I've been waiting so long -
EmmaEleni - 22.07.2007
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So, bevor ich Re Fb gebe, wollte ich euch noch über eine kleine Ãnderung mitteilen: Also, das Jessy jetzt erst einmal im Urlaub ist und das für zwei Wochen, werde ich die nächsten Teiel nun doch posten. Leider hat sie es in dem ganzen Streà nicht mehr geschafft ihre Teile fertig zu schreiben!!!!! Deshalb müsst ihr jetzt erst einmal wieder mit mir vorlieb nehmen.
@Mia:
Der Auftrag wird Rory auch auf ganz neue Gedanken bringen! Aber ich will kein Geheimnis draus machen, bis es soweit ist, dauert es noch ein kleines bisschen!!!!!
Zitat:ICH WILL AUCH KUCHEN!!!
Ich verspreche dir, wenn du mich besuchen kommst, dann backe ich dir auch einen Kuchen!!!!

Aber damit warte dann lieber bis deine Zahnschmerzen weg sind!!!!!
@Sari:
Rory wird bald, sehr bald

ihr Schweigen brechen......und dann werden wir sehen, wie es ihr damit geht!?!?!?!?
Und der Typ mit dem Hintern ist wirklich der für den du ihn hälst.......
@Marie:
Also ich werde wohl nicht zuviel verraten, dass Rory wirklich eine total entspannte Zeit in Stars Hollow haben wird....
@mina:
Es ist lieb, dass du überhaupt liest UND Feedback hinterlässt!
@leni:
ich steh auch total auf das Unbekannte....aber man muss sich noch ein bisschen gedulden.......:pfeif:
So, ich danke euch allen für das FB und schicke Euch dafür einen ganz dicken knutscher, auch im Namen von Jessy, die sich hoffentlich zwei schöne Wochen am Meer macht!!!!!
So nun aber noch der neue Teil.....
Part 7 âWalking on Sunshine.â
Das Taxi rauschte auf einer LandstraÃe entlang. Rory lächelte. Es gefiel ihr. Es gefiel ihr einfach nur aus dem Fenster zu sehen. Zu sehen, wie Bäume, Wiesen und Felder an ihr vorüber zogen. Es gefiel ihr durch unbekannte, verschlafene Kleinstädte zu fahren. Sie konnte dann in ihrem Kopf kleine Geschichte durch spielen. Geschichten über die Städte und Geschichten über ihre Bewohner. Immer mit der Frage im Hinterkopf, ob diese eine oder andere Stadt vielleicht auch so verrückt sein würde, wie ihr Stars Hollow.
Logan würde durchdrehen. Er konnte es nicht verstehen, wie man mehr oder weniger grundlos auf LandstraÃen umher fahren konnte. âSo würde die Fahrt doch um einiges länger dauern,â hatte er immer gesagt. âEs wäre viel einfacher und bequemer mit dem Flugzeug.â Doch Rory ging es da anders, gerade das gefiel ihr, eine ruhige Fahrt über Land, bei der man seelenruhig das Leben an sich vorüber ziehen lassen und dabei die wunderschöne Spätsommerlandschaft beobachten konnte.
Die Landschaft war überall anders. Mit ihren unterschiedlichen Facetten wurde sie an jedem Ort zu etwas unbeschreiblich Besonderem. Und genau so war es auch mit Menschen. Alle waren sie von Grund auf verschieden. Mit all ihren Charakterzügen, Eigenarten, selbst in Bewegungen und Reaktionen. So sehr man auch versuchen würde, sich in eine Rolle, einen Charakter zu verwandeln, der man nicht war, es würde einem niemals zu hundert Prozent gelingen.
Sie war nicht so wie er. Sie wollte nicht sein wie er. Nicht mehr. Nein, eigentlich wollte sie nie so sein wie er. Doch dann wurde sie in die Rolle gedrängt. Auf einmal war sie es, so wie er. Eine Weile fühlte sie sich gut. Es war ihr egal, das sie nicht mehr die Rory war, die sie damals war.
Jetzt fühlte sie sich nicht mehr wohl. Hatte sie sich denn jemals wohl gefühlt? Rory wurde ruckartig aus ihren Gedanke gerissen, als der Radiosender den sie schon seit einer Weile an hatten, eines ihrer Lieblingslieder spielte. Walking on sunshine. Ein Lied, zu dem sie schon in Kindertagen mit Lane durchs Wohnzimmer tanzte. Sie verband so viele schöne Erinnerungen mit diesem einen Song.
Sie summte leise mit und vergaà alles um sich herum. Allerdings war das Summen nicht so leise, wie sie es eigentlich gewollt hatte. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht drehte die Taxifahrerin das Radio etwas lauter. âMir gefällt der Song auch! Ich hab ihn schon als Kind gerne gehört.â Eine leichte Röte stieg in Rorys Gesicht, aber sie lächelte. Sie konnte nicht anders und fing an mitzusingen.
