Das Dreimonatige -
snoopy_sun - 18.02.2006
@ katrin: hm.. ich glaube nicht, dass ich den teil schon gepostet habe^^ zumindest finde ich ihn da oben nirgends

aber kann sein, dass ich ihn jetzt nicht mehr sehe, weil ja auch die FBs nicht da sind
na egal, hier ist teil 9
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Kapitel 9
âDean?â, flüsterte sie leise und schloss die Tür hinter sich.
Rory wusste nicht, was sie jetzt tun sollte â zu ihm gehen und ihn umarmen oder einfach stehen bleiben? Sie wusste ja nicht mal, warum er jetzt eigentlich hier war. War er hier, weil er sich für das Baby verantwortlich fühlte oder war er hier, weil er sie wirklich liebte und mit ihr glücklich werden wollte? Sie stand mit dem Rücken zur Tür und blickte auf den Boden, um ihn nicht ansehen zu müssen. Auch Dean wusste nicht wirklich, was er tun sollte. Freute sie sich, ihn zu sehen?
âRory, bitte sag irgendetwasâ meinte er schlieÃlich verzweifelt, denn die letzten zwei Minuten hatte sie sich nicht mal zu einem kurzem Blick zu ihm überwinden können.
Als er Rory genauer ansah, erkannte er, dass eine Träne über ihre Wange lief. Sie biss sich auf die Unterlippe und sah ihn traurig an. Ihr fehlte der Mut, irgendetwas zu sagen oder sich überhaupt zu bewegen. Plötzlich stand Dean auf und ging langsam auf sie zu. Er wollte ihr einfach klarmachen, wieso er wieder zurück nach Stars Hollow gekommen war â wieso er wieder zu ihr gekommen war. Vorsichtig strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie sanft. Rory zögerte zwar zuerst, aber dann erwiderte sie den Kuss und zum ersten Mal seit langem fühlte sie sich wieder geborgen. Nachdem sie sich aus dem Kuss gelöst hatten, gingen sie zum Bett, legten sich hin und Rory legte ihren Kopf sanft auf Deanâs Brust. Durch diesen Kuss war die Last der letzten Wochen von ihr gefallen, sie war wieder glücklich und wollte diesen Moment für immer festhalten. Auch Dean ging es nicht anders und er war unendlich froh, dass sie den Kuss erwidert hatte. Er legte einen Arm um ihren Oberkörper und sie hob langsam den Kopf und starrte ihn lange an, bis er schlieÃlich leise sagte:
âRory, es tut mir leid, dass ich gegangen bin und dich allein gelassen habe. Ich will für dich und für unser Kind da sein und ich verspreche dir, ich werde euch nie wieder verlassen. Ich liebe dich, Rory.â Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und sagte dann: âIch liebe dich auch und ich hoffe wirklich, dass wir glücklich werden.â
âDas werden wir, ich versprechs dir.â Er lächelte und küsste sie wieder.
Als Lorelai am nächsten Morgen in die Küche kam, saà Dean bereits am Tisch und las Zeitung. Strahlend grinste sie ihn an und setzte sich neben ihn.
âUnd? Wie warâs gestern? Du bist noch hier, also kann nicht viel schiefgelaufen sein, stimmts?â Sie grinste noch immer und wirkte wie ein kleines Schulmädchen, das unbedingt erfahren wollte, was passiert war.
âEs.. es lief ganz gutâ, meinte Dean schlieÃlich und wurde rot.
âGanz gut? Was soll das denn heiÃen?â, fragte Lorelai verwirrt, als Rory aus ihrem Zimmer kam. Sie war noch im Pyjama und sah ziemlich müde aus, was sie auch durch ein herzhaftes Gähnen bestätigte.
âMorgen, Mumâ, meinte sie verschlafen, trottete an Lorelai vorbei und gab Dean einen zärtlichen Kuss. Lorelai begann wieder zu grinsen und meinte dann:
âNehmt euch ein Zimmer, ihr Knutschkanonen!â Rory und Dean wirkten glücklich und Lorelai war sehr froh darüber.
Eine Viertelstunde später waren die drei fertig angezogen und machten sich auf den Weg zu Luke, um zu frühstücken. Als sie das Diner betraten, beachtete zuerst niemand Rory und Lorelai, denn die meisten hatten Rory schon während sie gestern einkaufen war ihre Glückwünsche zur Schwangerschaft ausgesprochen. Doch nach und nach bemerkten die Leute, dass Dean bei ihnen war und es wurde still in dem überfüllten Laden. Sogar Luke blieb hinter dem Tresen stehen und starrte die drei wortlos an. Rory und Dean sahen sich unsicher an und hofften, dass Lorelai die Situation etwas lockern würde. Doch auch sie wirkte ziemlich unbeholfen und sagte nichts, aber schlieÃlich fing sie sich doch wieder.
âOh mein Gott, was guckt ihr denn alle so? Wachsen uns etwas irgendwo weitere Arme, oder hab ich einen Pickel im Gesicht? Jetzt dreht euch um und esst weiter!â Sie schubste Dean und Rory zum letzten freien Tisch und lieà sich seufzend auf ihren Sessel fallen. Die anderen waren ihrer Aufforderung tatsächlich gefolgt und hatten sich wieder abgewendet. Rory und Dean waren ihr sehr dankbar und grinsten sie fröhlich an. Als Luke nach fünf Minuten noch immer nicht aufgetaucht war, um ihre Bestellungen aufzunehmen, ging Lorelai an den Tresen.
âTut mir leid, ich hab gerade etwas Stressâ, meinte Luke als er mit drei Tellern an ihr vorbeibalancierte, die Teller in die Küche brachte und schlieÃlich Lorelaiâs Bestellung aufnahm.
âZwei mal Kaffee, Cola und Pancakes, bitteâ Da bemerkte sie, dass Luke mit vernichtendem Blick zu Dean hinübersah.
âLuke, bitte, lass ihn in Ruhe! Rory und er sind glücklich und du solltest dich für die beiden freuen!â Lorelai sah ihn schon beinahe wütend an und schlieÃlich versprach Luke, sich zu benehmen. Sie setzte sich wieder an den Tisch und kurz darauf brachte Luke das Essen und die Getränke. Rory und Lorelai verschlangen die Pancakes wie immer in Windeseile und Dean ging zum Tresen, um noch mehr zu bestellen.
âKönnten wir bitte noch..â begann er gerade, aber Luke unterbrach ihn.
âDu wirst nicht nochmal abhauen, hast du das verstanden?â Er funkelte Dean wütend an.
âDie ganze Stadt wartet eigentlich nur darauf, dass du einen Fehler machst! Du kannst dir nicht vorstellen, wie schlecht es Rory gegangen ist und du wirst ihr nicht nochmal..â
Diesmal unterbrach Dean Luke: âLuke, glaub mir! Ich hab nicht vor, ihr wehzutun oder wegzugehen. Ich liebe Rory über alles und sie ist das Wichtigste in meinem Leben. Aber wenn ihr das nicht kapiert, dann kann ich euch auch nicht helfen.â Luke sah ihn beschämt an. Er wusste, dass er Dean nicht so anfahren hätte sollen.
âUnd ich hätte gern noch Pancakesâ, meinte Dean schlieÃlich und ging zurück zu Rory und Lorelai. Die beiden hatten nichts von dem Gespräch zwischen ihm und Luke mitbekommen und keiner der beiden erwähnte es mit einem Wort.
âIch will da nicht reinâ, maulte Rory und sah ihre Mum und Dean trotzig an. Doch sie wusste, dass sie diesem Gespräch nicht mehr aus dem Weg gehen konnte. Lorelai drückte auf die Klingel und im nächsten Moment öffnete Emily die Tür.
âKommt doch reinâ, meinte sie fröhlich, aber im selben Moment erstarrte sie und erblickte Dean.
âDean, was machen Sie denn hier?â, fragte sie betont distanziert und schloss die Tür hinter den dreien. Dean wollte schon antworten, aber Lorelai sprach für ihn:
âMum, du hast doch gesagt, wir könnten einen Gast mitbringen. Hier ist unser Gast, der liebe Dean!â Sie sprach betont fröhlich, um die Situation aufzulockern und marschierte dann schnurstracks ins Wohnzimmer. Emily begrüÃte Dean dann aber doch freundlich und bat ihn und Rory, ihr ins Wohnzimmer zu folgen. Sie bat ihnen die Getränke an und insgeheim fürchteten sie sich alle vor Richards Reaktion, wenn er Dean sehen würde. Kurz darauf betrat er auch schon das Zimmer und blieb geschockt kurz stehen, als er den Freund seiner Enkeltochter sah.
âDean, es freut mich Sie wiederzusehenâ, meinte er jedoch nur und gab Dean die Hand. Alle waren verwundert über sein Verhalten und Richard schien wirklich kein Problem damit zu haben, dass Dean auch da war. Als sie beim Essen saÃen, deutete Lorelai Rory mit einem Blick, dass sie jetzt endlich mit ihren GroÃeltern reden sollte.
âGrandma, Grandpa, ich muss euch etwas sagenâ, meinte Rory schlieÃlich und Emily und Richard blickten erstaunt von ihrem Teller auf. Sie zögerte kurz, aber Lorelai warf ihr einen aufmunternden Blick zu. Rory griff nach Deans Hand, lächelte ihn kurz an und fuhr dann fort:
âWie ihr euch wahrscheinlich denken könnt, sind Dean und ich wieder zusammen.â Sie wartete auf eine Reaktion ihrer GroÃeltern, aber die hatten sich schon wieder ihrem Teller zugewandt. Rory wollte zwar zuerst das Gespräch beenden, aber sie wusste, dass sie es Emily und Richard früher oder später sagen musste.
âDas.. das ist noch nicht alles. Dean und ich bekommen ein Baby.â Emily und Richard legten wie automatisch das Besteck zur Seite und sahen einander an. Für ein paar Minuten herrschte eisiges Schweigen im Esszimmer und keiner wagte es, auch nur mit der Wimper zu zucken. Plötzlich explodierte Emily:
âDas ist doch wohl nicht dein Ernst! Das kann doch nicht wahr sein!â Sie wurde immer lauter und war mittlerweile aufgesprungen. âDu bist schwanger? Verdammt, Rory, du bist noch so jung, du gehst auf die Uni, du kannst nicht schwanger sein! Das kannst du doch wohl nicht ernst meinen.â
âGrandma, ich..â wollte Rory schon beginne, aber jetzt brauste Richard auf.
âDas ist doch wohl nicht wahr, Rory! Schlimm genug, dass du schwanger bist, aber dann auch noch von diesem Kerl da?â Er zeigte auf Dean, der mittlerweile schon ziemlich sauer war. âWomit will er sich denn um euch kümmern? Wie soll das denn funk..â Plötzlich sprang Rory auf und sah so wütend aus wie nie zuvor.
âSeid doch endlich still! Ich will das einfach nicht mehr hören. Ja, dann bin ich eben schwanger und das Kind ist von Dean. Aber dagegen könnt ihr nichts machen! Ich bin glücklich mit ihm und ich hätte wirklich geglaubt, dass ihr etwas Verständnis zeigt. Ich halte das hier einfach nicht mehr aus! Dean, Mum, wir gehen!â Ohne ein weiteres Wort stürmte sie zur Tür hinaus und Dean und Lorelai folgten ihr ohne nochmal mit Emily oder Richard zu sprechen.
Eine Woche später stand Rory in ihrem Zimmer und schlüpfte in ein atemberaubendes, schwarzes Kleid. Dean wollte heute mit ihr ausgehen und dafür verzichtete sie liebend gern auf das Essen mit den GroÃeltern. Keiner hatte noch einmal ein Wort über diesen Abend verloren und sie waren auch froh darüber. Rory hörte die Türklingel und zwei Minuten später stürmte Lorelai in Rorys Zimmer um ihr zu sagen, dass Dean schon da sei. Sie legte ihrer Tochter noch eine Kette um und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Dean verschlug es die Sprache, als er Rory sah. Sie sah wirklich wunderschön aus in dem knielangen Kleid und mit den hochgesteckten Haaren. Aber auch Dean trug einen Anzug und sah wirklich vornehm aus. Die beiden verabschiedeten sich von Lorelai und Dean brachte Rory zum Auto, wo er ihr eine Augenbinde umlegte und sie vorsichtig ins Auto setzte. Kaum hatte er den Motor gestartet, begann Rory zu quengeln:
âKomm schon, sag mir, wo wir hinfahren, bitte!â Sie machte einen Schmollmund und Dean musste lachen, denn Schmollmund und Augenbinde sahen einfach zu witzig aus. Er verneinte lachend und Rory schmollte auf dem Beifahrersitz. Sie fuhren nicht lange und Dean half Rory aus dem Wagen und nahm ihr schlieÃlich die Augenbinde ab. Zuerst stand Rory regungslos da und starrte nur auf das Haus, vor dem sie standen.
âDean, was ist das?â, fragte sie schlieÃlich verwirrt und sah ihn an.
âHier werden wir wohnenâ, meinte er lachend und zog sie mit sich in das Haus. Rory sah sich mit groÃen Augen um und konnte es kaum glauben. Ein eigenes Haus mit Dean â sie war überglücklich. Es befanden sich zwar noch keine Möbel in dem Haus, aber trotzdem sah es wunderschön aus. SchlieÃlich kamen sie in den ersten Stock und Rory wollte schon eine Türe öffnen, doch sie war verschlossen.
âHey, Dean, hier ist die Tür verschlossenâ, meinte sie, als er aus dem Nebenzimmer kam.
âIch hab noch eine Ãberraschung für dichâ, antwortete er geheimnisvoll und ging an ihr vorbei. Er zog einen Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Tür langsam. Rory stiegen die Tränen in die Augen. Sie konnte kaum glauben, was sie da sah. Das Zimmer war perfekt eingerichtet â Wiege, Wickeltisch, Schrank, alles war für das Baby bereit. Ãberall standen Kerzen und es herrschte eine romantische Atmosphäre.
âOh mein Gott, Dean..â Plötzlich ging er vor ihr auf die Knie. Rory liefen die ersten Tränen über die Wangen. Er sah sie liebevoll an und öffnete ein Schmuckkästchen.
âRory Gilmore, willst du mich heiraten?â Dean sah sie hoffnungsvoll an und Rory war zuerst unfähig, sich zu bewegen. SchlieÃlich begann sie langsam zu nicken, sie lächelte und schlieÃlich brachte sie ein leises âJaâ zustande. Dean lächelte sie an und steckte ihr den Ring an den Finger. Sie kniete sich zu ihm und küsste ihn sanft. Nachdem sie sich aus dem Kuss gelöst hatten, fiel sie ihm um den Hals und hauchte ihm leise âIch liebe dich über allesâ ins Ohr.
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so, jetzt hoffe ich natürlich erst recht auf FB :biggrin:
nochmal lg
Das Dreimonatige -
Katrin - 18.02.2006
snoopy_sun schrieb:@ katrin: hm.. ich glaube nicht, dass ich den teil schon gepostet habe^^ zumindest finde ich ihn da oben nirgends
aber kann sein, dass ich ihn jetzt nicht mehr sehe, weil ja auch die FBs nicht da sind 
Doch! Den Teil hattest du ganzn sicher schon gepostest, weil ich mich noch an meine Wolkensmilys (Erinnerst du dich noch, was ich zu der Wolkenkönigin gesagt habe? Hoffe du wirst dem Urteil gerecht :lach: ) in meinem FB erinnern kann, als ich zum Ende des Teils kam... die Vorstellung wie Rory ahnungslos ins Zimmer geht und Dean da einfach auf ihrem Bett sitzt

