Apart in distance but never by heart - Druckversion

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Apart in distance but never by heart - L.V.G.L.L.G. - 18.06.2008

ordinary schrieb:ok
ahh, schön zu wissen. und wenn du die lieder als gedichte einbaust und die bands als dichter? klar, passt dann immer nocht 100%ig aber z.b. bei ritter aus leidenschaft sind auch songs von queen und david bowie gesungen bzw. auf einem ball gespielt worden und wirklich tragisxch fand ich das nicht, eher sogar ziemlich cool. naja, nur ein vorschlag

*hehe* warum freu mich mich darauf schon?

^^ ich weiss nicht warum du dich darauf freust...*scherz* na klar versteh ich das...
ich muss mal gucken wie ich das mit der Musik mache....jedes Kapitel wird eigentlich von einem anderen Lied inspiriert...ein bestimmter texteil eines Liedes, der mir einen Faden durchs nächste Kapitel bringt....Diesesmal war es "When it rains" von Paramore...hab mich in dieses Lied verliebt...

Kapitel 5

Rory saß in dem Zimmer, das ihre Großeltern ihr zugeteilt hatten. Sie konnte es nicht ihr Eigen nennen, denn es befühlte sich fremd.
Ihre Mutter, ihre beste Freundin und Bezugsperson war anderwärts. Egal wie schlecht die Zeiten waren, sie hatte sich immer darauf verlassen können, dass ihre Mutter an ihrer Seite war, aber jetzt war sie drei Tage ritt entfernt und sie fehlte ihr.
Bisher hatte sie zwei von diesen Feiern überstanden bei denen sie einen Gemahl auswählen sollte, aber sie konnte nicht. Sie hatte ihr Herz vergeben, unbewusst und doch mit einem wohligen Gefühl. Ihre einzige Zuversicht war ihren Freund Dean anzutreffen auf diesen Feiern. Er hätte Verständnis für ihre Misslage gehabt. Sie waren sehr gute Freunde geworden, er hatte um sie geworben, aber ihre Familie hatte ihn nicht für Würdig gehalten, deshalb hatten sie beschlossen Freunde zu sein. Sie war sich im Klaren darüber, dass Dean mehr empfand und dazu neigte bei aller Liebe zu erzählen, wie glücklich sie als Paar seien, aber sie vertraute ihm. So unglaublich es auch klingt, aber er war ein Vertrauter, bevor sie wusste was geschehen würde.
Rorys Gedanken waren in jeder freien Minute bei mir. Hätte sie gewusst, dass ich mit Dean zu dieser Zeit beim König vorsprach, sie hätte sich um mich gesorgt…

Lorelai ergriff zuerst das Wort.
„Dean es ist schön Euch wieder zu sehen.“ Ihre Stimme war kraftvoll und ungewohnt tief für eine Frau. Dies brachte mich weiter in der Überzeugung, dass sie etwas Besonderes war, und heute noch ist.
Dean lächelte matt und verbeugte sich leicht.
„Und ihr, Jess, seid damit offiziell Mitglied dieser Familie wie es scheint.“ Der Satz klang kühl, wie man es von einer Königin erwartete, der Wortwahl entsprechend, aber ihr Lächeln und das Funkeln ihrer Augen hießen mich aufrichtig willkommen.
„Danke…Königin“
„Lorelai! Ich bitte Euch!“
„Gut, Lorelai, ich habe etwas mit Euch zu besprechen.“
„Was könnte das sein?“ Luke und Lorelai sahen sich fragend an.
„Es geht um Rory“
Vom einen zum anderen Moment galt Lorelais volle Aufmerksamkeit mir, was mich sicherlich sichtlich nervös machte.
„Rory? Woher kennt Ihr sie?“
„Lasst mich erklären ich bitte Euch.“
Sie nickte, meine Gedanken überschlugen sich ein ums andere Mal und ich vergaß was ich sagen wollte.
„Rory und ich wir sind…, wir haben, … ich meine …“
„Jess was ist los mit Euch?“, fragte Lorelai während sie eine Hand auf ihren Bauch legte.
„Zeig ihnen den Brief!“, sagte Dean, der hinter mir stand und mir einen Stoß gab, während er das sagte. Eine gewisse Art in seinem Auftreten löste in mir Unbehagen aus, aber ich konnte damals noch nicht sagen was es war.
„Was für ein Brief?“, fragte das Königspaar synchron.
Mit leicht zitternden Händen zog ich den besagten Brief hervor und gab ihn Lorelai, die ihn sichtlich verschlang.

