I have lost you -
sushi - 29.11.2005
*höhö* muss voll lachen wenn ich mir Jess mit dem Baby vorstellen, wie er es in den armen hält, aber mit einem enormen sicherheitsabstand und runzelnder Stirn *lach* !! das is so genial. voll lustig, wei Lorelai ihn verarscht ! ^^
nun mach aba mal, dass rory und jess sich noch mal treffen *gespannt guck* !!
war n cooler teil
I have lost you -
Jersey - 30.11.2005
wie super war der teil denn??
einfach grandios. echt wahnsinn... toll. wundervoll. ich bin überwältigt. klasse. suuuuper. :biggrin:
GGjessi schrieb:Ist aber ein purer Ãbergangsteil.
mh, ich mag dieses wort irgendwie nicht. "übergangsteil". ich finde kein teil ist ein übergangsteil. jeder teil hat doch irgendeine handlung. egal was drinne steht.
und dieser teil war definitiv
wundervoll. :biggrin:
GGjessi schrieb:âWas hat er gesagt?"
âWillst du den Teil hören, bevor er mich eine hysterische Zicke und eine Lügnerin genannt hat oder den danach?"
âDas ist nicht dein Ernst?", fragt Lorelai entsetzt nach, âOh mein Gott; das ist tatsächlich dein Ernst! Hast du ihm die ganze Situation den nicht erklärt?!"
âEr hat mir keine Gelegenheit dazu gegeben. Ich habe ihm gesagt, er soll verschwinden und er ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen und ich habe keinen blassen Schimmer, wo er sein könnte.", entgegnet Rory verletzt, zugleich jedoch mit Wut in der Stimme. âMum, so kenne ich ihn gar nichtâ¦."
(...)
âSag mir bitte, dass ich mich verhört habe!"
âIch kann es auch nicht glauben."
âWas ist denn plötzlich in John gefahren? Dieser völlig unerwartete Heiratsantrag, dann wühlt er in den Sachen seiner Freundin rum und jetzt das!", sagt Luke aufgebracht und ballt die Hände zu Fäusten.
âIch werde ihn mir mal vorknöpfen und dann wird er sich das sicher nicht mehr wagen. So kann es doch nicht weiter gehenâ¦â¦"
vielleicht schaffe ich es ja, jedes mal beim fb geben zu sagen: ich kann diesen john absolut nicht leiden.

ich versuche es mal, denn das wird sich nie ändern. was der kerl sich schon alles geleistet hat.
GGjessi schrieb:Verschlafen betritt Jess sie Küche und steuert auf die Kaffeemaschine zu, als er neben dieser einen Zettel liegen sieht.
Musste ganz schnell weg. Luke ist im Diner und ich werde heute den ganzen Tag im Hotel zu tun haben. Milch steht im Kühlschrank. Achte auf das Bäuerchen nach dem Essen. Diverses Spielzeug liegt im Haus verteilt. Wenn sie schreit singt ihr am besten irgendetwas vor oder leg dich auf die Couch und sie auf deinen Bauch. Dann schläft sie in wenigen Minuten ein.
Oh, falls du es noch nicht bemerkt haben solltest: du wirst heute auf Lauren aufpassen.
Viel SpaÃ
Noch ein drittes und viertes Mal muss sich Jess den Brief durchlesen um zu bemerken, dass Lorelai es wohlmöglich ernst damit meint, dass er heute Babysitten soll.
ohh my god... :lach: ich stelle mir das gerade bildlich vor. :lach:
wie jess da steht und blöde guckt. sehr lustig... *hach* du hast mir meinen abend so versüÃt damit. wahnsinn.
GGjessi schrieb:âUhhâ¦seit dem ich das Haus verlassen habe, freue ich mich schon auf diesen Anruf.", sagt sie und nimmt ab.
âJa hallo."
âLorelai?!", wird sie am anderen Ende der Leitung angemeckert.
âJess, schön deine Stimme zu hören. Du hast bestimmt meinen Zettel gefunden."