Aber egal, vermutlich hast du den Teil eben nach dem 2.2. geschrieben und ab da sind ja die Beiträge nicht mehr da.
Egal: FB kommt :biggrin:
Ok, Mission Possible (Sorry, das musste noch sein ^^)
Ok, mein FB "setzt" jetzt einfach da ein, wo mein anderes (R.I.P.) aufgehört hat: An der Stelle wo Rory ins Zimmer kommt und Dean dort sitzen sieht. Das war so süÃ, als sie beide so verlegen sind und keiner ein Wort rausbringt. Und als dann Dean einfach aufsteht und sie küsst... du hast mich mal wieder in meine Wolken-Stimmung gebracht

Und das Versprechen, das er ihr dann gibt *hach* Ich bin einfach wahnsinnig froh, dass die beiden jetzt wieder zusammen sind und hoffe, dass sich das nicht mehr ändern wird *dich prüfend anguck*
Luke am nächsten Morgen *grml* das passt mal wieder zu ihm, dass er Dean so anmault, aber zum Glück checkt dann endlich mal was. Das hätte ich mir in der Serie auch gewünscht *seufz*
Wow! Rory's Mut ihren GroÃeltern das einfach so zu sagen, bewundere ich. Und auch, wenn ich es eigentlich unmöglich finde, wie sie ausrasten... auf eine gewisse Weise kann ich sie verstehen. Ich meine, sie haben immer wieder befürchtet, dass Rory das Gleiche wie Lorelai passieren würde und jetzt ist genau das geschehen: Rory ist 19, hat noch keinen Abschluss und ist schwanger. Was allerdings echt nicht sein hätte müssen, wäre Richard's Satz "Schlimm genug, dass du schwanger bist, aber dann auch noch von diesem Kerl da." Das war einfach nur unnötig und dafür könnte ich ihn killen

Enttäuscht sein ist eine Sache, aber dann so einen Satz mit Vorurteilen zu bringen... ah, ich werde gerade sauer. Rory hat Recht, dass sie einfach so rausstürmt. Ich meine, auch wenn sie sich irgendwann bestimmt mit ihren GroÃeltern wieder vertragen muss... jetzt zu bleiben hätte null Sinn. Die beiden sollen sich erst mal an die Neuigkeit gewöhnen - soweit das möglich ist.
Jetzt aber zum Ende des Teils: Das war einfach sooo *worte fehl* *smilys auspack*

*smilys sagen mehr als worte* Die Sache mit dem Haus war toll, das Babyzimmer und jetzt auch noch der Antrag *Halleluja sing*
Also, Fazit des ganzen Wirrwarrs: Ein wunderschöner Narco-Teil