Lorelai las aufmerksam mehrere Male die Zeilen ihrer Tochter. Keiner der Anwesenden jedoch konnte verstehen, was in ihr vor sich gehen musste. Lorelai und ihre Tochter waren nie zuvor getrennt voneinander gewesen. Sie waren nicht nur Familie, sondern auch Freundinnen.
Seit Lorelai von der Schwangerschaft erfahren hat, haben sich Mutter und Tochter nachts in der Küche getroffen, ihr Leben besprochen und die Vorratskammer so stark entleert, dass Luke zwei seiner Soldaten darin verbannte um Ausschau nach Ratten zu halten.
Es kränkte Lorelai, dass Rory ihre Gefühle nicht vorher preisgegeben hatte.
Sie blickte auf und musterte mich eingehend. Was ich davon halten sollte war mir nicht bewusst, aber nach einigen Sekunden intensiver Analyse lösten sich ihre Mundwinkel zu einem liebevollen lächeln. Sie kam auf mich zu, gab mir den Brief und umarmte mich.
Es war merkwürdig. Weniger unangenehm, als unerwartet.
„Bring mir meine Tochter zurück“, flüsterte sie, löste die Umarmung und ging zu ihrem Gemahl.

Das Königspaar unterhielt sich gedämpft. Lorelai redete schnell, gestikulierte viel und Luke schüttelte bedacht oft mit seinem Kopf.
„Du kannst ihn nicht zu den Gilmores schicken“
„Ich muss. Hast du seinen Blick gesehen? Seine Augen funkeln, wenn ihr Name erwähnt wird. Er liebt sie.“
„So wie ich, oder du oder jeder andere Einwohner dieses Reiches, der sie jemals gesehen hat.“, sagte Luke schmunzelnd.
„Der Brief…sie hat ihm geschrieben, dass sie…“
„Was?“
„Dass sie…nun…“, es fiel Lorelai schwer es auszusprechen ohne es von ihrer Tochter gehört zu haben, „sie hat anscheinend auch Gefallen an ihm gefunden“
„Wirklich!?“, Luke streckte hoheitlich die Brust raus und musterte seinen stattlichen Neffen, voller Stolz. „Aber er ist noch ein Kind. Und offensichtlich mein Neffe.“
„Er ist kein Kind, er ist älter, als viele deiner Soldaten. Du weißt wie sehr sie fehlt. Mir, dir, dem Kind. Ich wünsche ihre Anwesenheit bei der Niederkunft, nein ich erwarte sie. Ich verlange es.“
„Geh dich ausruhen. Ich werde mich eingehend mit dem Jungen befassen und einen Weg finden Rory zurückzuholen“
Lorelais Miene hellte sich auf, sie küsste ihren Gemahl und sagte: „Du solltest „Jess“ sagen und nicht „der Junge““
Sie küssten einander eingehend. Man spürte die aufrichtige Liebe in der Luft und das Strahlen in beider Augen war unübersehbar.
Lorelai verabschiedete sich und zog sich zurück, während Luke mich und Dean in einen weiteren Raum des Schlosses führte.