âAllerdings. Wie stellst du dir das vor? Ich habe noch nie auf ein Baby aufgepasstâ¦ich kann ja noch nicht einmal Babys leiden."
âOhhhâ¦eine Runde Mitleid für Jess.", entgegnet Lorelai spöttisch und kann sich ein lautes Lachen gerade so verkneifen. âUnd komm bloà nicht auf die Idee, Lauren bei irgendjemanden abzuschieben. Das ist ganz alleine deine Aufgabe. Einen schönen Tag.", verabschiedet sie sich überfreundlich und legt auf.
lorelai ist soooo cool. die aktion kann auch nur von ihr kommen. so lustig. man man, ich krieg mich nicht mehr ein. du grinst wahrscheinlich schon über meinen eintrag. aber dieser teil war sowas von genial... :p
GGjessi schrieb:âDu kannst es einfach nicht lassen.", stellt Luke amüsiert fest.
âWas denn? Jess ärgern macht einfach Spaà und ich würde ihn Lauren nicht anvertrauen, wenn ich nicht der Meinung wäre, dass sie bei ihm gut aufgehoben wäre."
das ist echt sweet. das zeigt doch auch, dass sie jess vertraut. echt schön...
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also sweetie... der teil war soooo genial. ich fasse es gar nicht. hast es mal wieder geschafft dich zu übertrumpfen... wahnsinn... bin total von den socken. :lach:
glg :knuddel: Jul
I have lost you -
Valpuri - 30.11.2005
einfach sagenhaft :p
wie jess so nach und nach regestriert das er auf das baby aufpassen soll :biggrin:
hab mir das so vorgestellt wie er auf der couch liegt und das baby auf seinem bauch...einfach süà :p
freu mich schon auf mehr 
lg, val
p.s. lass john verschwinden
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GGjessi - 02.12.2005
Hallo!
Ohhhh......vielen lieben Dank für euer nettes FB.
Ich kann gar nicht glauben, dass euch der Teil so gefallen hat und das ihr ihn so witzig fandet.
Naja, wie dem auch sei: es freut mich auf jeden Fall.
Einen neuen Teil wird es wahrscheinlich am Sonntag bzw. Anfang nächster Woche geben.
vlg :knuddel:
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Valpuri - 02.12.2005
uiii...da freu ich mich aber :dance:
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Jersey - 02.12.2005
ich freue mich auch soooo sehr auf nen neuen teil :dance:
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GGjessi - 04.12.2005
So, na dann geht's heute wie versprochen weiter.
Den Teil möchte ich zur Abwechslung auch mal jemanden widmen...und zwar
Jersey & Valpuri, weil sie sich (auf die letzten beiden Beiträge deut ^^^) so sehr auf den neuen Teil gefreut haben

:lach:
Teil 30
"So....und jetzt kommt das B
äuerchen."
Jess h
ält Lauren liebevoll im Arm und klopft ihr sanft auf den R
ücken. Das Babysitten h
ätte er sich schlimmer vorgestellt. Doch er musste schnell feststellen, dass es eine angenehme Abwechslung ist.
"Fein.", sagt er zu ihr, nachdem sie ein leises B
äuerchen gemacht hat und geht dann mit Lauren auf den Arm in ihr Kinderzimmer und legt sie vorsichtig in das Kinderbettchen.
"Wei
Ãt du was? Wenn du nicht schreist, bist du eigentlich ganz s
üÃ.", sagt er zu ihr und t
ätschelt ihr den Bauch, woraufhindie Kleine anf
ängt zu l
ächeln.
"Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du die Augen von deiner Schwester hast?", fragt er beim verlassen des Zimmers und w
ürft noch einmal einen pr
üfenden Blick auf das Bettchen bevor er die T
ür anlehnt und ins Wohnzimmer geht.
