Heartbreak?! -
Secia - 26.05.2005
Schlumpfinchen schrieb:@ secia: Ich hoffe der Schlag auf den Tisch hat nicht allzu weh getan *sorgen mach*
Nein nein, ich hab nen harten Schädel!:biggrin:
Bin ich nicht gut im raten?

Arme Rory, jetzt denkt sie schon wieder, dass Jess abgehauen ist (womit sie eigentlich ein bisschen Recht hat) aber er wird zurückkommen! Wird er zurückkommen?:confused:
Schreib schnell weiter!
lg
Secía
Heartbreak?! -
basiaGG - 26.05.2005
mann mann mann!
Ich habe so viele Teile verpasst!!!
Ich stell mich gleich in die Ecke und schäme mich!!!
Du schreibst wundervoll!
Ich hoffe Jess ruft bald Rory an um es ihr zu erklären, schlieÃlich würde sie es ja verstehen!
Mach bitte schnell weiter!
hdgggdl
basiaGG
Heartbreak?! -
Schlumpfinchen - 26.05.2005
So meine Lieben!
@pan: süÃe, ich bin dir doch nicht böse! Ich hoffe, dir geht es gut!
@life_of_agony: das tut mir leid, ich will dich natürlich nicht traurig machen...aber vielleicht solltest du dann etwas mehr auf das wetter achten... *bedeutungsvoll zwinker*
@secia: na da bin ich wirklich froh, dass dein SChädel so hart ist
@all: da ihr mich alle so lieb gebeten habt, schnell weiterzuschreiben, habe ich mir euren Wunsch zu Herzen genommen und einen neuen Teil getippt: Et Voilá! Ich hoff, er gefällt euch und freue mich auf euer FB!
HEGDL
Teil 57
Besorgt schauten Luke und Lorelai Rory nach, die nach ihren Worten aus dem Diner gelaufen war. So schnell sie konnte lief sie durch Stars Hollow, ohne ein klares Ziel vor Augen. Erst hatte sie zum Steg laufen wollen, doch hatte sich dann dagegen entschieden. Dort hingen zu viele Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit mit Jess. Hier waren sie wieder zusammengekommen. Sie konnte jetzt nicht allein sein⦠und so rief sie Lane an. âLane? Können wir uns treffen? Bei mir daheim? Gut bis gleich!â und so schnell sie konnte lief Rory nach Hause. Sie musste mit ihrer besten Freundin darüber sprechen⦠es tat alles so furchtbar weh. Sie merkte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Wieder einmal weinte sie wegen Jess. Dabei hatte sie wirklich gedacht, dass er sich geändert hätte. Kurz nach ihr, kam auch Lane beim Haus der Gilmores an. âSüÃe, was ist los?â besorgt nahm Lane ihre beste Freundin in den Arm. âIst etwas mit Lorelai?â Rory schüttelte den Kopf. âNeinâ¦es ist Jessâ¦er wist wieder weg!â schluchzte Rory. Lane konnte es nicht fassen. Dieser Mistkerl⦠âPst, ganz ruhig Rory! Vielleicht ist alles nur ein Missverständnis und er meldet sich bald bei dir. Vielleicht ist ja ein Notfall eingetretenâ¦mit seiner Mutter oderâ¦â hilflos zuckte Lane mit den Schultern. âNeinâ¦er liebt mich nicht mehr! Ich bin nicht mehr interessant für ihn⦠wir haben gestern...naja du weiÃt schon und jetzt hat er genug von mir!â Ungläubig blickte Lane ihre Freundin an. Rory wirkte so wütendâ¦aber wer wäre das nicht? Lane versuchte weiterhin Rory zu trösten.