, der auf viele weitere Narco-Teiel hoffen lässt (ok, bisschen was weià ich ja schon^^)
Das Dreimonatige -
katalin - 18.02.2006
ich muss ein grosses lob loswerden:
deine ff ist der hammer!!!!
:freu:
wann gehts weiter??
Das Dreimonatige -
snoopy_sun - 18.02.2006
@katrin: ah danke danke für das liebe FB :knuddel: hab mich total gefreut, dass es so lang wurde^^ achja, mission possible :lach: freu mich natürlich immer über dein FB!
@katalin: he ein neuer leser! :dance: freu mich, dass du meine FF liest und hoffe, sie gefällt dir!
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Kapitel 10
Rory fühlte die ersten Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und öffnete verschlafen die Augen. Sie blickte neben sich und sah Dean schlafend neben ihr legen. Sie musste lächeln, als sie ihn da so liegen sah und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er murmelte nur kurz etwas unverständliches, kuschelte sich in sein Kissen und schlief seelenruhig weiter. Er wirkte wie ein dreijähriges Kind, das nicht geweckt werden wollte und Rory hatte groÃe Schwierigkeiten, nicht laut loszulachen. Grinsend stand sie auf und ging verschlafen zum Fenster. Sie sah Babette mit ihrer Katze spielen und ein paar Frühaufsteher mit Kaffee herumlaufen. Sie fuhr sich mit ihrer linken Hand durch die Haare, als sie bemerkte, dass sie einen anderen Ring als sonst trug. Sie hatte noch gar nicht an den letzten Abend gedacht, aber als sie den Ring sah, fiel ihr alles wieder ein. Dean, das Haus, der Antrag und das Kinderzimmer.. Sie drehte sich um, lief zurück zum Bett und kniete sich neben Dean auf das Bett. Sie stupste ihn vorsichtig an, aber von ihm kam nur: âSchlafen. Bitte. Noch. 5. Minuten.â Aber Rory gab nicht auf, schüttelte ihn einmal kräftig und schlieÃlich öffnete er seine Augen.
âHey, wieso bist du denn so fröhlich?â, fragte er verschlafen, als er entdeckte, was für ein Riesengrinsen ihr Gesicht schmückte. Sie sah ihn an, als müsste sie scharf nachdenken, runzelte die Stirn und beugte sich schlieÃlich zu ihm, küsste ihn kurz und meinte dann:
âNaja, das könnte daran liegen, dass ich mit dem tollsten Mann der Welt verlobt binâ Dean lächelte sie an, zog sie zu sich hinunter und sie legte lachend ihren Kopf auf seine Brust. Sie spielte verträumt mit seinen Fingern, bis sie schlieÃlich stockte.
âDean, sag mal, wann willst du heiraten?â Sie hob ihren Kopf und sah ihn fragend an.
âHm.. wie du möchtest.. das darfst du entscheiden, wieso?â
âNaja, ich möchte eigentlich nicht unbedingt heiraten, wenn ich schon im fünften Monat oder so bin.. Was hältst du davon, wenn wir nächstes Monat heiraten?â
Dean hatte Bedenken, wie sie das schaffen sollten.
âWirklich? Bist du dir auch sicher, ob wir das hinbekommen? Immerhin haben wir ja noch gar nichts für die Hochzeit geplant.â Er sah Rory entschuldigend an.
âAber wir könnten doch Mum um Hilfe bitten und alle aus Stars Hollow würden uns bestimmt auch helfen, wenn wir ihnen erklären, dass wir schon bald heiraten wollen. Glaub mir, wir würden das hinbekommen! Bitteâ
âUnd wie willst du das mit Yale machen? Wir kommen ja gar nicht zum Planen, wenn du nicht da bist.â Rory sah ihn unsicher an.
âDarüber wollte ich schon eine ganze Weile mit dir reden â was hältst du davon, wenn ich für ein Jahr in Yale aussetze? Ich kann sowieso im achten oder neunten Monat nicht mehr über den Campus hetzen. Was sagst du dazu?â Dean sah sie nachdenklich an.
âDas ist deine Entscheidung, aber ich denke schon, dass es für dich und das Baby besser wäre, wenn du aussetzen würdest. Aber ich will dich natürlich nicht zwingen.â
âJa, ich denke ich werde das Jahr pausieren. Ich werde nach Yale fahren und alles dort abklären.â Dean nickte ihr zu und war froh, dass sie ein Jahr Auszeit nehmen wollte. So konnte er immer für sie da sein. Eine Weile lagen sie stumm nebeneinander.
âWas ist jetzt mit der Hochzeit? Noch immer dagegen?â, fragte Rory schlieÃlich.
âHey, ich bin ja nicht dagegen! Aber ich weià noch immer nicht, ob wir das alles auch noch rechtzeitig hinbekommen.â, meinte er zweifelnd.
âWas hast du eigentlich für die Hochzeit geplant? Soll es eine groÃe Hochzeit werden oder eher kleiner? Das müssen wir alles noch planen.â
âGlaub mir, wir bekommen das hin. Jetzt, wo ich nicht in Yale bin, kann ich mich gleich mit der Planung auseinandersetzen und mich um alles kümmern. Mum und Sookie werden mir bestimmt helfen. Bitte Dean!â
Aber er schien trotzdem noch nicht überzeugt zu sein.
âIn Ordnung.â, meinte er schlieÃlich seufzend. Sie bedankte sich mit einem Kuss bei ihm.
Sie lagen noch eine Weile still nebeneinander und standen dann schlieÃlich auf.
Als sie in die Küche kamen, stand Lorelai gerade bei der Kaffeemaschine und füllte Pulver hinein. Sie lächelte Dean und Rory fröhlich an und fragte dann neugierig:
âUnd wie war euer Tag gestern?â Rory sah Dean grinsend an und blickte dann zu ihrer Mum. Sie zögerte noch kurz und streckte Lorelai dann lachend ihre linke Hand entgegen, so dass diese den Ring bewundern konnte. Sie griff nach Roryâs Hand, sah den Ring eingehend an und fiel Rory und Dean schlieÃlich um den Hals.
âOh Dean, ich bin so stolz auf dich â und auf dich auch, Roryâ, fügte sie schnell dazu, als sie bemerkte, dass diese gespielt eifersüchtig zu Dean hinaufblickte. Die drei begannen zu lachen und schlieÃlich bat Rory Lorelai, sich zu setzen.
âMum, wir müssen dir jetzt noch etwas sagen und das wird wohl nicht ganz leicht für dich.â Lorelai sah die beiden zuerst etwas verwirrt an, wartete dann aber doch gespannt auf das, was nun auf sie zukam. Dean räusperte sich kurz und begann zögernd:
âNaja, ich habe ein Haus gekauft..â Lorelai sah ihn freudig überrascht an.
âWirklich? Das ist ja toll! Ich nehme an, du ziehst dort ein?!â Rory und Dean sahen sich fragend an.. Hatte Lorelai das jetzt wirklich nicht verstanden.
âMum, WIR ziehen zusammen dort einâ, meinte Rory schlieÃlich. Lorelai ging ein Licht auf. Sie strahlte die beiden an und hüpfte schlieÃlich auf und umarmte die beiden.
âAch, ich freu mich so für euch! Aber ihr müsst mir was versprechen!â Rory und Dean sahen sie erwartungsvoll an.
âEinmal im Monat kommt ihr zum Videoabend, sonst bin ich so allein, ok?â Rory und Dean nickten lachend. Lore beugte sich hinunter, zeigte auf Roryâs Bauch und meinte dann: âUnd du drin hast die besten Eltern der Welt!â Rory sah zu Dean hinauf und musste grinsen. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und legte einen Arm um Roryâs Hüfte. SchlieÃlich drehte er sich zu Lore und sagte etwas verlegen:
âUnd ich bekomme die beste Schwiegermutter der Welt!â
Die drei gingen zu Luke um zu frühstücken und jeder konnte sehen, dass Rory und Dean heute so glücklich waren wie selten zuvor. Immer wieder küssten sie sich kurz oder griffen nach der Hand des anderen. Den beiden schien es kaum aufzufallen, dass sie sich wie Teenager benahmen und Lorelai betrachtete das ganze amüsiert. Sie musste schon kurz nachdem sie bei Luke angekommen waren ins Hotel und so frühstückten Dean und Rory alleine. Luke hatte bereits erfahren, dass die beiden verlobt waren und zum ersten Mal fand er Dean richtig sympathisch, als er sah, wie er mit Rory umging. Man sah Dean an, dass er alles für Rory tun würde und sie das Wichtigste für ihn war. Luke war es sogar egal, dass Rory mit dem Handy telefonierte, er wollte die beiden nicht stören.
âWer war das?â, fragte Dean, nachdem Rory das Telefonat beendet hatte.
âSookie. Mum hat ihr anscheinend bereits verraten, dass wir heiraten wollen und sie möchte unbedingt das Hochzeitsmenü gestalten. Ist das okay für dich?â Dean nickte.
âOkay, sie möchte, dass wir morgen um acht im Hotel sind. Sie kann die restliche Woche nämlich nicht. Was machst du eigentlich heute? Ich bin nur noch heute da â morgen Nachmittag muss ich nach Yale.â Dean sah sie entschuldigend an.
âNaja, ich muss nach Chicago, meine Sachen sind ja noch immer dort. Und ich muss heute fahren, morgen muss ich wieder bei Tom arbeiten. Willst du mitkommen?â
Rory schüttelte den Kopf.
âNein danke, ich wollte mich sowieso schon länger mit Lane treffen und das will ich noch tun, bevor ich wieder nach Yale fahre. Dann essen wir eben heute Abend gemeinsam, okay?â Dean nickte, sie grinsten sich kurz an und wandten sich dann wieder ihrem Essen zu.
Als Dean die Treppen zu seiner alten Wohnung in Chicago hochstieg, blieb er überrascht stehen, als er sah, wer da vor seiner Wohnungstür saÃ.
âBeth?â, fragte er erstaunt. Langsam hob sie ihren Kopf und Dean sah, dass es sie weinte. âKomm erstmal reinâ, meinte er und schloss die Tür auf. Langsam stand sie auf, ging mit ihm in die Wohnung und setzte sich auf das Sofa. Dean war wirklich erstaunt, sie hier zu sehen. Was wollte seine Exfreundin weinend vor seiner Tür? Er setzte sich zu ihr und reichte ihr ein Taschentuch. Ihre roten, langen Haare fielen ihr ins Gesicht und sie steckte sie sich schnell hinter ihr Ohr.
âBeth, was ist denn los?â, fragte er vorsichtig, nachdem sie nicht aufhörte zu weinen und nichts gesagt hatte.
âIch.. ich wusste nicht, wo ich hin sollte. Daniel... er und meine beste Freundin.. Affäreâ Dean verstand nur einzelne Wortfetzen, von dem, was sie da vor sich her murmelte, aber er wusste, dass sein Cousin irgendetwas falsch gemacht haben musste.
âGanz ruhigâ, Dean nahm sie vorsichtig in den Arm. Sie zitterte am ganzen Körper und es dauerte lang, bis es ihr wieder besser ging und sie aufgehörte hatte zu weinen. Sie setzte sich aufrecht hin und sah Dean dann lange an.
âWir waren so glücklich.. und heute bin ich früher aus der Arbeit gekommen und da erwische ich ihn mit meiner besten Freundin. Das kann doch nicht wahr sein! Wir haben gestritten und dann hat er mich aus der Wohnung geschmissen. Ich weiÃ, ich hätte nicht so einfach hier aufkreuzen sollen, aber ich wusste nicht wo ich sonst hin sollte.â Dean sah sie mitleidig an. Er hätte nie geglaubt, dass Daniel so falsch wäre und konnte Beth verstehen. Als er nach der Trennung von Rory in Chicago gewesen war, hatte er viel mit den beiden unternommen und sie hatten eigentlich sehr glücklich gewirkt. Er wusste, dass er sich jetzt um sie kümmern musste, immerhin war sie auch für ihn da, als es ihm wegen Rory so schlecht ging.
âDas tut mir leid Beth, wirklich. Ich bin für dich da, keine Angst.â Beth brachte ein schwaches Lächeln zustande und bedankte sich bei ihm. Sie unterhielten sich noch eine Weile, als Deans Handy läutete.
âEntschuldige kurzâ, meine er in Bethâs Richtung und ging in die Küche um zu telefonieren. âHallo?â Als er Roryâs Stimme erkannte, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. âHey Schatz, schaffst du es auch rechtzeitig?â, fragte Rory.
Dean warf einen kurzen Blick ins Wohnzimmer und sah, dass es Beth noch nicht besser ging. âTut mir leid Rory, aber ich denke nicht. Beth ist hier-â
âBeth? Deine Exfreundin?â, fragte Rory überrascht.
âJa, es geht ihr nicht gut. Sie hat erfahren, dass Daniel fremdgeht und wusste nicht, wo sie sonst hin sollte. Du musst sie verstehen, als ich nach unserer Trennung in Chicago war, habe ich viel mit den beiden unternommen und sie hat mich getröstet, wenn es mir schlecht ging. Ich bin es ihr schuldig, dass ich mich um sie kümmere. Okay?â
Rory zögerte kurz, meinte dann aber:
âJa, klar. Aber versuch bitte, heute noch nach Hause zu fahren. Ich muss aufhören, Mum will mit mir einen Film gucken. Bye, ich liebe dichâ
Dean lächelte und antwortete: âBis dann, ich dich auchâ
Dean ging wieder ins Wohnzimmer und setzte sich zu Beth.
âWer war das, wenn ich fragen darf?â, meinte sie neugierig. Dean beschloss, ihr nicht zu sagen, dass er wieder mit Rory zusammen war, weil er ihr nicht sein Glück unter die Nase reiben wollte.
âNur mein Chef.. er wollte mir noch sagen, dass ich morgen arbeiten mussâ
Beth nickte und er kümmerte sich wieder um sie. Plötzlich begann sie wieder zu weinen, sie konnte nicht anders und er nahm sie in den Arm. Sie klammerte sich an ihn, sie brauchte einfach eine Schulter zum Anlehnen. Nach einer Weile meinte sie:
âFindest du das nicht irgendwie witzig? Zuerst tröste ich dich und dann kümmerst du dich um mich? Das ist ja wohl ein klares Zeichenâ Sie grinste. Dean wusste nicht wirklich, was er darauf sagen sollte und schwieg einfach. Nach einer weiteren Stunde begann er, seine Sachen zu packen und Beth fragte, was er da eigentlich tat. Dean zögerte kurz, aber dann sah er ein, dass er sie nicht anlügen sollte.
âIch ziehe wieder nach Stars Hollow zurück. Ich bin wieder mit Rory zusammenâ Beth sah ihn überrascht an, umarmte ihn dann aber und sagte:
âWow, das ist ja toll! Ich freu mich für dich.â Eine Weile packten sie still seine Sachen zusammen, als Dean fragte:
âWo willst du jetzt eigentlich hin, Beth?â Sie kämpfte kurz gegen die Tränen an.
âIch weià es wirklich nicht! Meine Eltern wohnen nicht hier und ich will nicht zu irgendwelchen Freunden, immerhin kennen sie ja alle Daniel.â Dean schwieg eine Weile und meinte dann:
âHey, wieso ziehst du eigentlich nicht hier ein? Ich brauche die Wohnung nicht mehr und du kannst sie gerne habenâ
âJa, wieso nicht? Dankeâ, antwortet Beth dankbar und lächelte ihn an. Sie war wirklich froh, dass er für sie da war und nicht automatisch für seinen Cousin Partei ergriff.
Dean sah auf die Uhr. Es war kurz vor 11 und er wollte endlich los. Er packte die letzten Sachen in eine Kiste und nahm seine Jacke.
âAlso Beth, alles Gute. Ich hoffe, es geht dir bald besserâ Er umarmte sie noch mal.
âDanke, für allesâ Sie half ihm noch, die Sachen ins Auto zu tragen. Er saà schon am Steuer, kurbelte nochmal das Fenster runter und meinte:
âDu kannst jederzeit anrufen, falls irgendwas nicht stimmt. Meine Nummer hast du jaâ Sie nickte nochmal dankbar und er fuhr nach Hause.
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so, ich hoffe natürlich wieder auf viel FB^^
Glg steffi
Das Dreimonatige -
Katrin - 18.02.2006
Es folgt *trompeten kündigen es an*
Mission Possible 2 (Sorry, aber das war gestern abend einfach zu genial :lach: )
Also was soll ich schon groà sagen? Ich kenne ja die Teile schon *g* und besonedrs der Anfang hat mich mal wieder auf meine Wolke klettern lassen

