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Fanfiction Challenge #17 - Druckversion

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Fanfiction Challenge #17 - Katrin - 15.03.2006

Ich habe die Challenge jetzt noch 3 Tage verlängert... neuer Einsendeschluss ist also der 18.3. 2006, hoffe, dass jetzt jedem die Zeit reicht Smile
Und @Mrs Czuchry: Man kann bis 0 Uhr einsenden :biggrin:


Fanfiction Challenge #17 - amylynnlee - 15.03.2006

Ich wollte eigentlich gar nicht mitmachen, aberich konnte nicht schlafen und dabei ist das hier entstanden...es ist nicht besonders lang, und ich bin mir auch nicht sicher, ob es genau das Thema trifft...entscheidet selbst!
Fb gibts zum schluss ...also wenn alles da ist!


Wenn selbst Tränen nichts bringen...


Leise zog sie die Tür hinter sich zu. Es war 3 Uhr nachts und sie wollte niemanden wecken. 2 Wochen wohnte sie nun schon hier. Alles hier war ihr so vertraut und doch so fremd. Sie stieg die Treppen herab und blickte sich um. Viele glückliche Stunden hatte sie hier verbracht und nun war dieses Haus nichts anderes als ein Ort der Zuflucht. Hier sah niemand ihre Tränen, die sie Nacht für Nacht in den Schlaf wiegten. Niemand hörte das herzzerreißende Schluchzen das sie manchmal nachts überkam, wenn sie wieder geträumt hatte. All diese Bilder schwirrten vor ihrem inneren Auge und immer wieder hörte sie die gleichen Schreie. Schreie voll Verzweiflung, Schreie voll Angst, Schreie voll Schmerz aber vor allem Schreie, die den Tod realisierten. Sie schluckte. Oft schon hatte sie sich gefragt, was gewesen wäre, wenn sie im Haus gewesen wär. Dann würde sie sicher nicht hier sitzen, es wären nicht ihre Tränen die genau in diesem Moment zu Boden fielen. Sie würde nichts mehr sehen, nichts mehr denken, aber vor allen würde sie nichts mehr fühlen. Trauer und Schmerz würden von ihr fallen und selig würde sie für immer ruhen. Doch es war nicht so. In der Nacht, als es passierte, war sie nicht zu Hause gewesen. Sie war nicht im Schlaf von stickigem Rauch überrascht worden, hatte nicht diese Hitze gespürt. Sie hatte nicht geschrien.... Sie wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. Es nützte nichts zu weinen. Tränen brachten verstorbene Menschen auch nicht zurück. Sie hätte gewollt, dass man sich mit einem Lächeln an sie erinnert. Mit einem süßen, fröhlichen Lächeln, wie es so oft ihre Lippen umspielte. Dieser letzte Wunsch sollte ihr erfüllt werden. Sie schluckte die restlichen Tränen endgültig herunter und atmete tief durch. Dann lächelte sie. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es inzwischen halb vier war. Sie schluckte. Bald würde sie aus ihrer Stille gerissen werden. Jede Nacht war es so, als ob ein innerer Wecker klingelte. Pünktlich um viertel vor vier kam er die Treppe runte und tatsächlich hörte sie ihn schon wenig später. Besorgt blickte er sie an.
"Du bist wach?", seit 2 Wochen fragte er das Gleiche und seit 2 Wochen bekam er immer die gleiche Antwort.
"Ja ich konnte nicht schlafen.", Sie fröstelte. Er wusste warum. Alles wussten warum, doch keiner konnte seine Trauer so gut verbergen wie sie. Es waren lediglich diese nächtlichen Stunden, die ihre Schwäche zeigten. In denen sie weinte und oft in seinen Armen lag. Er tröstete sie so gut er konnte, doch meistens ließ er sie einfach weinen. Er wusste, dass es wichtig für sie war. Verträumt schaute er aus dem Fenster als sie plötzlich den Kopf hob.
"Sie war ein wundervoller Mensch.", ihr staden Tränen in den Augen. Das war das erste Mal seit 2 Wochen, dass sie sie erwähte. Ein Stich in seinem Herzen ließ ihn zusammen zucken. Er hatte es ihr nicht zeigen könne, doch er hatte sie über alles geliebt. Sie hatte den Tod nicht verdient. Jeder andere, doch nicht sie. Sie war ein so liebevoller, lebensfroher und gefühlvoller Mensch. Es gab kaum jemanden, der sie nicht gemocht hatte. Sie war wie Sonnenschein im Winter. Sie gab einem das Gefühl, es würden bessere, wärmere Zeiten kommen. Ihe Gemüt war unerschütterlich. Sie kannte für fast jedes Problem eine Lösung und war stets hilfbereit. Keiner konnte ihr lange böse sein. All diese Eigenschaften gekrönt von einer fast krankhaften Kaffeesucht machten sie zu dem Menschen, den alle geliebt hatten und um den nun ganz Stars Hollow trauerte. Sie war nicht nur Tochter, Enkelin, Cousine und Nichte, sie war auch eine wunderbare Mutter und stets eine gute Freundin. Lorelai Victoria Gilmore war ein besonderer Mensch. Aus einem Leben gerissen, dass ihr so viel Freude brachte, hinterließ sie ihre Eltern, viele Freunde und das wertvollste in ihrem Leben: Ihre Tochter. Sie hinterließ Trauer, Schmerz und viele wunderschöne Erinnerungen. Noch heute stellten sich die Leute ihr herzhaftes Lachen bei Luke vor und verließen den Laden stets mit einem Lächeln. Ein Lächeln, gewidmet Lorelai Gilmore.
"Ja, das war sie", Ein Lächeln umspielte Lukes Mundwinkel. Rory war in seinen Armen eingeschlafen. Sie war verdammt tapfer. Sachte hob er sie hoch und trug sie nach oben in ihr Bett,"und sie wäre stolz auf dich gewesen..."
Er streichelte ihr kurz über die Stirn und ging zum Fenster. Der Himmel war sternenklar und Stars Hollow war durch den Mondschein hell erleuchtet. Er zog das Foto aus seiner Tasche, dass er seit Ewigkeiten bei sich trug und schaute in das liebevoll lächelnde Gesicht. Eine Träne bante sich den Weg über seine Wange und fiel lautlos auf das Foto. Er ging zum Kühlschrank, holte sich ein Bier und öffnete es. Dann hielt er es Richtung Himmel.
"Auf dich, Lorelai Gilmore..."


