Nichts ist so, wie es scheint -
binit - 11.02.2007
Tut mir leid, ich bin momentan gestresst, mein Abi ist bald und das heiÃt lernen, danke für die Geduld, ich versuche immer wieder in regelmäÃigen Abständen einen neuen Teil zu posten.
Ist nur ein Ãbergangsteil, im laufe der Woche poste ich einen neuen Teil.
So und jetzt viel SpaÃ.
Danke für die treuen Leser, dir mir immer Fb hinterlassen!!1
Er konnte nicht mehr, konnte nicht mehr kämpfen, er war zu schwach, zu schwach um aufzustehen und zu kämpfen, zu schwach, um zu siegen.
All die Monate, von dem Tag an, als Rory den Unfall hatte bis zur Geburt der Zwillinge, verlor Jess immer mehr Kraft. Er gab sie an Rory weiter, nahm ihr die Angst, den Schmerz und die Zweifel. Redete seinen Zwillingen gut zu und schenkte ihm seine übrige Kraft.
In dieser Zeit merkte er nicht, dass ihm die Kraft selbst entwich und das sich keine Stärke aufbaute, sondern nur Schwäche ausbreitete, dass die Zweifel wuchsen, und der Schmerz, der zunahm.
Schwäche, Zweifel und Schmerzen die über ihn siegten.
Am nächsten Morgen gegen halb neun
â
Lorelai, ich komm gleich, ich geh nur zu Jess. Er hat noch immer meinen Wagen, normalerweise würde er gleich zu mir kommen, irgendetwas stimmt nicht.â der Dinerbesitzer sah besorgt aus.
âJa, du hast Recht, ich glaube nämlich Rocky Balboa hat es auf ihn abgesehen.â
âMach dich ruhig über mich lustig, geh ins Diner und hol ein paar Donuts und den Kirschkuchen für Rory.â
âOh, ich bin empört, wie kannst du nur für Rory ein Kirschkuchen backen und für mich nicht.â seine Verlobte sah ihn geschockt an.
âLorelai!"
âJa ja schon gut, wozu hat man denn einen Dinerbesitzer als Verlobten.â nuschelte Lorelai vor sich hin, als sie sich auf dem Weg zum Diner machte.
âDas habe ich gehörtâ rief ihr Luke hinterher.
Als er an der Wohnung von Rory und Jess ankam überkam dem Dinerbesitzer ein ungutes Gefühl. Er klingelte mehrmals, doch keine Reaktion.
âJess, ich bins Luke, mach die Tür auf!â wieder keine Reaktion.
âJetzt reicht es mir.â Lorelais Verlobter zuckte aus seiner Jackentasche den Reserverschlüssel, den er für Notfälle nachgemacht hatte.
Stille in der Wohnung.
Man hörte nur das gleichmäÃige Summen des Kühlschranks.
Luke öffnete die Schlafzimmertür, doch nichts, das Bett war ordentlich gemacht. Hier hatte niemand geschlafen.
Jess Onkel schaute sich in der ganzen Wohnung um, doch keine Spur von seinem Neffen.
Plötzlich entdeckte er die offene Tür des Kellers. Mit einem immer gröÃerem, unguten Gefühl lief Luke die Treppen runter.
Als er im Untergeschoss angekommen war, lieà ihn der Anblick das Blut in den Adern gefrieren.
Jess lag auf dem Boden bewusstlos. Sein linke Gesichtshälfte war angeschwollen, blau und grün. Die Hände waren blutig und er sah niemals schwacher aus wie in dem Augenblick.
âGroÃer Gott Jess!â Luke kniete sich zu ihm und hob seinen Kopf an. Vorsichtig berührte er sein Gesicht.
âJess, komm schon, sag doch etwas?â sein Onkel rüttelte ihn sachte.
Langsam öffnete Jess seine Augen. âWas........wo......was ist passiert, wo bin ich?â
âDu bist zu Hause, im Keller. Was dir passiert ist, kann ich auch nicht sagen.â âErinnerst du dich nicht mehr?â
âDoch....es kommt langsam........mein Kopf......fühlt sich wie ein schlechter Kater an. Ich hab am Abend geboxt und hab einen Augenblick lang mich nicht konzentriert und dann diesen ScheiÃ-Sack ins Gesicht gekriegt.â
âSo sieht dein Gesicht auch aus.â
âWie spät ist es denn eigentlich?â
âEs ist neun Uhr morgens.â
â
Dann müssen wir los, es ist viel zu spät!â Jess stand auf und war kurz davor zu stürzen.