Der Raum, nein der Saal, war das Zentrum des Schlosses. Er war riesig und hatte keine Fenster in gewohnter Art, denn sie waren in die Decke eingelassen. Eine Glasdecke von unbeschreibbarer Schönheit. Einige Fenster waren geziert mit Ranken und Pflanzen und die Sonne spielte diese Bilder an die Wände. Er war schlicht möbliert. In der Mitte stand ein überdimensionaler Esstisch an dem gut 30 Seelen platz fänden. Es führten 12 Türen zu verschiedenen Zimmern oder Fluren, die wiederum zu anderen Räumen führten, wobei die Wände allesamt mit Portraits von verstorbenen Familienmitgliedern die Familiengeschichte erzählten.
Ich schaute mich aufmerksam um, als Luke tief Luft holte und in meine Richtung schaute.
„ Jess, der Tod meiner Schwester hat mich vor Zeiten sehr getroffen. Ich vermag mir nicht vorzustellen, was für eine schwere Zeit dies für dich gewesen sein mag. Ich habe immer gehofft, sie würde den Weg zurück zu mir, ihrer Familie, finden. Der Brief von ihr hat mich daran erinnert, wie wichtig die Familie einst für mich war, bevor ich dachte ich wäre der einzige Danes des Reiches. Ich muss dir etwas vorschlagen oder etwas auftragen, was mir widerstrebt, da meine Verantwortung nun darin liegt für dich zu sorgen.“ Luke faltete die Hände hinter seinem Rücken und ging langsam, bedächtig an den Portraits entlang. Seine Stimme klang belegt, weniger kraftvoll, doch freundlich aber vor allem und am meisten ehrlicher und besorgter als ich es je gehört hatte. Ich folgte ihm bei seinem Rundgang, doch hielt einen gewissen Abstand. Er ist zwar mein Onkel, aber zu Zeiten war dieser Gedanke noch sehr ungewohnt und es fiel mir schwer mir vorzustellen, wie mein Verhalten hätte angemessen in Gegenwart eines Königs sein können. Luke blieb vor einem Portrait stehen und fuhr mit seinen Ausführungen fort.
„Mein Vater“, er nickte in Richtung des Portraits vor sich „war seiner Zeit ein König der Taten. Er hatte eine Frau, ausnahmslos eine, das war meine Mutter. Er liebte sie ohne Zweifel mehr als alles andere und er lehrte mich seine Weisheiten so, dass ich genauso lebe. Ich habe eine Frau und ich werde ihr treu ergeben sein, mein Leben lang und darüber hinaus, genauso wie es mein Vater einst tat. Nach dem verfrühten Tod meiner Mutter ließ mein Vater alles entfernen was an sie erinnerte, weshalb ihr Bild das einzige ist, das aus der Familiengeschichte in diesem Raum fehlt. Eine Erinnerung an meine Mutter konnte mein Vater jedoch nicht entschwinden lassen.“
In dem Moment wurde mir klar, dass er von der Krone sprach. Der König nahm das Portrait meines Großvaters behutsam von der Wand und lüftete sein Arkanum. In der Wand war eine Einkerbung gerade groß genug um eine Krone zu beherbergen. Nachdem er mir einen kurzen Blick gewährte, hängte er das Bild wieder an die gewohnte Stelle und richtete es aus, damit es gerade hing.
„Diese Krone erinnert mich nicht nur an meine Mutter, sondern auch an die bedingungslose Liebe meines Vaters. Diese Liebe entgegne ich meiner Frau Lorelai jede Sekunde eines jeden Tages, seit ich das Vergnügen hatte sie kennen zu lernen. Sie hat mir zuvor von den Gefühlen ihrer Tochter dir gegenüber berichtet. Bevor ich dir also besagte Aufgabe mitteile muss ich mich vergewissern wie du zu dem Ganzen stehst.“
„Wie ich wozu stehe?“
Es begann leicht zu regnen. Die Regentropfen landeten auf dem Glasdach und verursachten erheblichen Lärm.
„Zu Rory, einer bedingungslosen Hingabe einem Menschen und deiner Verantwortung deiner Familie gegenüber!“
„Nun, Rory ist etwas besonderes für mich. Eine Frau, wie ich sie mir immer erträumt habe. Mein Herz gehört ihr, ihr allein und ich habe Euch aufgesucht um darum kämpfen zu können sie nie wieder missen zu müssen.“
„Das reicht mir um dich auf die Reise in das Reich der Gilmores zu schicken. ich werde dir Reisegeleit beiseite stellen, das dich bis zur Grenze unseres reiches geleitet. Danach bist du auf dich selbst gestellt und lass dir gesagt sein, dass es nicht einfach sein wird Emily und Richard Gilmore von deiner Aufrichtigkeit zu überzeugen. Sollten Probleme entstehen, die dich an deinem Ziel hindern, dann hast du jederzeit die Möglichkeit mir eine Nachricht zu schicken. Gegen die richtige Entschädigung ist jeder nahezu bereit alles zu tun und ich bin König, vergiss das nicht.“
„Ich werde tun, was zu tun ist und Dean“ ich winkte ihn heran, „wird mich auf meiner Reise begleiten“
Dean nickte und lächelte in meinen Augen sehr hinterhältig.