Fanfiction Challenge #17 - Selene - 15.03.2006

Hallo!

Ich werd leider nimma schaffen heute noch etwas zu posten. Hatte die letzte Woche so viel Stress. Versuche bei einem der nächsten Male wieder dabei zu sein. Smile
FB kommt, wenn alle gepostet haben.

LG Selene


Fanfiction Challenge #17 - Katrin - 15.03.2006

Selene schrieb:Ich werd leider nimma schaffen heute noch etwas zu posten. Hatte die letzte Woche so viel Stress.
Vielleicht hast du es übersehen, aber die Challenge geht jetzt doch bis zum 18., weil einige noch mehr Zeit haben wollten. Also, vielleicht schafft du ja doch noch etwas zu schreiben Smile


Fanfiction Challenge #17 - CoughSweet - 15.03.2006

so, mein beitrag zur challenge, ich hoffe er gefällt euch. es geht bei mir vielleicht nicht hauptsächlich um das umziehen, aber es steht nirgends, dass das der fall sein muss, oder?
Wichtige info: Rorys Gedanken sind kursiv geschrieben unn der Brief am schluss auch. Das mit dem "sie" soll euch noch länger auf die folter spannen, ich nenne den namen eh gegen schluss.......:biggrin:





Abschied…

Rory saß in ihrem Zimmer. Sie weinte, war am Boden zerstört. Wie kann sie mir das nur antun? Wieso? Rory schmiss ihren Polster gegen die Wand und sprang auf. Reiß dich zusammen! Sie drehte die Musik auf volle Lautstärke und beruhigte sich langsam. Alles wird gut, denk nicht daran... Sie nahm ihr Fotoalbum heraus und schlug die erste Seite auf. „Sie“ und Rory standen lachend vor ihrem Haus. Rory schluckte. Es tut so weh... Sie strich langsam über das Foto und in ihr kamen Erinnerungen hoch. Die ganzen schönen Erinnerungen, die sie zusammen erlebt hatten, die sie glücklich machten, doch im Moment genau das Gegenteil bewirkten. Was mache ich jetzt nur? Ich will nicht mehr hier bleiben! Es geht einfach nicht! Es tut zu sehr weh!
Sie holte das Telefon und wählte Logans Nummer. Bitte sei da! Komm schon, lass mich nicht im Stich! Es klingelte. "Rory?" "Hi", sagte sie. Es geht nicht! Ich kann es ihm nicht am Telefon erzählen! Wieso muss so etwas gerade mir passieren? Sie begann zu heulen. Es ist so schlimm... Ich halte es nicht aus! "Rory, Schatz, was ist los, beruhig dich!" „Ich…, kannst du zu mir kommen?“, schluchzte Rory Ins Telefon. Er wird dich ablenken! Er wird dir helfen, alles wird schon gut werden! „Klar, komme ich aber…was ist Rory?“ „Bitte komm einfach…“ Rory knallte den Hörer auf die Gabel und holte wieder das Fotoalbum heraus. Wieso tue ich mir das an? Wieso schaue ich mir diese Bilder überhaupt an? Sie machen mich doch nur noch trauriger! Logan, komm endlich!