âOh Luke, was sollen wir nur tun?â Lorelai war noch immer ganz fertig von den Nachrichten. Luke zuckte mit den Schultern. âIch denke wir können nichts tun⦠als abwarten, dass er sich meldet!â âIch fasse es nicht⦠wie konnte er das Rory nur schon wieder antun? Ich meineâ¦ich dachte wirklich, er hätte sich geändert! Aber das?â Wieder zuckte Luke mit den Schultern, was Lorelai fast in den Wahnsinn trieb. Er sollte etwas tun⦠irgendetwas, nur nicht immer dastehen und hilflos mit den Schultern zucken. âIch glaube nicht, dass Rorys Theorie stimmt!â meinte er plötzlich. Lorelai blickte ihn an. âWas meinst du?â âNaja, dass sie nicht mehr interessant für ihn ist! Ich meine, er liebt sie wirklich Lorelai!â Lorelai nickte. âAber was soll das denn jetzt?â sie wirkte wirklich verzweifelt. Der Gedanke daran, dass Rory jetzt weinend daheim saÃ, zerbrach ihr fast das Herz! âVielleicht ist es ganz gut, dass sie am Montag wieder nach Yale muss!â meinte Luke zaghaft, während er Lorelai in den Arm nahm. Er wollte sie nicht so sehen. Er wollte, dass sie lächelte, so wie vorhin, als sie in den Laden gekommen war und ihm freudestrahlend von ihrem Kleid erzählt hatte.
Lorelai nickte⦠Ja, das würde das Beste für Rory sein⦠weg aus Stars Hollow, wenigstens für eine Weile. Und bis dahin hatten sie noch den ganzen Tag für sich.
Plötzlich betrat Rory wieder das Diner, von Lane begleitet. âMom, ich fahre heute schon nach Yale.â âAber du wolltest doch erst Morgen Abend fahren?â bestürzt schaute Lorelai ihre Tochter an. Rory schüttelte den Kopf. âIch halte es hier nicht aus, Mom! Das musst du verstehen! Lane hat mir beim Packen geholfen⦠ich muss nur noch ins Auto steigenâ¦â âDu willst sofort fahren?â auch Luke wirkte bestürzt. Rory nickte stumm. âEs tut mir leid! Wir sehen uns bald Mom! Ich hab dich lieb! Luke!â und mit diesen Worten verlieà sie das Diner. Es sollte zwei Wochen dauern, bis sie wieder einen Fuà nach Stars Hollow setzte und im Moment konnte sie sich noch nicht vorstellen, dass ihre Situation noch schlimmer kommen könnteâ¦
Sanft strich er dem Mädchen, das auf seinem Schoà lag eine Strähne aus dem Gesicht. âJanet, komm es ist schon spätâ¦ich fahr dich nach Hause!â verschlafen blickte Janet auf. âWasâ¦wo ist Alex? Gibt es was Neues?â Jess schüttelte traurig den Kopf. âNein, sein Zustand ist unverändert! Hast du Hunger? Kommâ¦du musst was essen, wir holen auf dem Heimweg eine Pizza!â Janet nickte leicht und folgte Jess, der sie an der Hand aus dem Krankenhaus führte. Sie war froh, dass er da war. Er war der Einzige, der ihr Geborgenheit geben konnte. Dankbar drückte sie leicht seine Hand, doch er schien es nicht zu bemerken. Er wirkte abwesend. In Gedanken tauchten so viele Erinnerungen von Alex und ihm aufâ¦Jess konnte es immer noch nicht glauben, dass Alex jetzt in diesem Krankenhaus lag. Aber er musste sich jetzt um Jan kümmern, sie brauchte ihn jetzt. Rory würde er dann später anrufen, sie würde es sicher verstehen⦠Und schon waren diese Gedanken wieder aus seinem Kopf verschwunden. Er bedachte nicht, dass Rory weit weg in Yale saà und es im Moment nicht verstand, warum ihr Freund, der sie ja angeblich liebte, einfach so verschwunden war und warum er sich nicht meldete. Jess sah nicht, wie Rory auf ihrem Bett saà und hemmungslos schluchzte und eine besorgte Paris um sie herumschlich und versuchte sie irgendwie zu beruhigen. Er konnte nicht in ihren Kopf sehen und so kannte er nicht die Gedanken, die sich Rory machte und er kannte nicht den Entschluss, den Rory gefasst hatte: sie wollte Jess Mariano nie wieder sehen⦠geschweige denn mit ihm reden, wenn er es nicht schaffte, sie in den nächsten 48 Stunden anzurufen.
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Secia - 26.05.2005
Das kann doch Rory nicht machen!!!! Aber es wird wirklich langsam Zeit, dass Jess sie anruft....