Es klopfte an der Tür, durch die wir hereinkamen und es trat ein hagerer kleiner Mann ein, der mich zu Lorelai bringen sollte. Luke verabschiedete sich kurzzeitig von mir um die Reise vorzubereiten und Dean schlich sich unbemerkt aus dem Schloss um seinen eigenen Weg zu gehen.
Der Regen verstärkte sich mit der Zeit und schien das ganze Schloss in einem Trommelwirbel zu ersticken.

Lorelais Schlafgemach war unglaublich. Die Wände, Schränke und Regale schienen zusammen zu brechen von dem vielen Kram. Alles was es zu sammeln gab war vertreten in den unvorstellbarsten bunten Farben. Selbst ein Fest von Spielleuten war nicht annähernd so strahlend und jene waren bekannt für schillernde Festbeleuchtung.

Ich betrat den Raum und betrachtete die Vielfalt an den Wänden sorgfältig, sodass ich eine Ansammlung auf dem Boden übersah, stolperte und ungraziös auf ihm landete. Kopfschüttelnd raffte ich mich wieder auf. Das konnte nicht wahr sein, dass ich mich in Anwesenheit einer Gilmore zum Narren machte. Ich zweifelte an meinem Verstand und meinem Geschick, denn es schien eine beschlossene Sache, dass ich ein Komiker war.
„Jess geht es Euch gut?“ fragte Lorelai schmunzelnd.
„Ja. Es ist nichts passiert, danke!“
„Ich wollte mit Euch sprechen, bevor Ihr Eure Reise antretet. Euch kennen lernen um bei der Wahrheit zu bleiben.“
„Was möchtet Ihr wissen?“
„Wie lange kennt Ihr meine Tochter?“
„Seit einigen Wochen. Ich traf sie erstmals an dem Tag der großen Festlichkeit vor dem Schloss.“
„Sie war nicht anwesend!“ Lorelai schien erzürnt, schien mich für einen Lügner zu halten.
„Ich ebenso wenig. Ich befand mich im Schlossgarten und las.“
„Also ein Einbrecher!?“
„Nein nicht ganz.“ Eigentlich hatte sie Recht, aber es warf kein gutes Licht auf mich.
„Nun, was tut Ihr um zu überleben?“
„Ich bin Schreiberling.“
„Oh, das bedeutet Ihr seid gebildeter als die Meisten.“
„So sagt man.“
„Nun, ich wünsche Euch Erfolg auf Eurer Reise und halte Euch zur Eile an, damit meine Tochter die Geburt miterlebt.“
„Ich gebe mein Bestes.“
Sie nahm meine Hände in ihre und hinterlegte einen bedeutungsvollen Gegenstand darin. Sie erklärte mir seine Bedeutung und sendete mich meiner Wege.

Der Diener führte mich zu den Ställen, an denen Luke und zwei Wächter die letzten Reisevorbereitungen trafen.
Ich hörte eine Spielfrau ein Lied singen, das genau widerspiegelte, was in mir vor sich ging:
Kurze Zeit später saß ich das erste Mal in meinem Leben auf einem Pferd. Wir ritten zu dritt durch das Tor an dem Dean bereits auf uns wartete. Ich musterte ihn verwundert und beließ es vorerst dabei. Wir ritten die Nacht durch bis wir die Grenze des reiches erreichten und die Soldaten uns allein weiterreise ließen.

„Wo bist du gewesen?“, fragte ich Dean bei der ersten Gelegenheit, die sich mir bot.
„Was meinst du?“
„Im Schloss. Du bist verschwunden und tauchtest vor dem Tor wieder auf.“
„Ja, ich war…ich musste noch etwas vorbereiten, ich meine erledigen.“
„Das wäre?“
„Nichts Besonderes.“
Mir begann seine Art nicht zu belieben. Es schien als würde er etwas im Schilde führen, im nach hinein hätte ich lieber auf meinen Instinkt vertraut.