Die Zeit schien langsamer als sonst zu verstreichen, doch bald klopfte es an Rorys Tür. Endlich ist er da! Rory öffnete die Tür und tatsächlich stand Logan vor der Türe. Rory fiel ihm um den Hals. Du hast noch ihn, vergiss das nicht! „Das ist aber eine stürmische Begrüßung“, witzelte Logan. Sie traten ein und Logan erblickte überrascht die UnordnuLng in Rorys Zimmer. „Was ist los, Rory?“ Wieso erzählst du es ihm nicht einfach? Was ist daran so schwer? Aber…ich kann es einfach nicht …“Rory?“ Sie fing einfach wieder zu weinen an und Logan nahm sie in den Arm. Rory brauchte im Augenblick einfach nur die Nähe einer Person, die sie liebte, um den Schmerz besser überwinden zu können.
Eins muss ich aber loswerden…„Logan, kann ich bei dir für eine Zeit einziehen?“ „Ja, natürlich…“ Wenigstens ist das geklärt! Endlich etwas Positives! „Rory, bitte, ich will dir doch nur helfen“, Leider kannst du mir nicht helfen! „bitte, sag mir doch, was geschehen ist!“ Leider kann ich das nicht!
Mit Tränen in den Augen drückte Rory Logan den Brief in die Hand, den sie Minuten zuvor gefunden hatte. Den Brief, den sie zuvor gefunden hatte und dem sie immer noch keinen Glauben schenken konnte. Den Brief, der alles erklärte, aber doch keinen Sinn ergab. Den Brief, den Rory so sehr hasste, weil er ihr den bisher größten Schmerz ihres Lebens zugefügt hatte.
Den Brief, der alles veränderte:
Liebste, allerliebste Rory!
Du bedeutest mir so viel, dass ich es unmöglich in Worte fassen kann. Du bist mein Ein und Alles, mein Schatz, meine allerbeste Freundin. Du warst immer für mich da, hast immer zu mir gehalten, egal was passiert ist, du hast mir stets geholfen.
Diesen unendlichen Schmerz, den ich dir hiermit zufügen muss, kann ich mir selbst wahrscheinlich nie verzeihen. Es tut so weh, meine liebste, wundervolle und einzige Tochter zu verletzen, weil du die beste Tochter bist, die man sich wünschen kann.
Du fragst dich sicher: „Wieso?“ „Wieso in Gottes Namen tut sie das?“ Die Antwort darauf ist: Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, wie ich zu so etwas Schlimmen überhaupt fähig bin. Aber ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die dir helfen werden diesen unbeschrieblichen, unendlichen Schmerz zu vergessen, weil sie dich genauso so lieben, wie ich es tue.
Ich weiß auch, dass ich dich nie vergessen nie vergessen werde, auch wenn es so weh tun wird, an dich zu denken. Du warst und bist immer das Wichtigste in meinem Leben, mein Schatz.
Rory, ich liebe dich so, doch wenn du diese Zeilen liest, werde ich ich weit weg sein, sehr weit weg, an einem anderen Ort und versuchen ein neues Leben zu beginnen.
Du wirst einmal ein wunderbares Leben führen, mit süßen Kindern und einem Job, der dir unendlich viel Spaß bereitet. Das weiß ich. Weil ich immer an dich geglaubt habe und es auch immer tun werde.
Doch versprich mir eins: Mach dir nie Vorwürfe, wegen meiner Entscheidung, es war meine und nicht deine. Du kannst wirklich nichts dafür, niemand kann etwas dafür…
Rory, ich werde immer im Geiste bei dir sein, vergiss das nicht. Bitte weine nicht viel um mich, ich weiß, das klingt total verrückt, aber es tut schon mir weh genug!
Ich schaffe es leider nicht mehr zu schreiben, es fällt mir so schwer, ich hoffe du kannst mich wenigstens ein bisschen verstehen und mir verzeihen, auch wenn es dir genauso schwer fallen wird, wie mir diese Entscheidung.
In Liebe,
Lorelai

Seitdem hatte niemand mehr Lorelai Gilmore gesehen oder etwas von ihr gehört. Sie hatte nur an jeden der Menschen, die sie liebte, einen Brief geschrieben. In den Herzen dieser Menschen und der Bevölkerung von Stars Hollow blieb sie immer, diese Menschen vergasen die wunderbare Lorelai Victoria Gilmore nie.


Rory wohnte eine Zeit lang bei Logan. Die erste Woche war für Rory fast unerträglich, sie weinte jeden Tag, doch Logan versuchte alles, um sie zu trösten. Manchmal schloss sich Rory auch einfach nur in ihrem Zimmer ein und kam stundenlang nicht heraus. In diesen Stunden rätselte sie, wo Lorelai war, was gerade tat und ob sie auch gerade an sie dachte. Es waren die traurigsten Stunden im Leben der Rory Gilmore und sie blieben ihr immer in Gedanken.
Rory wohnte noch ein halbes Jahr bei Logan, sie blieben weiter zusammen und waren, abgesehen vom Abschied Lorelais, glücklich.
Nach diesem halben Jahr zogen sie in eine größere Wohnung und nach einem weiteren halben Jahr heirateten sie.
Rory dachte sehr oft an Lorelai, an ihre eizigartige, großartige Mutter und las den Abschiedsbrief immer wieder, doch es war ihr immer noch ein Rätsel wieso Lore dies getan hatte.

Rorys Großeltern konnten das alles nicht glauben, sie telefonierten mindestens noch eineinhalb Jahre herum, ob sie ihre Tochter nicht doch noch aufspüren konnten. Doch leider war dies vergebens, sie trauerten sehr um Lorelai, doch bald kehrte endlich Ruhe im Hause der Gilmores ein. Sie dachten mindestens so oft an ihre Tochter wie Rory, sie hatten nämlich nie richtig die Gelegenheit gehabt ihre Tochter zu zeigen, wie viel sie ihnen wirklich bedeutete.

Luke war jahrelang am Boden zerstört, er verliebte sich ewig nicht mehr. Er trauerte Lorelai nach, der Frau seines Lebens. Doch er gestand sich ein, dass dies nichts nützte, er musste sein Leben weiterleben und versuchen es zu genießen.


