Fanfiction Challenge #17 -
Mrs Czuchry - 16.03.2006
So hier mein Beitrag, sicherlich nicht mein Bestes, aber dabei sein ist alles
Keiner der Charas gehört mir, was mich besonders Bei LOgan traurig stimmt
JOa die Story widme ich meinem Onkel,der sicher weià wieso
und FB geb ich morgen
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Synchron-Schnarcher und Fragen auf die es keine Antworten gibt
Unsicher und mit einer Reisetasche beladen, sah sie sich in der kleinen, spärlich eingerichteten, scheinbar gemütlichen, Wohnung um. Ihr neues zu Hause.
Alleine bei dem Gedanken daran spürte sie, wie einen leichter Schauer über ihren Rücken fuhr, spürte für eine Sekunde wieder die Blicke von Miss Patty, Andrew, Kirk und all den anderen, als Sie das Diner betreten hatte. Abermals fühlte sie das Mitleid in deren Augen, wie sie Rory mit diesen "Das-Arme-Ding" Blicken durchbohrten.
Wackelig, beinahe unbeholfen, als würde sie gerade wieder das gehen lernen, machte Sie ein paar Schritt vorwärts, lieà die Tasche fallen und sich selbst seufzend auf Ihrem Bett nieder.
Ein fremdes Bett, auf dem sie die nächsten paar Tage schlafen würde, wer weià vielleicht sogar Wochen oderâ¦weiter wollte sie nicht denken, weiter konnte sie es auch nicht.
âEin Palast ist es nicht gerade.â murmelt Luke, während er andauernd nervös mit dem Fuà auf den Boden tippte und unbeholfen an der Tür stehen blieb. Sie so zu sehen, das Mädchen das ihm mehr bedeutete als sein eigenes Leben, brachte ihn beinahe um den Verstand, hilflos zu sein ohne jegliche Möglichkeit ihr zu helfen quälte ihn auf unbeschreibliche Weise.
âEs ist gut, Lukeâ¦wirklich.â meinte Sie leise und schenkte Luke ein leichtes Lächeln, zumindest hoffte Sie es das es überzeugend rüber kam.
Sie war ihm unheimlich dankbar das er Ihr das Angebot gemacht hatte, für einige Zeit zu ihm zu ziehen, Sie hätte sonst nicht gewusst wohin sie sollte.
Ihre GroÃeltern waren in Europa und nicht erreichbar, Dean war in Chicago, Lane hatte strikten Hausarrest und ihre Mumâ¦ihre Mumâ¦. Leicht schüttelte Sie den Kopf, Sie wollte nicht mehr darüber nachdenken, wollte vergessen was passiert war, was passieren könnte, alles aus ihrem Gedächtnis verbannen.
Natürlich hatte halb Stars Hollow Ihr angeboten zu ihnen zu kommen, natürlich auch Sookie, selbst Chris hatte gefragt ob Sie nicht zu ihm nach Boston kommen wolle, doch irgendwie hatte Sie darauf gewartet, dass Luke zu ihr kommen würde.
Sie hatte Luke schon immer gemocht, nicht nur wegen seiner Dealer Funktion, oftmals hatte Sie ihn sich auch als Freund für ihre Mum vorgestellt, einer der Lorelai jeden Wunsch von den Augen ablesen würde, einer der sie nie verletzen würde, Sie war sich sicher der es noch nicht mal könne.
Doch seit genau 34 Stunden verband Sie mehr als jeder Kaffee zuvor, mehr als jedes Erlebnis das sie all die 6 Jahre in denen sie sich kannten, geteilt hatten. Er hatte sie angerufen als sie in Chilton auf den Bus gewartet hatte, er hatte an der Bushaltestelle gesessen und auf sie gewartet, hatte sie tröstend in den Arm genommen, hatte ihr sanft und beruhigend über die haare gestrichen und hatte ihr vor allem mit so einer Sicherheit in der Stimme, so als sei er beinahe selbst davon überzeugt, das alles wieder in Ordnung werden würde
Flashback
âWieâ¦woâ¦.wannâ¦.ich meineâ¦wieso?â stotterte Rory während Luke die Beifahrertür seines Pick-Up öffnete damit sie einsteigen konnte. âIch weià es nicht, Rory.â gab Luke ehrlich zu. âAberâ¦sie...sie ist doch immer.â âRory, steig bitte ein, wir fahren zu ihr.â âIst sieâ¦.sie.â âIch weià es nicht, wollten sie mir auch nicht sagenâ âWieso haben sie dich angerufen?â fragte sie während sie einstieg und Luke die Tür zu schlug âIch habe keine Ahnung.â erklärte er als er ebenfalls saà und den Motor anlieà âWoher haben sie deine Nummer.â âRory.â entgegnete Luke lauter als gewollt, sah sie aber sofort entschuldigend an âIch weià es nicht.â meinte er dann bedacht wieder ruhig zu sein, wobei man aber merkte das er nervös zu sein schien. âOkay.â murmelte Rory leise, sah aus dem Fenster hinaus spürte aber einen Augenblick Lukes Hand auf ihrer Schulter âAlles wird gut.â
Flashback Ende
Im Grunde genommen war gar nichts gut, sie war hier und Lorelaiâ¦nicht bei ihr und daran würde sich wohl auch in der nächsten Zeit nichts ändern.
âLuke, wo istâ¦â Jess kam die Tür hereingestürmt und blieb sofort stehen als er Rory sah. Sie war also der Grund für das merkwürdige Getuschel unten im Diner.
âHey.â begrüÃte er sie freundlich âHey Jess.â entgegnete sie, jedoch ohne ihn anzusehen.
âIch hab es frisch bezogen, ich wollt dir den Geruch von Jess FüÃen wirklich ersparenâ fuhr Luke fort. âDas Bett ist wirklich okay.â erwiderte Rory erneut und fuhr mit ihrer Hand sanft über die Bettedecke âUnd ich penne jetzt auf der Couch.â brummte Jess, bekam aber sofort von Luke einen warnenden Blick zugeworfen. âIch meineâ¦.das, dass Bett ist echt tollâ¦.nur die Couchâ¦.da schläft man wie auf Wolkenâ ergänzte Jess deswegen schnell, bemerkte aber das Rory ihn nur traurig anstarrte âIch kann auch auf die Couch...ich meine du wohnst schlieÃlich hierâ¦.â âJetzt wohnst du aber auch hier und ich habe nicht vor dir die Couch abzutreten.â Jess ging zum Regal hinüber, schnappte sich ein Buch und sah dann seinen Onkel an âIst es okay wenn ich für ne Weile verschwinde?â âEigentlich dachte ich wir könnten unten gemeinsam was essen.â âAch so.â âJess geh ruhig, ich hab sowieso keinen Hunger.â schaltete sich Rory ein âIch würde lieber hier oben bleiben.â Jess und sein Onkel wechselten unschlüssige Blicke. âOkay, falls was ist, Du weiÃt wo Du mich findest.â âDanke.â Jess und Luke verlieÃen betrübt die Wohnung während sich Rory auf das Bett legte. Eine einzelne Träne lief ihr über die Wange, ihr Blick wurde leicht verschwommen, sie wollte aus diesem Albtraum aufwachen, bei ihrer Mum sein obwohl sie wusste das sie der Anblick von Lorelai an den vielen Maschinen beinahe umbrachte. War sie bei ihr im Krankenhaus, wollte sie sofort aus dem Zimmer, an die frische Luft, das Bild, dass sich ihr bot verdrängen doch sobald sie weg war, überkam sie das Gefühl sofort wieder zu ihr rennen zu müssen, ihre Hand zu halten und solange an ihrem Bett zu sitzen bis sie aufwachen würde.