Die Sonne war schon fast hinter den Bergen verschwunden, als wir unser Lager aufschlugen. Der Regen hielt an und die Wolkendecke schien kein Ende zu haben.


Dean schien schnell eingeschlafen zu sein, aber mir gingen unzählige Dinge durch den Kopf. Im Rhythmus mit dem regen dachte ich an Rory, daran was sie gerade tat und ob sie an mich dachte. Es war gut eine Woche her, dass ich sie hatte gehen lassen und ich fühlte, dass mir die Zeit davon lief. Auf der anderen Seite dachte ich über das Gespräch mit meinem Onkel nach. Die Müdigkeit übermannte mich erst, als die ersten Sonnenstrahlen wieder durch die Wolkendecke fielen und der Regen langsam abnahm.

Rory stand die Nacht über an ihrem Fenster, beobachtete die Regentropfen, die dagegen prasselten und wünschte sich ein Licht am Ende der Dunkelheit. Ihre Hoffnung schwand mit jeder verstrichenen Stunde und machte sich mit dem Gedanken vertraut mich nie wieder zu sehen.

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Apart in distance but never by heart - ordinary - 18.06.2008

endlich geht's weiter!

Zitat:Seit Lorelai von der Schwangerschaft erfahren hat, haben sich Mutter und Tochter nachts in der Küche getroffen, ihr Leben besprochen und die Vorratskammer so stark entleert, dass Luke zwei seiner Soldaten darin verbannte um Ausschau nach Ratten zu halten.

die Stelle gefällt mir gut. Würde die Serie in der heutiogen Zeit spielen, hätte Luke wohl Cesar drauf angesetzt

Zitat:Er liebte sie ohne Zweifel mehr als alles andere und er lehrte mich seine Weisheiten so, dass ich genauso lebe. Ich habe eine Frau und ich werde ihr treu ergeben sein, mein Leben lang und darüber hinaus, genauso wie es mein Vater einst tat. Nach dem verfrühten Tod meiner Mutter ließ mein Vater alles entfernen was an sie erinnerte, weshalb ihr Bild das einzige ist, das aus der Familiengeschichte in diesem Raum fehlt. Eine Erinnerung an meine Mutter konnte mein Vater jedoch nicht entschwinden lassen.“

schööön. traurig. irgendwie, aber schön.

mir gefällt es, wie die lorelais zimmer beschreibst. durch solche kleinigkeiten bleibt die bindung zur serie erhalten.

Zitat:Mir begann seine Art nicht zu belieben. Es schien als würde er etwas im Schilde führen, im nach hinein hätte ich lieber auf meinen Instinkt vertraut.

das glaub ich jess nur zu gern.

Zitat:Rory stand die Nacht über an ihrem Fenster, beobachtete die Regentropfen, die dagegen prasselten und wünschte sich ein Licht am Ende der Dunkelheit. Ihre Hoffnung schwand mit jeder verstrichenen Stunde und machte sich mit dem Gedanken vertraut mich nie wieder zu sehen.

*seufz* weiß gar nicht was ich sagen soll...
alle komplimente die ich dir für diese ff machen könnte, hab ich schon gemacht.
hoffe nach wie vor auf ein happily ever after und glaube gaaaaanz fest daran das es eins geben wird

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Apart in distance but never by heart - Chery - 18.06.2008

hallöchen!

Ein neuer Teil, was mich sehr freut *gg*

Toll geschrieben.
Schön das sie ihn relativ schnell akzeptieren und ihn nun auch los schicken um Rory wieder zurück zuholen...
Das Dean ihn begleitet, find ich nicht gut, aber Jess bemerkt ja selbst, das da irgendwas nicht stimmt...

Hoffentlich kommt er nicht zu spät!

Liebe Grüße
Chery

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Apart in distance but never by heart - katalin - 18.06.2008

Wow, deine FF ist echt der Hammer
Coole Idee, mit der Königsfamilie
Was Dean wohl im Schilde führt?
Bin echt begeistert und würde am liebsten gleich wissen wie es weitergeht, aber du musst natürlich erst wieder was schreiben

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Apart in distance but never by heart - Caroe - 18.06.2008

Let's do the time warp again ... Das fiel mir gerade zu Deiner FF ein. Frag mich nicht, woher dieser Gedanke kam, aber irgendwie war ich gerade ge-Frank'n Furthered.