So, um das klarzustellen: Natürlich funktioniert die Geschichte in echt nicht, Lore würde soetwas nie tun. Aber es ist nun mal eine Geschichte und keine wahre Erzählung! Außerdem tun Menschen oft unerklärliche Dinge, die sehr verrückt sind. (Ich denke mir auch oft: Wieso mach ich das überhaupt? ;-))









der teil regt euch hoffentlich zum nachdenken an, und wie gesagt: ich hoffe er gefällt euch! :dance:


Fanfiction Challenge #17 - herzchen - 15.03.2006

Disclaimer: Uns gehört keine der unten benutzten Charakter und so wird es auch bleiben *heul*, denn die Rechte an den Gilmore Girls und allen anderen haben Amy und The WB (jetzt vllt. auch schon TheCW). Wir haben uns die Süßen nur ausgeliehen um ein Wenig Spaß zu haben und geben sie unbeschadet wieder zurück.
Category: Familymatter ... oder sowas ähnliches *G* und JJ
Rating: PG-12
Feedback: "Feedack macht glücklich“ und ist immer gerne gesehen *zwinker*
Authors note (Mi): Also ich muss sagen … überraschender hätte die Story da unten wohl nicht entstehen können oder Dinchen? Eigentlich ist sie ja nur eine Nachtschicht alt … und dann war sie auch schon groß *G* … na ja bis auf ’nen Paar Einzelheiten.
Na ja … dann komm ich jetzt einfach ohne großes ‚Drumrumreden’ zur Widmung.
Mein Anteil der Story ist meiner verrückten Mummy gewidmet. Sie weiß nicht mehr wieso … aber Dine und ich wissen es … und von daher ist es in Ordnung… *lach*
Und Hon … es hat mir mal wieder Spaß gemacht mit dir zu schreiben
Authors note (Dine): Wie immer war es mir eine große Ehre mit meiner kleinen großen Mi eine Co-Produktion zu schreiben. Ein großer Dank auch an Mi´s Mum, da der Part mit den Enten auf einer wahren Begebenheit beruht und eigentlich von ihr stammt *lach*

Viel Spaß mit :

Turbulente Tage – eine °°°Mi°°°/herzchen Co-Produktion

„Überraschung!“, riefen Lorelai und Rory im Chor und stießen voll bepackt Sookies Haustür auf, doch diese war leider nirgends zu sehen.
„Sind wir im richtigen Haus?“ fragte Rory stirnrunzelnd.
„Was erwartest du von mir, huh? Ich werde ja wohl das Haus meiner besten Freundin kennen!“
„Ach? Ich dachte ich wäre deine beste Freundin?“
Für diesen Satz erntete sie jedoch nur eine hochgezogene Augenbraue von Lorelai.
„Ist ja schon gut“ grummelte sie und stellte die Kartons mit den Dekosachen neben der Tür ab.
„Sookie? Süße bist du hier?“
Keine Antwort – dafür ein lautes Poltern.
„Aha! Kontakt aufgenommen!“, stellte Rory fest.
„Sookie?“ rief Lorelai in das scheinbar leere Haus hinein und diesmal erhielt sie sogar ein müdes „Kinderzimmer“ zur Antwort.
„Ha !“ stieß Lorelai begeistert aus und machte sich dann gutgelaunt in besagtes Zimmer auf.
„Süße was ist denn… OH!“, brachte sie heraus und betrachtete das Bild das sich ihr bot eingehend. Ihre beste Freundin saß mit der winzigen Martha auf dem Arm im Schaukelstuhl, an dem Davie gerade versuchte hinaufzuklettern. Rundherum erstreckte sich ein wunderbares Spielzeugchaos.
„Was ist denn hier los?“ warf Rory nun stirnrunzelnd ein.
„Martha kann nicht schlafen, weil Davie dauernd irgendwo hochkrabbelt … aber wenn ich mit ihr rausgehe, fängt er an zu weinen und …“
„Sookie, wo ist Jackson?“ fragte Lorelai sanft.
„Auf einem Kongress in Washington…“, murmelte die frischgebackene, zweifache Mutter müde und entlockte Lorelai ein leises Lachen.
„Auf einem Gemüsekongress?“, fragte sie amüsiert.
„Was weiß ich … einfach ein Kongress und ich bin hier allein … und wenn die Beiden nicht bald einschlafen, dann tu ich es und dann ist hier Chaos und dann …“
„Rory?“ schnitt Lorelai ihrer Freundin das Wort ab
„Nimm du Davie, ich nehm die kleine Martha und Sookie läuft selbst!“
„Wohin wollt ihr?“
„Wir gehen zu uns, Sookie.“, erklärte Lorelai und nahm das kleine Mädchen auf ihren Arm.
„Und ich?“ Sookie gähnte herzhaft
„Du auch! Folge uns unauffällig.“
„Aber wieso … ?“
„Komm schon Sookie!“