Wahrscheinlich wollte ihn Lorelai mit dieser ganzen Aktion einfach nur auf die Probe stellen und vielleicht wird sie am Abend, wenn sie nach Hause kommt,
überrascht sein, dass er diese Aufgabe bis jetzt ganz gut bew
ältigt hat.
Gerade als er in der K
üche ist, um Kaffee zu kochen bildet er sich ein zu h
ören, wie die T
ür aufgeschlossen wird, beachtet dieses aber nicht weiter. Doch wenige Sekunden sp
äter merkt er, wie jemand hinter ihm steht.
"Rory?", fragt er verwundert, als er sie erblickt.
"Jess?"
"Wie bist du hier eingekommen?"
"Zweitschl
üssel.", antwortet sie und h
ält dabei den Schl
üssel hoch.
"Was machst du hier?! Nicht, dass ich dich nicht sehen will, aber..."
"Die Frage ist wohl eher, was du hier machst?"
"Ich soll auf Lauren aufpassen."
"Nein, ich soll auf Lauren aufpassen. Luke hat mich extra angerufen, dass ich kommen soll, weil niemand da ist.", stellt Rory verwundert klar.
Jess muss leicht anfangen zu lachen als er feststellt, was hier vor sich geht.
"Gut, also ich glaube, dass uns entweder Luke oder deine Mutter absichtlich hier zusammen gef
ührt haben."
"Ja, das denke ich auch.", stimmt Rory verunsichert zu und blickt auf den Boden.
"
Ãhm...gut, du hast sicher noch eine Menge zu tun und ich will dich nicht weiter st
ören und du kommt bestimmt auch alleine mit Lauren klar, also...."
Als Jess sieht, wie Rory r
ückw
ärts aus der K
üche verschwinden will wird ihm klar, dass es der richtige Augenblick w
äre, noch einmal
über alles zu reden. Schlie
Ãlich muss es einmal so weit sein, also warum nicht jetzt? Immerhin gibt es da noch vielen Fragen, die weder gestellt, noch beantwortet wurden.
"Rory, eigentlich k
önnte ich schon ein bisschen Hilfe beim Babysitten gebrauchen."
"Wirklich?"
Rory kann ihre Freude dar
über, dass Jess sie am Gehen gehindert hat nur schwer verstecken. Immerhin ist auch ihr klar, dass sie reden m
üssen und das Jess sozusagen die Initiative ergriffen hat, zeigt ihr, dass er es auch so sieht.
Sie nimmt ein Nicken von Jessâ Seite war.
"Gut, dann bleibe ich nat
ürlich gerne."
"Ich habe sie aber gerade erst schlafen gelegt, also wird in n
ächster Zeit sicher nicht viel zu tun sein....."
"F
ür gew
öhnlich schl
äft sie Mittags immer relativ lange.", entgegnet Rory nerv
ös und zu allem
Ãberfluss auch noch aufgeregt. Denn sie wei
Ã, dass ihr Gespr
äche sich nicht die ganze Zeit um Lauren drehen wird.
"Willst du vielleicht einen Kaffee? Ich habe gerade welchen gekocht?"
"Da fragst du noch?", l
ächelt sie ihn an und geht dann weiter durch ins Wohnzimmer.
"Wie ich sehe, hast du mit Lauren gespielt?", fragt Rory , als sie das Spielzeug auf dem Boden und auf dem Tisch liegen sieht.
"Mehr oder weniger gespielt: sie schien ziemlich schnell gelangweilt von all dem Kram."
"Ja, so ist Lauren. Um sie zu beeindrucken muss man sich schon m
ächtig ins Zeug legen."
"Das habe ich gemerkt."
L
ächelnd reicht er ihr die Tasse mit dem hei
Ãen Kaffee und setzt sich neben sie. Der Anfang ihres Gespr
äches verlief doch schon einmal recht gut, wobei man auch sagen muss, dass das eigentliche Thema noch gar nicht zur Sprache gekommen ist.
"Der ist wirklich gut. Kaffee kochen hast du also nicht verlernt."