Wir gehen also auf eine Reise, das ist doch mal was, zwischendurch kommen ein paar Wegelagerer und hauen erst mal alle Charas, die ich nicht mag, Tod. Gut, das ergibt keinen Sinn, denn dann gibt es diese FF nicht, aber trotzdem.

Zum eigentlichen Thema: Ganz viel JJ *vor Freude durch die FF hüpft* Das hat mir das Ende dieses Tages versüßt, denn Du weißt ja, wie regelmäßig ich GG-FF-Zeug lese. (Habe ich eigentlich erwähnt, dass ich abkürzen affig finde, mich aber gerade dabei erwische, dies en mass zu tun? Ich denke nicht.)

Was ich mich tatsächlich frage: Gab's im Mittelalter schon Glasdächer? Wenn ja, stelle ich mir das momentan wie so ein Glasfenster in einer Kathedrale vor und ich habe keinen Plan, warum. Okay, einen Plan habe ich selten, sollte ich vielleicht erwähnen.

Mehr habe ich nicht zu sagen, außer vielleicht, dass Du das gut gemacht hast - wie immer.

Allerdings hast Du heute, wenn ich mich nicht täusche, ein paar mehr Fehler reingehauen als sonst, was vielleicht daran liegen könnte, dass Du es heute erst geschrieben hast. Der Eindruck kann aber auch täuschen.

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Apart in distance but never by heart - contigo - 18.06.2008

schöner neuer teil <3
mir gefällt es, wie du beschreibst. zum beispiel lores zimmer ;] sehr cool, wer möchte nicht so leben mit tausend sachen und vielen unnützen dingen :gg: so kennen wir lorelai ^^
ich bin gespannt was hinter diesem à la "hätt ichs damals schon gewusst" ^^
mach weiter so
contigo

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Apart in distance but never by heart - Sindy85 - 18.06.2008

Ja! :freuu: Es geht weiter!

Ein schöner Teil, prima geschrieben! Die zwei machen sich auf den Weg, das ist schonmal gut. Aber ich denke auch, das Dean etwas im Schilde führt!

Nicht das er noch etwas empfindet und Jess irgendwie loswerden will!

Also schreibe schnell weiter , damit wir erfahren, wie es weitergeht!

Liebe Grüße Sindy

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Apart in distance but never by heart - L.V.G.L.L.G. - 19.06.2008

Erstmal danke für das liebe Feedback erstmal allgemein an Alle. Nun zu jedem einzelnen

@ ordinary:

Zitat:die Stelle gefällt mir gut. Würde die Serie in der heutiogen Zeit spielen, hätte Luke wohl Cesar drauf angesetzt

ich habe sogar tatsächlich kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt Ceasar als Koch oder so einzubauen, aber es wäre mir zu schwer gefallen ihn ordentlich zu beschreiben...

Zitat:schööön. traurig. irgendwie, aber schön.

Also ein Gefühlschaos? Das ist gut, denn davon gibts bestimmt noch mehr...

Zitat:mir gefällt es, wie die lorelais zimmer beschreibst. durch solche kleinigkeiten bleibt die bindung zur serie erhalten.

Danke, das wollte ich auch damit erreichen
Mir ist in dieser FF im übrigen noch nichts leichter gefallen, als dieses Zimmer in Worte zu packen, weil es wahrscheinlich einfach zu einfach gewesen ist...

Zitat:das glaub ich jess nur zu gern.

ich würde dich jetzt normalerweise fragen wieso(?) aber da wir die selbe Ansicht dieser Person gegenüber teilen, belasse ich es dabei...

Zitat:alle komplimente die ich dir für diese ff machen könnte, hab ich schon gemacht.
hoffe nach wie vor auf ein happily ever after und glaube gaaaaanz fest daran das es eins geben wird

Und ich bin dir für jedes einzelne Kompliment dankbar.
HEA? So weit bin ich noch nicht. Die Geschichte entsteht täglich neu...vielleicht ja, vielleicht nein...oder nur ein halbes?