â¦Now walking on sunshine, oh oh!
I'm walking on sunshine, oh oh!
I'm walking on sunshine, oh oh!
And don't it feel good!
Hey ohh right now!!
And don't it feel good!
Hey yeah...
Nach kurzem Zögern stieg dann auch die Taxifahrerin ein und so hörte man wenige Sekunden später zwei Frauen âWalking on Sunshineâ laut mitsingen.
I used to think maybe you loved me, now know that it's true
And don´t wanna spend my whole life just a waiting for you
Now don't want you back for the weekend, not back for a day
oh no no
I said baby I just want you back and I want you to stay
oh yeah yeah
I'm walking on sunshine, oh oh!
I'm walking on sunshine, oh oh!
I'm walking on sunshine, oh oh!
And don't it feel good!
Hey oh right now!
And don´t a feel good!
Yeah oh yeah yeah and don´t a feel good!
Walking on sunshine
Walking on sunshine
I feel alive, I feel a love, I feel a love that's really real
I feel alive, I feel a love, I feel a love that's really real
Come on sunshine baby, oh oh yeah!
Come on sunshine baby oh
I'm walking on sunshine, oh oh!
I'm walking on sunshine, oh oh!
I'm walking on sunshine, oh oh!
And don't it feel good!
Hey oh right now!
And don't it feel good!
I said I said I said again now
And don't it feel good!
ohhh yeah yeah
And don't it feel good!
And don't, and don't, and don't, and don't, and don't, and don't it feel good!
I said I said I said it again now
And don't a feel good
And don't, and don't, and don't, and don't, and don't, and don't it feel good!
tell me tell me tell me again now
And don't a feel good
ohh yeah yeah
And don't a feel good
Oh don´t a feel good don´t a feel good
And don't a feel good
oh yeah oh yeah oh yeah
oh yeah yeah yeah yeah yeah
Als das Lied endete und man wieder die Stimme des Moderatoren vernehmen konnte, verstummten beide augenblicklich, bevor sie dann anfingen zu lachen. Lauthals zu lachen. Es war ein herzliches Lachen. Wie unter Freunden. Da hatten sich wirklich zwei gefunden und dabei hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt.
Die Taxifahrerin durchbrach schlieÃlich das Schweigen. âMein Name ist Lydia, Lydia Getwickâ, stellte sich die Taxifahrerin vor und sah durch den Rückspiegel in Rorys blaue Augen. âIch bin Rory Gilmore, freut michâ, stellte sich auch Rory vor und reichte Lydia die Hand durch das Fenster, das sie von einander trennte.
âFreut mich ebenfalls Rory. Sie haben einen schönen Namen. Selten, hab ihn noch nie gehört,â grinste Lydia. âEigentlich heiÃe ich ja Lorelai, aber da meine Mutter auch so heiÃt, nennen mich alle Rory.â Sie fingen an sich zu unterhalten. Ãber Gott und die Welt. âLeben sie schon lange in New York? Oder waren sie nur zu Besuch da?â Rory klärte Lydia darüber auf, warum sie vor sechs Monaten nach New York gegangen war. Es floss ihr einfach so über ihre Lippen. Sie berichtete von ihrem Job, von Logan und ihrer Situation. âIch weià auch nicht, ich habe mir das alles einfach anders vorgestellt!â
Warum Rory gerade dieser Fremden Frau von alldem erzählen konnte, konnte sie sich selbst auch nicht erklären. Sie sah in Lydias warmherziges Gesicht und ihre glänzenden Augen und alles sprudelte wie selbstverständlich aus ihr heraus. âIch bin nicht gerne einsam. Noch nie war ich allein!â Lydia nickte. Obwohl sie nichts sagte, fühlte Rory sich verstanden.
âMein Leben habe ich mir nicht so vorgestellt!â Nachdenklich sah Rory aus dem Fenster des Taxis und hielt inne. Ein Kloà steckte in ihrem Hals. âIch habe noch nie mit einer Menschenseele darüber gesprochen!â Mehr brachte sie nicht heraus. Tränen stiegen ihr in die Augen. âSagten Sie nicht, dass Sie ein so gutes Verhältnis zu Ihrer Mutter haben? Und was ist mit dieser Lane? Oder Katie, sagten Sie nicht, das Sie eine besondere Beziehungen zu ihr haben?â
Fragend sah Lydia zu Rory. âIch schäme mich,â schluchzte Rory. âIch schäme mich für ihn. Dafür dass ich eine von diesen Frauen geworden bin, die ich nie sein wollte. Ich schäme mich für mein Leben und dafür, dass ich mich so gehen lasse und mich anscheinend mit meinem Schicksal abgefunden habe.â Unaufhaltsam liefen die Tränen über ihr Gesicht und das war gerade das Einzigste, für das sie sich nicht schämte.
