Die Marianos (Lit.) - Druckversion

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Die Marianos (Lit.) - phoe-nixe - 14.08.2007

Gilmore-Mariano schrieb:Ja-ah ich weiß, niemand hier möchte das hören, was ich jetzt sage, aber bitte bringt mich nicht um Dieses Wochenende wird kein neuer Teil erscheinen. Tut mir leid, aber ich schaffe es dieses wochenende einfach nicht.

Kommt erst diesen Freitag wieder ein neuer Teil...

Jaja, die harte Wahrheit... Naja, sind ja nur noch 3 Tage!
Aber ich bin sicher, dass sich das Warten wie immer lohnen wird!!!

LG, Nina

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Die Marianos (Lit.) - Gilmore-Mariano - 14.08.2007

ich bin wieder hier, also ihr müsst nicht noch ein wochenende auf einen neuen teil warten Freitag geht es weiter.

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Die Marianos (Lit.) - jenni1990 - 16.08.2007

soo dann geb ich mal noch fb (war leider die letzten 2 wochn im urlaub...:o)
also. rory als cheerleader!? hehe oh cool. das hat wieder was. und ich bin auch echt gespannt wie alle reagieren werden, weil es ja schon sehr verwunderlich ist mit 17 zu heiraten, ob das lorelai so gut finden wird? naja von emily ganz zu schweigen....da freu ich mich hehe.
so gut ich freue mich wahnsinnig auf den nächsten teil.
vieeeele grüß von mir,
jenni :bett:

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Die Marianos (Lit.) - Gilmore-Mariano - 17.08.2007

Wie versprochen: Der neue Teil
Danke wie immer an meine Kommischreiber und meien beta Lava. Hoffe euch gefällt der teil

Teil 27:
(Lost by Faith Hill)

Jess sitzt an dem Tisch in der hintersten Ecke, sein Buch aufgeschlagen, allerdings nicht lesend sondern seine Augen aus dem Fenster auf Miss Pattys Tanzstudio gerichtet, wo er immer mal wieder durch die offene Tür Rory sehen kann, wie sie mit einem belustigten Gesichtsausdruck die Befehle der pummligen Frau befolgt, wie auch die fünf anderen Mädchen.

„Was tust du noch hier, Jess?“, verlangt Luke zu wissen, der sich seinem Neffen gegenüber auf den Stuhl nieder lässt und diesen wartend ansieht. „Auf Rory warten.“, kommt es in einem eindeutig erheiterten Tonfall von Jess. Er weiß, dass Luke es nicht so gemeint hat, aber er wird es seinem Onkel nicht einfacherer machen als er es muss. „Du weißt, dass ich meine was du noch hier in Stars Hollow tust“, zischt Luke. Er hat keine Lust Spielchen mit Jess zu spielen.

„Ich ziehe her.“, meint er knapp, seinen Blick auf sein Buch wendet, auch wenn er nicht beginnt zu lesen. „Du ziehst hier her? Nach Stars Hollow? Du kannst nicht Rorys Hoffnung aufbauen nur um dann irgendwann nicht mehr hier zu sein. Sie ist keines der Mädchen zu denen man so etwas tut. Und sie ist nicht wie deine Mutter, die irgendwann einsieht, dass du hier nicht her gehörst und mit dir nach New York geht.“, teilt Luke Jess bestimmt mit, der seine Augen verdreht.

„Ich weiß das alles, aber denke für den Tipp, noch etwas?“, versucht er Luke los zu werden. „Du willst hier her ziehen? Wegen Rory? Wieso?“, fragt Luke nach, was Jess seufzend das Buch zu klappen lässt. „Weil wir beide nicht das aufgeben möchten was wir haben, also komme ich hier her, da es einfacher und besser ist als wenn Rory nach New York komm. Deswegen. Ich würde sie nicht bitten ihren Traum aufzugeben nur damit sie bei mir sein kann, Onkel Luke.“, teilt Jess seinem Onkel klärend fest.