@ Chery:

Zitat:hallöchen!

Hi, na?

Zitat:Toll geschrieben.

Danke xD

Zitat:Schön das sie ihn relativ schnell akzeptieren und ihn nun auch los schicken um Rory wieder zurück zuholen...

Dass sie ihn akzeptieren ist natürlich schön, aber ob die Reise sich als so positiv auswirken wird, bleibt bisher mein kleiner Gedankenspuk...

Zitat:Das Dean ihn begleitet, find ich nicht gut, aber Jess bemerkt ja selbst, das da irgendwas nicht stimmt...

Noch jemand, der Anti-Dean ist? Wenn ja...reich mir die Flosse, dann sind wir schon 3...

Zitat:Hoffentlich kommt er nicht zu spät!

Das erfährst du nur, wenn du weiterliest (und ich hoffe, dass du das tun wirst)

@ katalin:

Zitat:Wow, deine FF ist echt der Hammer

Hey eine neue Leserin *freu*
Vielen lieben Dank...

Zitat:Bin echt begeistert und würde am liebsten gleich wissen wie es weitergeht, aber du musst natürlich erst wieder was schreiben

ich muss mir vor allem zuerst darüber klar werden, ob und was passiert, bevor ich was neues schreibe...

Carö schrieb:Let's do the time warp again ... Das fiel mir gerade zu Deiner FF ein. Frag mich nicht, woher dieser Gedanke kam, aber irgendwie war ich gerade ge-Frank'n Furthered.

ich kenn dich gut genug um zu wissen, dass es sowieso nie möglich für mich sein wird, alle deine Gedanken nachvollziehen zu können...wahrscheinlich auch umgekehrt... ich bin dir trotzdem dankbar, dass du mir Gelegenheit gegeben hast den Gedanken mit dir zu teilen...

Zitat:Wir gehen also auf eine Reise, das ist doch mal was, zwischendurch kommen ein paar Wegelagerer und hauen erst mal alle Charas, die ich nicht mag, Tod. Gut, das ergibt keinen Sinn, denn dann gibt es diese FF nicht, aber trotzdem.

Ich wollt grad sagen...wenn der Geschichtenerzähler das zeitliche segnet...hmm "Finde den Fehler"!!
allerdings: pssst! verrat doch nicht alles...
Nein, nein, also ein bisschen Action wird es geben, aber nicht so...

Zitat:
Zum eigentlichen Thema: Ganz viel JJ *vor Freude durch die FF hüpft* Das hat mir das Ende dieses Tages versüßt, denn Du weißt ja, wie regelmäßig ich GG-FF-Zeug lese. (Habe ich eigentlich erwähnt, dass ich abkürzen affig finde, mich aber gerade dabei erwische, dies en mass zu tun? Ich denke nicht.)

Ja ich weiss, wie gerne du sowas liest aber ich freu mich trotzdem, wenn ich dich wenigstens Teilweise bekehren konnte, dass du wenigstens was von mir liest...
Von deiner Abneigung gegen Abkürzungen wusste ich bisher nichts, aber omg...wtf...gg...fg...rofl...ich bin böse...also keine Abkürzungen verwenden...mich störts nicht

Zitat:Was ich mich tatsächlich frage: Gab's im Mittelalter schon Glasdächer? Wenn ja, stelle ich mir das momentan wie so ein Glasfenster in einer Kathedrale vor und ich habe keinen Plan, warum. Okay, einen Plan habe ich selten, sollte ich vielleicht erwähnen.

,Schätzungsweise gab es keine Glasdächer, aber ich kann es dir nicht genau sagen...ich hatte nur eine spezielle Vorstellung von diesem Raum, denn der wird noch ein paar Mal eine Rolle spielen müssen, musste deshalb auch was ganz besonderes sein, und da war mir das Detail hmm..sagen wir mal: egal...klingt es so unglaubwürdig?

Zitat:Allerdings hast Du heute, wenn ich mich nicht täusche, ein paar mehr Fehler reingehauen als sonst, was vielleicht daran liegen könnte, dass Du es heute erst geschrieben hast. Der Eindruck kann aber auch täuschen.

ich habe mir für meinen Urlaub fest vorgenommen die FF so zu überarbeiten, dass die Rechtschreibfehler hoffentlich der Vergangenheit angehören...