Kurz darauf betrat das ungleiche Quintett Lorelais Küche und Sookie lies sich geschafft auf einen Stuhl sinken.
„Süße du bist ja völlig fertig!“ Lorelai strich Sookie besorgt über den Arm
„Wann hast du das letzte mal geschlafen?“
„Schlaf? Was ist das?“, lachte Sookie in einem Anflug von Galgenhumor auf
„Leg dich hin Süße, wir kümmern uns um Davie und Martha“ mit diesen Worten zog Lorelai Sookie wieder von dem Stuhl hoch und schubste sie Richtung Rory´s Zimmer. Dankbar ließ Sookie sich auf das weiche einladende Bett fallen und war im gleichen Moment eingeschlafen.
„Super Idee Mom“ Rory hielt die kleine Martha mehr oder minder panisch auf den Arm und versuchte sie so zu drehen das sie sie nicht vollsabberte.
„Du machst das doch gut“, lachte Lorelai „Lass es ein abschreckendes Übungserlebnis sein“, grinste sie übermütig.
„Mom?“
„Ja?“
„Wenn ich mich jetzt um Martha kümmere, geh ich davon aus das du dich um Davie kümmerst?“
„Hach mein wunderschönes, schlaues Kind, ich wusste doch das das Schulgeld sich irgendwann bezahlt macht“, feixte Lorelai
„Tja, dann stellt sich die Frage wo ist dein Schützling?“, feixte jetzt Rory schadenfroh, während Lorelai ihrerseits panisch wurde und sich hektisch im Kreis drehte
„Davieeeeeeeeee….. Daviiiieeee“ lockte sie, während sie auf allen vieren durch die Küche Richtung Wohnzimmer krabbelte und den Kleinen suchte.
„Verdammt, seit wann ist der so schnell?“, jammerte sie verzweifelt
„Nicht fluchen Mom, es sind Kinder im Raum“ Rory fand langsam Gefallen an der Situation und hielt Martha schon wesentlich sicherer und fröhlicher.
„Ah da bist du ja Schatz“ Lorelai hatte Davie im Wohnzimmer entdeckt, wo er neugierig versuchte sich an dem kleinen Beistelltisch hochzuziehen um die Affenlampe zu erreichen. Gerade rechtzeitig erwischte Lorelai die Lampe ehe diese Davie auf den Kopf fallen konnte.
„Ich hab so das Gefühl, dass das heute noch ein turbulenter Tag wird“, lachte sie als sie sah das Davie sofort das nächste Ziel ins Auge fasste.
Binnen kürzester Zeit sah das Wohnzimmer aus wie ein Schlachtfeld. Überall lagen die mitgebrachten Spielsachen sowie alle verfügbaren Decken, Kissen und sonstige zum Spielen zweckentfremdete Sachen herum.
Lorelai hatte ganz vergessen, wie anstrengend es sein konnte ein Kleinkind den ganzen Tag zu beschäftigen. Endlich war Davie vor Anstrengung, mitten im spielen, auf dem Boden eingeschlafen. Aufseufzend lies Lorelai sich auf das Sofa fallen und streckte sich genüsslich aus. ‚Nur ganz kurz’ dachte sie noch, ehe sie einnickte.

Lorelai fuhr erschrocken vom Sofa hoch
„Was ist mit den Enten?“, murmelte sie noch völlig verschlafen.
Rory saß mit Martha neben ihr auf dem Sofa und brach in schallendes Gelächter aus.
„Was ist mit den Enten?“, wiederholte sie.
„Das hab ich dich gefragt!“, entrüstete sich Lorelai
„Ich hab nix von Enten gesagt“ Rory gluckste während Martha ihr fasziniert zusah.
„Hab ich lange geschlafen?“
„Eine halbe Stunde, Luke ist eben heimgekommen“, informierte Rory ihre Mutter.
„Uhm…..was hat er zu dem Chaos hier gesagt?“
„Oh das Chaos hat ihn nicht gewundert, aber die zwei Kinder“ Rory konnte sich diese Chance nicht entgehen lassen ihre Mutter zu ärgern.
„Kido!“ Lorelai musste nun ebenfalls lachen
„So und nachdem du jetzt ja wieder wach bist…“ Rory erhob sich und drückte ihrer Mutter die kleine Martha in die Arme „...kann ich mich auf den Rückweg nach Yale machen“
„Du willst mich JETZT alleine lassen?“ Lorelai fiel aus allen Wolken
„Mom, ich schreibe morgen eine Prüfung und außerdem bist du nicht alleine, Sookie wird auch nicht mehr ewig schlafen und Luke ist in der Küche“
„Ja, ja verlass nur deine arme Mutter, keine Dankbarkeit mehr von den Kids heutzutage“, schimpfte Lorelai gespielt ärgerlich während sie ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange gab.
„Fahr vorsichtig“
„Mach ich, bye Mum“
Luke kam eben aus der Küche als die Haustür ins Schloss fiel.
„Na Dornröschen?“ Er beugte sich zu Lorelai hinüber und küsste sie sanft.
„Mein Prinz!“, lächelte Lorelai- auf diesen Kommentar musste sie einfach reagieren.
„Erklärst du mir mal was es mit dem allem hier“ Luke machte eine ausholende Handbewegung „auf sich hat?“
„Jackson ist auf einem Kongress“, erwiderte Lorelai als ob das alles erklären würde. Luke schüttelte nur den Kopf, er war solche „Erklärungen“ ja gewohnt.

Der restliche Abend verlief überraschend entspannt.
Sookie fühlte sich wie neugeboren nach ein paar Stunden Schlaf und kochte ein leckeres Abendessen während Luke und Lorelai mit den Kindern spielten. Na ja eigentlich spielte Lorelai, während Luke mehr oder minder unbeholfen daneben saß.

Ein paar Stunden später streckte Luke sich wohlig im Bett aus, nachdem er für Martha das Reisekinderbettchen zu Sookie in Rory´s Zimmer gestellt hat. Davie schlief bei Sookie im Bett. Lorelai kam eben aus dem Bad und kuschelte sich zu Luke unter die Decke.
„So ein Tag mit Kindern macht ganz schön müde“, gähnte sie
„Kann man so sagen“ Luke zog seine Freundin an sich und Lorelai legte ihren Kopf in seine Halskuhle.
„Mhh… du riechst gut“, murmelte sie und war kurz darauf eingeschlafen. Luke zog Lorelai noch ein wenig näher an sich und schlief kurze Zeit später ebenfalls ein.

