Fanfiction Challenge #17 - Druckversion

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Fanfiction Challenge #17 - Katrin - 12.03.2006

Wollte nur kurz sagen, dass ich alle FFs (mit "eigenem Link") in den ersten Post aufnehme, damit man, wenn man die FFs lesen will nicht alle Seiten durchsuchen muss.

Und FB von mir gibts auch ganz bestimmt... entweder am Ende der Challenge oder heute Abend *g*

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Fanfiction Challenge #17 - ~Irina~ - 12.03.2006

Disclaimer: Die Gilmores gehören natürlich Amy Sherman Palladino und the WB, aber ich darf ja auch mal:biggrin:
Copyright: Na ich natürlich :lach:
Authors note: Die FF ist dark, es ist meine erste dark FF, und auch die erste aus der Ich-Form, ich hoffe das ist mir gelungen.
Feedback: Hab ich ja schon gegeben, wie gesagt toll^^

Sie ist wahrscheinlich etas kurz, ich hoffe ihr verzeiht mir

Wake up, Mum!



Und wieder werde ich wach, einfach so. Die Sonne ist noch lange nicht aufgegangen, die Stadt schläft. Doch ich kann nicht schlafen. Ich bin zu schwach, ich habe zu viel durchgemacht, ich mache zu viel durch. Der erste Gedanke an diesem Tag geht um meine Mutter. Bald sind es 2 Monate. 2 Schreckliche Monate und ich weiß nicht wie ich den heutigen Tag ohne sie überleben soll. Ich weiß nicht was heute ist, noch weniger kann ich an Morgen denken. Die Dinge die passiert sind halten mich zu sehr fest. Ich spüre regelrecht wie die Hände der Vergangenheit mich festhalten, mich fesseln, es unmöglich für mich machen los zu lassen.
Wieder versuche ich aufzustehen, genauso wie ich es gestern tat. Doch genauso wie gestern schaffe ich es nicht. Ich nehme meine ganze Kraft zusammen, doch sie reicht nicht aus, denn jeden Tag werde ich schwächer. Ich gebe auf und nehme mir ein Buch das auf meinem Nachttisch liegt. Die ersten Worte verschlinge ich wie früher, doch das erinnert mich wieder an die Zeit vor dem Unfall. Eine einzelne Träne bahnt sich den Weg über meine Wange hinunter. Sie berührt meine Lippen und ich schmecke den salzigen Geschmack an den ich mich gewöhnen musste, bevor sie endgültig auf die erste Seite meines Buches fällt Und wieder gebe ich auf, ich lege das Buch an den gleichen Platz, an dem er vor einigen Minuten noch lag und schließe meine Augen erneut…

Verstört schrecke ich hoch. Ich zittere am ganzen Körper. Wieder habe ich alles durchmachen müssen. Ich habe alles gesehen, gehört, alles gefühlt. Ich war wieder dort.

***Flashback***

„Danke mum!“, rief Rory aus als sie ins Auto ihrer Mutter stieg. „Mr. Menkins wollte uns nicht mehr gehen lassen“, fuhr sie wütend fort.
„Ein hoch auf die Handys“
„Ich fasse es nicht“, fuhr Rory fort, ohne auf die Bemerkung ihrer Mutter zu achten. „Er hat uns erst 20 Minuten nach Schulschluss raus gelassen“ Sie schüttelte ihren Kopf heftig.
„Naja, besser als Bus fahren bin ich doch schon, also hat es sich gelohnt“, grinste Lorelai und fuhr Rückwärts aus der Ausfahrt heraus, auf die Straße.
„Was ist heute denn mit dem Verkehr los?“, wunderte Lorelai sich und wirklich, die Straßen waren ziemlich überfüllt. Rory hörte ihrer Mutter noch immer nicht zu, sie war immer noch aufgeregt wegen Mr. Menkins. Sie hielten an einer Ampel, als auch Rory die überfüllten Straßen auffielen.
„Was ist denn hier los?“, fragte sie verwundert.
„Ich fasse es nicht“, rief Lorelai aus.
„Was ist los?“, fragte die von dem unangekündigten Ausruf ihrer Mum verschreckte Rory.
„Meine eigene Tochter, mein Fleisch und Blut hört mir nicht zu!“, gespielt empört schüttelte sie den Kopf. Noch bevor Rory antworten konnte, ging das Radio an. Einen Moment später wurde die Ampel grün und Lorelai fuhr los.
‚Und hier die Staus. Der Highway B30 ist wegen Umbauarbeiten gesperrt. Bitte nehmen sie die Umleitung durch Hartfo…“
Doch niemand hörte den Bericht zu Ende, das einzige woran sie sich noch erinnern konnten, waren ein Knall, Schreie und die Gewissheit, dass nichts mehr wie früher sein würde.

***Flashback***

Ich zitterte noch immer am ganzen Körper als es an der Tür klopfte.
„Rory“, kam es von Grandma. Sie redete kaum vernehmbar, wahrscheinlich hatte sie Angst mich zu wecken. In den letzten Tagen hat sie sich sehr verändert. Sie war nicht mehr die stolze Frau die immer darauf achtete das alles perfekt, makellos war. Sie feuerte auch ihre Hausmädchen nicht mehr. Ich glaube sie hat eingesehen dass es wichtigeres gibt als einen Ruf, Ansehen, Ruhm. Ich muss immer wieder an das Gesicht von Grandma denken, als ich erwachte…

***Flashback***

Langsam öffnete sie ihre Augen. Das Licht das durch das Fenster fiel blendete sie, ihre Augen brannten, ihr ganzer Körper schmerzte. 1 Tag war seit dem Unfall vergangen, da Rory unter Narkose stand wachte sie erst jetzt auf. Sie sah verschwommen Menschen um sich, nur langsam erkannte sie ihre Großeltern neben sich.
„Grandma“, flüstere sie leise, kaum vernehmbar.
„Oh, Rory“, kam es von Emily und ihre Stimme brach ab. Tränen liefen ihr über das Gesicht, sie machte sich nicht die Mühe sie wegzuwischen, schaute Rory einfach nur an. Ihre Augen spiegelten so viel Trauer wieder, doch gleichzeitig konnte Rory einen Funken Hoffnung erkennen. Damals erzählte Emily Rory nicht das ihre Mutter im Koma lag, sie konnte es selber nicht verkraften, sie wollte es auch Rory nicht zu muten. Erst 2 Wochen später als Richard und Emily Rory zu sich nach Hause nahmen erzählten sie es ihr, denn sie konnten die Frage wo Lorelai war nicht mehr umgehen.

***Flashback***

„Morgen“, sagte ich und versuchte gegen wieder hochkommende Tränen ankämpfen.
„Wir wollten heute…Lorelai…du weist schon…willst du…kannst du mitkommen?“, fragte sie mit brüchiger Stimmer. Ich nickte nur. Ich wollte zu meiner Mum, ich wollte sie sehen. Ich vermisste sie so sehr, ihr Lächeln, ihre Worte, Sie.
Ich nahm noch einmal meine ganze Kraft zusammen und stand auf, dieses Mal schaffte ich es. Ich bewegte mich langsam zu meinem Kleiderschrank und stütze mich an der Wand ab. Langsam aber sicher zog ich mich an und ging die Treppe runter.

Während der Autofahrt herrschte eine bedrückende Stille. Wir alle bereiteten uns darauf vor wieder in das Krankenhaus zu kommen, wieder in das Zimmer meiner Mutter zu gehen und sie dort scheinbar schlafend zu sehen. Im Krankenhaus angekommen stiegen wir sofort in den Aufzug, nach dem Zimmer zu fragen brauchten wir nicht. Grandpa öffnete leise die Tür und wir gingen schweigend auf Mums Bett zu. Wir waren still und es sah wahrscheinlich so aus, als wollten wir sie nicht wecken. Dort lag sie, ihre wunderschönen Augen waren geschlossen, sie sah aus wie ein Engel. Eine stille Träne lief mir über das Gesicht.
“Mum“, flüsterte ich. Doch sie hörte mich nicht. Wieder stiegen mir Tränen hoch, doch ich wehrte mich nicht dagegen. Mein Blick wurde verschwommen und ich setzte mich auf einen Stuhl neben Mums Bett. Ich nahm vorsichtig ihre Hand und strich immer wieder darüber. Auch Grandma weinte, nur Grandpa saß da und schaute Mum einfach nur an. Er sah sie mit einem so unergründlichen Blick an und mir war so als dachte er an die Dinge die er tun oder nicht mehr tun würde, wenn sie nur aufwachen würde.
„Oh mein Gott“, rief Grandpa plötzlich aus und ich erschrak. Ich wischte mir die die Tränen aus dem Gesicht und plötzlich sah ich was auch Grandpa eben gesehen hatte. Sie hatte ihre wunderschönen, blauen Augen geöffnet…