âRory, ich könnte Ihnen jetzt einen Vortrag halten. Aber ich bin kein Freund langer, sinnloser Vorträge. Ich will Ihnen nur eins sagen, wer eine so wunderschöne, gefühlvolle, intelligente und herzliche Frau, wie Sie es sind, nicht zu schätzen weiÃ, der sollte sich schämen. Es ist gut, dass er im Leben weiter kommen will. Arbeitet und sich weiter entwickelt, aber zu welchem Preis?â
Nickend stimmte Rory zu und strich ihre Ponysträhnen aus dem Gesicht. âWenn sich einer schämen sollte dann er. Und eins müssen sie mir versprechen, verstecken sie ihre Gefühle vor ihrer Umwelt nicht. Damit tun sie niemanden einen Gefallen und vor allem nicht sich selber.â
Lydia stoppte den Wagen. Sie waren angekommen. âSchönes Haus,â lächelte sie und drehte sich zu Rory um. âWenn ich irgendwann, irgendwo oder irgendwie helfen kann, ihnen helfen kann, dann melde dich einfach bei mir!â Wieder nickte Rory nur. âIst alles in Ordnung?â fragte Lydia, nahm vorsichtig Rorys Hand in ihre und drückte sie an ihren Körper. âJa, es ist alles in Ordnung! Aber wie finde ich sie wieder?â
âDann geben Sie mir doch einfach Ihre Handynummer und wenn Sie wieder in New York sind, könnten Sie sich ja mal bei mir melden.â Rory lächelte. âDas ist eine gute Idee,â erwiderte Rory und steckte der Taxifahrerin einer ihrer Visitenkarte zu.
Schnell diktierte Lydia auch Rory ihre Handynummer, dann verabschiedeten sie sich voneinander, Rory zahlte die Rechnung und stieg aus dem Taxi aus. Mit einer Hand am Lenkrad und mit der anderen winkend, fuhr Lydia rückwärts die Auffahrt des Gilmore Anwesens herunter und brauste davon.
Ein Weile stand Rory mitten auf dem grünen Rasen und sah ihr nach. Sie holte einmal tief Luft, drehte sich um und ging langsam auf das Haus ihrer Mutter zu. Endlich zuhause. Endlich zurück in der Heimat. Stars Hollow. Ihrem Stars Hollow. Jetzt brauchte sie nur noch eine innige Umarmung von ihrer Mutter.
Credits: Songtext Walking on sunshine - Katrina & The Waves
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Tanja488 - 22.07.2007
jaaa ein neuer teil!!!!
bin ja mal gespant was der besuch in stars ollow Rory für veränderungen bringt.
und die taxifahrerin hatte auch vollkommen recht,mit dem was sie über logan gesagt hat. rory's zweifel an ihrer beziehung sind völlig berechtigt,soll sie logan doch in den wind schieÃen und wieder zurück nach stars hollow ziehen. in new york ist sie doch nicht glücklich...
LG Tanja
I've been waiting so long - Sariche - 22.07.2007
Wow süÃe dein schreibstil 
Ich liebe ihn...
Ich finde es sehr schön,dass rory jetzt nach hause fährt und dass sie wieder unter Leute kommt.
Endlich wird sie wieder sie selbst und lässt sich nicht mehr von ihm beeinflussen. Ich hoffe mal dass das jetzt so bleibt. Sie soll diesen behinderten lOgan vergessen 
Der tut ihr nur weh!!!!
Ui man vertraut sich manchmal einfach wildfremden leuten an,aber vllt tut es ihr auch richtig gut mal darüber zu reden.
Wow diese Taxifahrerin, die ist echt so lieb und zeigt rory die wirklichkeit, was sie tun sollte und dass logan sie nicht verdient hat. 
Es ist echt toll,dass die beiden sich so gut verstehen und jetzt die nummern ausgetauscht haben. Vllt ist das ja jetzt eine neue Freundin von Rory.
wäre toll
hel
Sari
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Hayden - 22.07.2007
tja, was soll ich sagen, auÃer: genial!
mal wieder alles toll beschrieben, die langsachaft, ihre gedanken, gefühle ect.
alles wirklich toll. die szene mit dem gesinge im taxi fand ich ziemlich lustig ^^
ach ja, logan ist ein arsch XD
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Mery1202 - 22.07.2007
Hallo Ihr Beiden,
habe die FF eben mal durchgelesen und ich bin total begeistert (Rory versteht sich nicht mit Logan, hihi).
Wenn es in die Richtung geht, die ich mir erhoffe, dann habt ihr einen neuen Fan....
Die Storyline finde ich bis jetzt richtig, richtig gut. Macht weiterso, es macht spaà diese FF zu lesen.
Achso, ich muà zu einem Beitrag von Filzlaus etwas schreiben, sorry:
Zitat:Ihr habt schon so viele Teile fertig?! Das hättest du nicht verraten sollen, denn jetzt können wir euch quälen! Mery? Bist du auch irgendwo? Jetzt sind wir Sadistinnen dran!!! :biggrin:
Hallo SüÃe, ich bin hier, hat zwar etwas gedauert, aber i´m back.