Klasse Teil, schreib schnell weiter!!!
lg
Secia
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life_of_agony - 26.05.2005
ich bin immer noch zutiefst traurig
aber irgendwie kann ich rory verstehen, nur jess soll sie bloà schnell anrufen sonst....verhau ich ihn
Zitat:im Moment konnte sie sich noch nicht vorstellen, dass ihre Situation noch schlimmer kommen könnte
gehts denn noch schlimmer???
ich bitte dich schnell weiterzuschreiben
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pancake - 26.05.2005
Hey meine SüÃe. Bin immer noch da, gleich aber weg!
Wieder ein toller Teil!
Bin grad sehr unkreativ, kann also kaum was schreiben!
Bis später, schreib dir sofort ne PM wenn ich da bin!
Ich erzähl dir dann alles von meinem beschissenen Tag!
hdggggggggggggggggggggggggggggggggdl
pan
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Schlumpfinchen - 26.05.2005
keine sorge...ich werde heute noch mindestens zwei Teile schreiben...muss nur mal abwaschen gehen (In solchen Situationen wünscht man sich eine Spülmaschine!) und danach werde ich sofort wieder weiterschreiben, versprochen!
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knolliwolli - 26.05.2005
huhu!
deine ff is echt mega klasse!
irgentwie kann ich rory verstehn*besorgt is*
und jess also im moment

er könnte sie doch wenigstens anrufen odeR?
naja mach weiter mir gefällts sehr gut
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Schlumpfinchen - 26.05.2005
Meine Lieben!
Ich freu mich so, dass euch die Ff so gefällt...und da ihr mich immer so lieb bittet, habe ich shcnell weitergeschrieben....
Freue mich auf euer FB!
Teil 58
4 Tage späterâ¦
Rory lag wie so oft in den letzen Tagen auf ihrem Bett und starrte die Decke an. Sie dachte nach. Jess hatte sich immer noch nicht gemeldet und das hatte Rory in ihrer Theorie nur bestätigt. Für sie stand es festâ¦.Jess Mariano existierte nicht mehr für sie. Sie würde nicht noch einmal angekrochen kommen. Und trotzdem tat diese Sache so unendlich weh⦠es schmerzte seinen Namen zu hören, in Träumen sah sie immer nur sein Gesicht. Sie hasste es so sehrâ¦sie war wieder in genau derselben Situation wie vor über einem halben Jahrâ¦
AuÃerdem schien sie sich in den letzten Tagen eine Magenverstimmung eingefangen zu haben, denn sie musste sich ständig übergeben. Sie seufzte laut.
Plötzlich ging die Tür auf und Paris stürmte herein. âRory, es reicht! Ich habe es satt zu sehen, wie du vor dich hinvegetierst!â âHallo Paris, es ist auch schön dich zu sehen!â Rorys Stimme klang müde und erschöpft. Unter ihren Augen waren groÃe Augenringe. Paris stockte kurz, als sie Rory so sah. âDu siehst aus wie eine wandelnde Leiche! Noch schlimmer als gestern! Ist deine Magenverstimmung noch immer nicht besser?â fragte sie etwas sanfter. Rory schüttelte den Kopf. âNeinâ¦ich kann es mir auch nicht erklären⦠Aber es wird sicher bald besser werden!â Paris nickte zweifelnd. âWenn du meinst! Aber nun zu dem anderen. Du kannst doch nicht ständig dir wegen einem Mann die Augen ausheulen! DU musstâ¦â
In diesem Moment klingelte Rorys Handy. âHallo?â
Lorelai saà wie immer an Lukes Tresen. Doch wenn man die Augen schloss und nur hinhörte, hätte man sie nicht dort vermutet. Sie saà still und in sich gekehrt auf ihrem Hocker, redete mit niemandem und schreckte hoch, wenn sie angesprochen wurde. Niemand auÃer Luke bekam ein vereinzeltes Lächeln zu sehen. Sie machte sich Sorgen⦠Sorgen um ihre Tochter, die in Yale war und sich seit ihrer Abreise nicht gemeldet hatte und jeden on Lorelais Anrufen abblockte. Lorelai verstand, dass Rory Ruhe brauchte, aberâ¦sie musste doch nicht auflegen, sobald sie die Stimme ihrer Mutter hörte. Es tat wehâ¦selbst Luke konnte sie nicht wirklich aufheitern. Still nippte sie an ihrem Kaffee, doch selbst der schien ihr heute nicht zu schmecken, sie war noch immer bei der ersten Tasse und das obwohl sie schon eine Stunde hier war. Sie merkte nicht, wie die Zeit verging. Einmal war sogar Sookie hereingekommen, weil sie Lorelais Hilfe gebraucht hätte, doch Luke hatte ihr gedeutet, dass es wohl nicht gut wäre, Lorelai jetzt zu stören. Seufzend drehte sich Luke um⦠er wusste einfach nicht mehr weiter. Er wollte Lorelai wieder lachen sehen, doch seit Rorys Abreise, hatte sie das nur in ganz seltenen Fällen getan. Sie war nicht mehr morgens in sein Café gestürmt, mit ihrem typischen âLUKE; KAFFEE!â ihre Augen hatten ihr Funkeln verloren. Nicht einmal die Hochzeitsvorbereitungen mit ihrer Mutter schienen sie aufzuheitern. Auch Emily tat sich schwerâ¦sie versuchte verzweifelt die Situation etwas aufzulockern⦠redete nett mit Luke⦠doch Lorelai war wie weggetreten. Sie machte sich solche Sorgen um Rory und niemand konnte ihr in ihrem Schmerz helfen. Wenn sie sich schon so fühlte, wie würde es dann erst Rory gehen.