Eine bedr
ückende Stille setzt sein, in der Rory schl
ückchenweise ihren Kaffee trinkt und Jess sich die richtigen Worte
überlegt. Doch je l
änger er
überlegt, umso bewusster wird er sich, dass er vielleicht nie die richtige Worte finden wird, denn eigentlich will er nur, dass Rory eins wei
Ã:
"Es tut mir leid. Ich wei
Ã, ich habe das schon oft gesagt, aber ich will, dass du mir glaubst. H
ätte ich gewusst, dass das alles passieren w
ürde, w
äre ich nie gegangen. Ich wollte das alles nicht und ich will, dass du wei
Ãt, dass ich einsehe, dass es falsch war mich nicht zu melden und das ich an dieser ganzen Misere meinen Teil dazu beigetragen habe."
Verlegen l
ächelt Rory ihr Gegen
über an und stellt ihre leere Tasse auf den Tisch. Sie kann sich nicht daran erinnern, von Jess jemals so viel zusammenh
ängende S
ätze hintereinander geh
ört zu haben.
"Ich glaube dir.", sagt sie schlie
Ãlich, "Ich habe diese ganze Sache vorher auch noch nie so gesehen, wie du sie mir gestern erz
ählt hast. Vielleicht sollten wir, wenn wir das alles oder wenn ich das alles realisiert habe, die Sache einfach vergessen?!", entgegnet sie mit zittriger Stimme und blickt Jess hoffnungsvoll an.
"Okay."
"Vielleicht nicht vergessen, denn so etwas sollte man nicht ganz aus seinem Ged
ächtnis streichen, aber es vielleicht einfach so hinnehmen, wie es ist."
Wieder stimmt Jess ihr zu, bevor Schweigen zwischen ihnen herrscht, welche Jess durchbricht:
"Ich habe geh
ört, dass du jetzt alleine in dem Haus deiner Mum wohnst...."
"Ja, das stimmt. Es ist schon etwas komisch, ohne Mum dort zu wohnen, schlie
Ãlich hat sie dem ganzen Leben im Haus immer noch etwas besonderes gegeben, aber es ist sch
ön und immerhin bin ich ja nicht alleine."
"Dir geht es gut?"
"Wie meinst du das?"
"Du bist doch gl
ücklich, oder?"
"Ja, nat
ürlich bin ich das.", antwortet Rory nerv
ös, "Ich bin im Moment sehr zufrieden mit meinem Leben.",doch nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte, wird ihr bewusst wie sehr sie l
ügt, "Es geht mir sehr gut und wie ich sehe, bist du auch gl
ücklich und das freut mich."
"Darf ich dich trotzdem was fragen?"
"
Ãhm....ja klar.", willigt Rory ein und lehnt sich zur
ück.
"Luke hat mir erz
ählt, dass du nicht mehr nach Yale gehst. Stimmt das?"
"Er wird ja wohl kaum gelogen haben.", gibt Rory zickig zur
ück. Auf das Thema Yale reagiert sie noch immer sehr empfindlich und vor allem ist Jess vielleicht in der richtige, der sie wirklich darauf ansprechen sollte, denn schlie
Ãlich ist er sozusagen der eigentlich Grund daf
ür, dass sie nicht mehr nach Yale geht.
"Aber wieso? Du warst doch damals so froh dar
über nach Yale zu gehen...Ich meine...."
"Richtig: ich war. Aber die Zeiten haben sich nun einmal ge
ändert, Jess und ich bin sehr zufrieden mit dem Job bei meinem Gro
Ãvater."
"Das war aber nie das, was du wolltest. Du wolltest immer Journalistin werden seit dem ich dich kenne und du kannst mir nicht einfach erz
ählen, dass sich ein Lebenstraum einfach in Luft aufl
öst."
"Jess, bitte lass das. Ich will wirklich nicht dar
über reden.", entgegnet sie ruhig und entschlossen.
"Also gibt es doch einen Grund. Ich verlange ja nicht von dir, dass du mir jedes kleine Detail erz
ählst, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass du alles einfach hinschmei
Ãt...."