âSchön langsam Junge, du hast noch ganz wackelige Beine
âLuke ich trage keine Absätze, ich kann normal laufen!â
âWenn du es so willst!â kaum lieà ihn sein Onkel los stürze Jess. Luke wollte loslachen aber Jess sah ihn böse an
âWag es nicht. Hilf mir lieber!â
âWie, wie war das? Ich soll dir was? Kannst du das nochmal sagen, ich glaube ich habe mich verhört.â
âDann nicht!â
âSchon gut, schon gut.â
Oben angekommen, setzte sich der junge Mariano aufs Sofa.
âWir müssen zu Roryâ
âIch muss zu ihr aber du nicht.â
âWillst du mich verarschen?â
âNein, warte kurz.â Luke verschwand ins Schlafzimmer und kam mit einem Spiegel wieder zurück.
âSo, sieh dich mal an.â
Jess konnte es nicht glauben, sein Auge war zum Teil zugeschwollen, seine rechte Gesichtshälfte mit blauen und grünen Flecken übersät.
âDas ist offensichtlich, dass es kein Schwan war!â grinste Luke
âHalt einfach deine Klappe! So kann ich doch nicht ins Krankenhaus, ich verstehe mich erst seit kurzem mit Rorys GroÃeltern.........verdammt!â
Im selben Augenblick klopfte es an der Tür. Luke stand auf und öffnete sie, Lorelai betrat das Wohnzimmer.
âWas ist denn mit dir passiert?â War Rocky Balboa doch da?
âSo kann man es sagen.â meinte ihr Verlobter schnippisch.
âEr hat mit einem Boxssack 'wer kann härter zuschlagen' gespielt.â
âUnd du hast offensichtlich verloren.â lachte Lorelai.
âWas soll ich denn jetzt tun, so kann ich doch nicht ins Krankenhaus aufkreuzen
âHmm ich habe eine Idee, bin gleich wieder da!â Lukes Verlobte ging so schnell, wie sie auch wieder da war.
Eine Weile später
âSo, also Mission Jess erfolgt.â
âWas hast du vor?â Der junge Mariano hatte kein Gutes Gefühl, als er den Koffer sah.
âNaja, du willst wieder menschlich aussehen, und deshalb habe ich das hier mitgebracht.â sie öffnete das groÃe Rechteck, Inhalt waren sämtliche Cremes, Makeupschwämmchen und Kosmetikartikel
âDas, das ist doch nicht dein Ernst?â
Luke krümmte sich vor lachen âDu wirst geschminkt?â Wieder brach er in Gelächter aus.
âJetzt hör mal Jess, Beckham ist metrosexuell und jeder steht auf ihn, Brad Pitt war metrosexuell und jeder stand auf ihn, bevor er sich zur Natürlichkeit bekehren lieÃ.
AuÃerdem ist dies ein Notfall, ansonsten kannst du so auf keinen Fall in Krankenhaus so gehen.â
âWenn ihr das irgendjemanden sagt, dann Gnade euch Gott!!!â
Luke wischte sich vor lauter Lachen die Tränen weg. âVersprochen, groÃes Makeupehrenwort!â
âLuke!!!â
âSchatz, geh doch schon mal zu Rory, und sag ihr, dass wir nachkommen, wir besorgen nur schnell ein paar Schlafanzüge für sie.â
âJa, ich geh schon, viel SpaÃ, beim Schminken!â
âVerpiss dich!â
â
So, also, diese Creme ist das Geheimnis einer jeden Frau, geschwollene Augen sind im Nu weg.â Lorelai schmierte Jess Augenlid damit.
âOkay, jetzt die Foundation............................â
Eine halbe Stunde später.