Du weià ja vielleicht, dass ich nicht unbedingt was mit Friede-Freude-Eierkuchen anfangen kann. Aber deine FF liebe ich genau deshalb so abgöttisch... denn alles ist so schön zwischen Dean & Rory... das ist so richtig zum Träumen. So süÃ, als Dean nicht aufstehen will und fragt, wieso Rory so glücklich ist und sie dann nur sagt, dass sie mit dem besten Mann der Welt verlobt ist

An das "Weckspiel" *g* kommt das aber leider nicht ran... das war sooo supermegasüÃ, aber das weiÃt du ja schon ^^
Lorelai tat mir bisschen leid, als sie sich so gefreut hat und dann erfahren hat, dass Dean das Haus gekauft hat und dann ganz naiv fragt, ob Dean da einziehen will. Aber zum Glück müssen die beiden ja einmal im Monat zum Videoabend kommen... somit hat sie auch noch was von ihrer Tochter *g* Und als sie dann so mit Rory's Bauch redet, das war einfach nur süà *hach*
Jetzt zum letzten Absatz... ich habe echt dumm geguckt. Ich wusste gar nicht, dass das jetzt schon kommt. Beth - das erste was mir dazu einfällt ist, dass sie eine Hälfte des himmlischen Paars ist (Und ich meine damit nicht Daniel!^^), sondern jemand anderen *dir zuzwinkere* :lach:
Was ich von der ganzen "Beth-Sache" halte, weiÃt du ja :biggrin: , also tippe ich mir mal lieber nicht die Finger wund. (Besonders weil ich mir heute die rechte Hand verstaucht habe und deshalb nur mit links schreiben kann :heul: )
Also, freue mich auf Fortsetzung *meine icq-liste anstarr*
Das Dreimonatige -
Coco - 19.02.2006
SORRY SORRY SORRY dass ich sooooo lang nicht geschrieben hab!!!!!!!1 Tut mir echt Leid!!!!

Bitte verzeih mir!!!!!!!
*auf wolken schweb*

Was für zwei himmlische Teil!!!!! Es tut richtig gut endlich mal wieder 100% Narcoteile in denen beide sooooo glücklich, sind zu lesen!!!!

Einfach wunderschön!!!!!!!!!
Also, ich fang jetzt beim vorletzten Teil an, da ich da auch noch nicht FB gegeben habe (sorry!!!!! *mich schäm*)
Der Anfang war ja mal soooooo sweet. Wie Rory ins Zimmer kommt und Dean sieht :dance: Das muss am Anfang wirklich etwas seltsam sein, schlieÃlich haben sie sich ja eine ganze weile nicht gesehen... und dann küsst er sie
:freu: *gar nicht in worte fassen kann*
Und wie die beiden sich dann aneinander kuscheln und endlich wieder glücklich sind!!!! Einfach zu schön!!!!!!!! *schmacht*
Und ich fands soooo toll dass Lorelai sich auch so für die beiden freut!!!!!
Zitat:Nehmt euch ein Zimmer, ihr Knutschkanonen
*gg* typisch Lorelai!!!!!!
Aber Luke: *grrrr* bin in letzter Zeit sowieso nicht gut auf ihn zu sprechen, deshalb bi´n ich umso wütender wenn er Dean so blöd behandelt!!!!

Er mischt sich da definitiv zu viel ein!!!!!! Aber zum Glück hat er ja bald eingesehen, dass sich die beiden sooo lieben und dass Dean Rory nie weh tun würde!!!
Dass Emily und Richard ausgeflippt sind, als sie von der Schwangerschaft erfahren haben, war ja vorhersehbar. Aber dass Richard so etwas gemeines über dean sagt, dass ist ja wohl das aller Höchste!!!!!!

Da wurde ich richtig böse!!!!!!!!! *grrr*
Und deshalb fand ich es auch super von Rory, dass sie ihnen die Meinung gesagt hat, und dann gegeangen ist!!!! *stolz auf rory bin*
Der letzte Teil des Teils war wirklich nur

kann wirklich nicht mehr dazu sagen!!!! Dass Dean ein Haus gekauft und darin schon ein Zimmer für das Baby eingerichtet hat, das ist soooooooo süÃ!!!!! Und dann der Antrag!!!! *wieder auf Wolken schweb*
Jetzt zum letzten Teil:
War natürlich wieder einfach himmlisch!!!!Dass Dean Rory so glücklich macht, das macht dann wiederum mich so glücklich!!!!!

Die beiden sind einfach das perfekte Paar!!!!Und das kann auch jeder sehen! Und dass die beiden schon bald heiraten wollen finde ich umso schöner!!!!!
Und Lorelai ist einfach nur super!!!!!
Aber was soll ich von dieser Beth-Geschichte halten???