"Gut, du willst es wirklich wissen?!", fragt sie ihn unsicher und erhebt dabei ihre Stimme.
Ein stummes Nicken von Jess.
"Du - du warst der Grund.", sagt sie und blickt dabei in Jess entsetztes Gesicht. "Nachdem ich die Nachricht von deinem vermeintlichen Tod erfahren habe, konnte ich einfach nicht mehr. Alles in Yale hat mich daran erinnert, wie du damals bei mir warst und mich gebeten hast, dass ich mit dir kommen soll. St
ändig warst du in meinem Kopf und ich konnte einfach nicht mehr. Ich konnte einfach nicht und dann wurde mir klar, dass ich irgendetwas
ändern muss und mir ist klar geworden, dass ich mehr bei den Menschen sein will, die ich liebe und die mich lieben, anstatt sie nur an den Wochenenden sehen zu k
önnen. Reicht dir das als Erkl
ärung?"
"Rory, es....."
"Sag bitte nicht, dass es dir leid tut!",sagt sie und kann nur mit M
ühe und Not ihre Tr
änen unterbinden. "Es braucht dir nicht leid tun. Ich habe damals
nein gesagt und es war meine Entscheidung, Yale zu verlassen also bitte sag mir nicht, dass es dir leid tut!"
Wieder Stille zwischen den beiden.
Es will nur schwer in Jessâ Kopf, was Rory eben gesagt hat. Kann das sein? War er wirklich der Ausl
öser daf
ür?
"Bereust du es?", fragt Jess z
ögerlich. Er ist sich nicht sicher, ob diese Frage in dem Moment angebracht ist. Doch h
ätte er sie nicht gestellt, dann w
ürde er es zu einen anderen Zeitpunkt tun, der vielleicht noch viel unpassender w
äre, als dieser.
"Was meinst du?", entgegnet sie leicht irritiert, obwohl sie ganz genau wei
Ã, was Jess meint. Vielmehr verwundert sie die Tatsache, dass Jess sie
überhaupt danach fragt.
"Du wei
Ãt, was ich meine."
Verlegen und nicht wissend, was sie antworten soll richtet sie sich auf.
Was soll sie ihm denn antworten? Das sie es bereut hat und auf eine Art bis heute immer noch bereut? Wieso spielt das
überhaupt noch eine Rolle? Es ist vorbei und es macht keinerlei Sinn, sich noch Gedanken dar
über zu machen, ob sie sich vielleicht h
ätte anders entscheiden sollen.
"Ich hatte damals meine Gr
ünde, nicht mit dir zu kommen. Doch ich hatte genauso meine Gr
ünde, es zu bereuen."
Nachdem Jess darauf nichts erwidert und Rory diese ganze Situation eigentlich nur noch unangenehm findet, beschlie
Ãt sie zu gehen.
"Ich mach mich jetzt wohl besser auf den Weg nach Hause." Und noch ehe sich Jess versieht, h
ört er wie die T
ür geschlossen wird.
Sie hat es also wirklich bereut.
Das h
ätte er nie gedacht......
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Würd mich über FB sehr freuen..
I have lost you -
***jojo*** - 04.12.2005
Hey,
der teil war wieder echt super klasse!!!!
rory bereut also wirklich, dass sie damals
nicht mit jess gegangen ist....!!!`!?!?!?
ich finds süÃ, dass jess mit lauren so gut
klarkommt!!!
mach schnell weiter!
lg jojo
I have lost you -
sunshinesmile - 04.12.2005
Der Teil war ja sooooo toll. Zuerst Jess und da Baby. Anscheinend kann er gar nicht so schlecht mit Kindern. Dann das Gespräch mit Rory. Sie ist wirklich nicht glücklich. Und sie bereut es also. Sollte sie auch.
Mach schnell weiter.
I have lost you -
jutschi - 04.12.2005
perfekter teil du bist klasse!!!!! mach so weiter