âSo, das Puder zum Schluà und fertig.â Lorelai begutachtete Jess Gesicht. âMann bin ich gut. So bitte, jetzt kannst du dich auch ansehen.â Sie gab dem jungen Mariano den Spiegel
â
Und was sagst du?â
âIst das alles? Ich sehe ganz normal aus.â
âSiehst du, um so natürlich auszusehen brauchen wir Frauen, sehr viel Geduld und Zeit.â
âAlso, holen wir schnell die Klamotten und gehen zu Rory.â
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cherry 159 - 11.02.2007
wow. der teil war super. wir können ja alle verstehen das das abi wichtig ist und ich find ees klasse das du es trotzdem noch schafst einen neuen teil reinzustellen. und dieser teil war mal wiede gut. mit der schminke und das luke so lachen musste fand ich gut. ich hoffe das es bald weiter geht.
Nichts ist so, wie es scheint -
Leniccah - 11.02.2007
Hihi!! Das war ja mal klasse! Konnte mir Jess Gesicht richtig gut vorstellen, als er den Schminkkoffer von Lore gesehen hat. Musste voll mit Luke mitlachen

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Super, dass du trotz dem Stress den du hast, einen Teil gepostet hast! Danke
Drück dir auf alle Fälle die Daumen wenn's mit dem Abi so weit ist.
Liebe GrüÃe,
Leni
Nichts ist so, wie es scheint - riodoro - 19.02.2007
Hey das ist wirklich gut! Schreib schnell weiter, ich bin schon gespant was du als nächstes schreibst. Noch mal respekt.
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binit - 02.03.2007
Re-Fb kommt noch!!!
Gegen Zehn waren auch Jess und Lorelai im Krankenhaus angekommen. Schnell eilten sie ins Zimmer von Rory.
âGuten Morgenâ keuchte die Verlobte von Luke.
âGuten Morgen? Lorelai was soll das wir haben gesagt, dass wir uns um Punkt Neun treffen nicht um 9.21 Uhr oder um Zehn.â Emily sah sie böse an.
âTut mir leid, aber wir haben noch schnell ein paar Klamotten für deine Enkelin geholt und uns frisch gemacht.â Dafür kassierte Lorelai einen bösen Blick von Jess.
âLass den Unsinn, Richard kommt gleich er meinte, dass er Neuigkeiten hat.â Als hätte es ihr Ehemann gehört, kam er ins Zimmer rein.
âWir sind vollständig, gut, dann kann ich euch jetzt erzählen was geschehen wird.â erklärte er.
Jess setzte sich zu Rory und küsste sie sanft auf die Stirn.
âHeyâ
âHey, warst du schon bei den Kleinen?â fragte ihn Rory
âNein, ich musste erst zu dir, aber gleich gehe ich hin, mal schauen, was dein GroÃvater sagt.â
âAlso, ich habe mit Professor Kane telefoniert und er kommt heute Mittag an.â
âWirklich?â kam es aus den Mündern von Luke, Jess, Rory und ihrer Mutter.
âJa, er wird gegen 13.00 Uhr hier in Hartford sein.â
âDanke Grandpaâ schluchzte Rory.
âIst schon gut, du brauchst nicht zu weinen, ich habe dir gesagt, dass alles gut wird.â lächelte Richard.
âDu brauchst dir keine Sorgen zu machen Schatz.â Emily hielt ihre Hand.
âGut, also dann gehe ich schnell in das Hotel, wir sind ausgebucht, ich schau mal, ob sie Hilfe brauchen und gegen halb eins bin ich wieder hier.â meinte Lorelai.
âIch komme mit, der Lieferant kommt ins Diner und dann gehe ich mit ihm die Bestellung durch.â fügte Luke hinzu.
âBis später, ich hab dich lieb Kleines.â küsste sie Lorelai.
âIch dich auch Mom, bis dann Luke.â
âBye.â
âRichard ich habe Hunger, lass uns etwas essen.â
âWir haben doch schon heute Morgen gegessen.â
âAber ich habe wieder Hunger!â seine Frau machte eine Andeutung.
âAha, ich auch, also Kinder, wir sehen uns später.â verabschiedete sich das Ehepaar.
âMeine Grandma ist sowas von offensichtlich.â Rory schüttelte den Kopf.
âDas ist doch immer so.â lachte Jess. âWas hälst du davon, wenn wir zu unseren Kleinen gehen, wir waren noch nie zusammen bei ihnen, sie freuen sich bestimmt.â
âGerne, hilfst du mir bitte.â
âKlar.â ihr Freund zog die Decke weg und holte einen Rollstuhl. Er hob Rory sachte und setzte sie in den Rollstuhl.