Ich finde es witzig, daà Du mich erwähnst.
So, mal schauen wie wir die Autoren quälen können, wenn Sie uns quälen....hihi :lach:
So, sorry, aber da musste ich etwas zu sagen.
Ich hoffe, daà Rory herzlichst Zuhause empfangen wird und sich alle freuen, daà sie da ist. Weiterhin hoffe ich, daà Rory sich Lore anvertraut und die Beiden mit einander sprechen. Und Lore verständnis für Rory hat.
Auf was ich aber am meisten warte, ist der Auftrag den Rory erhalten hat. Was ist das für ein Club, wo Sie hin muÃ.
Katie hat mir richtig leid getan, als Rory ihr sagte, daà Sie in Stars Hollow feiert.
Die Taxifahrerin hat mir gut gefallen, hihi, die fand ich klasse. Hoffe die Beiden sehen sich in New York mal wieder.
Zu Logan sag ich jetzt nur mal, kompletter IDIOT und die Familie von ihm abartig....
So, nun warte ich ganz ungeduldig auf einen neuen Teil und hoffe, daà dieser bald kommt.
Ganz liebe GrüÃe
Eure Mery :wink:
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Mia92 - 24.07.2007
Hey meine zwei SüÃen!
Also ich muss mich ja eigentlich schon wieder schämen, ich hab die neuen Teile einfach übersehen... schlimm schlimm
Aber jetzt hab ich sie gefunden und schreib gleich dazu mal FB:
Gleich mal zu Anfang ich fand sie wirklich beide toll und sehr gut geschrieben!
erstmal zu dem von Jessy:
Zitat:hoffe das auch diese euch gefallen werden und wenigstens etwas an das bisherige nivo der fanfiction heranreichen kann.
Also ich finde ja, dass ihr beide euch in Sachen schreiben in nichts nachsteht! Ihr schreibt beide einfach nur fantastisch... also keine Angst, der Teil war wirklich toll!
Zitat:Liebe Rory
Wir, Mitchum und Shira Huntzberger, wünschen Ihnen
alles Gute zu Ihrem 24. Geburtstag. Lassen Sie es sich gut
gehen und feiern Sie schön.
Mit Lieben GrüÃen
Familie Huntzberger.
Ach, welche herzliche Geburtstagswünsche, da kommt man sich gleich richtig gemocht vor

.... pfff... diese Hunzbergers
Zitat:Würde sie immer eine Aussätzige sein, in den Augen von Mitchum Huntzberger?
Diese Frage brachte so viel Wut in ihr auf, dass sie ihre Anziehsachen einfach so in den schwarzen Koffer reinschmiss. Sie wollte fliehen. Fliehen aus dieser Wohnung, aus diesem Haus, aus ihrem Leben, einfach aus allem.
Ja, ich denke das ist genau das richtige, einfach mal New York und alles hinter sich lassen! Gut so!
Zitat:Und der Mann sah nicht einmal schlecht aus, ganz im Gegenteil. Er hatte schwarze, etwas längere Haare die sich an den Spitzen lockten. Sein ovales Gesicht sah perfekt aus. Als er sie anblickte, konnte sie einen Blick in seine kaffeebraunen Augen werfen und versank förmlich darin. Schnell wandte sie ihren Blick von seinen Augen ab und lies ihn weiter über seinen Körper schweifen. Er sah gut gebaut aus. Wahrscheinlich ging er ins Fitnessstudio oder führt eine andere Sportart aus. Einen guten Geschmack schien er auch zu haben, denn er trug einen blauen Baumwollpullover und eine schwarze Jeans. Zu gerne würde Rory einen Blick auf seinen wahrscheinlich perfekten Hintern werfen, doch der wurde ihr nicht gestattet. Immerhin musste sie auch los.
Hmmmm... wer das wohl sein mag....
Also alles in allem fand ich den Teil einfach nur klasse! Gut gemacht!
Wünsch dir noch einen schönen Urlaub
hab dich lieb
deine Mia :herz:
Und nun zu dir Caro:
Also dein Kapitel war natürlich auch wie gewohnt einfach klasse!!
Besonders, weil du auch einen meiner Lieblingssongs eingebaut hast
Zitat:Logan würde durchdrehen. Er konnte es nicht verstehen, wie man mehr oder weniger grundlos auf LandstraÃen umher fahren konnte. „So würde die Fahrt doch um einiges länger dauern,“ hatte er immer gesagt. „Es wäre viel einfacher und bequemer mit dem Flugzeug.“ Doch Rory ging es da anders, gerade das gefiel ihr, eine ruhige Fahrt über Land, bei der man seelenruhig das Leben an sich vorüber ziehen lassen und dabei die wunderschöne Spätsommerlandschaft beobachten konnte.
Ãber was Logan sich aber auch nicht alles aufregen kann....