Stunden später, es war bereits nach Mitternacht drehte sich Rory zum x-tausendsten Mal hum. Dabei war es nicht mal das Synchron-Schnarchen von Luke und Jess das sie um den Schlaf brachte sondern ihre Schuldgefühle und die einzig quälende Frage: Was wäre passiert wen?
Letzten Montag hatten Lorelai und Rory endlich mal wieder ausgiebig Shoppen wollen. Tage lang hatten sie sich gefreut, wie kleine Kinder im Diner herum gealbert und Luke damit genervt ob er ihr persönlicher Taschenträger spielen wolle wenn die beiden Gilmores New York unsicher machten. Alles war perfekt geplant gewesen, in Chilton waren die letzten zwei Stunden wegen einer Magen-Darm-Grippe Welle unter den Lehrern ausgefallen und Lorelai hatte sich trotz Michels giftigen Kommentaren, dass man sie dringend im Inn brauchte, frei gemacht. Der perfekt geplante Tag, der in einer Katastrophe endete.
Lorelai hatte gerade das Haus verlassen wollen, als das Telefon klingelte und eine genervte Rory ihrer Mum beichtete, das Paris und sie wegen einer wichtigen Besprechungen länger in Chilton bleiben müsse. Sie hatte zwar erklärt, sie würde nochmals mit der Freundin reden doch Lorelai hatte ihr gesagt das es kein Problem sei, so hatte sie noch Zeit einige Unterlagen aus der Schule, in dem sie ihren Wirtschaftskurs belegte, abzuholen.
Als es 15.00 Uhr geschlagen hatte, war Rory mit einem erleichterten Seufzer aus dem Gebäude getreten und hatte erstaunt festgestellt dass ihre Mum noch nirgends zu sehen war.
Hat sich wohl mal wieder nicht vom Diner trennen können.
Hatte sie mit einem Schmunzeln gedacht, während sie sich auf eine Bank setzte und nach einem Buch in ihrer Tasche kramte. Wohl eher nicht von Luke ergänzte Rory immer noch grinsend und musste sich eingestehen das sich Luke und Lorelai seit der Trennung mit Max immer näher kamen, doch beide schienen nur Freundschaft in ihrer Beziehung zu sehen und sobald jemand, z.B. sie selbst das Gegenteil behauptete, verdrehte ihre Mum einfach nur die Augen und stellte die Frage: Wieso ein Mann und eine Frau nicht einfach nur Freunde sein können?
Können sie schon, aber wenn zwischen Mann und Frau so eine greifbare Spannung liegt wie zwischen euch dann ist es eben nicht nur Freundschaft war Rory altbewährte Antwort darauf. Luke und Lorelaiâ¦.Rory konnte sich das wirklich vorstellen.
30 Seiten ihres Buches später saà Rory immer noch alleine auf der Bank, ihr Bus nach Stars Hollow war längst an ihr vorbei gefahren. Obwohl sie schon mehrmals bei ihrer Mum angerufen hatte, machte sich Rory keinen Augenblick Sorgen. Zu oft hatte sich Lorelai verspätet oder ihr Handy vergessen, wahrscheinlich würde sie jede Minute mit einem groÃem Fress-Paket vom Diner um die Ecke kommen und die aberwitzigsten Ausreden erfinden um ihr Verspäten zu erklären. âMum na endlichâ hatte sie ins Telefon gesagt als dieses geklingelt hatte, doch Lorelai war nicht dran gewesen, sondern ein ziemlich verstörter Luke, der Beginn ihres schlimmsten Tages.
Was wäre wenn sie 2 Stunden früher, also wie geplant, aus der Schule gekommen wäre, wäre Lorelai dann nicht ins schleudern geraten und gegen diesen verfluchten Baum, auf dem Weg zwischen ihrem Wirtschaftskurs und Chilton, geprallt? Wäre sie überhaupt diese verfluchten Unterlagen abholen gegangen, wenn sie sich wie verabredet getroffen hätten?
Fragen über Fragen und Rory wusste keine Antwort darauf, gab es überhaupt eine richtige Antwort darauf?
Am nächsten Morgen stellte Rory überrascht fest, dass sie wohl doch einige Stunden geschlafen hatte. Nach einem leichten Blick der Orientierung, bei dem sie feststellte das Luke und Jess bereits aufwahren, stand sie müde auf und suchte in ihrer Tasche nach frischen Klamotten. Als sie diese gefunden hatte, ging sie Richtung Bad, öffnete die Tür und lieà sofort erschrocken ihre Kleidung fallen. Sie schrie, er schrie und nach dem sie sich beruhigt hatten, sahen sie sich peinlich berührt an. Rory mit total zerzausten Haare und ihrem Nachthemd und Jess nur mit Boxershorts bekleitet und einem halben Kilo Gel an beiden Händen. âIch...ähmâ¦ich dachteâ¦â stotterte Rory verwirrt âJa... ich dachte du würdestâ¦.â Fing auch Jess, der sonst um keinen Spruch verlegen war, nervös an. Rory war halt nicht einfach irgendjemand mit dem er SpäÃe machte, dem er einen blöden Spruch nach dem anderen aufdrückte oder anschrie, sie war einfach Rory, das Mädchen das Gefühle in ihm hervor rief, die er nicht geglaubt hatte jemals zu fühlen.
Gerade wollte Rory erneut ansetzen um eine drohende Stille zu vermeiden als Luke die Tür zu Wohnung aufriss. âRoryâ¦.â Fing er an, brach aber sofort auf als erkannte was sich gerade für ein Bild an der Badezimmertür bot.
âEs ist nicht so wie es aussieht.â beteuerte Rory sofort wobei ihre Wange leicht erröteten, Jess wiederum drehte sich um und entschloss sich das Gel das er in den Händen hatte dürftig in seine Haare zu schmieren.
âEgalâ¦.das Krankenhaus hat angerufen.â fuhr Luke fort und versuchte einfach ein aufkommender Gedanke von Rory und Jess zu verdrängen âGibt es was neues?â fragte sie daraufhin und Luke lächelte
âSie ist aufgewacht.â
Fanfiction Challenge #17 -
BuffyAnne - 17.03.2006
Ich hab meinen Beitrag jetzt auch endlich fertig. *g*
FB gibt's am Sonntag, da hab ich nämlich genügend Zeit um all eure Geschichten gescheit zu lesen.
Lasst euch bitte nicht von den Zeitsprüngen verwirren oder vom Titel abschrecken^^
Die Lorelai-Falle
Trrrk. Trrrk.
Trrk, trrk, trrrrrrk.
"Ah, verdammt..."
Genervt vergrub Luke seinen Kopf unter den drei Kissen, die er in einem mehr oder weniger schlafendem Zustand zusammengesucht hatte.
Trrrrrrrrrrrk.
Es war neun Uhr abends. Wie lange wollten Tom und seine Handwerker denn noch Rohre verlegen, Löcher in die Wand bohren und das ganze Gebäude erzittern lassen? Diese Leute waren ja arbeitswütiger als die sieben Zwerge persönlich. Es fehlte nur noch ein fröhliches "Hey Ho", und die Szenerie wäre perfekt gewesen.
Mwwwwiiiuuuu.
Was zur Hölle trieben die da unten?
"ScheiÃe", tönte es in diesem Moment aus dem Nebenraum, "hören die denn nie auf?"
"Sieht nicht so aus", brummte Luke eher zu sich selbst als zu Jess, welcher ihn vermutlich aufgrund des gerade wieder einsetzenden Lärms sowieso nicht verstehen konnte.
Brrrrrrrrrrrrrmiuuuuw.
GroÃer Gott.
Brr, brr, miuuuwww.
"Ich ziehe aus!" Eine empörte Stimme bewegte sich durch den Raum, und Luke setzte sich verwirrt auf. Sekunden später ging das Licht an. Da stand Jess, komplett angezogen, mit einem Seesack auf der Schulter und einem Buch in der Hand.