Jess saà auf dem Sofa bei Janet daheim und schaute ihr und deren Mutter beim Abwaschen zu. Es war jetzt zwei Tage her, dass Alex gestorben war. Heute war das Begräbnis gewesen. Alexâ Tod hatte ihn sehr mitgenommen. Immer wieder dachte er an die Zeit mit Alex. Wie lächerlich hatte er es gefunden, dass dessen blonden Haare immer ein klein wenig in die Augen hingen. âNa Wischmopp!â hatte er ihn immer neckend begrüÃt und als Antwort immer bekommen âWer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!â Wie sehr hatten sie immer gelacht, wenn sie abends gemeinsam versucht hatten, ihren Haaren einen gewissen Pfiff zu geben. Gelungen war es ihnen nur selten. Er erinnerte sich noch genau an den Tag, als seine Mutter ihm eröffnet hatte, dass er nach Stars Hollow ziehen müsse⦠er war sofort zu Alex gefahren und hatte ihm sein Leid geklagt. Damals waren sie gemeinsam auf dieser Couch gesessen, jeder eine Cola in der Hand. âHey Mann, Stars Hollow ist doch nicht aus der Welt!â er hörte Alexâ Stimme noch immer in seinem Ohr nachklingen. âNein, aus der Welt ist es nichtâ¦aber am anderen Ende!â hatte er damals mürrisch geantwortet, woraufhin Alex in sein typisches Lachen ausgebrochen war, jenes Lachen, das jeden ansteckte. Er hatte ihm auf die Schulter geschlagen und gemeint âHey Mann, ich komm dich ganz oft besuchen, wenn es hier etwas ruhiger geworden ist und ich in meinem Job eingearbeitet bin!â geschafft hatte er es nie und würde es auch nie mehr schaffen. Sein Hals war wie zugeschnürtâ¦seine Augen brannten von den vielen ungeweinten Tränen, die er immer wieder runtergeschluckt hatte.
Alex war immer für andere da gewesen und dass er so⦠Jess wollte nicht mehr daran denkenâ¦sonst würde er noch verrückt werden. Er sehnte sich nach Rorys Armen, sie würde ihn festhalten, ihn trösten. Jedes Mal, wenn er in Jans Augen sah, sah er darin auch eine Spur Rory⦠âVerdammt, er hatte sie ja noch gar nicht angerufen!â Das musste er so schnell wie möglich nachholenâ¦
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pancake - 26.05.2005
Hey meine SüÃe, bin endlich da! Und wie ich sehe rechtzeitig zu einem neuen Teil!
Eigentlich fällt mir nur wieder das gleiche ein:
Klasse!
Wirklich! War wieder ein perfekter Teil, doch Jess sollte Rory endlich einmal anrufen! *kopfschütel*
Männer!
Und Lore tut mir Leid! Das nimmt sie wirklich total mit!
Also toller Teil, und hoffentlich gibt es bald ne Vortsetzung meine SüÃe! (sag ja:biggrin: )
hdggggggggggggggggdl
pan