Luke seufzt leise „Du bist dir sicher, dass du hier wohnen möchtest? Für mindest ein ganzes Jahr? In einer Kleinstadt in der eigentlich nicht wirklich etwas passiert?“, versichert sich Luke, dass er seinen Neffen richtig verstanden hat. Jess wirft ihm einen Blick zu bevor er lediglich nickt. „Und tust was? In deiner Wohnung sitzend während Rory in der Schule ist? Nichts tun?“, verlangt Luke weiter zu wisse.

Jess stöhnt genervt auf. „Was ist das mit dem Verhör, Detektiv? Ich schwöre ich war es nicht, ich habe auch einen Zeugen, wenn er sich wieder auftreiben lässt, nach dem das Drogenloch gestürmt wurde.“, beschwert sich Jess. Luke wirft ihm einen Blick zu der deutlich macht, dass er keine Lust hat seine Späße zu hören.

„Es ist eine berechtigte Frage was du mit deinem Leben ab jetzt vorhast.“, bleibt Luke bei seiner Meinung. Jess seufzt. „Ich such mir einen Job. Ich find schon irgendwas. Und du hast kein Recht auf berechtigte Fragen, da du dich noch nie für mein Leben interessiert hast. Rory hat das Recht auf diese Fragen. Liz, Jimmy und meine Geschwister haben es. Alle anderen Verwandten. Teufel sogar Bullen haben es. Du allerdings nicht. Also hör auf dich plötzlich so aufzuspielen, wo du dich nicht für mich interessierst sondern nur eine Frage beantworten haben möchtest.

Ob ich Rory vorhabe zu verlassen irgendwann wenn ich bemerke, dass ich nicht in einer Kleinstadt mit einen normalen Job leben kann und wieder zurück nach New York verschwinde. Aber tu nicht so als würdest du dich ganz plötzlich dafür interessieren ob ich hier bin oder nicht, da es nicht das ist was dich interessiert.“, zischt Jess zwischen zusammen gebissenen Zähnen hindurch.

Luke sieht für ein paar Sekunden fast verletzt aus, doch Jess lässt es sich nicht anmerken das er es bemerkt hat. „Hast du?“, fragt er dann allerdings nur nach. „Was interessiert es dich? Es ist eine Sache zwischen mir und Rory.“, Jess Stimme ist warnend. Sämtliche andere Leute würden wohl spätestens jetzt aufgeben und rückwärts von Jess verschwinden, ihn nicht aus den Augen lassend, aus Angst er könnte ihnen etwas tun sobald sie ihm den Rücken zudrehen wenn sie noch in reichweite sind.

Doch Luke sieht ihn nur mit hartem Blick an. „Dieses Mädchen ist wie eine Tochter für mich. Ich habe sie oft genug von Kerlen verletzt gesehen. Ihr Vater hat ihr mehr Schmerz zugefügt bevor sie zehn war als man es erleben sollte bevor man sich überhaupt für Kerle interessiert! Ihr erster Freund hat sich von ihr, weil er aus der Stadt gezogen ist. Und plötzlich tauchst du in ihrem Leben auf. Ich möchte nur wissen ob ich mit ihrer Mutter wieder die Teile zusammen fügen muss oder ob du nicht vorhast sie zu verletzten.“, erklärt Luke mit gesenkter Stimme.

Obwohl nur ein Gast in dem Diner ist weiß Jess das Luke einfach nicht möchte das Rory etwas von diesem Gespräch mitbekommt, egal von wem, einfach da er nicht offen zeigen möchte wie sehr er sich wirklich um sie sorgt. Etwas was Jess respektiert. Wie könnte er auch nicht? Er ist selber komplett von Rory gefangen genommen worden, innerhalb der ersten Stunden, in der er sie kennen gelernt hat!

Jess weiß, dass es eigentlich nicht an ihm ist Luke das mitzuteilen. Er mag vielleicht sein Onkel sein doch Jess ist ihm nicht halb so vertraut wie Rory es ist, daher kann man wohl beruhigt sagen das er eher zu Rorys Familie gehört als zu seiner. Dennoch beschließt Jess, dass Luke es verdient zu erfahren. Jetzt von ihm.