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Fanfiction Challenge #17 - XxPruexX - 12.03.2006

irina.. :heul: du bringst mich fast zum heulen, ich bin eine psychisch labile frau, du kannst doch sowas nicht mit mir machen! wirklich wirklich schöne FF, bis auf die paar Fehler, und meine Verwirrung am schluss. ist lorelai jetzt tot oder aufgewacht?
das thema unfall wurde zwar schon oft durchgekaut, sodass es seinen "reiz" verliert, aber trotzdem sehr schön geschrieben.


hdl, av

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Fanfiction Challenge #17 - Muffin79 - 12.03.2006

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Fanfiction Challenge #17 - herzchen - 12.03.2006

Hi Irina,

bin eben auch mal hier reingestolpert und habe deinen Beitrag gelesen. Ich muss sagen das du wirklich wunderschön schreibst *anschließ*, nur schreibst du etwas sehr verwirrend. Man erfährt eigentlich nichts ....... nicht warum der Unfall passiert ist, nicht was passiert ist.......und vor allem nicht was das ganze mit einem Mitbewohner auf Zeit zu tun hat? Steh ich auf dem Schlauch?

@ Muffin: Also ich kann dem Paaring Rory und Jess ja nix abgewinnen *lol* aber du hast bis auf n paar kleine Fehler (Alexis ect.) sehr schön geschrieben. Ich kann mir zwar persönlich nicht vorstellen das Rory ihrer Mum das verschweigen würde, oder das Rory sich ein Hotel in NY nimmt wo man doch mit dem Auto scheinbar so ratz fatz hinfährt, aber das is ne FF von daher kann man die Entfernung ja mal aus den Augen lassen *G* Die Idee war jedenfalls gut, und Jess.......soweit ich das beurteilen kann gut getroffen, von wegen das er doch kneift ect.

@Prue: Bei deiner Story musste ich einfach nur lachen. Du hast es geschafft ganz und gar nicht dark zu schreiben. Es hat Spaß gemacht sie zu lesen und ich musste oft wirklich schmunzeln. Aber auch hier sind n paar ungereimtheiten: Wo ist Luke auf einmal hin? Warum sucht Lorelai nach dem Service von Em? Das find ich n bissl ooc, bei Rory steht auch n Tv im Zimmer *zwinker* und warum muss sie Em Rory´s Zimmer zeigen? Noch viel wichtiger warum wohnt Em nicht in nem Hotel? Aber es is ja ne FF und Fantasie is gefragt. Jedenfalls wars schön geschrieben!

P.S.: Ich habe versucht konstruktives FB zu geben, ich hoffe das mir das gelungen ist und auch so rüberkommt!

liebe Grüße

Dine

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Fanfiction Challenge #17 - Muffin79 - 12.03.2006

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Fanfiction Challenge #17 - herzchen - 12.03.2006

UPS.........na dann wäre die Frage ja geklärt! Dickes fettes Sorry!

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Fanfiction Challenge #17 - Mrs Czuchry - 14.03.2006

Ich wollt ja auch mit machen hab aber erst gut die Hälfte und müsste es morgen fertig machen. Da ich aber den ganzen Tag arbeite wollte ich mal fragen ob der Einsendeschluss erst Morgen Abend oder schon früher ist

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Fanfiction Challenge #17 - BuffyAnne - 14.03.2006

Ich bin auch noch nicht fertig. Könnten wir die Challenge vielleicht ein, zwei Tage verlängern?

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Fanfiction Challenge #17 - Daniela05 - 15.03.2006

Ich würde unter Umständen auch noch mitmachen, nur bräuchte ich ebenfalls ein klein wenig mehr Zeit..wär froh wenn das ginge

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