âDanke.â
âNa komm, gehen wir.â
Oben in der Intensivstation
âGehen wir erst zu Luke.â lächelte Rory.
âOkay.â
Bei dem Kleinen angekommen.
âHey Luke, wie geht es dir mein Kleiner? Mommy und Daddy sind hier.â
âRory, schau mal, er öffnet die Augen.â Luke schloss die Augen auf und sah seine Mom an.
âEr hat deine dunklen Augen, sie funkeln sogar wie deine.â
âDas sind ja auch meine Geneâ lächelte er.
âWollen sie ihn berühren?â ertönte plötzlich eine weibliche Stimme.
âHallo Angel, darf ich das denn?â fragte Rory.
âNatürlich, warten sie, ich öffne schnell das Bullauge. So jetzt können sie ihn berühren, sie brauchen keine Angst zu haben.â lächelte die junge Krankenschwester.
âDanke.â Rory steckte langsam und behutsam ihre Hand durch das kleine Fenster und streichelte die Hand des kleinen Früchens.
Ihr kleiner Sohn umklammerte den kleinen Finger seiner Mutter.
âEr ist ja richtig stark!â lachte Jess.
âEr muss es auch sein.â dieser unglaublich intensive Augenblick war jedoch nicht von Dauer. Aufeinmal piepte etwas aus der Ecke.
âDas......das ist Kate!â rief Jess.
âGeh schnell zu ihr, ich komme gleich nach.â meinte seine Freundin nervös.
Bei Kate angekommen âWas ist mit ihr los?â Eine Horde von Ãrzten stand vor dem Brutkasten.
âEs ist, es ist einfach unglaublich.â meinte Angel.
âWas? Was ist unglaublich?â der junge Mariano wurde immer nervöser.
âDie kleine Kate, sie versucht selbständig zu atmen, aber es gelingt ihr noch nicht ganz.â erklärte sie.
âUnd das ist gut?â fragte er vorsichtig.
âJa, sie brauchen sie keine Sorgen zu machen, es ist nur so unglaublich, weil Frühchen im Durchschnitt nach einer Woche versuchen selbstständig zu atmen. Ihre Tochter hat es wohl sehr eilig, sie möchte das Leben entdecken.â
âUnd was wollen sie jetzt machen?â fragte der junge Vater.
âWir werden Kate mit 50% Beatmung unterstützen, so dass sie lernt selbstständig zu atmen, wir helfen ihr nur.â
âGut, das ist gut.â Jess ging mit einem Riesenschrecken zu seiner Freundin zurück.
âWas, was ist passiert? Du siehst so blass aus.â flüsterte Rory.
âEs, es ist alle in Ordnung. Ich........â er atmete tief aus. âGib mir nur ein paar Minuten.â
Der junge Mariano hatte noch niemals so ein Gefühl gehabt.
Angst. Furcht. Sorgen. Panik. Ausgeliefert. Sich stellen zu müssen. Schutzlos.
Tausend Dinge gingen durch seinen Kopf.
Hätten sich die 20% doch bewahrheitet?
Wie sollte er das Rory erklären?
Mit ihr muss alles in Ordnung sein.
Er hätte sein Leben geopfert, damit seine Tochter, sein Fleisch und Blut überleben kann.
Ihnen darf einfach nichts passieren.
âJess, hey, ist alles mit dir in Ordnung? Sag doch etwas?â flehte ihn Rory an.
âJa, ja, ich bin hier, es ist alles okay.â antwortete er kurz abwesend.
âWas ist mit Kate los? Ich kann mich kaum rühren.â
âMit ihr ist alles in Ordnung. Es hat nur so komisch gepiept, weil die Kleine versucht hat von alleine zu atmen. Sie wird nur noch mit 50% beatmet, um ihr zu helfen, und sie zu unterstützen.â
âDann ist alles okay?â
âJa.â atmete Jess tief aus.
âGeh ruhig zu ihr, ich bleibe bei Luke.â
âWirklich?â
âNa komm, geh schon.â
âOkay, bis gleichâ Rory machte sich auf dem Weg zu ihrer Tochter, blieb aber kurz stehen. âJess?â
âJa?â er drehte sich zu ihr um.