"Nein, du ziehst nicht aus", polterte Luke, während er sich erhob, um Jess den Seesack wegzunehmen. "Wo willst du denn hin, Jess?"
"Zu Rory", gab dieser selbstsicher zurück. "Ich hab mit ihr telefoniert, ihr von den Handwerkern erzählt, und Lorelai war damit einverstanden, dass ich bis übermorgen auf der Couch schlafen kann. Du kommst übrigens auch mit, Onkel Luke."
"Lorelai hat..." Mit offenem Mund starrte der Dinerbesitzer seinen Neffen an. "Jess, das geht nicht!"
"Das Diner muss doch eh geschlossen bleiben, solange die Bauarbeiter..."
Plötzlich erschallte ein lautes Knacken. Im nächsten Moment bohrte sich ein fingerdickes Stahlrohr durch den Boden neben Lukes Bett, während von unten ein desinteressiertes "'Tschuldigung!" kam.
Luke beschloss seufzend, dass ihnen keine andere Wahl bleiben würde, als bei den Gilmores einzuziehen. Nicht, dass er etwas dagegen hatte, zwei Nächte lang in einem Haus mit Lorelai zu schlafen. Damit konnte er jederzeit leben. Abgesehen davon, dass er wohl spätestens nach den ersten zwanzig Minuten den Verstand verlieren würde...
"Willkommen, willkommen!" Eine sichtlich aufgedrehte Lorelai öffnete kurze Zeit später die Tür, um zwei Heimatlosen Unterschlupf zu gewähren. Hinter ihr stand Rory, verhalten lächelnd und stets darauf bedacht, dass ihre Mom sich nicht zu einem unangebrachten Spruch hinreiÃen lieÃ.
"Habt ihr auch euer goldenes Ticket dabei?"
Luke zog eine Augenbraue hoch und musterte Lorelai misstrauisch. "Wovon redest du?"
"Wir haben gerade Willy Wonka geguckt", erklärte Rory schnell, "und da gibt es diese Stelle..."
"Also", ignorierte Lorelai die Erklärungsversuche ihrer Tochter wohlweislich, "wir haben drei Varianten."
"Das ist ja super", warf Jess sarkastisch ein, während er und sein Onkel das Haus betraten.
"Variante eins: Jess, du bekommst die Couch, Luke, du bekommst Rorys Bett, und Rory und ich schlafen in meinem Bett. Variante zwei: Ihr zwei teilt euch mein Bett - das war Rorys Idee, nicht meine! ("Gar nicht wahr!") - und ich nehme die Couch. Variante drei: Ihr bekommt den Garten, wir unsere Betten. Ich bin für Variante drei."
"Rorys Bett?" fragte Luke zweifelnd.
"Der Garten?" echote Jess ebenso unbegeistert.
"Unsere Vorschläge scheinen nicht so gut anzukommen", informierte Lorelai ihre Tochter stirnrunzelnd.
Jess verdrehte die Augen. "Neuer Vorschlag. Rory schläft in ihrem Bett, ich nehme die Couch und ihr beide," er nickte Luke und Lorelai zu, "nehmt Lorelais Bett."
"Lorelais Bett?", wiederholte Luke, während leises Entsetzen in ihm hochkroch.
"Mein Bett?", stammelte Lorelai irritiert.
"Rorys Bett ist zu winzig für Luke", erklärte Jess, und alle Anwesenden mussten zugeben, dass dies nichts als die Wahrheit war. Natürlich hätte man auch Oprah um Rat fragen können, aber dazu blieb unglücklicherweise keine Zeit mehr.
"Dann nimmt Luke die Couch, ich nehme Rorys Bett, und Rory und Jess schlafen in meinem..." Noch bevor Lorelai den Satz beendet hatte, schüttelte sie den Kopf. Als ob sie ihre Tochter und ihren Schwierigkeiten anziehenden (festen!) Freund in einem Bett schlafen lassen würde.
"Ich kann auch auf dem Boden schlafen", startete Luke einen letzten verzweifelten Versuch, der Lorelai-Falle zu entkommen. (Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass er schon seit Jahren in selbiger gefangen war.)
Ein wenig verletzt schaute Lorelai ihren Kaffeedealer an. Ihr war ja klar, dass sie ihn oft nervte und dass er ihre nervigen Eigenarten hasste, aber ging seine Abneigung gegen sie so weit, dass er nicht einmal ein groÃes Bett mit ihr teilen wollte? Eigentlich hatte sie immer gedacht, dass er sie auf eine verquere Art und Weise doch irgendwie ein kleines bisschen mochte. Freundschaftlich, natürlich.
"Red keinen Unsinn, Luke", schaltete sich Rory ein, welcher der Blick ihrer Mutter nicht entgangen war.
"Ich kann auch im Garten schlafen", schnappte Lorelai, ohne dass sie den scharfen Ton ihrer Stimme beabsichtigt hatte.
"Mom." Rory schenkte Lorelai ihren berühmten Beruhigungsblick, woraufhin Lorelai den Kopf senkte.
"Dann also Bett", murrte sie, verschränkte die Arme und stapfte die Treppe hinauf.
Ein wenig irritiert sah Luke seiner besten Kundin hinterher. Fand sie ihn so abstoÃend, dass sie den Gedanken, mit ihm in einem Bett zu schlafen, nur so schlecht ertragen konnte? Eigentlich hatte er immer gedacht, dass sie ihn zumindest ein kleines bisschen mochte. Freundschaftlich, natürlich.
"Also dann", sagte Rory betont munter und schaute Luke und Jess fragend an. "Braucht ihr noch irgendwas?"
Die beiden schüttelten die Köpfe. Luke brummte "Ich gehe noch kurz ins Bad", schnappte sich seine Reisetasche und verschwand in besagtem Raum.
Rory grinste Jess tadelnd an. "Du bist ganz schön skrupellos."
Dieser gab ihr nur einen schnellen Kuss, zuckte mit den Schultern und breitete die Decke auf der Couch aus. "Vielleicht schnallen sie es jetzt endlich..."
Aufgebracht lief Luke im Bad auf und ab. Er und Lorelai. In einem Bett. Die ganze Nacht. Wie zur Hölle sollte er das überleben?
Er versuchte, ruhig zu bleiben. Einatmen. Ausatmen. Einatmen. Ausatmen. Einatmen...
Ach, das war doch Schwachsinn. SchlieÃlich waren sowohl Lorelai als auch er erwachsen und keine hormongesteuerten Teenager. Hoffte er jedenfalls.
Nachdem Luke sich schlieÃlich umgezogen hatte und in eine graue Schlafhose und ein olivgrünes T-Shirt geschlüpft war, klopfte er behutsam an Lorelais Schlafzimmertür. Ein gemuffeltes "Komm rein" ertönte, und er machte vorsichtig die Tür auf. Hoffentlich war sie nicht nackt...
Zu seiner Erleichterung lag Lorelai, bekleidet mit einem hellblauen Pyjama, bereits im Bett, das Gesicht zur Wand gewandt.
"Lorelai?", wisperte er, während er vorsichtig seine Seite des Betts einnahm, "was ist los?"
"Nichts ist los", kam die kühle Antwort auch prompt, "gar nichts. Was sollte denn schon los sein?"
"Ich weià nicht. Sag du es mir", machte Luke einen letzten Versuch, welcher jedoch sichtlich fehlschlug, da Lorelai genau in diesem Augenblick beschloss, ein täuschend echtes Schnarchgeräusch von sich zu geben.
Luke seufzte leise, bevor er sich ebenfalls zur Seite drehte und sich endlich seinen wohlverdienten Schlaf holte...