Irgendwie kommt es mir so vor, als würde mehr dahinter stecken... ich hoffe mal nicht!!!!
Jedenfall freue ich mich schon sooooo auf deinen nächsten Teil, der hoffentlich schon ganz bald da sein wird!!!!
*knuddel*
Coco
Das Dreimonatige -
snoopy_sun - 19.02.2006
so.... ich bin wieder da
@katrin:
Zitat:Aber deine FF liebe ich genau deshalb so abgöttisch... denn alles ist so schön zwischen Dean & Rory... das ist so richtig zum Träumen.
für diesen satz liebe ich dich^^ :biggrin: danke für dein liebes FB, hab mich total gefreut über die "Mission Possible".... das ist einfach zu genial^^ :lach:
@Coco: ah, du hast FB gegeben :dance: ich hab mich schon gewundert, wo du hin bist *lach* hab mich dann natürlich total über dein FB gefreut... *knuddel*
also... jetzt mal der neue teil
und das "
Weckspiel" widme ich ganz allein katrin *dir zuzwinker*
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Kapitel 11
Leise schloss er die Tür auf und betrat das Gilmore-Haus. Da kein Licht mehr brannte, ging er lautlos in Roryâs Zimmer und öffnete vorsichtig die Tür. Er wusste, dass sie eigentlich auf ihn warten wollte und musste lächeln, als er sie sah. Sie lag schlafend auf dem Bett, die Nachttischlampe war noch angeschaltet und auf ihrem Bauch lag ein geöffnetes Buch. Sie musste eingeschlafen sein, als sie auf ihn gewartet hatte und nicht mal ein Buch konnte sie noch wach halten. Kein Wunder, es war bereits nach Mitternacht und sie musste bereits stundenlang auf ihn gewartet haben. Wäre der Verkehr nicht so schlimm gewesen, wäre er auch schon früher wieder in Stars Hollow gewesen. Vorsichtig nahm er das Buch, legte es auf den Nachttisch und deckte sie zu. Sie wachte auf und öffnete verschlafen die Augen. Sie murmelte ein âHiâ und seufzte. Er lächelte sie an, gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und meinte dann:
âHey, tut mir leid, dass es so spät geworden ist! Ich konnte nicht früher weg und der Verkehr war grauenhaft!â Sie nickte nur und hatte die Augen mittlerweile wieder geschlossen. Sie bekam gar nicht mit, dass er in das Badezimmer gegangen war und sich umgezogen hatte, denn sie war viel zu müde, um überhaupt zu bemerken, dass er nicht mehr vor ihr stand. Als er neben ihr im Bett lag, kuschelte sie sich eng an ihn und er legte einen Arm um sie. Es war einer dieser Momente, die man sicherlich als perfekt beschreiben könnte.
Es sah eigentlich so aus, als wenn Rory schlafen würde, als sie die Augen öffnete und fragte: âWas war eigentlich genau mit Beth?â Dean sah sie an.
âNaja, sie hat sich von Daniel getrennt und es geht ihr nicht wirklich gut. Ich habe ihr die Wohnung gegeben â schlieÃlich brauche ich sie ja nicht mehr.â Rory hob erstaunt den Kopf. âSie hat deine Wohnung?â Aus ihrer Stimme war Ãrger zu hören. Dean sah sie überrascht an â war Rory etwas eifersüchtig?
âJa, ich meine... du hast doch kein Problem damit, oder?â Rory wandte ihren Blick ab und starrte an die Decke. Sie schwieg eine Weile, meinte dann aber:
âNein, schon okay!â Dean wusste, dass sie das nicht ganz ernst meinte, wollte aber keinen Streit riskieren und sagte nichts mehr. Als er Rory ansah, machte sie den Mund auf und es sah so aus, als wolle sie etwas sagen, aber dann biss sie sich doch auf die Unterlippe und starrte wieder zur Decke.
âDu musst dir keine Sorgen machen, okay?â, meinte Dean. Rory nickte nur, kuschelte sich in ihre Decke und schlief schlieÃlich ein.
âAufstehen! Dean! Mach schon!â Rory stand fertig angezogen in ihrem Zimmer und wollte Dean aufwecken, was ihr aber nicht gelang. Sie versuchte mittlerweile seit 15 Minuten, ihn wachzubekommen, aber er hat sich nicht mal bewegt. SchlieÃlich tat sie das, was sie immer tat, wenn er nicht aus dem Bett zu bekommen war. Sie kniete sich vor seine Bettkante und stupste ihn an.
âNein, du bist viel süÃer!....... Nein, du bist viel süÃer!.... Du bist süÃer!â Sie wiederholte es ständig und stupste ihn immer wieder an. Erst lag Dean ganz ruhig da, aber irgendwann dazwischen begann er zu murmeln:
âNein du..... du bist viel süÃerâ Plötzlich öffnete er die Augen und sah Rory an.
âOh nein, du hast doch nicht schon wieder die âDu bist viel süÃerâ-Nummer abgezogen, um mich wach zu bekommen oder?â Sie grinste ihn an und meinte:
âDoch und es klappt wirklich immer!â SchlieÃlich musste auch er lachen und gab ihr einen sanften Kuss.
âWieso bist du eigentlich schon wach?â, fragte er, als er seine Klamotten aus dem Kasten holte. âWeil wir..â, sie sah auf die Uhr, â... in einer Viertelstunde bei Sookie sein müssen. Also beeil dich, ich mache inzwischen Kaffee.â
âKaffee?â, meinte Dean herausfordernd, denn er wusste, dass es sie ärgerte, dass er ihr Kaffee nicht erlaubte.
âUnd für mich natürlich Teeâ, meinte sie niedergeschlagen und ging aus dem Zimmer. Dean musste lächeln und zog sich fertig an.
Eine Viertelstunde später saÃen die beiden tatsächlich in Deanâs Auto und fuhren zum Inn. Rory schaltete das Radio an und es spielte âCandy Manâ. Die beiden grinsten sich an und Rory fasste nach Deanâs Hand.
âWeiÃt du eigentlich, wie glücklich ich bin?â, fragte er nach einer Weile und lächelte.
âHoffentlich genauso glücklich wie ichâ, erwiderte sie und drückte seine Hand wieder. Eine Weile hörten sie stumm das Lied an und schwebten in Erinnerungen. Das war ihr Lied â der Abend, an dem ihre Liebe wieder erwacht war und an den sie so viele Erinnerungen knüpften.
âWegen gestern...â, begann Dean, aber Rory schnitt ihm das Wort ab.
âEs tut mir leid, ich war schlecht drauf und wusste nicht, was ich da sagte. Ich glaube, Beth hat dich wirklich gebraucht und es war nur fair, dass du für sie da bist.â
Dean sah still auf die StraÃe, aber schlieÃlich meinte er:
âAber ich verstehe nicht so ganz, was dich jetzt eigentlich so gestört hat!?!â
âIch habe einfach Angst, dass sich wieder jemand zwischen uns drängt und das alles so endet wie mit Jess. Tut mir leid, ich sollte dir vertrauen.â Sie sah ihn entschuldigend an und man konnte wirklich sehen, dass es ihr leid tat.
âSchon okay, keine Angst! Ich will genauso wenig, dass so etwas wieder passiert!â
Rory lächelte ihn dankbar an und kurz darauf waren sie auch schon vor dem Independence Inn.
Als sie das Hotel betraten, war zuerst niemand zu sehen. Kein Michel, keine Lorelai, keine Sookie und auch keine Gäste. Rory sah Dean verwirrt an, aber auch er wusste nicht wirklich, was hier vor sich ging.
âHallo?â, rief Rory schlieÃlich fragend und einen Moment später kam Michel schlecht gelaunt aus der Küche.
âGuten Morgen! Ihr sollt in den Speisesaal kommenâ, meinte er kurz angebunden und begann, die Post zu sortieren. Rory schüttelte den Kopf, nahm Deanâs Hand und ging mit ihm in den Speisesaal. Die beiden konnten kaum glauben, was sie da sahen. Sookie und ihre Küchenhilfe hatten ein wunderschönes Buffet aufgebaut mit Vorspeisen, Suppen, Hauptspeisen und Desserts. Mitten im Raum stand ein eigener Tisch mit Vorschlägen für die Hochzeitstorte. Da entdeckten sie auf dem Tortentisch einen kleinen Zettel, den Sookie geschrieben hatte:
âHey ihr SüÃen! Es tut mir leid, aber ich bin zu Hause â Davey ist krank und ich muss mich um ihn kümmern. Ich habe für jeden Gang elf Vorschläge vorbereitet, also genieÃt die Kostproben und sagt Michel, wofür ihr euch entschieden habt. Falls ihr Fragen habt, geht einfach in die Küche, die wissen alle Bescheid. Ach ja, ihr habt den Speisesaal für euch, Lorelai hat das Frühstück nach drauÃen verlegt. Alles Liebe, Sookieâ Rory sah Dean an und meinte:
âSiehst du? Ich wusste doch, dass sie und Mum sich um alles kümmern würden.â Dean lächelte sie an, legte seine Arme um sie und gab ihr einen sanften Kuss. Plötzlich ging die Tür auf und Sookie wirbelte herein. Rory und Dean fuhren zurück und sahen sie überrascht an. Sookie bemerkte erst jetzt, dass sich die beiden gerade geküsst hatten, murmelte âOh, tut mir leidâ und wollte schon wieder kehrt machen, als Dean meinte:
âKein Problem. Bleib doch hierâ Sookie atmete erleichtert auf und ging auf die beiden zu.
âWas ist mit Davey? Ich hätte gedacht, er ist krank!?!â, fragte Rory verwirrt.
âJa, ist er, aber ich konnte Jackson überreden, sich um ihn zu kümmern und sich frei zu nehmen. SchlieÃlich wollte ich ja für unsere SüÃen da sein.â Rory und Dean sahen sich verlegen an und er legte einen Arm um ihre Hüfte.
âGut okay, also fangt mal an mit kosten!â, forderte Sookie die beiden schlieÃlich fröhlich auf. 45 Minuten später hatten sie alles einmal durchgekostet und auch schon entschieden, nur die Torten waren viel zu lecker, um sich für eine zu entscheiden. Dean und Rory standen ratlos vor ihren letzten beiden Favoriten und wussten nicht, wie sie entscheiden sollten. Sookie war mittlerweile in der Küche verschwunden, um mit dem Mittagsmenü zu beginnen. âUnd welche nehmen wir jetzt?â, fragte Dean Rory, aber die antwortete nur mit einem Schulterzucken. Plötzlich grinste Rory und meinte:
âIch weiÃ, wie wir das entscheiden!â Sie nahm eine Gabel und aà ein Stück von der ersten Torte. Dann gab sie Dean einen Kuss und er sah sie verwundert an. Jetzt nahm sich Rory ein Stück von der zweiten Torte und küsste ihn nochmal.
âUnd, welches hat besser geschmeckt?â Dean grinste sie an und meinte entschieden:
âNummer 2, eindeutig!â Rory musste lachen und nickte glücklich. Dean nahm ihre Hand, zog sie zu sich und sagte leise: âBekomme ich noch eine Kostprobe?â Sie sah ihn gespielt nachdenklich an, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn zärtlich.
Rory lag in eine Decke gehüllt auf dem Sofa. Es war bereits nach neun und sie war eigentlich hundemüde, aber sie wollte auf Dean warten, denn sie hatte ihm versprochen, mit dem Essen auf ihn zu warten. Sie dachte noch einmal an den heutigen Nachmittag, den sie in Yale verbracht hatte.