„Wir haben vor zwei Monaten geheiratet. Ich gehe nirgendwo hin.“, erklärt Jess bestimmt. Luke sieht seinen Neffen geschockt an. „IHR HABT WAS?“, schreit er dann laut los. Dem Gast fällt laut scheppernd die Gabel aus der Hand. Verwirrt und etwas ängstlich sieht der ältere Mann Luke skeptisch an, als würde er überlegen ob er jemand anruft der Luke in eine Anstalt einweisen lässt , sich dann aber nur wieder an sein Essen macht und den Tisch der beiden auf der gegenüberliegenden Seite des Diners nur immer wieder Blicke zu wirft.

„Du hast es verstanden, ich werde es nicht wiederholen, da ich es eigentlich gar nicht hätte sagen sollen, bis Rory ihrer Mutter gesagt hat das wir es sind. Du hast deine Antwort, ich möchte lesen. Zudem Rory jeden Moment her kommen wird und wenn du nicht möchtest, das sie fragen stellt was du von mir wolltest, solltest du wieder hinter deinen Tresen verschwinden.“, erklärt Jess das Thema abhackend. Er schlägt sein Buch wieder auf und beginnt die ersten Zeilen zu lesen.

„Du kannst mir helfen. Hier im Diner. Bist du etwas Besseres gefunden hast. Ich bräuchte sowieso etwas Hilfe zu den Hauptzeiten. Und Rory könnte dich sehen wann immer sie möchte, da sie sowieso hier ist wenn sie nicht zu Hause lernt oder in der Schule ist.“, bietet Luke an, sich erhebend und in der Küche verschwindet, als Rory das Diner betritt.

„Was wollte Luke von dir? Ihr habt euch nicht gestritten oder etwa doch?“, versichert sich Rory mit fast schon ängstlichem Blick. Jess schüttelt mit einem kleinen Grinsen seinen Kopf. „Er hat mir einen Job hier angeboten.“, teilt Jess Rory nur den letzten Teil ihres Gespräches mit. Doch er findet das nur, dass der interessant für Rory ist, die ihn positiv überrascht ansieht.

„Und?“, erkundigt sie sich den Kaffe aus Jess Tasse trinkend ohne darauf zu achten das es eigentlich seiner ist. „Mal sehen. Ich denke schon. Bis ich was Besseres gefunden habe.“, meint er mit einem Schulter zucken. „Wie kommt das hopsen voran?“, wechselt Jess das Thema bevor Rory noch etwas dazu sagen kann. Ihre Augen verdrehend, stöhnt Rory auf. „Es ist schrecklich. Ich weiß nicht wie ich früher all das freiwillig machen konnte. Wir können erst die ersten paar Schritte und das obwohl wir einen Auftritt haben der mindestens eine halbe Stunde lang sein soll!

Ich weiß nicht ob wir zehn Minuten hinbekommen. Es scheint wirklich so als wär ich die die noch am schnellsten die Schritte beherrscht. Taylor hätte keine schlechten Cheerleader finden können. Ich verstehe sowieso nicht wieso er nicht einfach die Cheerleader genommen hat, die sowieso das Team anfeuern. Immerhin geht es um ihren Übungsplatz, die Cheerleader gehören doch irgendwie zur Mannschaft, oder etwa nicht?“, grummelt Rory nicht begeistert.

Jess schenkt ihr ein Grinsen. „Du hättest dem allen entgehen können in dem du einfach nein sagst.“, erinnert er sie keinerlei Mitleid empfindend. Rory schenkt ihm einen schmollenden Blick bevor sie wieder aufsteht. „Ich muss wieder zurück bevor Patty einen Nervenzusammenbruch bekommt. Ich denke, ich bin zum Abendessen zurück. Komm einfach vorbei wenn dir etwas einfällt wie du mich aus dem Ding wieder raus bekommst.“, teilt Rory ihm mit.

Sie gibt ihm einen kurzen Kuss bevor sie das Diner auch schon wieder verlassen hat. Den Kopf schüttelnd, blickt er ihr hinter her, wie sie die Straße überquert und das Tanzstudio wieder betritt. „Freitagmorgen ist deine erste Schicht, komm nicht zu spät.“, bekommt er von Luke mitgeteilt, der die Tasse von Jess auffüllt und diesen damit erschreckt, der nicht bemerkt hat, dass Luke neben ihm aufgetaucht ist. „Sicher.“, gibt Jess nur knapp zur Antwort, sich wieder in das Buch vertiefend.