Sie lächelte. Kuschelte sich enger an den (ungewöhnlich gut riechenden) Mann hinter ihr, lieà ihre Fingerspitzen sanft über die Hand auf ihrem Bauch gleiten. Wie hatte sie das vermisst. Sein warmer, gleichmäÃiger Atem auf der bloÃen Haut ihres Halses. Sein Körper, eng an ihren Rücken gepresst.
Dies war definitiv einer ihrer besseren Träume. Warum konnte sie nicht öfters so angenehme Träume haben?
Er brummte zufrieden. Vergrub seine Nase in dieser ganz bestimmten Stelle hinter ihrem Ohr, inhalierte förmlich den Duft ihrer Haare. Vanille, ganz eindeutig.
Und weder er noch sie bemerkten die zwei Teenager, die grinsend im Türrahmen standen und miteinander flüsterten, unablässig das Paar auf dem Bett beobachtend.
"Ist das nicht süÃ?"
"Ich wusste gar nicht, dass Luke gleich so rangeht..."
"Jess!"
"Na, ist doch wahr. Schau dir doch mal an, wie sie da liegen."
"Mom scheint aber auch nicht gerade etwas dagegen zu haben."
"Deine Mom hatte ja schon immer komische Vorlieben."
"Ich finde es jedenfalls süÃ", beteuerte Rory und zückte ihre Polaroid-Kamera.
"Weck sie bloà nicht auf", warnte Jess sie leise, "Luke bringt dich um, wenn er das mitkriegt."
Rory nickte, schlich auf Zehenspitzen um das Bett herum und fotografierte das Pärchen ungeniert. Bei dem âKlick' der Kamera zuckten die beiden zusammen, was Rory und Jess dazu brachte, binnen Sekunden aus dem Raum zu verschwinden.
Lorelai runzelte die Stirn, während sie langsam in die Realität zurückkehrte. Wer hatte es gewagt, ihren wunderbaren Traum durch dieses merkwürdige Geräusch zu unterbrechen?
Ein ihr nur allzu bekanntes Grummeln direkt neben ihrem Ohr lieà sie zusammenfahren.
Oh, Gott...
Zum ersten Mal zog sie die Möglichkeit in Erwägung, dass ihr wundervoller Traum gar kein Traum gewesen war, sondern die pure Realität. Und dass in dieser Nacht tatsächlich ein Mann das Bett mit ihr geteilt hatte.
Und dass dieser Mann ausgerechnet Luke war und sich in diesem Moment in einer sehr intimen Position befand.
Oh, Gott!
In diesem Moment schien auch ihr Bettgenosse festzustellen, dass hier etwas nicht stimmte.
"Oh, Gott."
Innerhalb weniger Sekunden war Luke aufgesprungen und starrte nun erschrocken auf Lorelai hinab, welche erst einmal mit dem plötzlichen Verlust dieses wohligen Gefühls zurechtkommen musste. Beinahe hätte sie Luke gebeten, wieder ins Bett zu kommen, aber das hätte er eventuell falsch verstehen können...
"Tut mir Leid", sagte Luke hastig und räusperte sich. "Das...das war keine Absicht. Tut mir Leid."
Noch immer leicht schockiert, sprang Lorelai ebenfalls auf. "Nein, mir tut es Leid! Ich hätte nicht..."
"Lass uns das einfach...vergessen, okay?" Luke musterte verlegen den FuÃboden.
"Ja, vergessen ist gut. Vergessen ist sehr gut." Sie nickte schnell. "Ich geh jetzt...ähm..." Sie lächelte verzweifelt und floh so schnell wie möglich aus dem Raum, um sich im Bad zu verbarrikadieren....
"Weissu, Lukey", brabbelte Lorelai glücklich, "du biss echt ein toller Kerl."
"Ja, ja." Luke verdrehte die Augen. Es war wohl keine allzu gute Idee gewesen, mit Lorelai zu dem am Abend stattfindenden Stadtfest zu gehen und sie zu allem Ãberfluss auch noch eine Ãberdosis von Miss Pattys berühmten Punsch trinken zu lassen.
"Ich hab dich voll lieb."
Es war definitiv keine gute Idee gewesen.
Plötzlich - sie befanden sich nach einer strapazierenden Wanderung durch die Stadt endlich in Lorelais Hausflur - kicherte Lorelai hysterisch, sodass Luke bereits fürchtete, den auf der Couch schlafenden Jess aufzuwecken.
"Ich hab dich sooo lieb, sagte das eine Schwein zum anderen", prustete Lorelai auf einmal los, "sooo lieb."
Sie ignorierte sowohl das Flimmern vor ihren Augen als auch das Brummen in ihrem Kopf. In einem plötzlichen Anfall von Gleichgewichtsverlust schlang Lorelai schlieÃlich ihre Arme um Lukes Hals. Hmm. Er roch sehr gut, stellte sie fest.
"Du riechst sehr gut", sagte sie ehrlich und brachte ihre Lippen an seinen Hals.
Ob er wohl auch so gut schmeckte wie er roch?
"Lorelai", versuchte Luke verzweifelt, einen klaren Kopf zu bewahren, "lass meinen Hals in Ruhe."
"Warum?", sah Lorelai allerdings absolut nicht ein, warum sie damit aufhören sollte, seinen Hals zu küssen und spielerisch über seine Halsschlagader zu fahren.
Ein Keuchen entfuhr Luke. GroÃer Gott. Wenn er diese Frau nicht bald von sich wegbekam, würde es nicht mehr lange dauern bis er sie hier und jetzt....
Stop! Stop, das war nicht gut. Schmutzige Lorelai-Gedanken waren exakt das, was er jetzt absolut nicht brauchen konnte.
"Weil, äh", machte Luke stark abgelenkt von den Aktivitäten an seinem Ohrläppchen, "weil das nicht geht."
"Warum?"
"Na, komm." Luke beschloss, nicht mehr auf ihre Fragen einzugehen. Wie sollte er ihr auch erklären, dass er sämtliche Selbstbeherrschung aufbringen musste, um nicht gleich über sie herzufallen, und dass sie das spätestens morgen früh nicht mehr so lustig finden würde? "Wir bringen dich ins Bett."
"Bett ist gut", nuschelte Lorelai und klammerte sich an ihren Lieblingskaffeedealer. Hmm. Er roch immer noch sehr gut.
"Ãh, ja." Mit gröÃter Mühe gelang es Luke schlieÃlich, sein Anhängsel auf dem Bett abzulegen. Allerdings gab es da dieses winzige Problem...Lorelai hing noch immer an seinem Hals...
Unbehaglich stützte Lukes seine Hände auf der Matratze auf, um nicht direkt auf die viel zu schöne Frau unter ihm zu fallen. Verdammt, war ihr denn nicht klar wie sehr sie ihn gerade quälte?
Lorelai legte den Kopf schief und grinste. Die drei Lukes sahen lustig aus. Besonders ihre Lippen kamen ihr auf einmal sehr interessant vor. So sinnlich, und weich. Warum war ihr das eigentlich vorher nie aufgefallen?
Nachdem zwei der drei Luke-Gesichter sich langsam in Luft aufgelöst hatten, musterte Lorelai erneut seine Lippen. So...küssenswert.
Beunruhigt fragte sich Luke, warum sie ihn so anstarrte. Warum sie plötzlich den Kopf hob.
Und warum ihre Lippen sich auf einmal auf seinen befanden.
Geschockt verharrte Luke, darum bemüht sich nicht zu bewegen. Das Gefühl ihrer weichen Lippen, die sanft über die seinen strichen, war einfach zu verführerisch, als dass er hätte widerstehen können.
Erst ihr wohliges Seufzen stieà ihn wieder direkt in die Realität zurück.
Sie war sturzbetrunken und lieà in diesem Zustand wahrscheinlich alles mit sich anstellen. Nie im Leben würde er sie auf diese Weise ausnutzen.
Mit gröÃter Ãberwindung löste Luke sich von ihr. Er strich ihr zärtlich die Haarsträhnen aus der Stirn, küsste die abwesend vor sich hin lächelnde Lorelai auf die Stirn und sah zu, wie sie Sekunden später in tiefen Schlaf fiel.
Als Lorelai am Morgen erwachte, war ihr erster Gedanke, dass dieser Presslufthammer in ihrem Kopf wirklich ganze Arbeit leistete. Ihr zweiter Gedanke galt dem gestrigen Abend.
Was war passiert?
Und auf wessen Brust lag sie hier?
Sie hob vorsichtig ihren Kopf, jaulte kurz aufgrund des brummenden Schmerzes und schaute direkt in Lukes grinsendes Gesicht.
"Ich dachte schon, du wärst ins Koma gefallen. Du bist übrigens schwerer als du aussiehst."
"Oh nein", hauchte Lorelai und setzte sich - mit äuÃerster Vorsicht natürlich - auf. "Ich glaube, der Punsch war nicht gut für mich."
Ebenso wenig wie die amoklaufenden Männchen in ihrem Magen, stellte sie Sekunden später fest und war auch schon im Bad verschwunden.
Eine Viertelstunde später kam eine erschöpfte Lorelai wieder in ihr Schlafzimmer, um Luke vollständig angezogen auf dem Bett vorzufinden.
"Luke, äh...", formulierte Lorelai vorsichtig ihre Frage, "ich hab doch gestern Abend nichts...merkwürdiges gemacht....oder?" Ein kleiner Erinnerungsfetzen hatte ihr die mysteriöse Information geliefert, dass Luke in der Tat sehr weiche Lippen hatte...aber das konnte nicht sein....
Einen Moment lang schaute Luke sie stumm an, als müsse er erst über seine Antwort nachdenken.
"Nein", sagte er schlieÃlich überzeugt. "Nichts merkwürdiges."
Innerlich lächelte er.
Fanfiction Challenge #17 -
That_Kitten - 17.03.2006
Die habe ich heute noch schnell geschrieben da der Einsendeschluss ja morgen ist. AuÃerdem ist es meine erste FF also erwartet bitte nichts besonderes!
Wasser, die Spur des Lebens oder Hilfe meine Mutter!
1.Das Unglück geschieht oder Darf ich kommen?
„Oh nein!“ Lorelai rannte mit einem wutentbrannten Gesicht aus dem Badezimmer. Den Mund noch voll Schaum von täglichen Zähneputzen rannte sie zum Telefon. So schnell sie konnte wählte sie eine Nummer. Dud, Dud. „Heb ab!“, schrie sie in den Hörer und tippelte nervös von einem Bein auf das andere. „Hi hier ist der Anrufbeantworter von Luke, falls sie eine Nachricht hinterlassen wollen so sprechen sie bitte nach dem Pfeifton.“, kam eine Stimme aus dem Hörer. Lorelai knallte ihn auf den Rest des Gerätes und wählte erneut eine neue, viel längere Nummer. „Guten Tag hier ist Kirk am Apparat was kann ich für sie tun?“ „Herkommen! So schnell wie möglich!“, brüllte sie ins Telefon. „Ahh, ein verärgerter Kunde!“, sagte Kirk! „Nein eine wütende Lorelai! Ich habe einen Wasserrohrbruch! Also bewege schleunigst deinen Allerwertsten hier her!“, brüllte sie. „Ist ja schon gut ich komme“, sagte ein genervter Kirk und legte auf. Zehn Minuten später kam Kirks Wagen die Einfahrt herauf gefahren. Lorelai öffnete ihm die Tür und er machte sich gleich an die Arbeit. Nach einer halben Stunde unermüdlichen Wartens kam Kirk aus dem Bad. „Tja ich kann hier nichts machen. Ich werde etwas länger brauchen. Du musst in der Zeit irgendwo anders hin.“ Lorelai war empört. Sie dachte scharf nach. Zu Luke konnte sie nicht, da er bei Freunden in Texas was. Rory war in Yale, und Sookie war mit ihrer ganzen Familie nach New York gereist, und zu Kirk wollte sie wirklich nicht. Da blieb nur noch eins: Ihre Mutter! Lorelai schluckte und bedankte sich bei Kirk. Zum dritten mal an diesem Tag nahm sie den Telefonhörer in die Hand und wählte langsam die Nummer ihrer Mutter. „Emily Gilmore hier“, kam es aus dem Apparat. „Ãhm… hallo Mum“, stotterte sie, da sie nicht wusste wie sie es formulieren sollte. „Ja Lorelai was ist denn?“, fragte ihre Mutter. „Ja…ähm“, begann sie wieder. „Ich habe einen Wasserrohrbruch und müsste für ca. 3 Tage zu dir ziehen wäre das in Ordnung?“, so jetzt war es raus und sie brauchte nur noch auf die Antwort zu warten. „Natürlich, du bist doch immer willkommen!“, Lorelai wusste nicht ob sie erleichtert oder lieber angespannt sein sollte. Immerhin hatte sie jetzt dieses Problem gelöst, aber ihre Mutter würde bestimmt noch ein viel gröÃeres werden.
2.Der erste Tag oder die Ankunft in der Hölle
Noch am gleichen Tag hatte Lorelai all ihre Klamotten ihn ihrem blauen Schalenkoffer verstaut und hatte sich sofort auf den Weg zu ihren Eltern gemacht. Als sie die groÃe Kieseinfahrt entlang fuhr fühle sie sich wie damals als sie noch ein kleines Kind war, nur älter. Sie stieg aus dem Wagen und öffnete mühsam ihren Kofferraum, um ihren Koffer heraus zu holen. Mit einem rums lag der Koffer plötzlich am Boden und der Inhalt hatte sich über ihre FüÃe ergossen. Ein blaues T-Shirt, zwei Jeans ein Mini-Rock, ein langer Rock drei Pullis und fünf paar Schuhe lagen da vor ihr. Auf einmal schien ihr das für drei Tage wirklich etwas zu viel vorzukommen. Allerdings wusste man bei ihrer Mutter wirklich nie was man alles brauchen würde. Also die ganze Prozedur noch einmal. Klamotten rein, Koffer zu, drauf setzten und dann noch mal probieren ob er zu geht, und dann mit einem Lächeln aufstehen da man es endlich geschafft hat um dann doch wieder zu bemerken das man etwas drauÃen gelassen hat. Als dieses Teil endlich auch verstaut war hiefte sie ihren Koffer zur schweren Eingangstüre und drückte den in Gold gegossenen Klingelknopf. „Warum gieÃt man eigentlich einen Klingelknopf in Gold?“, dachte sie sich gerade als die Türe auf ging. „Schön das du da bist“, Emily Gilmore stand in der Einganstür und setzte ihr bestes gekünsteltes Lächeln auf. „Ich freue mich ebenfalls dich zu sehen“, erwiderte Lorelai und überkreuzte dabei ihre Finger hinter dem Rücken. „Dein Vater erwartet uns bereits zum Dinner“, die vornehme Frau schritt, oder besser gesagt schwebte zurück ins Haus. „Diane, nimm meiner Tochter bitte den Koffer ab“, rief sie dem Dienstmädchen zu. „Habt ihr schon wieder ein neues Dienstmädchen oder ist das andere abgehauen?“, fragte Lorelai und konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. Anscheinend hatte ihre Mutter sie nicht gehört worüber sie eigentlich auch ganz froh war. Der Rest des Dinner verlief wie immer. Es wurde über Aktien und sonstige Dinge der „reichen und schönen“ diskutiert. Das Drama ging allerdings weiter als Emily ihrer Tochter sagte wo sie zu schlafen hatte. „Mein altes Zimmer!“, schrie Lorelai als sie in ihr früheres Kinderzimmer trat. „Was habt ihr damit gemacht?“ Und tatsächlich war einiges, wenn nicht sogar alles verändert worden. Das Bett war durch ein vornehmeres ersetzt worden, und sonst sah auch eigentlich nichts mehr so aus wie früher. „Wir mussten das ändern. Wir konnten doch das neue Gästezimmer nicht so kindisch lassen“. „Aber-„, begann Lorelai aber sie merkte sofort das, dass nichts nützen würde.
3. Der zweite Tag oder Die Parkers!?
Lorelai erwacht am Morgen erst spät, zog sich an und flitze dann schnell hinunter zum Frühstück. Als sie am Tisch saà erzählte ihr ihre Mutter dass heute die Parkers, eine ebenso reiche Familie zum Mittagessen käme und vielleicht auch noch bis zum Abendessen bliebe. Sie hatten eine etwa neun jährige Tochter die unausstehlich war. Sie war gemein, eingebildet und habgierig, noch schlimmer als ihre Eltern es waren.
Um ca. 12.00 Uhr klingelte dann die Türglocke und Diane öffnete. Sogleich hörte Lorelai das unverschämte „Hallo“ der kleinen Tessa. Tessa tänzelte in einem rosa Rüschenkleid und weiÃen Kniestrumpfhosen herein. Nur beim Anblick dieses frechen Görs wurde Lorelai schlecht. „Hallo“, zwang Lorelai heraus und versuchte so freundlich wie möglich zu klingen. Dann kamen Tessas Eltern herein. Lorelai kam sich etwas fehl am Platz vor. Sie hatte ihren rosé farbigen Pulli und eine einfache Jeans an. Aber die Parkers hingegen standen da mit ihrer teuren Abendgaderobe von Gucci oder Versace als wäre heute die Krönung eines Königs oder ähnliches. „Guten Tag“, sie schüttelte jeder einzelnen Person die Hand. Bei der Hand des Mannes biss sie sich auf die Lippen da er ziemlich fest zudrückte. „Würde es ihnen etwas ausmachen sich um unser kleines Mausebärchen zu kümmern?“, fragte Evangeline Parker und kniff Tessa zärtlich in die Wange. „Natürlich nicht“, antwortete Lorelai und bemerkte erst im nächsten Augenblick dass sie gerade ihr Schicksal besiegelt hatte. Lorelai schluckte. Das wollte sie eigentlich nicht. „Aber Mami, ich will nicht zu dieser ollen Tante!“, quängelte Tessa und somit war der Beweis für ihre Unfreundlichkeit geliefert. „Ja musst du und jetzt geh!“, antwortete Evangeline und lächelte Lorelai entschuldigend zu. Na toll! Jetzt dürfte sie sich wirklich mit diesem Balg herum schlagen. Sie hielt es also für eine gute Idee das Kind erst einmal mit einer Portion Eis und dem Fernseher ruhig zu stellen. Aber nix da! Statt ruhig da zu sitzen hielt es Tessa für eine angemessene Idee auf der 200 Hundert Jahre alten Couch herum zu hüpfen. Lorelai packte sie am Armgelenk und versuchte sie von dem Sofa herunter zu bringen. „MAMI!!!“, schrie Tessa. „Mami! Die Tante tut mir weh!!“, und ehe sie sich versehen konnte stand Tessas Mutter in der Tür und Lorelai hatte immer noch das Handgelenk des kleinen Mädchens umklammert. „Was machen sie mit meiner Tochter!!?“, kreischte die Mutter hysterisch. „Ich, ich mache doch gar nichts!“, antwortete ihr Lorelai, wusste allerdings das es wahrscheinlich ganz anders aussah. „Ich verbiete ihnen meine Tochter noch einmal der artig zu behandeln!“, schrei Mrs. Parker. Lorelai wusste das sie jetzt nicht mehr auf das Mädchen aufpassen musste was ihr nur zu sagte. Während des ganzen Essens warfen ihr Evangeline und Tessa Parker immer wieder böse Blicke zu. „Na sollen sie doch!“, dachte Lorelai und schob sich noch ein Salatblatt in den Mund. Zum Glück fuhren die Parkers danach so schnell wie möglich nach Hause und somit hatte Lorelai auch diesen etwas stressigen Tag überstanden.
4. Der letzte Tag oder Applaus du hast es überstanden Lorelai!
Der letzte Tag war angebrochen. Schon in der früh hatte Kirk angerufen das er fertig war und sie sofort nach Hause kommen könnte. Das lies sich Lorelai natürlich nicht zweimal sagen und setzte sich gleich nach dem Frühstück in ihren Jeep. Sie drehte das Radio auf volle Lautstärke und sang bei jedem Song mit. Es war einfach ein tolles Gefühl endlich wieder sein Leben, leben zu dürfen und nicht immer das tun zu müssen was die anderen von einem erwarteten. Sie fuhr noch ein bisschen in der Gegend umher um ihre wieder gewonnene Freiheit noch etwas auskosten zu können, denn zuhause erwartete sie bestimmt erstmal das Chaos. Das unordentliche Bad, überall Wasser. Das wird bestimm eine Zeit dauern bis sie das wieder hergerichtet hatte. AuÃerdem wusste sie auch nicht wie viel Kirk wohl verlangen wollte. Aber eins wusste sie: Zuhause ist es doch immer noch am schönsten!
Fanfiction Challenge #17 -
JamieA - 18.03.2006
soooo ich hab mich endlich dazu durchringen können fb zu geben ...auch wenn es mit Sicherheit nicht gerade ein sehr ausführliches fb geben wird...dazu bin ich gerad einfach viel zu hungrig *lach*...
ok here we go...
@av: hmmm Schreibstil find ich wie immer gut, aber ich finde du hast dir ein schwieriges couple rausgesucht....emily find ich extrem schwierig charamäÃig zu treffen...du hast es zwar sehr gut hingekriegt aber hin und wieder hab ich mir gedacht "ich weià nicht,ob emily wirklich das erwidert" hätte....ich finde emily einfach schwer zu treffen...aber insgesamt eine sehr schöner Beitrag...und vor allem sehr lustig geschrieben und vor allem hast du es auch geschafft Lorelai und emily zusammenzuziehen lassen ohne, dass jdn im Krankenhaus gelandet ist ....
ach ja bevor ich es vergesse....Lorelai bestellt Essen und blättert kurz in der Zeitung und dann steht schon der Lieferant vor der Tür...ich hab gedacht das essen sollte 30 minuten dauern
@Muffin: sorry aber ich bin zur Zeit gar nicht in Laune für Literati ff also hab ich deine einsendung nur überflogen *schäm*...aber dein Schreibstil ist trotzdem sehr gut *sogar beim überfliegen aufgefallen ist*
Schöner banner by the way...
@Irina: Sehr schön geschrieben aber teilweise hätte ich die Gefühle ein bisschen anders beschrieben , aber das ist ja immer die persönliche Entscheidung des autors was er in seinen Personen vorgehen lässt
....aber wie gesagt...schön geschrieben und natürlich mit "happy end" :freu:
@amy: ich finde es insgesamz schwer zu beschreiben was in einer Person vorgeht wenn eine geliebte Person gestorben ist, aber komischerweise suchen sich doch immer öfters die Leute so ein Thema aus.....ich finde aber dass du es ziemlich gut hingekriegt hast rorys gefühle zu beschreiben..
vor allem hast du sehr schön beschrieben wie sich Luke um Rory sorgt und wie er versucht ihr beizustehen....hat mir gut gefallen....
@chattmausl: ich finde deine charas ziemlich ooc.....auÃerdem ist es viel zu schnell erzählt und hat einen irgendwie gar nicht berührt von der erzählweise....sorry aber das hätte man besser schreiben können...
