Tränen [complete] -
knolliwolli - 15.05.2005
vielleicht stand ja dean hinter rory*denksl*
ich hoff nur das lorelai und luke endlich zusammen kommen*heulz*
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Loony - 16.05.2005
knolliwolli schrieb:vielleicht stand ja dean hinter rory*denksl*
ich hoff nur das lorelai und luke endlich zusammen kommen*heulz*
Super Teil!!!!
Du schreibst einfach toll!!!
Freu mich schon auf eine Vortsetzung.
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Coco - 16.05.2005
Hallo!! :hi:
Vielen Dank für euer FB!! :freu: :dance: :knuddel:
Hier ein neuer Teil!! Ich hoffe er gefällt euch!! :biggrin:
Genervt drehte sich Rory um, da sie die Stimme sofort erkannt hatte.
âKannst du mich nicht endlich in Ruhe lassen?â
âHm... Nein!â antwortete Tristan frech und legte einen Arm um Rory.
âSüÃe, vergessen wir das Ganze und fangen noch mal von vorne an, na wie wärâs?â
âWas sollen wir anfangen?â fragte Rory und wollte Tristans Arm abschütteln, was ihr aber kläglich misslang als er sie nur noch fester an sich drückte.
Einige Meter entfernt parkte ein Auto, gleich darauf öffnete sich die Wagentür und Dean stieg aus.
âRory, es tut mir Leid ich war ein Idiot, und ich will es wieder gut machen...â murmelte er vor sich hin während er die Tür zuknallte. Aus den Augenwinkeln wurde er von Tristan beobachtet, der sofort seine Chance nütze.
âRory, verzeih mir!â Er legte seine Hände um ihre Taille und drückte sie an sich.
âTristan, was soll das, lass mich in Ruhe." Doch Tristan presste seine Lippen auf die ihren, im selben Augenblick stand Dean vor den Beiden.
âOh mein Gott!â stöhnte er nur und warf die rote Rose, die er Rory mitgebracht hatte zu Boden. Rory stieà Tristan von sich und starrte entsetzte von Dean zu Tristan und wieder zu Dean.
âWarte, es ist nicht so wie es aussieht!â stieà sie hervor als Dean sich umdrehte.
âRory, ich glaub das einfach nicht. Ich meine, ich weià dass ich auch Mist gebaut hab. Ich hab mich nicht bei dir gemeldet und hab dich einfach allein gelassen. Aber ich wollte mich dafür entschuldigen, und was sehe ich da, du knutschst mit deinem Exfreund herum! Ich dachte es wäre aus?!â
âIst es doch auch. Er hat mich geküsst und nicht ich ihn.â
âDas hab ich gesehen! Und wie ich es gesehen habe!â sagte er ironisch und ging mit groÃen Schritten zu seinem Wagen.
âDean warte!â verzweifelt versuchte sie ihn aufzuhalten, doch es gelang ihr nicht. Hilflos musste sie mit ansehen, wie er den Motor startete und in rasendem Tempo davonfuhr.
Als sie das bemüht unterdrückte Grinsen von Tristan hörte wandte sie sich hasserfüllt ihm zu.
âTristan, was sollte das? Du glaubst doch wirklich nicht, dass ich mit dir überhaupt noch rede, geschweige denn mit dir eine neue Beziehung anfange!!!â
âDu brauchst nur etwas Zeit!â sagte er schlicht und hob die Rose auf, die noch immer auf dem Boden lag.
âJa, ich brauche AUSZEIT von dir!â schrie sie, sodass sich die umstehenden Schüler umwandten und sie erstaunt anschauten. Rory achtete aber nicht auf sie und riss Tristan die Blume aus der Hand.
âRory, was regst du dich so auf? Du hast was Besseres verdient als ihn!â
âAch wirklich? So was wie dich oder?â
âJa, genau! Warum können wir nicht wieder zusammen sein!â
âGanz einfach, ich liebe dich nicht, und...â
âWas und?â
âNichts!â sagte sie ausweichend.
âSag schon, na los! Wenn es ein guter Grund ist, dann werd ich dich nie wieder belästigen.â
âDas kann ich dir nicht sagen!â
âUnd warum nicht?â
âNa weil niemand wissen darf, dass ich schwanger bin!â schrie sie und alle Gesichter blickten entsetzt zu ihr.
Erschrocken über sich selbst schaute sie durch die Reihen.
âDas...ist... ein guter Grund...â stammelte Tristan perplex, nachdem er den ersten Schock überwunden hatte.
âIch... ich werde jetzt gehen!â Er wandte sich ab und lieà Rory allein. In jedem anderen Fall wäre sie froh darüber gewesen, aber jetzt, wie sie da so verlassen in der Menge von Schüler stand, wünschte sie sich ihn zurück.