******
Jess lehnt an einem Baum neben dem Gazebo und beobachtet mit einem erheiterten Grinsen auf seinen Lippen wie Rory mit den fünf anderen auf und ab hüpft mit einem breiten Grinsen. Er gesteht, dass Rory wirklich niedlich in dem Cheerleaderoutfit aussieht. Und sie nicht einmal so schlecht ist wie sie behauptet zu sein. Wenn sie etwas länger geübt hätten, währen sie sicherlich sogar wirklich gut gewesen.

Rory hat definitiv Rhythmus im Blut, wie Jess immer wieder feststellt. Sie schafft es eine einfache Hüftbewegung zu etwas zu machen was sie selbst mit den beiden mädchenhaften Zöpfen, sehr sexy aussehen lässt. Zudem es beeindruckend ist zu sehen wie sie es schafft ihr Bein in die Höhe ihres Kopfes zu haben ohne das es schwierig aussieht. Er muss sich merken wie gelenkig Rory wirklich ist.

Nicht, dass er nicht wusste das sie es ist. Das hat er schon raus bekommen, aber es ist doch noch mal etwas anders sie jetzt so zu sehen. „Danke Mädchen, für diese gelungene Darbietung. Möge das Fest beginnen und denken sie all das Geld was heute verdient wird, wird daran gespendet das ein neuer Übungsplatz für unser Basketballteam und alle unbekannten Sportler in Stars Hollow, aufgebaut wird. Viel Vergnügen.“, eröffnet Taylor das fest.

Rory wechselt ein paar Worte mit den Cheerleadern und wendet sich dann zu Jess, auf den sie mit einem Lächeln und schwingendem Rock zukommt. Ihre Beine wirken länger und dünner in dem Rock, obwohl beides auch ohne schon auffallend ist. Doch mit dem schwingendem Faltenrock, der fast schon skandalös kurz ist, kann Jess seine Augen kaum von ihnen lösen.
Sein Herzschlag wird schneller, als sie vor ihm zu stehen kommt und ihm ein kleines schüchternes Lächeln schenkt. Sie zu sich ziehend, drückt er ihr einen Kuss auf die Lippen, bevor er es verhindern kann. „Wir wiederholen das später in deinem Schlafzimmer.“, teilt er ihr leise mit. Rorys Wangen färben sich in ein tiefes Rot, als sie ihm sanft auf die Brust schlägt. „Perverser.“, teilt sie ihm mit ernstem Gesicht mit. Ihre Augen strahlen fröhlich, als sie ihre Arme um seinen Nacken legt.

Es ist seltsam für Jess, dass er einem Menschen so sehr vertraut wie er es tut mit Rory. Sein gesamtes Leben hat er niemand so sehr vertraut. Rory kennt er nicht einmal so lange wie seine Geschwister und dennoch vertraut er ihr wesentlich mehr als diesen. Er weiß nicht, was es ist an ihr, aber er denkt er würde so gut wie alles tun für sie, was in seiner Macht steht nur um sie Glücklich zu sehen.


„Dir hat es also gefallen?“, erkundigt sie sich mit einem fröhlichen Lächeln in ihren Mundwinkeln, während ihre Augen blau wie der Himmel lebenslustig strahlen und seinen Blick fesseln. Er zieht seine Arme fester um sie so, dass sie direkt vor ihm steht und nichts, aber auch wirklich nichts, zwischen ihre Körper passt. „Mhm… das musst du wohl nicht fragen.“, stellt er mit einem Grinsen fest. Rory lacht leise auf und lässt sich von ihm küssen, vergessend, dass sie inmitten den neugierigen Stadtbewohnern stehen und verlieren sich in dem Kuss.


