er interessiert zu Rory. Wer sie wohl ist, ob sie öfter hier her kommt und...
Seine Gedanken wurden von Lorelais aufgeregter Stimme unterbrochen:
âSie geht auch auf die Chilton und Luke und ich haben gedacht, dass ihr dann vielleicht immer zusammen mit dem Bus hinfahren könnt weil das doch eigentlich ganz nett wäre und dann kennst du hier schonmal jemanden mit dem du dich verstehst, also falls ihr euch versteht, was ich sehr glaube, weil sich ja alle mit Rory verstehen weil sie so unglaublich nett ist, und das zu allen und jedem, aber glaub mir, das ist nicht mein Verdienst, warscheinlich eher der von Christopher, ihr Vater, aber der lebt nicht hier sondern in... wo wohnt er im Moment Rory? Keine Ahnung, ist ja auch nicht wichtig. Wir verstehen uns nicht so gut, was warscheinlich daran liegt, dass er nach Rorys Geburt abgehauen ist was irgendwie etwas verständlich ist, weil wir beide erst 16 waren, aber trotzdem war das nicht sehr nett, weil ich sie dann ja allein groÃziehen musste, was mir auch gut gelungen ist, oder? Also hab ich ihn nicht gebraucht, was ja mal wieder zeigt, wie unwichtig Männer sind. Klar, wenn man ein Kind haben will, sind sie schon nützlich, das hab ich auch gemerkt, das heiÃt, Rory war ja nicht geplant, ich meine, wir waren 16, aber immerhin. Wo war ich vorhin? Ach ja, ihr könnt dann ja zusammen im Bus fahren, das passt dann ziemlich gut, weil wir ja jeden Morgen hier her kommen, weil wir irgendwo essen müssen, und Koffein ist auch ganz wichtig... du kannst gut Kaffee kochen, wollte ich nur mal gesagt haben, also, was meinst du?â
Mit geweiteten Augen schaute Jess von Rory zu Lorelai hin und her. Wie kann man nur so schnell sprechen?! Aber immerhin... diese Rory geht auf die Chilton und da war irgendwas mit Bus und zusammen fahren...
âDas mit dem Bus ist nicht nötig, ich hab ein Auto...â, erklärte Jess.
âEr hat ein Auto!â, rief Lorelai aufgeregt! âHast du das gehört Rory?! Er hat ein Auto!â
âJa...â, antwortete Rory etwas verwirrt. Der Typ geht tatsächlich auf die Chilton. Und irgendwie ist er auch süÃ...
âAlso, was meinst du Rory?â, riss Jess sie aus ihren Gedanken.
âWas? Achso, äh... klar, gerne!â, stimmte Rory zu.
Oh Gott! Was hab ich da gemacht?! Ich hab doch einen Freund und...
âSuper!â, freute sich Lorelai und stupste ihre Tochter glücklich an. âWeiÃt du, wann Luke wiederkommt?â
âWarum? Sind Sie seine Freundin?â, fragte Jess mit einem leichten Grinsen auf den Lippen.
âWas? Ich äh... nein... ich bin nur eine Freundin nicht seine Freundin also ich meine...â
âSchon klar!â, grinste Jess.
âHey! Ich will nichts von Luke!â, sagte Lorelai, jedoch nicht sehr überzeugend.
âIch verstehe...â, erwiderte Jess, immernoch grinsend und ging in die Küche.
Mit offenem Mund saà Lorelai da und starrte ihm nach.
âAlso das...â, stammelte sie nur und sah ihre Tochter entrüstet an.
âAlso das...â, stammelte sie nur und sah ihre Tochter entrüstet an.
âEr hat dich durchschaut!â, murmelte Rory grinsend.
âRory!â, rief Lorelai.
âDas ist die Rache für die Intelligenz!â
âWie kommt ihr drauf, dass ich was von Luke...â
Sie wurde durch das Klingeln der Ladenglocke unterbrochen.
âLuke!â, sagte sie fröhlich, âJess ist blöd!â
âOh, ihr habt ihn schon kennengelernt?â, wollte Luke wissen.
âJa und Rory ist auch blöd!â
âWarum?â, fragte Luke jetzt mit seltsamen Gesichtsausdruck.
âWeil er äh... er hat mir keinen Kaffee gegeben und als ich mir dann selber einen geholt hat, hat er... ach ist ja egal.â
âOk...â, erwiderte Luke leicht verwirrt, ging dann aber auch in die Küche.
âWir gehen dann!â, rief Rory ihm nach und zog ihre Mutter vom Stuhl.
âJap! Bye!â, rief Luke zurück.
âBye!â, kam es von den Beiden und sie verschwanden aus dem Diner.
Als Rory sich nochmal umdrehte, sah sie Jess, der gerade einen Tisch abwischte. Er lächelte ihr zu.
Sie hob die Hand und lächelte zurück.
Gedankenverloren beachtete sie ihre Mutter nicht, die gerade wieder wie ein Wasserfall redete.
âHallo? Rory?!â, fragte Lorelai und wedelte ihr mit der Hand vor dem Gesicht herum.
âHä, was?â, kam es schnell zurück.
âKomm, gehen wir!â, sagte Lorelai und legte ihrer Tochter den Arm um die Schultern.
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[Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen]
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