Ich bin auf Rorys Seite... während der Fahrt aus dem fenster zu glotzen is toll!
Da ich etz nicht alle Szenen mit der Taxifahrern zitieren will sag ich dazu einfach, dass ich die ganze Unterhaltung der Beiden toll fand... schön, dass Rory sich auch mal aussprechen konnte!

Und jetzt geht sie auch hoffentlich zu Lorelai und erzählt ihr nochmal alles! Ich meine es ist Lorelai, sie wird doch Verständnis haben!
Also auch dir kann ich nur sagen, dass ich den teil einfach suuuuper fand!
Mach weiter so!
Drück auch dich
:knuddel:
Hab dich lieb
Deine Mia :herz:
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EmmaEleni - 26.07.2007
[INDENT]
Ich fühle mich heute wirklich nicht in Lage für Re-FB! Wollte aber trotzdem schon mal den neuen Teil posten!
Ein ganz liebes Dankeschön an Kate! Auch wenn sie dies nicht mehr lesen kann....you're my beta-hero!
Part 8 âGeburtstag auf Gilmore Art Part Oneâ
Das nasse Gras kitzelte an ihren FüÃen. Mit ihren Schuhen in der Hand hüpfte Rory mehr oder weniger über den grünen Rasen. Nun war sie endlich da. Sie stand wirklich und wahrhaftig direkt vor den weiÃen Treppen des Hauses. Dem Haus in dem sie den gröÃten Teil ihres Lebens verbracht hatte. Es war ihr Zuhause. Ein Zuhause, wie es jeder hatte. Ein Zuhause, das niemand ihr nehmen konnte. Sie hielt inne und fuhr mit ihren Fingerkuppen vorsichtig über das weiÃe, raue Verandageländer. Langsam stieg sie die Stufen der Treppe hinauf und glitt dabei mit ihren Finger am Geländer entlang.
Es sah aus wie immer. Als wäre sie niemals weggewesen. Das Efeu rankte wie sonst wild an den Pfosten des Hauses entlang, die Blumen blühten und versprühten einen angenehmen Geruch. Auch die Hecke sah genau so unbeschnitten aus wie sonst. Sie betrachtete die Haustür und schloss ihre Augen. Unzählige Male hatte sie dieses Haus schon betreten und hatte es niemals so zu schätzen gewusst wie heute. Unzählige Male war sie achtlos an all diesen schönen Dinge vorbei gezogen und war sich niemals so bewusst, dass sie nun wirklich wieder daheim war.
Sie war zu Hause. In ihrem Bauch fing es kräftig an zukribbeln. So heftig, dass sie sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. Sie sog einen frischen Duft durch ihre Nase. Es roch nach Freiheit. Hier drauÃen, in diesem kleinen verschlafenen Städtchen hatte sie die Freiheit.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, wandte sie ihren Blick auf die gemütliche Bank links neben der Haustür. Die weichen Kissen sahen einladend aus. Sie lieà sich nieder und drückte ihr Gesicht ganz tief in eines dieser Kissen. Es duftete nach ihr. Ihrer Mutter. Lorelai Gilmore. Es roch nach Liebe, Geborgenheit und Wärme. Wieder fing es in ihrem Bauch an zu kribbeln.
Sie hatte sich so sehr nach diesem Duft gesehnt. Danach ihn in sich aufzusaugen und durch ihren Körper flieÃen zu lassen. Nur sie hatte diese einen Geruch. Rory würde ihn unter Tausenden wiedererkennen. Kein andere Mensch in ihrem Leben war ihr jemals so wichtig gewesen wie ihre Mutter. Die Frau, die ihr das Leben schenkte. Liebe und endlose Treue. Niemals hatte sie ihre Tochter im Stich gelassen. Immer hinter ihr gestanden. Niemals wurde Rory durch ihre Hände oder ihre Worte verletzt.
Wenn sie am Boden war, reichte Lorelai ihr immer die Hand und nahm sie in den Arm. Nichts auf der Welt hätte die beiden trennen können. Sie teilten Freud und Leid. Waren wie Freunde. Die besten Freunde. Eine bessere Freundin hatte sie nie gehabt und würde sie auch im nächsten Leben nicht noch einmal finden.
âRory?â Lorelai trat vor die Tür und starrte ihre Tochter an. âRory, du bist es wirklich,â kreischte sie dann, rannte auf ihre Tochter zu und warf sich ihr an den Hals. Hastig schlang Rory die Arme um ihre Mutter und drückte sie an sich. âRory.....!â Sie seuftze. Nun hatte sie das, wonach sie sich Wochen lang gesehnt hatte. Freude, Liebe und Nähe.