Der Wecker zeigte 2:43 Uhr und das Haus wurde von durchdringendem Geschrei erfüllt. Mürrisch zog sich Luke die Decke über den Kopf und stieß unterdrückte Flüche aus.
„Komm schon Luke, so schlimm ist es nun auch wieder nicht“, versuchte die todmüde Lorelai ihren Freund zu beruhigen.
„So schlimm ist das nicht?!“ Luke zog die Decke von seinem Kopf und sah Lorelai ungläubig an „Ich frage mich wie dieses Kind das schafft! Sie schreit seit einer halben Stunde ununterbrochen! Ich bin heute Morgen um vier Uhr aufgestanden…“
„Ok, ich geh mal runter zu Sookie und sehe nach ob ich ihr helfen kann“ Lorelai rutschte aus dem Bett und tapste barfuss nach unten.
In der Küche lief Sookie mit der kleinen Martha auf dem Arm hin und her und warf ihr einen entschuldigenden Blick zu
„Es tut mir leid, ich versuche schon alles Mögliche, aber sie will einfach nicht aufhören, sie hat ganz schlimme Blähungen und …“
„Gah“ Lorelai hob die Hand „So genau will ich es gar nicht wissen“


Als Luke einige Tage später langsam wach wurde, wusste er im ersten Moment nicht was ihn geweckt hatte.
Im Haus war es ruhig, ein Zustand, der in den letzten Tagen ganz und gar nicht üblich war und doch hatte ihn irgendetwas geweckt. Da! Da war es schon wieder! Irgendetwas ziepte an seinen Haaren! Was zum Teufel….er schlug die Augen auf und...blickte direkt in zwei riesengroße interessierte Augen und hatte fast im gleichen Moment zwei Patschehändchen im Gesicht. Davie saß neben ihm im Bett, gut eingebaut von Decken und Kissen, sodass auf der einen Seite des Bettes die Decken und Kissen das rausfallen verhinderten auf der anderen Seite er selbst. Luke stöhnte auf, auf so eine Idee konnte nur Lorelai kommen! Davie, dem es sichtlich zu gefallen schien, dass Luke offenkundig wach war, fing an begeistert zu quietschen und mit seine Händchen immer wieder in Lukes Gesicht zu patschen. Dies war einfach zu goldig und Luke musste lächeln.
„Na Kleiner? Das gefällt dir was?“ Davie robbte sogleich vertrauensvoll an ihn und Luke umarmte den kleinen hilflos. Er konnte einfach nicht gut mit Kindern umgehen.

„Hey ihr Süßen“ Nur fünf Minuten später öffnete Lorelai leise die Schlafzimmertür und lugte durch den Spalt hindurch.
„Shh…“, flüsterte Luke, signalisierte ihr jedoch mit einem sanften Kopfnicken, dass sie zu ihm kommen sollte.
„Hey… du hast den kleinen Störenfried gebändigt, wie ich sehe?“ fragte Lorelai und krabbelte zu ihrem Freund ins Bett, kuschelte sich zufrieden an seine Schulter. Mit seiner freien Hand zog Luke seinen Kaffeejunkie an sich heran und strich mit der anderen weiterhin über Davies Rücken. Der kleine Rabauke war, nach einigen Sekunden kuscheln, dann doch der Meinung gewesen, dass es keinen besseren Zeitvertreib gab, als auf Luke herum zu turnen. Doch das stellte sich als schwieriger heraus als geplant… und so kam es, dass Davie nun zufrieden schlummernd auf Lukes Bauch lag und sich immer enger an ihn kuschelte. Seine kleinen Ärmchen lagen weit ausgebreitet da und die Händchen hingen zu beiden Seiten des Dinerbesitzers herunter, als wollte er Luke umarmen und Luke, der sich nun scheinbar doch ein wenig an den kleinen Sprössling gewöhnt hatte, strich ihm sanft über den winzigen Rücken.
„Du machst das wirklich gut.“, wisperte Lore und kroch zu ihrem Freund unter die Decke, umarmte ihn liebevoll,
„Glaub mir … ich hab keine Ahnung, was ich hier eigentlich tue.“
„Du leistest Davie Gesellschaft… damit ich mal Ruhe habe…“
Luke lachte leise auf und gab ihr dann einen sanften Kuss auf ihre Haare. „Was macht Sookie?“
„Sie erklärt ihrem Mann gerade, dass er so schnell nicht wieder von zu Hause fort darf.“
„Ach ja?“, flüsterte Luke.
„Ja …“ Lorelai fuhr währenddessen wie geistesabwesend mit ihrem Finger über Klein-Davies Ärmchen.
„Er ist so winzig …“, hauchte sie, legte den Kopf in den Nacken und strahlte Luke an, welcher ihr jedoch nur einen sanften Kuss auf die Stirn gab.
Noch immer hielt sie den Blickkontakt. „Du weißt, dass ich dich liebe oder?“, wisperte sie.
„Ja … ich weiß…“
„Danke, dass du mich nicht für verrückt hältst, weil ich Sookie und die Kids hergeholt habe.“
„Oh glaub mir Lorelai, ich halte dich für verrückt… aber nicht deswegen“
„Danke…“
„Eigentlich ist es doch ganz schön.“, murmelte er, küsste sie sanft und strich Davie mit dem Finger über die Wange. Der Kleine lächelte kurz und kroch dann ein Stückchen höher… sein Köpfchen vergrub er unter Lukes Kinn.
„Du wärst ein wundervoller Daddy.“, meinte Lorelai, bevor auch sie die Augen schloss und friedlich einschlief… und Luke, der selig lächelte, tat es ihr gleich.


Fanfiction Challenge #17 - Jaina - 16.03.2006

aaaaaaaaaaaaaah
ihr habt gepostet *Umknuddel*

konnte net schlafen.... da hab ich mir das ehrgeizige ziel gesetzt allle FFs die ich in letzter zeit vernachlässigt habe nachzuholen...
hat zwar net ganz gelangt, aber ich hab eure story gefunden.

und dine und mi:
sie ist cool....

für seitenlanges fb ist es schon ein 'bischen' zu spät.

erstmal danke an mi's mum für die inspiration. bei euch hat sie offensichtlich auch geholfen *g*

so jetzt aber im telegramm stil:
gefallen hat:

- gemüse kongress (mal wieder beim zwiematen erfinden *G*)
- die enten (musste so lachen...bei uns saß heute morgen während des physikunterrichts eine 'suizid-ente' auf der bollwerksmauer. zumindest ham die jungs sie so genannt *g*)

-und dieser oberschnuckelige luke *dahinschmelz*

nicht gefallen hat:
- .....
- ....

-....achja : es war zu kurz

*doppelterumknuddel* sabi


Fanfiction Challenge #17 - amylynnlee - 16.03.2006

Gut, ich geb jetzt schon mal fb!

Av ( XxPruexX) : Du hast dein fb ja schon^^

Muffin: Wow, also das ist echt wunderschön...erstmal rein technisch: Die chara sind extrem gut getroffen! Gefühle, umgebung und das geschehen hast du super beschrieben und ich hab echt nichts auszusetzen!

Der Inhalt: Genauso schön und genauso Kritiklos....Ich find echt nichts, was ich dagegen sagen sollte...Rory und Jess...und die Gefühle...zum Schluss hin hab ich fast geweint! Ach doch, eine Sache: Es wird nicht klar, warum Jess das macht: Wenn du seine gedanken ( die zu der entscheidung geführt haben) noch näher beschrieben hättest...das wär toll gewesen! Alles in allem: Sehr Gut!

Irina: *snief* ...das ist echt traurig...aber auch wunderschön! Die charas sind, soweit we du sie beschrieben hast, gut getroffen! Ab und zu sind ein paar Fehler drin, aber das schadet dem Gesamteidruck überhaupt nicht! Rorys gefühle hast du super rübergebracht...man konnte richtig mitfühlen!

Das einzige, was mich gestört hat, war, dass du in den flshbacks in der 3.Person von Rory geschrieben hast! Das hat mich anfangs ein bischen verwirrt! Sonst: Sehr schöne, traurige Geschichte!


Chatmausl: Mal was anderes und überhaupt nicht bei mir geklaut. Mach dir keine Sorgen, du hast ja ( bis auf die tatsache, dass Rory letztendlich allein ist) was ganz anderes geschrieben!
Also, die Idee find ich sehr interessant, wenn auch unglaubwürdig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Lore einfach so abhaut und dann auch noch ohne einen richtigen Grund. Sie weiß es nicht? Aber sie würde doch Rory niemals verlassen! Jedenfalls nicht ohne guten grund! Und den hat sie ja ( so wie du es schilderst) anscheinend nicht! Es wär schön gewesen, wenn du mehr darauf eingegangen wärst, warum Lore weg ist!
Ansonsten find ich, dass du die Charas alle gut getroffen hast! Rorys Verhalten ist größtenteils nachvollziehbar! Schöne FF!


herzchen:Uiiii, das ende war soooo süß...der kleine Davie auf Lukes Brust ...Wub! Niedlich! Sookie tat mir schon ein wenig leid, die Arme! Aber Lore und Luke bzw. Rory haben das ja gut hingekriegt. Das mit den Enten war Klasse! Lorelai eben! Also, die Geschichte war einfach umwerfend! Alle geanu getroffen, super storyline...ich weiß gar nicht, was ich sagen soll...außer: Wow!


Fanfiction Challenge #17 - *chrissie* - 16.03.2006

Aaaalsooo. *lufthol* :biggrin:
Ich werd - leider - nicht an der FF Challenge teilnehmen.
Ich würd echt gern teilnehmen, aber meine Ideen sind einfach zu wegwerfen - wortwörtlich.
Sie sind entweder zu abgedroschen, nicht realistisch schreibbar (für mich zumindest) oder es gibt irgendwelche Logikfehler. ^^
Naja, ich hätt ich gern mitgemacht, dass Thema find ich nämlich echt spitze, aber wenn keine brauchbare Idee kommt: Was soll ich denn groß machen?