@Dine und Mi: auf eure story (und auf die von buffy) hab ich mich im Vorfeld am allermeisten gefreut *g* und ich wurde nicht enttäuscht.....was soll man auch erwarten wenn sich zwei geniale Autoren zusammentun *lach*....Was mir besonders gefallen hat waren die kleinen witzchen zwischendrin...so wie diese sachen mit dem Gemüse kongress oder der Ente :lach: enten sind sooo geile Tiere ...ähm...*vom thema abgewichen bin*....ich musste einfach die ganze Zeit während dem lesen grinsen und als dann der kleine Davi auf Luki mit seinen Händchen rumklapst
das konnte ich mir irgendwie so richtig schön bildlich vorstellen *g*....und dann schläft davi auch noch auf luki ein *rumwubb* und dann auch noch dieser eine süÃe Satz:
Zitat:Seine kleinen Ãrmchen lagen weit ausgebreitet da und die Händchen hingen zu beiden Seiten des Dinerbesitzers herunter, als wollte er Luke umarmen und Luke, der sich nun scheinbar doch ein wenig an den kleinen Sprössling gewöhnt hatte, strich ihm sanft über den winzigen Rücken.
das ist sooo cjüt...an der stelle hatte ich ein "SüÃheits-duuuuuuuuuuuurch" gesicht drauf :lach:
Eine viel kurzer Teil aber für meine Verhältnisse *unterlippe vorschieb*...ihr müsst unbedingt beim nächsten mal wieder mitmachen *g*
@Mrs Czuchry: irgendwie hat mich deine story sehr an die von Irina erinnert...könnte daran liegen, dass ihr fast das gleiche Thema gewählt habt *g* ich finde es total süÃ, dass rory ausgerechnet zu luki ziehen wollte, obwohl sie doch zu jedem anderen hätt ziehen können *g* was mir aber an deiner ff besser gefällt als an der von Irina ist die Sache, dass du noch Jess ein bisschen mitreinbringst ...durch das entstehende "knistern" finde ich hat deine ff einen guten Ausgleich zu der traurigen Seite....vor allem das Ende im Bad fand ich süà *wub*
Zitat:Jess nur mit Boxershorts bekleitet und einem halben Kilo Gel an beiden Händen
das konnte ich mir richtig gut vorstellen :biggrin:
... und dann natürlich das "happy end" :freu:....sehr schöner schreibstil by the way
@Anne: Na toll...musstest du einen so wunder-wubbigen Eintrag senden...ich bin jetzt im totalen Zwiespalt ob ich für Dine&Mi oder für dich voten soll :biggrin: ok fangen wir vorne an...Die Idee dass Luki und Jess zu Lorelai und Rory ziehen wegen den Handwerkern find ich eine echt kreative und vor allem einleuchtende Erklärung ....die Szene am Anfang in den Betten fand ich klasse...
Zitat:Diese Leute waren ja arbeitswütiger als die sieben Zwerge persönlich. Es fehlte nur noch ein fröhliches "Hey Ho", und die Szenerie wäre perfekt gewesen.
ich liebe solche kleine lustige Gedanken :lach:
vor allem hast du es glaubhaft geschafft Luki zum ausziehen zu bewegen...weil eigentlich wäre er ja niemals zu lorelai gezogen aber durch diesen satz
Zitat:Im nächsten Moment bohrte sich ein fingerdickes Stahlrohr durch den Boden neben Lukes Bett, während von unten ein desinteressiertes "'Tschuldigung!" kam
hast du das Problem von Lukis Hemmungen perfekt und vor allem voll lustig gelöst *gg*
Dass du Lorelai perfekt getroffen hast mit ihrer Vorstellung ihrer 3 "Varianten des schlafens" muss ich wohl nicht erwähnen oder? *g*
Und dann ist Luki auch so obersüà nervös bevor er zu Lorelai ins bett steigt *g* immer dieses "einatmen,ausatmen,einatmen,ausatmen" :lach:
Was ich fast am wubbigsten am ganzen Teil fand, ist die Szene als Rory und Jess in der Tür stehen und über L und L reden....die Kommentare wie "Ich wusste gar nicht, dass Luke gleich so rangeht..." fand ich einfach nur genial *nicht mehr zu grinsen aufhören kann* und dann auch noch diese Fotoaktion
:biggrin:
und die angetrunkene Lorelai ist auch voll süà gewesen*g*....wie sie sich so süà an Luki ranmacht *muhaha*
Tut mir leid dass ich dir immer das gleiche sag, aber auch dein Ende fand ich klasse ....wie Luki einen auf "ahnungslos meets verschiegenheit" macht ,fand ich oberknuffig *g*....
@that_kitten: dir geb ich später fb *erst was essen muss*
sooo das wars erst einmal von meiner seite..ich freu mich schon auf das voting :biggrin:
lg Jamie
Fanfiction Challenge #17 -
CoughSweet - 18.03.2006
so, danke für euer FB, ich werde mich mal dranmachen alle beiträge zu lesen, das habe ich nämlich noch nich geschafft
zu der kritik: öhm, es passieren im leben oft dinge schnell hintereinander *gg*
Fanfiction Challenge #17 -
CoughSweet - 18.03.2006
@t XxPruexX: witzige story mit herz (mehr fällt mir jetzt nich ein ^^)
@t Muffin79: eine nette geschichte, auch wenn ich sie ein bisschen unrealistisch finde...ich finde auch, dass die gefühle der personen zu kurz kommen...
@t ~Irina~: nette story, auch total schön geschrieben... (tolles fb..........:biggrin
@t amylynnlee: total traurige und schöne story. sie ist einfach
@t herzchen und °°°Mi°°°: total süÃe story, die auch witzig geschrieben ist...ihr habt mich überrascht, weil eure story wirklich was ganz andres ist als die, von den andren und vielleicht habt ihr dadurch auch einen kleinen vorteil...
@t Mrs Czuchry: sorry, aber irgendwie war die story schon total "durchgekaut" und hat deswegen nicht so mein interesse geweckt, ist aber trotzdem ganz nett geschrieben...
@t BuffyAnne: deine story hat mich total oft zum lachen gebracht, kompliment!
@t That_Kitten: für deine erste FF ist es total gut, schöner Schriebstil, obwohl ich mir ein paar Mal gedacht habe, dass Lore dies oder jenes nicht getan hätte, aber egal...
Fanfiction Challenge #17 -
Katrin - 18.03.2006
So, jetzt gibt es kurzes FB von mir... für längeres habe ich leider keine Zeit.
@ XxPruexX: Also deine Story hat mir echt gefallen... weià gar nicht, wieso du Zweifel hast, dass du nicht lustig schreiben kannst. Den Grund wieso Emily zu Lorelai zieht fand ich aber irgendwie seltsam. Ich glaube weder, dass Richard sie rauswerfen würde, noch, dass Emily sich das jemals gefallen lassen würde. Aber ansonsten echt toll. Es gab echt Szenen an denen ich grinsen musste und mir vorstellen konnte, dass genau dieser Dialog auch in der Serie drankommen könnte. Du hast Lorelai und Emily beide gut getroffen, doch meine Lieblingsszene war die, in der Lorelai mit Luke zusammen das Teeservise sucht und in den Keller laufen will, bis ihr einfällt, dass es ja gar keinen Keller gibt :lach: Schön fand ich auch, dass Lorelai und Emily mal einen Abend verbringen konnten ohne zu streiten... und das Ende war wirklich süÃ.