Am liebsten hätte Rory ihre Mutter nicht wieder losgelassen. âMom,â wisperte sie. âIch bin wieder da.â Lorelai konnte es immer noch nicht glauben. âKneif mich bitte!â Ohne zu zögern kniff Rory ihr in den Unterarm. âAua!â Lorelai lieà sich auf die Kissen fallen und sah ihre Tochter an. âBist du allein?â Fragend sah sie sich um. âWo ist dein Wagen? Bist du mit dem Bus gekommen? Und vor allem, warum bist du hier? Keine wilde Party in New York?â
Lächelnd lehnte sich Rory an die Schulter ihrer Mutter. âIch wollte nach Hause,â flüsterte sie und kuschelte sich an Lorelai. Sie fühlte sich wieder so sicher und geborgen. Warum war sie damals nur nach New York gegangen? Hier hatte sie alles, was sie brauchte. Alles was sie wollte.
âOkay Rory!â Lorelai spürte, dass Rory wohl nicht gern über diese Sachen spreche wollte. Die Zeit würde es mit sich bringen, dem war sie sich sicher. Sie kannte ihre Tochter schlieÃlich lange und gut genug, um dies einschätzen zu können. Und hoffte, dass Rory ihr rechtzeitig bescheid sagen würde, wenn es ihr an etwas fehlen würde oder sie vielleicht nicht mehr weiter wüsste.. Obwohl es ein kleiner Stich in ihr Herz war, akzeptierte Lorelai es in ihrem Herzen.
âGeburtstag,â quiekte Lorelai und schob die trüben Gedanken bei Seite. âEine Party. Du willst doch eine Party oder Rory?â Sie sprang von der Bank auf und hüpfte auf und ab. Gespielt verzog Rory ihre Miene und schüttelte den Kopf. Ruckartig blieb Lorelai auf dem Holzboden ihrer Veranda stehen und sah ihre Tochter flehend an. âIch werfe mich dir zu FüÃen, ich flehe dich an, lass mich eine Party machen.â
Immer noch schüttelte sie ihre braune Mähne. âOh Gebieterin, saget mir nicht noch einmal, Ihr wollet keine Party. Mein Herz würde zerspringen. Ich flehe Euch erneut an.....â Rory grinste. âGut lach mich nur aus. Dann feiere ich eben meine eigene Geburtstagparty. Vorgezogen natürlich und ich lade alle Leute ein, damit für dich keiner mehr zum Einladen überig bleibt.â Lorelai streckte ihr die Zunge raus und lieà sich wieder auf die Bank fallen.
Schmollend rückte sie ein Stück bei Seite. Rory schüttelte immer noch ihren Kopf. âMom?â âJa?â Lorelai drehte ihren Kopf ein wenig zur Seite und sah sie an. âIch hab dich lieb!â Langsam rückte Lorelai wieder näher. âIch hab dich auch lieb!â Schweigend sahen sie sich eine Weile an. Es hielt aber nicht lange an. âHeut ist ein schöner Tag für eine Party,â sagte Lorelai und Rory lachte. âDu bekommst eine kleine Party!â
âHaben wir alles?â Zustimmend nickte Rory und packte sich zwei Tüten unter den Arm. âSo, nun noch zu Luke.â Lorelai öffnete die Tür von Doosies Supermarkt und die beiden Gilmores stolzierten über den FuÃweg zu Lukes Diner. âEr wird sich freue dich zu sehen,â strahlte Lorelai. âDann bekommen wir ganz viel Chillypommes for free!â
Freudig stürmten sie in den Laden. âRory!â Erschrocken fuhr Luke zurück. Nach dem er sich nach wenigen Sekunden wieder gesammelt hatte, sprang er hinter seinem Tresen hervor und ging mit eiligen Schritten auf Rory zu. âIst alles okay mit dir?â Er musterte sie von oben bis unten und ging um sie herum. âEs ist doch alles okay mit ihr, oder?â Dann küsste er Lorelai flüchtig, um dann noch einmal Rory von oben bis unten zu betrachten.
âJa Luke,â lachte Rory und stellte ihre Tüten auf einen freien Tisch. âEs ist alles in Ordnung.â Erleichtert atmete er auf und schloss sie in seine Arme. âAlles gute zum Geburtstag,â flüsterte er in ihr Ohr. âSie hat sich die Zunge piercen lassen,â fuhr Lorelai dazwischen. Luke verzog sein Gesicht. âDeine Mutter kann es einfach nicht lassen,â erwiderte er, drehte sich um und machte ein paar Schritten auf den Tresen zu.
Blieb dann aber doch stehen. Er nahm seine Baseballcap ab und kratze sich am Kopf.. âAuch wenn ihr gleich wahrscheinlich mal wieder anfangt zu lachen,â sagte er nüchtern und drehte dich noch einmal um. âDu hast doch nicht wirklich?â Fragte er mit ernster Stimme. Rory schüttelte ihren Kopf und Lorelai fing lauthals an zu lachen. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, setzte sie sich zu Rory, die mittlerweile an einem Tisch platz genommen hatte. âKaffee,â rief sie dann mit einem zwinkerndem Auge zu Luke rüber.