Naja, obwohl ich nicht mitmach, hab ich mal hingesetzt, und alle FFs gelesen ... und deswegen gibt es hier mal Feedback:

@XxPruexX aka Av aka Avi: Also ... die FF ist dir echt gut gelungen, kann ich dir nur sagen.
Du hast die Charaktere perfekt getroffen, würd ich jetzt mal sagen. gg Man kann sich dass alles irgendwie bildlich vorstellen. Find ich gut.
Auch was den Schreibstil angbelangt hab ich nichts daran auszusetzen. Es lässt sich alles sehr flüssig lesen, und das lesen macht auch richtig Spaß. XD (oft ist es bei mir so, dass ich bei ner FF nach der Hälfte schon wieder aufhören will zu lesen ^^)
Tja ... ich glaub dass ist alles was ich dazu zu sagen hab.
Das einzige was mich ein bissl stört ist der Grund wieso Emily zu Lore kommt, aber dass stört eigentlich so gut wie gar nicht.
Also kann ich nur sagen: Eine gute Fanfic, wie man sie von dir gewöhnt ist. Und dass sie mal nicht dark ist, ist eine tolle Abwechslung. XD Kannst du öfter machen

@Muffin79 aka liese: Joah ... also deine Geschichte fand ich gut. XD
Ich mag zwar das Pairing nicht wirklich, aber die FF war toll.
Vor allem die Idee fand ich toll. gg Hast du auch sehr gut umgesetzt, muss ich sagen.
Und mich hats auch gefreut dass kein Happy-End war. So ein Ende a la "Jess & Rory bleiben zusammen, und leben glücklich in NY" wäre einfach nur unglaubwürdig gewesen. Richtig "dark" war die Story - meiner Meinung nach - zwar nicht, is aber egal.
Tja ... aber das einzige was mich bei deiner FF vllt ein bisschen gestört hat, ist dass es manchmal so ein bissl "holprig" ist und es ein bisschen "schlag auf schlag" geht. (besonders so in der mitte bis ende).
Aber ansonsten: Tolle Idee, tolle Umsetzung. Aber ein bisschen was fehlt halt noch.

@~Irina~: Wow, also deine Geschichte find ich echt schön. Dein Schreibstil gefällt mir.
Allerdings weiß ich iwie grad nicht, was das ganze mit "Mitbewohner Auf Zeit" zu tun hat. *am kinn kratz* Das stört mich ein bisschen. =/
Ich mein klar, Rory wohnt jetzt bei Emily und Richard, aber dass bekommt man auch eher nur unterschwellig mit, weil das Haupthema ja is, das Lorelai im Koma liegt.
Naja, prinzipiell find ich deine Geschichte nicht schlecht, aber iwie bekommt man nicht wirklich Zeit sich in das ganze "rein zufühlen". ^^ Aber naja, es gab ja noch ne Seitenbegrenzung, also kannst du nicht wirklich was dafür. Erwähnen wollt ichs trotzdem.

@amylynnlee: Aww, deine Geschichte ist echt schön. <333
Wow, ich weiß grad gar nicht was ich sagen soll.
Du hast auf jeden Fall echt schön geschrieben, ich konnte mir das alles irgendwie vorstellen. Es war alles irgendwie ... realistisch, halt.
Das Thema, dass du gewählt hast, ist vielleicht nicht ganz "neu", aber trotzdem hast du deiner FF "das gewisse Etwas" verliehen, dass ich sehr schätze. ;-)
Also was kann ich eigentlich abschließend sagen? Einfach ne schöne, wenn auch traurige, Fic.

@Chattmausl12: Hm, also. =/
Ich finde zu allererst mal, dass man sich nicht in die Charaktere reinfühlen kann. Außerdem überschlagen sich die Ereignisse, alles geht viel zu schnell.
Außerdem ist dein Schreibstil auch ein bisschen verbesserungswürdig. ;-) (außerdem liest es sich besser, wenn öfters mal absätze macht. ^^ So ist das irgendwie ein bisschen anstrengend)
Und dass Lorelai einfach so abhaut ... sry, dass kann ich nicht glauben. ^^
Naja, aber es gab auch bestimmte Sätze die mir gefallen haben, wie zum Beispiele: "Den Brief, der alles erklärte, aber doch keinen Sinn ergab" Diesen Satz fand ich echt schön. <33

@herzchen und °°°Mi°°°: Aww, dass is ja mal ne tolle FF. XD <333
Ich finde, ihr habt die Charaktere richtig gut getroffen, und vor allem den Anfang find ich witzig. XD Kann ich mir so richtig vorstellen. XD
Also ist euch wirklich gut gelungen, und vor allem die Idee find ich auch gut.
Und Luke mit Davie dann ... aww, dass ist echt voll knuffig. Dass sind so Sachen wo man einfach nur mehr "Awwwww" sagen kann. gg
Also eigentlich hab ich ... hm, gar nichts zu kritisieren. ^^ gg
Aber nur etwas war da, dass mich verwirrt hat: Irgendwann heißt es "der Wecker zeigte 2.43 an", und dann danach "Sie schreit seit einer halben Stunde ununterbrochen! Ich bin heute Morgen um vier Uhr aufgestanden…".
Wie kann er um 4 aufgestanden sein, wenn es erst dreiviertel 3 ist. Ich kapier dass grad irgendwie nicht. gg
Aber auf jeden Fall ne tolle FF.


Fanfiction Challenge #17 - °°°Mi°°° - 16.03.2006

Huhu,

erstmal danke für euer liebes Feedback.
Und jetzt zu *chrissie*s (ha siehst du ...ich hab's drauf *G*) Frage ... ja ... das kam wohl nicht so rüber ... also Luki meint er ist den Morgen davor um 4 Uhraufgestanden *G* ... mitten in der Nacht hat man's nicht so mit dem Zeitgefühl *lach* Danke auch dir für's Feedback und ich hoffe du bist nicht mehr verwirrt *lach*

Liebe Grüße
Mi