Rory ist die Erste die sich etwas zurückzieht, nach Luft schnappend, lehnt sie ihren Kopf an seine Schulter und nimmt einen tiefen Atemzug, seinen Duft einsaugend. Sie bezweifelt, dass sie je genug von seinem Duft bekommen kann. Manchmal fragt sie sich ob all das was sie gerade haben irgendwann nur etwas ist von dem Rory nicht mehr genau weiß, was sie sich zusammen träumt und was wirklich ist oder ob sie mit Jess nie dieses Gefühl was sie jetzt hat mit ihm verlieren wird. Immerhin gibt es Ehepaare die noch wenn sie vierzig Jahre verheiratet sind genau die gleichen Gefühle haben wie am Anfang.


„Sehen wir uns etwas um?“, schlägt Rory vor, aus Jess Armen tretend, aber seine Hand fest in ihrer behaltend. „Du möchtest es oder nicht?“, fragt er mit einem kleinen Grinsen. Er würde lieber mit ihr alleine sein. Irgendwo wo niemand sie sehen kann, nur sie beide. Doch er weiß, dass Rory diese Feste liebt, daher wird er sie nicht aus einem rausreißen. Er kann sich gedulden. Zudem er so noch etwas beobachten kann wie sie mit diesem kleinen Rock umher läuft.

„Nur eine Runde und dann können wir nach Hause gehen und du kannst mit mir tun was auch immer du möchtest.“, teilt Rory Jess mit einem Grinsen mit, was ihn schlucken lässt. „Sag so was nicht, wenn wir es nicht tun können!“, beschwert er sich kindisch, sie wieder an seine Brust ziehend, was Rory auflachen lässt. „Ich weiß, dass du so etwas nicht magst, also dachte ich, ich sage dir etwas worauf die dich freuen kannst solange wir hier sind.“, teilt sie ihm mit einem sanften Lächeln mit, was Jess sie für ein paar Sekunden küssen lässt.


„Dann los.“, bestimmt er, schiebt seine Finger zwischen ihre und zeigt ihr damit, dass sie den Weg vorgeben soll und er mitgeht. Mit einem kleinen Lächeln, gehen sie zwischen den aufgebauten Ständen entlang, wobei Rory von ein paar Leuten angesprochen wird, die ihr mitteilen das sie sich freuen das sie wieder hier ist, oder das sie sich einfach nur freuen sie mal wieder zu sehen. Jess fragt sich wirklich ob jeder alle Leute so kennt wie Rory es tut oder ob sie einfach nur jeder ein wenig kennt, da sie bei diesen Dingen öfter mit macht, wie er rausbekommen hat, nach dem er ein Fotoalbum in ihrem Bücherregal gefunden hat, was er sich mit Rory angesehen hat.


Sie hat schon immer, als sie noch klein im Kindergarten war, bei diesen Dingen mitgemacht. Jess fand es besonders niedlich als sie einen Kürbis gespielt hat in einem der Herbstfeiern, als sie etwa vier war. Er liebt es, dass sie all diese kleinen Details aus ihrem Leben hier mit ihm teilt, ohne das sie sich anders verhält als sie es in New York getan hat. Sie ist schüchtern, aber begeistert von all den kleinen Sachen in ihrem Leben. Jess gibt ihr einen kleinen Kuss auf ihre Schläfe und schenkt ihr ein kleines Lächeln, als sie zu ihm aufstrahlt.

Er versteht wieso all diese Leute Rory so sehr mögen, es gibt nichts an ihr was man nicht mögen kann. Sie ist nett und lieb und obwohl sie weiß, dass sie wirklich Glück hat in ihrem Leben gibt sie mit nichts an. Sie hat vielleicht nicht so viel Geld mit ihrer Mutter und lebt nur in einer kleinen Stadt, doch sie hat alles was sie braucht und sie ist glücklich mit den Dingen die sie hat. Mit Kleinigkeiten schon, was Jess schon immer erstaunt hat. Er hat noch nie jemand kennen gelernt der sich so sehr über einen neuen Film freut den man sich mit vielen Süßigkeiten an einem Abend ansieht, wie Rory es tut.