@ contigo:

Zitat:schöner neuer teil <3

ich danke dir, freut mich

Zitat:mir gefällt es, wie du beschreibst. zum beispiel lores zimmer ;] sehr cool, wer möchte nicht so leben mit tausend sachen und vielen unnützen dingen :gg: so kennen wir lorelai ^^

Mein Zimmer ist genauso ein Abenteuerspielplatz...ich würde nicht ohne meinen Kram leben können...

Zitat:ich bin gespannt was hinter diesem à la "hätt ichs damals schon gewusst" steckt

es gibt 2 Möglichkeiten:
Abwarten und Tee trinken...oder
so lange den Bildschirm anstarren, bis der nächste Teil erscheint...
ich verspreche, dass das "á la Geheimnis" da gelöst wird...zumindest schon einmal teilweise...

Zitat:mach weiter so

Aber natürlich!

@ Sindy:

Zitat:Ein schöner Teil, prima geschrieben! Die zwei machen sich auf den Weg, das ist schonmal gut. Aber ich denke auch, das Dean etwas im Schilde führt!

Ihr seid euch alle einig...ich bin begeistert...vielleicht schocke ich euch auch einfach mal und er wird der liebe Nachbarsjunge, der mit Fröschen redet...nein Dean ist nicht ganz sauber und mehr sage ich erstmal nicht...

Zitat:Nicht das er noch etwas empfindet und Jess irgendwie loswerden will!

Nochmal danke für das viele liebe Feedback und entschuldigung für die vielen Fehler, die ich diesesmal reingehauen hab (ist doch ganz schön doll)...naja ich gelobe Besserung...(oder ich muss mir jemanden zum betan suchen)

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Apart in distance but never by heart - Caroe - 19.06.2008

L.V.G.L.L.G. schrieb:ich kenn dich gut genug um zu wissen, dass es sowieso nie möglich für mich sein wird, alle deine Gedanken nachvollziehen zu können...wahrscheinlich auch umgekehrt...

Verrückt und unvorhersehbar zu sein hat durchaus etwas für sich. *lol*

Zitat:Von deiner Abneigung gegen Abkürzungen wusste ich bisher nichts, aber omg...wtf...gg...fg...rofl...ich bin böse...also keine Abkürzungen verwenden...mich störts nicht

Es kommt immer auf die Abkürzung an. Z.B. wurde mir letztens ein "WTF" um die Ohren gehauen und ich hatte keinen Plan, was die Person mir sagen wollte. Deshalb liebe ich das ausgeschriebene Wort. Alleine, wenn ich die Frage lese "Welche Serien guckst Du?" und die dazugehörigen Antworten "GA, DH, GG, OTH, MIT, MD (alternativ auch: MT oder MLD)", könnte ich durchdrehen. Ich weiß, das ist das Medium Internet und die Faulheit, Wörter auszuschreiben. Im Gespräch finde ich es aber noch nerviger.

Zitat:,Schätzungsweise gab es keine Glasdächer, aber ich kann es dir nicht genau sagen...ich hatte nur eine spezielle Vorstellung von diesem Raum, denn der wird noch ein paar Mal eine Rolle spielen müssen, musste deshalb auch was ganz besonderes sein, und da war mir das Detail hmm..sagen wir mal: egal...klingt es so unglaubwürdig?

Nein, es klingt nicht unglaubwürdig, nur weiß ich, was für ein Aufwand damit verbunden ist, einen großen Raum bzw. ein Dach aus Glas zu machen und das ist der heutigen Zeit. Daher wirkte es für mich unglaubwürdiger.

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Apart in distance but never by heart - ordinary - 19.06.2008

L.V.G.L.L.G. schrieb:HEA? So weit bin ich noch nicht. Die Geschichte entsteht täglich neu...vielleicht ja, vielleicht nein...oder nur ein halbes?

bahhh, zerstör mir doch nicht die kindheitsträume, die deine FF so schön aufbaut
so oder so, heißt das wohl ich muss warten, bis die FF irgendwann zu einem ende kommt...

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