âLasst mich mal durch!â hörte sie eine ihr sehr bekannte Stimme und drehte sich zu ihrer Grandma um.
Als Lorelai aus dem Diner trat lastete eine ungeheure Last auf ihren Schultern. War es wirklich richtig gewesen Luke so zu enttäuschen? War er überhaupt enttäuscht? Vielleicht war er ja erleichtert, dass sie nicht miteinander ausgingen... vielleicht hatte er sie überhaupt nicht zu einem Date einladen wollen, und er war nur gerade stockbesoffen gewesen... â überlegte Lorelai und drehte sich um, um Lukes Gesichtsausdruck zu sehen. Schlagartig wurde ihr klar, dass Luke doch etwas für sie empfinden musste. Wie sie ihn da am Tresen lehnen sah, niedergeschmettert, einen Ausdruck von groÃer Trauer in den Augen, und auch eine Spur von Demütigung und Zorn.
Sie wollte schon zurücklaufen, ihm in die Arme fallen und ihn küssen. Wie sehr und wie lange sehnte sie sich nach einem Kuss von ihm? Plötzlich erschrak sie. Wie konnte sie nur so etwas denken? Sie hatte doch vorher nie an eine Beziehung mit Luke gedacht, und schlieÃlich hatte sie so etwas wie einen Freund... oder nicht? Völlig verwirrt drehte sich Lorelai um und lief geradeaus in Jasons Hände.
âDu meine Güte, hast du mich er...â Sie blickte zu ihm auf. In dieses, ihr so bekanntes Gesicht... und spürte nichts! Keine Schmetterlinge im Bauch, kein Kribbeln in der Brust. Ihr wurde nicht schwindelig, sie sah ihn an, und sah einen Freund... nein weniger als das, einen Bekannten. Noch nie war sie sich einer Sache so sicher gewesen! Sie liebte ihn nicht!!!
Vor lauter Erleichterung fing sie an zu lächeln, lachte schlieÃlich laut auf.
âWie konnte ich nur so blind sein?â schrie sie durch die StraÃen, drehte sich ohne ein Wort zu sagen vom völlig verwirrten Digger weg und betrat erneut das Diner. Zielstrebig steuerte sie auf Luke zu, zog ihn an sich und küsste ihn innig.
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Pheebs - 16.05.2005
hmm .... ich denk mal du willst ehrliches FB haben ...
also der erste teil ist echt gut, ich warte nurnoch auf emilys reaktion!
aber der letzte gefällt mir irgendwie nicht ... also wenn luke danach noch irgendwas macht is ok, aber so ...
gefällt mir ganz und gar nicht ......
freu mich auf nen neuen teil
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XxPruexX - 16.05.2005
Oh mann, dieser Tristan regt mich auf!!! Aber es ist super, dass lorelai endlich luke küst
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Katrin - 16.05.2005
Wie kannst du mir das antun?
Jetzt habe ich mich so gefreut, dass Dean wieder da ist, sich entschuldigen will und so weiter und dann musst du wieder Tristan wieder auftauchen lassen? Nein, du lässt ihn nicht nur auftauchen, sondern er küsst auch noch Rory, während Dean daneben steht?
Und Dean steht nicht nur daneben, sondern hatte auch noch eine Rose dabei?
Aber wieso kann Dean ihr auch nicht glauben? Er weià doch, wie bescheuert Tristan ist
Doch etwas Gutes hat das Ganze: Tristan wird Rory wohl jetzt in Ruhe lassen... er hat sicher keine Lust seinen "Ruf" zu verschlechtern.
Auf Emily's Reaktion bin ich auch mal gespannt: Die wird doch jetzt sicher vollkommen austicken, oder? Ich meine, ihre Enkeltochter hat sozusagen vor der ganzen Schule gesagt, dass sie schwanger ist und dazu kommt ja auch noch, dass Rory bei ihrer GroÃmutter aufgewachsen ist. Auch so, wäre es sicherlich furchtbar geworden, aber jetzt steht Emily mit Rory ungefähr genauso "in der Gesellschaft" da wie mit Lorelai, oder?
Also nicht unbedingt gut!
Kannst du Dean nicht einfach schnell wieder herzaubern? Und dann vertragen sich die beiden wieder? *aufheilewelttripbin* :lach:
So, jetzt zum schöneren Abschnitt des Teiles: Lorelai erkennt endlich, dass Digger nicht der Richtige ist, läuft zu Luke und küsst ihn
So, jetzt muss nur noch Luke richtig reagieren und dann bin ich auch glücklich *gg*
Naja, zumindest halb-glücklich... die Sache von da oben *nachobendeut* gefällt mir nicht!