âDu bekommst heute keinen Kaffee,â knurrte er beleidigt. âDann darfst du auch nicht zu unsere Party kommen,â knurrte sie zurück. Luke schenkte eine Tasse mit Kaffee ein und kam an den Tisch. âEs ist nicht Deine Party,â sagte er patzig und schob den Becher in seiner Hand vor Rorys Nase. âSie findet aber in meinem Haus statt,â rechtfertigte sich Lorelai. âEs ist unsere Haus,â lachte Luke. âTauscht du jetzt die Schlösser aus?â
Lorelai verdrehte die Augen. âGut du darfst kommen! Krieg ich jetzt eine Kaffee?â Sie klimperte mit ihren blauen Augen und krallte sich an Lukes Jeans fest. âEine Tasse,â brummte Luke genervt und holte eine zweite Tasse.
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I've been waiting so long - Sariche - 26.07.2007
Sagt mal Mädels was ist den momentan mit euch los? Ihr seid irgendwie in depristimmung (Caro,Kate) was isn los?
:knuddel:
So bekommst aber trotzdem ein groÃes (nicht wirklich) FB Caro :knuddel:
Zitat: Das nasse Gras kitzelte an ihren FüÃen. Mit ihren Schuhen in der Hand hüpfte Rory mehr oder weniger über den grünen Rasen.
Das wirkt so als wär sie nochmal in ihre Kindheit reingeschlüpft und macht eine positive Stimmung. 
Zitat:Sie lieà sich nieder und drückte ihr Gesicht ganz tief in eines dieser Kissen. Es duftete nach ihr. Ihrer Mutter. Lorelai Gilmore. Es roch nach Liebe, Geborgenheit und Wärme. Wieder fing es in ihrem Bauch an zu kribbeln.
so toll beschrieben...süÃe echt perfekt...da merkt man wie sehr sie ihre Mum vermisst hat. Gilmore Girls ohne die eine oder die andere,das funktioniert nicht...sie gehören einfach zusammen...
Zitat:„Geburtstag,“ quiekte Lorelai und schob die trüben Gedanken bei Seite. „Eine Party. Du willst doch eine Party oder Rory?“ Sie sprang von der Bank auf und hüpfte auf und ab. Gespielt verzog Rory ihre Miene und schüttelte den Kopf. Ruckartig blieb Lorelai auf dem Holzboden ihrer Veranda stehen und sah ihre Tochter flehend an. „Ich werfe mich dir zu FüÃen, ich flehe dich an, lass mich eine Party machen.“
Immer noch schüttelte sie ihre braune Mähne. „Oh Gebieterin, saget mir nicht noch einmal, Ihr wollet keine Party. Mein Herz würde zerspringen. Ich flehe Euch erneut an.....“ Rory grinste. „Gut lach mich nur aus. Dann feiere ich eben meine eigene Geburtstagparty. Vorgezogen natürlich und ich lade alle Leute ein, damit für dich keiner mehr zum Einladen überig bleibt.“ Lorelai streckte ihr die Zunge raus und lieà sich wieder auf die Bank fallen.
typisch Lore...
geil geil geil
Zitat:“ Erschrocken fuhr Luke zurück. Nach dem er sich nach wenigen Sekunden wieder gesammelt hatte, sprang er hinter seinem Tresen hervor und ging mit eiligen Schritten auf Rory zu. „Ist alles okay mit dir?“ Er musterte sie von oben bis unten und ging um sie herum. „Es ist doch alles okay mit ihr, oder?“ Dann küsste er Lorelai flüchtig, um dann noch einmal Rory von oben bis unten zu betrachten.
Och gee luke ist ja megasüÃ...welche sorgen er sich um rory macht :lach:
richtige vaterfigur für ihn 
Zitat:Lorelai verdrehte die Augen. „Gut du darfst kommen! Krieg ich jetzt eine Kaffee?“ Sie klimperte mit ihren blauen Augen und krallte sich an Lukes Jeans fest. „Eine Tasse,“ brummte Luke genervt und holte eine zweite Tasse.
Ich freu mich total auf die Party
schreib schnell weiter süÃe,aber lass dir zeit
ist zwar wieder ziemlich gegensätzig...
hdl
Sari
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Mia92 - 26.07.2007
Hey SüÃe!
Oh mann wieder eine neuer Teil! Schön schön schön! das Kapitel war wirklich suuuuper! Haste ganz doll gemacht, SüÃe!
Ich freu mich ja eh immer so, wenn ich seh, dass du einen neuen Teil gepostet hast, aber heute trägt es wirklich dazu bei, dass meine eig ziemlich miese Stimmung sich stark verbessert!