Flashback
Zögernd klopfte sie an die Tür des Universitätsleiters, Mr.Higgins. Aus irgendeinem Grund hatte sie Angst vor diesem Gespräch und musste sich überwinden, dann doch hineinzugehen. Die Sekretärin hatte sie angemeldet und Mr.Higgins erwartete Rory bereits. Als er sah, wie sie da so schüchtern in der Tür stand, musste er lächeln. Sie wirkte wie seine kleine Tochter, wenn sie Fremden begegnete.
âMs.Gilmore, bitte kommen Sie herein!â, meinte er schlieÃlich freundlich und Rory ging auf ihn zu. Sie gab ihm höflich die Hand und nahm ihm gegenüber Platz.
âAlso, wie kann ich Ihnen behilflich sein?â, fragte er, nachdem sie nichts gesagt hatte.
âIch wollte fragen, ob die Möglichkeit besteht, dass ich ein Jahr pausiere.â, antwortete Rory noch immer sehr schüchtern, obwohl mittlerweile wieder etwas mehr Selbst-bewusstsein in sie gekehrt war. Mr. Higgins sah sie nachdenklich an.
âNun ja.. prinzipiell besteht die Möglichkeit natürlich, aber ich würde gerne wissen, wieso Sie pausieren wollen.â Rory spielte mit ihrem Verlobungsring, während sie antwortete.
âEs ist so: Ich werde nächstes Monat heiraten und da wäre es natürlich praktisch, wenn ich die ganze Zeit zu Hause sein könnte. Der andere Grund ist, dass ich schwanger bin und mich um das Baby kümmern möchte, wenn ich in meinem Heimatort bin. Das wäre auch meinem Verlobten lieber â so könnte er mich und das Baby öfter sehen.â
Rory sah Mr.Higgins erwartungsvoll an und er nickte schlieÃlich.
âGut Ms.Gilmoreâ, sagte er, während er die Mappe mit den Prüfungsergebnissen von Rory hervorzog, â.. ich denke, das kann ich genehmigen. Sie haben ja schlieÃlich immer gut abgeschnitten bei den Tests und ich denke nicht, dass es ein Problem für Sie sein wird, nächstes Jahr wieder einzusteigen. Sie können heute schon Ihre Sachen mit nach Hause nehmen.â Rory bedankte sich bei ihm und sah ihn fröhlich an. Sie war froh, dass es keine Probleme mit der Uni gab.
âDanke nochmal! Auf Wiedersehenâ Sie gab Mr.Higgins die Hand und er meinte:
âGern geschehen. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Verlobten alles Gute. Auf Wiedersehen, Ms.Gilmore!â Rory ging zufrieden zurück in ihr Wohnheim und begann, ihre Sachen zu packen. Da fiel ihr ein, dass sie Paris noch gar nichts von der Verlobung und von der Schwangerschaft erzählt hatte. Die letzten Wochen war sie kaum in Yale gewesen, weil sie fast keine Vorlesungen hatte und so hatte sie Paris nie so richtig gesprochen. Sie hoffte, dass sie wenigstens jetzt mit ihr reden könnte und klopfte an Parisâ Tür.
âParis, bist du da?â, fragte sie als sie die Tür öffnete. Paris saà an ihrem Schreibtisch und blickte erstaunt auf, als sie Rory sah.
âDu lebst ja!â, meinte sie gespielt überrascht und stand auf.
âJa, tut mir leid, aber in den letzten Wochen war alles ziemlich stressig zu Hause.â Sie ging mit Paris in das Wohnzimmer und sie setzten sich auf die Couch.
âAlso, was gibtâs Neues?â, fragte Paris neugierig. Rory atmete tief ein.
âOk, hör zu: Ich habe dir ja erzählt, dass ich und Dean wieder zusammen sind. Und vor 2 Tagen hat er um meine Hand angehalten. Die Hochzeit findet nächstes Monat statt.â Paris unterbrach sie, indem sie Rory umarmte.
âWow, das ist ja klasse!â Sie freute sich wirklich für Rory, denn auch sie hatte gesehen, wie schlecht es Rory gegangen war, als sie die Trennung von Dean verarbeiten musste.
âJa, das ist es wirklichâ, sprach Rory schlieÃlich weiter, â.. aber das ist noch nicht alles. Ich bin schwanger und deswegen...â Paris sah sie geschockt an.
âWas?â Rory wich ihrem Blick unsicher aus und antwortete dann:
âIch bekomme ein Babyâ Paris sah nicht wirklich begeistert aus. Ihr fehlten die Worte. Sie konnte nicht glauben, dass Rory schwanger war. â.. und deswegen werde ich ein Jahr in Yale pausieren. Ich werde heute nach Hause fahren.â Paris starrte sie fassungslos an. Sie verstand nicht, wieso Rory weg wollte von Yale. Natürlich, sie freute sich, dass Rory glücklich war und sie wusste, dass das die richtige Entscheidung war, aber andererseits konnte sie kaum glauben, dass sie schwanger war. Rory â das Mädchen, dass immer Journalismus studieren wollte und auf eine Elite-Uni gehen wollte. Natürlich kam sie auch zurück, aber trotzdem... Paris wusste wirklich nicht, was sie sagen sollte.
âUnd wie will er sich um euch kümmern?â, kam es plötzlich mit einem ironischen Ton von Paris. Rory sah sie verwirrt an.
âWas? Wie meinst du das?â
âNaja, er war ja nicht sehr gut im Umgang mit Geld, oder?â Wieder hörte Rory diesen ironischen Unterton in Parisâ Stimme und es tat ihr weh.
âNa und, was geht dich das eigentlich an? Ich hätte wirklich geglaubt, du freust dich, dass ich endlich wieder glücklich bin!â Sie sprang auf, ging in ihr Zimmer und knallt wütend die Tür hinter sich zu. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Tür und atmete tief ein. Dass Paris so reden würde, hätte sie nie geglaubt. Sie konnte sich selbst nicht erklären warum, aber ihr stiegen die Tränen in die Augen. Sie strich sich mit einer Hand über ihren Bauch und flüsterte dann leise:
âKeine Angst, wir schaffen das â ich versprechâs dirâ Sie fuhr sich mit dem Handrücken über die Augen und ging dann zu ihrem Kasten, um fertig zu packen. Nach ein paar Minuten klopfte es an ihrer Tür und Paris öffnete sie leise.
âEs tut mir leid, ich hätte das nicht sagen dürfenâ, meinte sie entschuldigend. Rory nickte nur stumm und packte weiter. Paris wusste nicht, was sie tun sollte, also half sie Rory einfach. Sie legten eine Weile stumm Roryâs Sachen zusammen, als Rory fragte:
âDenkst du wirklich, dass Dean sich nicht um uns kümmern kann?â Paris legte noch eine Hose in den Koffer, ging zu Rory und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
âIch bin mir sicher, dass ihr das schafft â ich weiÃ, ich hätte nicht so reagieren dürfen.â
Paris konnte sich selbst nicht erklären, warum sie plötzlich so viel Verständnis zeigte, aber sie wusste, dass Rory und Dean das schaffen würden.
âSchon okayâ, meinte Rory schlieÃlich leise und packte weiter. Paris wusste, dass sie jetzt nicht zuviel sagen sollte und wandte sich wieder dem Koffer zu.
Eine halbe Stunde später war fast alles in Roryâs Wagen verstaut und sie stellten gerade die letzten Kisten auf den Rücksitz. Die letzen 30 Minuten hatten sie kaum miteinander geredet, auÃer, wenn Paris fragte, wo sie Bücher und sonstige Dinge hintun sollte. Jetzt sahen einander stumm an und keiner wusste so recht, was sie jetzt machen sollten. Rory sah zu Boden, sie wusste noch immer nicht, ob sie noch sauer auf Paris war oder nicht. Paris hingegen ertrug es kaum, dass es so still war und umarmte Rory schlieÃlich. Rory zögerte zwar zuerst, erwiderte die Umarmung dann aber doch.
âEs tut mir wirklich leid, dass ich mich zuerst so komisch verhalten habeâ, meinte Paris dann nochmal mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck.
âKein Problem, ich weiÃ, dass das nicht leicht istâ Rory wusste, dass Paris diese Entschuldigung ernst meinte und war froh darüber. Sie stieg in ihr Auto, schloss die Tür und kurbelte dann nochmal das Fenster runter.
âAlso dann... machâs gut Paris!â Paris nickte und lächelte sie an.
âBye.. und melde dich bald!â
Flashback Ende
Rory hörte, wie jemand die Haustüre aufschloss und hob ihren Kopf. Dean kam rein und gab ihr einen sanften Kuss.
âTut mir leid, dass es so lang gedauert hat, aber Tom wollte noch heute fertig werdenâ, sagte er dann entschuldigend. âHast du schon gegessen?â
Rory schüttelte den Kopf.
âNein, aber im Kühlschrank sind Tacos, die können wir essen.â Die beiden gingen in die Küche, holten die Tacos und setzten sich hin.
âWie war es in Yale?â, fragte Dean nach einer Weile.
âEs ist alles okay! Ich kann nächstes Jahr wiederkommen und die fehlenden Semester wiederholen.â
âUnd was hat Paris gesagt?â Rory zögerte. Sie wollte Dean nichts von der Sache mit Paris erzählen und meinte nur:
âSie hat sich für uns gefreut.â Dean bemerkte zwar, dass Rory vermied, ihn anzusehen, fragte aber nicht nach.
Als Rory die Teller abräumte, fragte sie:
âMusst du morgen arbeiten?â Dean dachte kurz nach und meinte dann:
âJa, aber erst ab 14 Uhr, wieso?â Rory stellte die Teller ab und zog ihn zu sich:
âUm 10 habe ich einen Termin für eine Ultraschalluntersuchung. Willst du mitkommen?â
âKlar doch, ich will ja sehen, wie es meinem kleinen Schatz gehtâ, antwortete Dean und strich mit einer Hand über Roryâs Bauch. Sie musste lächeln, als sie sah, wie glücklich er wirkte. Als er bemerkte, dass sie grinste, fragte er:
âHey, wieso grinst du?â Ihr Grinsen wurde noch breiter und sie antwortete:
âAch nichts, ich bin einfach glücklich!â Sie legte ihre Arme um seinen Hals, schloss die Augen und küsste ihn sanft.
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hoffe natürlich wieder auf ganz viel FB (und auch Kritik)!
lg, steffi
Das Dreimonatige -
Katrin - 19.02.2006
Mission Possible III
(Ich bin ja echt mal gespannt, wieviele Teile es davon geben wird, ich hoffe sehr sehr viele :biggrin: )
Ok, erstmal :dance: mir wurde das "Weckspiel" gewidmet, mir wurde das Weckspiel gewidmet *sing* Du weiÃt ja gar nicht, wie sehr ich mich darüber gefreut habe *immer noch grinsen muss* Ich liebe diese Stelle, es ist einer der süÃesten Narco-Momente, die ich jemals gelesen habe (Und du weiÃt, wieviel ich lese ^^). Die Idee, wie Rory "Du bist süÃer!" sooft sagt, bis Dean im Unterbewusstsein ihr wiederspricht... ah... ich mache mal einen kurzen Schwebe-Ausflug auf meiner Wolke

Ok, ich habe mich wieder beruhigt, obwohl das Weckspiel sicher in meinem Gehirn festgetackert bleibt :biggrin: Wundere dich nicht über meine komische Ausdrucksweise, ich bin todmüde *ausrede gefunden habe*
Der Teil mit dem Torteaussuchen war süà und ich freue mich wirklich, dass Rory das mit Yale so gut hingekriegt hat

Paris... naja... *kein Kommentar* ^^
Der Schluss war wieder so süÃ, als Dean "mit Rory's Bauch redet".
So, habe keine Lust auf langes Fb, also nochmal: Toller Teil, freue mich auf Fortstezung (besonders gespannt bin ich, wie du eine ganz bestimmte sache weiterspinnst *himmlisches traumpaar flüster*
Und jetzt ruhe ich mich wieder bisschen auf meiner Wolke aus

(Das Weckspiel... sooooo süÃ)
Das Dreimonatige -
Coco - 20.02.2006
Hi du!!!!! *wink*
Also, ich muss mich mal total katrin anschlieÃen!!! *dito-schild auspack*
Dieses Weckspiel war echt der Hammer

obwohl ja sonst immer Rory die schlafmütze ist!!!! :biggrin: Dieses -du bist süÃer, nein du- war so
Einfach traumhaft!!!!
H.... ich würd auch mal gerne so viele Gerichte von Sookie probieren *lecker* Aber nichts übertraf das Torteaussuchen!!!!

Soooooooo süÃ!!!!!
Aber was soll ich zu Paris sagen...

Warum musste die so austicken??? Ok, sie ist Paris... aber trotzdem, das war echt fies!!!!!
Der Schluss war natürlich wieder

Eigentlich könnte mein ganzes Fb aus Wolkensmilies bestehen, das würde das gleiche aussagen, wie mein komisches getippsel!!!
Also wirklich, diese FF ist einfach super!!!!! Ich freu mich so dass hier endlich mal heile -Welt ist!!!!!

Mach weiter so!!!!!!
Das Dreimonatige -
CoughSweet - 22.02.2006
hatte leider keine zeit kapitel 6-11 zu lesen, sorry, werds aber nachholen. bis dahin ist es sehr gut (sorry, hab jetzt auch nicht viel zeit fb zu geben...)
lg!