Also schreib bitte ganz schnell, am besten so schnell wie diesen Teil, einen neuen Teil!
Ich warte auf Luke's Reaktion und auf Dean's und Rory's Versöhnung (die hoffentlich stattfinden wird *g*)
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Jule13 - 16.05.2005
Ich wollte nur sagen ich fand den teil ganz gut, hast aber sschon bessere geschrieben.
Oh wie ich tristan hasse, der soll endlich Rory in Ruhe lassen.
Ich hoffe Rory kann Dean doch alles erklären *dichaufknienanfleh*
Aber das mit Lorelai und luke:dance:
LG
Jule
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knolliwolli - 17.05.2005
tristan *sele raus schrei*
löl die arme rory hätt ich nicht von ihr erwartet
und lorelai freu endlich luke*kreisch* endlich der richtige oder?
naja der teil war einfach klassee
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Stars_Hollow - 17.05.2005
Tristan ist echt so ein Trottel !!
Aber Lorelai und Luke - ich bin sprachlos !!
Ich bin gespannt auf Emilys Reaktion !!
Bitte schreib bald weiter !!
mfg
Stars_Hollow
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Coco - 17.05.2005
Hi Leute!!!
Vielen Dank für euer FB! Hatte grad ein bisschen Zeit und hab dann einen neuen Teil geschrieben!!!
Ich hoffe auf viel FB!!! :biggrin:
âHey, warte mal!â Verstört blickte Lorelai Luke an als er sie von sich drückte.
âWas ist los?â
âIch bin kein Pingpongball, den du einfach so hin und her werfen kannst, verstanden!â Luke rückte seine Baseballkappe zurecht und entfernte sich einige Schritte von Lorelai.
âWas? Ich versteh grad nur Bahnhof.â
âICH verstehe hier nichts... Was ist los? Ich dachte du hättest einen Freund?â
âNa ja ich... Was meinst du eigentlich mit Pingpong?â lenkte Lorelai ab.
âNa, vor wenigen Minuten noch hast du mir einen Korb gegeben, weist du noch? Und dann stürzt du urplötzlich in mein Diner und küsst mich?â
âÃhm... ich...â Lorelai war das Ganze sichtlich peinlich. Erst jetzt sickerte langsam in sie hinein, was sie da eigentlich getan hatte.
âIch... weià auch nicht was über mich gekommen ist...â stotterte sie und schaute beschämt zu Boden.
Als Luke bemerkte wie das ganze Lokal sie beobachtete zog er Lorelai mit sich in seine Wohnung.
âLorelai, ich bin kein Spielzeug. Und ich bin auch nicht jemand, der, wann immer du Lust hast dein Freund ist, verstanden?â
âJa aber ich dachte...â
âJa ich würde wahnsinnig gerne mit dir ausgehen, aber nicht so... Wahrscheinlich wolltest du doch nur deinen Freund eifersüchtig machen, und da mach ich nicht mit.â Luke wollte sich umdrehen, doch Lorelai hielt ihn zurück.
"Das ist nicht wahr, ich wollte ihn nicht eifersüchtig machen...â
âIch glaube du solltest jetzt gehen, und dir überlegen, was du eigentlich willst.â Enttäuscht blickte Lorelai ihn an. Nach einigen Sekunden wandte sie sich ab und trat in das totenstille Diner, da alle Personen gespannt der Unterhaltung gelauscht hatten.
Luke lehnte sich gegen die Wand, sein Herz schmerzte. Wie schwer es ihm gefallen war, ihr das zu sagen. Aber es musste sein. Er wollte sie ganz und nicht nur ab und zu. Und wenn sie damit nicht einverstanden war, so konnten sie beide zusammen nie glücklich werden.
âKomm mit!â Emilys barscher Ton duldete keine Widerrede.
âAber ich muss zur Schule...â Rory deutete in Richtung Chilton und fuchtelte mit den Armen um sich aus Emilys Griff zu befreien.
âDu wirst rechtzeitig dort sein, ansonsten werde ich dir eine Entschuldigung schreiben.â
Ihre Grandma zog sie aus der immer noch starrenden Menge und schliff sie mit sich.
âWas... was ist los?â fragte Rory auÃer Atem, da Emily in schnellem Tempo die StraÃe entlang ging.
âErst mal, was war das grad für ein Auftritt? Ich dachte ich hätte dich so erzogen, dass man nicht gleich herumschreit, dass man schwanger war.â
âWar? Moment mal, du hast da was missverstanden! Ich bin noch immer...â Versuchte Rory zu erklären, doch sie wurde von Emily unterbrochen.