âIst mit dir alles in Ordnung?â seine Freundin sah ihn besorgt an.
âKlar, es ist nichts, das war eben nur ein leichter Schock.â versuchte Jess zu erklären.
âOkay. Bin gleich wieder da.â Rory fuhr mit ihrem Rollstuhl zu ihrer kleinen Tochter.
âDa waren es nur noch zwei.â lächelte Jess. Langsam und behutsam steckte er seine Hand durch das kleine Fenster und berührte seinen Sohn.
âWeiÃt du, ich dachte, ich habe mehr Zeit, mich auf euch vorzubereiten.â er streichelte die Kleinen Finger von Luke, der das nur zu gern zulieÃ. âUnd jetzt seid ihr von einem Tag auf den anderen auf der Welt. Ich meine, wir hatten ja noch über Drei Monate Zeit. Vor ein paar Tagen, haben wir unsere Wohnung möbliert, eure Zimmer eingerichtet und Kleidung für euch gekauft. Ihr kommt wirklich nach mir, so richtige Senkrechtstarter.â lachte er.
âIch wollte mich richtig vorbereiten, ein echt cooler Vater sein, und deiner Mom bei der Geburt helfen. ScheiÃe, irgendwie geht alles schief. Luke, das Wort hast du jetzt nicht gehört, dafür hast du ja später Zeit mein Kleiner. Wusstest du eigentlich, dass dich deine Schwester überholt hat? Sie wird jetzt weniger beatmet. Also zieh nach, Mariano! Bis später kleiner Mann.â der Neuvater stand auf schloss langsam das Bullauge vorsichtig und ging dann zu Rory.
âNa du?â er stupste seine Freundin.
âHey, sieh sie dir an, Kate hat etwas mehr Farbe abbekommen.â sie streichelte ihrer Tochter langsam aber zärtlich den kleinen Kopf.
âJa du hast Recht, aber sie sieht noch immer wie Schneewittchen aus.â lachte Jess.
âDas hat sie gehört.â sie deutete auf ihre Tochter die, die Augen auf hatte und die kleine Welt betrachtete.
âRory, ich, ach vergiss es.â
âWas, was ist los Jess, du bist schon seit einiger Zeit so komisch drauf.â seine Freundin schaute ihn besorgt an.
âEs ist alles okay, mach dir keine Sorgen.â er versuchte zu lächeln.
âDu bist ein echt schlechter Lügner.â
âRory, es ist spät, lass uns gehen. Deine GroÃeltern, Lorelai und Luke warten auf uns.â der junge Mariano bückte sich zu seiner Tochter und steckte seine Hand vorsichtig durch das Bullauge.
âPass auf dich auf Kleine, wir sind bald wieder da.â er streichelte ihr nochmal sanft die kleine, fast unsichtbare Hand und machte sich Richtung Ausgang.
âWas ist jetzt? Willst du nicht mit?â Jess sah sie erwartend an.
âBis bald meine süÃe Maus, ich hab dich ganz doll lieb.â schnell folgte sie ihm.
âDu bist unmöglich, weiÃt du das?â
âNein, ich bin unglaublich unwiderstehlich.â lachte er.
Unten angekommen
Alle waren erschienen, auÃer Rory und Jess.
âDa seid ihr ja.â meinte Richard.
âJa, wir waren noch bei den Zwillingen. Also, gibt es gute Nachrichten?â
âJa, die gibt es in der Tat. Professor Kane ist schon im Krankenhaus, er hat bereits die Krankenakte angefordert und...............â
âUnd was?â Lorelai sah ihn gespannt an.
Richard sah die Familie eindringlich an........................
Nichts ist so, wie es scheint -
cherry 159 - 02.03.2007
also erst mal muss ich dir sagen das der neue teil echt hamme geil ist. aber wie kannst du an so einer stelle aufhören? das geht doch nicht! omg. jetzt weià ich nicht wie ich es überstehen soll. nein scherz aber ich hoffe du schreibst schnell weiter.
binit schrieb: ScheiÃe, irgendwie geht alles schief. Luke, das Wort hast du jetzt nicht gehört, dafür hast du ja später Zeit mein Kleiner.
das war vielleicht niedlich. aber daddy hat recht. dafür hast du später noch genug zeit.
also hoffe das du schnell weiter schreibst. bis denne cherry 159