Sie hat eine Art, dass man anfängt all die kleinen Dinge in seinem Leben zu schätzen beginnt, wie sie es tut. Dass man dich darüber freut wenn man etwas geschenkt bekommt, auch wenn man es noch so sehr nicht leiden kann, einfach weil man es geschenkt bekommen hat. Er ertappt sich sogar dabei, dass er sich immer öfter bei Leuten bedankt und lächelt. Etwas was Jess so weit er sich erinnern kann noch nie in seinem Leben getan hat. Er bedankt sich nicht bei Leuten, da er es nicht muss. Sie haben genug Angst vor ihm das er alles bekommt ohne höflich sein zu müssen. Und doch ist er es geworden seit Rory in sein Leben getreten ist.


Er hat sich in eine Person verliebt, die nicht verschiedener als er sein könnte und er ist glücklicher als er es je war. Es ist seltsam wie das Leben manchmal spielt. Wäre Rory nicht so verrückt gewesen und hätte in der Nacht als er ihr geholfen hat mit in die Wohnung gebeten hätten sie sich wahrscheinlich nie wieder getroffen und er würde jetzt immer noch nur glücklich dabei sein wenn er seine Arbeit erledigt. Oder einfach etwas zu tun hätte. Mit einem Lächeln sieht er Rory dabei zu, wie sie von einer Blondine umarmt wird und sie kurz auf und ab hüpfen.


Erst jetzt versteht Jess wirklich was sein Vater damit gemeint hat, als er ihm einmal gesagt hat, dass er verloren war in dem Moment in dem er Liz getroffen hat, in Stars Hollow. Er weiß nun genau was gemeint war als er gesagt bekommen hat, wie es ist wenn man alles für einen Menschen tun würde nur um ihn glücklich zu sehen. Er weiß genau was es bedeutet verliebt zu sein und wie es ist von diesem Menschen ebenfalls geliebt zu werden. Und er möchte keinen Tag davon je wieder verlieren.

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Die Marianos (Lit.) - Tippi - 17.08.2007

Hihi...ich bin die Erste.
Der Teil war wie immer sehr schön geschrieben, wenn auch öfter mit Fehlern. Zum Beispiel:

Zitat:Ihr erster Freund hat sich von ihr, weil er aus der Stadt gezogen ist.

Ich war überrascht, dass Jess Luke einfach von der Heirat erzählt, ohne Rory`s Zustimmung. Aber du beschreibst sehr schön Jess`s Gefühle für Rory und seinen "Lebenswandel" durch sie. ...bin schon ganz gespannt, wie Lorelai reagieren wird.

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Die Marianos (Lit.) - BoOks-4ever - 17.08.2007

Ein neuer Teil

Rory ist Cheerleader xD (sorry muss ich wieder mal erwäähnen diese Vorstellung ist einfach zuu luustig )

Auch Bad-Boys ändern sich ich finde sie zwei einfach toll.. und das Jess vieles für sie aufgibt süüüss ^^

immer noch bin ich auf die reaktion von Lorelai gespannt ..

wieviele Teile gibt es eigentlich noch?

lg

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Die Marianos (Lit.) - cherry 159 - 17.08.2007

zu geil. Rory als Cheerleader. der neue teil war echt klasse. freue mich jedes mal auf einen neuen. auch auif den nächsten
bin gespannt ob rory noch rauskriegt dass luke es weiß
lg jessy

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Die Marianos (Lit.) - plaudertasche - 17.08.2007

Hey,
der neue Teil ist dir echt gelungen. Rory als Cheerladerin ist einfach ein abartige Idee, aber witzig^^.
Jess, der sich bedankt und lächelt, ist noch nichtmal soo absurd, wenn man die letzten Folgen mit Jess in der Serie gesehen hat, aber dennoch eine eindeutige Veränderung von Jess in deiner ff.
Ich freu mich immer, wenn ich einen neuen Teil von dir lesen kann.
Freu mich auf den nächsten Teil.

Hdl,
Clara

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Die Marianos (Lit.) - •°oOGilmoreOo°• - 17.08.2007

der teil war gigantisch, Jess ist soooo süss.Finde es toll wie du jess gedanken beschrieben hast *schwärm*. Ich hoffe Luke sagt Lorelei noch nichts von der Hochzeit.

Freue mich auf den nächsten Freitag

glg

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Die Marianos (Lit.) - Lenii - 17.08.2007

:freuu: neuer teil und schon wieder sooo toll..
klasse bye

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