âWie kannst du nur den armen Tristan so behandeln. Das hat er nicht verdient!â
âWas?â fragte Rory entsetzt. Sie konnte nicht fassen, dass Emily einfach von nichts eine Ahnung hatte.
âAber jetzt zu etwas viel wichtigerem. Wir müssen reden, und das ohne deine Mutter.â
Die beiden erreichten das Gilmorehaus und traten ein. Für Rory war es seltsam wieder hier zu sein. Ihr kam es vor als wäre sie eine Ewigkeit nicht mehr in ihrem Früheren Zuhause gewesen. All der groÃe Respekt, aber vor allem diese groÃe Angst, vor den GroÃeltern etwas falsch zu machen, kamen nun wieder über Rory herein. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind, das von seinen Gefühlen zu ersticken drohte.
Sie setzte sich widerwillig und Emily reichte ihr ein Glas Wasser.
âNun?â fragte Rory ungeduldig. Ihr war nicht wohl dabei, mit Emily allein zu sein. Ihre Grandma war sehr geübt darin, mit ihr umzugehen. Und das würde sie schamlos ausnützen.
âRory, Richard und ich, wir vermissen dich sehr. Und egal ob du es abstreitest oder nicht, du vermisst uns auch, das weià ich.â
Rory wollte nein sagen, doch als sie die traurigen Augen ihrer Grandma sah nickte sie nur leicht mit dem Kopf. Erleichtert atmete Emily auf, setzte sich neben ihre Enkelin und nahm ihre Hand.
âLorelai darf dich uns nicht wegnehmen. Auch wenn sie das möchte.â
âIch werde nicht wieder zu euch kommen!â rief Rory entsetzt und sprang auf.
âWer redeten davon!â Beschwichtigend hob Emily die Hand und Rory setzte sich wieder.
âIch rede davon, dass wir uns treffen sollten. Einmal in der Woche mindestens. Sozusagen eine fixe Verabredung.â
âAber...â
âUnd dafür zahlen wir dir die Ausbildung in Yale.â strahlte Emily.
âIch geh nicht nach Yale.â sagte Rory und hätte sich sogleich auf den Mund schlagen können. Sie merkte erst jetzt was sie mit diesem Satz angerichtet hatte.
Emilys Gesicht war wie versteinert.
âNatürlich gehst du das.â
âNein, ich... will nach Harvard.â sagte sie etwas unsicher.
âDu willst nach... Oh da steckt bestimmt deine Mutter dahinter. Du wirst auf jeden Fall nach Yale gehen.â
âNein, ich wollte schon immer nach Harvard, aber ich hatte nie den Mut es euch zu sagen.â
âWas?â Emily war auÃer sich. âUnd was ist mit dem Traum, den dein Grandpa hatte, für dich?â
âWas ist mit meinem Traum? Was ist mit dem was ich will? Mum unterstützt mich dabei, aber ihr...â
Eine ganze Weile herrschte Stille, dann durchbrach Rory das Schweigen.
âAber ich werde jetzt eine Weile nicht zur Schule gehen.â
âWarum nicht?â
âHast du mein Kind vergessen?â fragte Rory und deutete auf ihren, noch flachen, Bauch.
âIst das immer noch da? Ich dachte du hättest es schon...â
âNein, ich habe mich entschlossen es zu behalten.â sagte Rory.
âWas? Und was sagt deine Mutter dazu?â
âSie weià es noch nicht. Ich habe mich erst vor kurzem dazu entschieden.â
âNein, das kann ich nicht zulassen. Du machst einen gewaltigen Fehler.â
âDas sehe ich nicht so.â
âDu bist genau wie deine Mutter!â schrie Emily aufbrausend.
âDas sehe ich als Kompliment an!â sagte Rory ruhig.
âDu versaust dein Leben, ich hoffe das ist dir klar.â
âWarum? Warum kannst du mich nicht verstehen? Ich bin nicht so wie du es wolltest. Lange habe ich versucht so zu sein, aber ich schaffte es nicht. Kannst du nicht stolz auf mich sein, so wie ich bin? Kannst du nicht auf die echte Rory stolz sein? Kannst du mich nicht so akzeptieren?â
âRory, ich will doch nur das Beste für dich.â
âDas Beste, das du für mich tun kannst, ist, meine Grandma zu sein. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.â Sie wandte sich zum Gehen, doch als sie schon beinahe zur der Tür hinaus war, rief Emily sie zurück.
âWas ist nun mit dem Essen?â fragte sie verzweifelt.
âIch werde mich melden!â antwortete Rory, wusste aber selbst nicht, warum sie nicht sofort ablehnte. Womöglich vermisste sie ihre GroÃeltern doch mehr als sie geglaubt hatte. Und diese, so wie es schien, auch sie.