@Muffin79: Also gleich beim ersten Satz habe ich mich bisschen gewundert... wieso fährt Rory überhaupt Bus? Sie hat doch ein Auto? Dann fand ich Rory ein bisschen ooc, ich glaube nicht, dass sie einfach die Frau im Hotel so anmotzt. Dass sie Jess wieder trifft, tja, das hat mir ja schon dein Banner verraten *g* Ich finde es aber komisch, dass Rory einfach so wieder zu Jess gehtt und dort übernachtet... sie hätte ja wirklich die Möglichkeit gehabt sich einfach ein anderes Hotel zu suchen, wie sie selbst gesagt hat. Was ich auch schade fand, dass du das erste richtige Gespräch zwischen den beiden nicht genauer beschrieben hast. Du hast zwar geschrieben, dass sie wunderschöne drei Wochen hatten usw aber ich kann es mir nicht wirklich vorstellen, wenn man nichts genauer beschreibt. Und ich finde die Vorstellung immer noch komisch, dass Rory einfach so zu Jess zieht und sofort alles zwischen ihnen wieder perfekt ist
Ansonsten hat mir dein Schreibstil gefallen, nur manche "Sätze" hätte ich schöner gefunden, wenn du sie besser beschrieben hättest, z.B. Sie war immer noch total verliebt in ihn, auch wenn Rory sich das nur schwer eingestehen konnte und wollte. Der Satz kam mir irgendwie bisschen "abgestumpft" vor. Das Ende hat mir gefallen... es war kein Happy End, sodass man sofort wusste, worauf die ganze Geschichte hinausläuft. Bei ihrem Gespräch dachte ich mir ja echt: Wow! Jess hat sich ja wirklich geändert! Aber tja, am Ende hat man eben doch wieder gesehen wie er ist... sorry, ich mag ihn nicht besonders *räusper*
@Irina: Erstmal, die Flashbacks und das ständige Wechseln von der Ich-Form in die Erzählform hat mich bisschen verwirrt. Und ich fand die Story für so ein Thema etwas zu kurz... ich meine, du erzählst in so wenigen Worten, dass Rory und Lorelai einen Unfall hatten, dass Rory bei ihren GroÃeltern wohnt und dass Lorelai auch schon wieder aufwacht. Ich denke dieses Thema könnte man seeehr ausweiten und darum hat mir auch irgendwas gefehlt. Ansonsten hat mir aber dein Schreibstil ganz gut gefallen (mal abgesehen von ein paar Tippfehlern).
@amylynnlee: Also erstmal WOW! Ein anderes Wort fällt mir zu deinem Schreibstil nicht ein... ich fand es einfach wunderschön geschrieben. Die Wiederholungen an manchen Satzanfängen etc
Allerdings finde ich irgendwie, dass die Geschichte nicht unbedingt zum Thema passt. Ich meine: Klar, Rory wohnt wo anders, aber davon kriegt man ja nicht allzu viel mit. Ich finde in deiner Geschichte steht der "Tod eines Charakters" zu sehr im Mittelpunkt.
@chattmausl12: So ganz weià ich nicht, was ich von deiner Story halten soll, tut mir leid. Wie du schon sagtest würde Lorelai das nicht tun und auch wenn es nur eine Geschichte ist... irgendwie gefällt mir die Vorstellung trotzdem nicht. Es gab ja nicht mal irgendeine Erklärung für Lorelai's Verhalten. AuÃerdem hätte ich es schöner gefunden, wenn du mehr Absätze gemacht hättest, ich fand es manchmal echt anstrengend zu lesen. Und diese ständigen Gedanken in kursiver Schrift fand ich zwar gar nicht so schlecht, aber irgendwie kamen sie zu häufig vor. Die letzten Sätze fand ich auch bisschen merkwürdig geschrieben. Es hört sich meiner Meinung nach zu sehr nach einem "kurzen Epilog" an, in dem du einfach noch Luke und Emily & Richard einbringen wolltest, obwohl die in der gesamten Kurzgeschichte kein einziges Mal erwähnt wurden. Und wie auch schon in der Geschichte vor dir fand ich, dass sich die Geschichte nicht wirklich um das "Umziehen" drehte.
@dine & Mi: Auf Eure Geschichte habe ich mich schon sooo gefreut... seit ich erfahren habt, dass Ihr zusammen etwas schreibt :biggrin: Und ich wurde nicht enttäuscht, ich finde Eure Geschichte einfach nur total
Ich muss ja sagen, dass ich ganz ganz sicher war, dass sich Eure Geschichte ausschlieÃlich um Lorelai und Luke drehen würde... aber ok, ich habe mich getäuscht *g* Dass Sookie zu Lore zieht finde ich ja mal eine... *nach richtigem wort such* auÃergewöhnliche Idee. Ihr habt lustige Szenen drin, wie z.B. die Sache mit dem Kongress oder den Enten :lach: und auch richtige *wub*-Szenen, wie z.B. die letzte Stelle mit Lore, Luke und Davie. Einfach niedlich
Irgendwie weià ich ganz ehrlich nicht, was ich noch sagen kann, auÃer, dass ich total begeistert bin... aber von Euch beiden habe ich ehrlich gesagt auch gar nichts anderes erwartet :biggrin:
@Mrs Czuchry: Deine Story hat mich ein kleines bisschen an die von Irina erinnert, aber das war ja bestimmt nicht beabsichtigt. Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut. Und das Ende fand ich auch sehr witzig :lach:
@BuffyAnne: Du hast immer so süÃe Ideen, wie Lorelai und Luke zusammen kommen könnten, das muss ich schon sagen :biggrin: Allein die Idee, dass Luke und Jess wegen den Handwerkern zu den GGs ziehen finde ich toll. Und die erste Diskussion über die "Bettenverteilung" war auch zum Todlachen :lach: Und wie Lore dann träumt und dann am Morgen feststellt, dass es kein Traum war...
und sie dann so verlegen werden... *hach* Und die betrunkene Lorelai fand ich irgendwie auch ziemlich witzig "Weissu Lukey" *am boden lieg vor lachen* Das Ende fand ich bisschen "seltsam", aber auch irgendwie passend... Nein, sie hat ja auch gar nichts merkwürdiges gemacht ^^ Also eine tolle, witzige Story
@That Kitten: Die Idee, dass Lorelai zu ihren Eltern zieht finde ich auf irgendeine Art süà :biggrin: Aber die Story wäre angenehmer zu lesen gewesen, wenn du mehr Absätze gemacht hättest. Ich hätte es auch interessanter gefunden, wenn du noch mehr "Gespräche" zwischen Lorelai und Emily geschrieben hättest. Denn ich glaube kaum, dass die beiden drei Tage lang ohne Streit auskommen *g* Noch eine kleine Anmerkung, weil du geschrieben hast, dass Luke seine Mutter in Texas besucht: Luke's Mutter ist tot.
Achja, eins will ich nich loswerden: Ich war überrascht, dass doch viele "Dark-Storys" dabei waren. Ich hätte gedacht, es werden vor allem verrückt-witzige Storys (Ok, die erste Kombination, die mir eingefallen wäre, war:
Lorelai zieht zu Kirk^^). Wie auch immer, ich fand es schön, dass sowohl witzige als auch eher traurige Storys dabei waren und auch verschiedenen Parings/"Kombinationen". Ich hätte ja mit mehr JJ-Storys gerechnet. Aber wie heiÃt es so schön? Irren ist menschlich :biggrin:
Also nocheinmal: Hat mich echt gefreut, dass soviele mitgemacht haben. Hoffe bei der nächstejn Challenge machen auch wieder mehrere mit
Fanfiction Challenge #17 -
Fanny - 18.03.2006
menno, ich wollt auch mitmachen, hab deswegen noch keine gelesen...
hab 2 1/2 seiten, aber komme nicht mehr wirklich weiter =(
naja egal, werd mir eure stories dann mal durchlesen! sind diesmal wirklich viele geworden!
gibts eigentlich schon ideen fürs nächste thema?
Fanfiction Challenge #17 - Muffin79 - 18.03.2006
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Fanfiction Challenge #17 -
Katrin - 19.03.2006
Da ja 9 Leute mitgemacht haben und die Forums-Umfragen leider nur 5 Wahlmöglichkeiten habe, ist die Unfrage jetzt
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