Also dafür ein DANKE und etz zum eigentlichen FB:
Zitat:[SIZE=1]Das nasse Gras kitzelte an ihren FüÃen. Mit ihren Schuhen in der Hand hüpfte Rory mehr oder weniger über den grünen Rasen. Nun war sie endlich da. Sie stand wirklich und wahrhaftig direkt vor den weiÃen Treppen des Hauses. Dem Haus in dem sie den gröÃten Teil ihres Lebens verbracht hatte. Es war ihr Zuhause. Ein Zuhause, wie es jeder hatte. Ein Zuhause, das niemand ihr nehmen konnte. Sie hielt inne und fuhr mit ihren Fingerkuppen vorsichtig über das weiÃe, raue Verandageländer. Langsam stieg sie die Stufen der Treppe hinauf und glitt dabei mit ihren Finger am Geländer entlang.
[/SIZE]
Die Stelle fand ich einfach wunderschön beschrieben und es ist nur ein kleiner Teil von dem, was du da so toll geschrieben hast.... ich fand es einfach nur klasse, wie du die ganze Umgebung beschrieben hast und das mit dem Duft :herz: einfach suuuper!
Zitat:Wenn sie am Boden war, reichte Lorelai ihr immer die Hand und nahm sie in den Arm. Nichts auf der Welt hätte die beiden trennen können. Sie teilten Freud und Leid. Waren wie Freunde. Die besten Freunde. Eine bessere Freundin hatte sie nie gehabt und würde sie auch im nächsten Leben nicht noch einmal finden.
Die Stelle fand ich auch sehr gut gelungen... die Beziehung zwischen Lorelai und Rory kann man einfach nicht oft genug betonen

toll!
[SIZE=2][SIZE=1]Zitat:[SIZE=1][SIZE=2][SIZE=1]„Rory?“ Lorelai trat vor die Tür und starrte ihre Tochter an. „Rory, du bist es wirklich,“ kreischte sie dann, rannte auf ihre Tochter zu und warf sich ihr an den Hals. Hastig schlang Rory die Arme um ihre Mutter und drückte sie an sich. „Rory.....!“ Sie seuftze.
Nun hatte sie das, wonach sie sich Wochen lang gesehnt hatte. Freude, Liebe und Nähe. [/SIZE][/SIZE]
[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
Ich komm ja heut gar nimmer ausm zitieren raus

aber egal... wenn der Teil so toll is
Also auf jeden Fall fand ich das auch wieder sehr schön, ein richtig schönes Wiedersehen!
Und dann die Stelle mit der Party und wie Lore geschmollt hat :lach: das war einfach typisch Gilmore Girls!!!
Zitat:„Ja Luke,“ lachte Rory und stellte ihre Tüten auf einen freien Tisch. „Es ist alles in Ordnung.“ Erleichtert atmete er auf und schloss sie in seine Arme. „Alles gute zum Geburtstag,“ flüsterte er in ihr Ohr. „Sie hat sich die Zunge piercen lassen,“ fuhr Lorelai dazwischen. Luke verzog sein Gesicht. „Deine Mutter kann es einfach nicht lassen,“ erwiderte er, drehte sich um und machte ein paar Schritten auf den Tresen zu.
Und das war dann typisch Lorelai und Luke... ich liebe die Dialoge der beiden...
und das tollste war das hier:
Zitat:„Du bekommst heute keinen Kaffee,“ knurrte er beleidigt. „Dann darfst du auch nicht zu unsere Party kommen,“ knurrte sie zurück. Luke schenkte eine Tasse mit Kaffee ein und kam an den Tisch. „Es ist nicht Deine Party,“ sagte er patzig und schob den Becher in seiner Hand vor Rorys Nase. „Sie findet aber in meinem Haus statt,“ rechtfertigte sich Lorelai. „Es ist unsere Haus,“ lachte Luke. „Tauscht du jetzt die Schlösser aus?“
Lorelai verdrehte die Augen. „Gut du darfst kommen! Krieg ich jetzt eine Kaffee?“ Sie klimperte mit ihren blauen Augen und krallte sich an Lukes Jeans fest. „Eine Tasse,“ brummte Luke genervt und holte eine zweite Tasse.
Die Vorstellung von einem beleidigten Luke :lach: das hätt ich gerne gesehen!
Und dann das mit dem Geklimper

einfach tolliger!
Aber überhaupt war die ganze Dinerszene toll
So, das wars wieder für heute!
Der Teil war klasse mach weiter so
Hab dich lieb
fühl dich geknuddelt :knuddel:
Deine Mia :herz:
I've been waiting so long -
Mery1202 - 26.07.2007
Hallo,
ach der Teil war wieder sehr schön, Ihr habt die Gefühle von Rory toll beschrieben, als sie auf der Veranda war. Sehr, sehr schön.
Das Verhältnis zwischen Lore und Rory finde ich einfach super.
Leider kam nichts über den Artikel vor, den Rory schreiben muÃ, ich bin ja soooooo gespannt wie der wird und um was es geht, bzw. was für ein Club das ist....
Bitte, bitte ganz schnell weiterschreiben.
Ganz liebe GrüÃe
Eure Mery :wink: