Living without her - Druckversion

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Living without her - Katrin - 02.11.2005

*mal kurz in den Thread reingeschaut habe*
"Schon" (:biggrin: ) ein neuer Teil :freu:
Das mit Lorelai am Grab fand ich echt traurig :heul: , aber ich muss sagen, dass das Ganze anfangs bisschen "gestelzt" (man, mir fällt kein anderes Wort ein... hoffe du verstehst, was ich meine) klang. Aber sonst echt wunderschön!
Und Anna ist wieder in Stars Hollow , fand es schön, wie sie mit ihrer Mutter "spricht" und, dass sie auch sagt, dass sie weiß, dass sie es Dean nicht unbedingt leicht macht...
Ich dachte zuerst, dass es Dean ist, der hinter ihr steht... denn irgendwie ist es doch seltsam, wenn er nicht an Rory's Grab war, oder? Aber vielleicht war er ja auch dort und du hast es nur nicht geschrieben (man kann ja nicht alles schreiben *gg*)... obwohl ich sagen muss, dass ich den Teil mit Dean am Grab gerne gelesen hätte. Das wäre sicherlich traurig geworden *totaler sentimental-fan bin*
Naja, ich hoffe jetzt mal, dass Davey Anna irgendwie überreden kann zu bleiben und nicht wieder zu Jake zurückgeht. Den kann ich echt überhaupt nicht leiden und er ist ja auch noch Jess' Sohn. (Diesen Schock habe ich immer noch nicht überwunden ^^)
Bitte lass' uns nicht lange warten, ok? Will doch eine Antwort auf all meine Fragen :biggrin:

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Living without her - silbernerschatz - 04.11.2005

oje ... zwei teile verpasst
ich finde jack immer blöder ... WAS?! er ist jess' SOHN?! *falsche betonung* ... er ist JESS' sohn?! *in ohnmacht fall* jess!! *jammer* was ist mit deinem sohn? er muss doch genauso toll sein wie du!!??
ist irgendwie ein wenig verwirrend ... jack ist jess' sohn ... vielleicht mag dean ihn deswegen nicht??
das am grab war total traurig :heul: obwohl ich mich wundere, was davey da macht ... naja.
mach schnell weiter!
silbernerschatz

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Living without her - Coco - 15.11.2005

Vielen Dank euch drein für das Fb!!! :freu:
Hat zwar ne Weile gedauert aber hier ist ein neuer Teil. Bin nicht sonderlich begeistert davon, aber ich hoffe ihr lest ihn trotzdem :o

„Davey? Oh mein Gott, hast du mich erschreckt!“ Anna rappelte sich mit zitternden Beinen auf und konnte seine Silhouette in der Dunkelheit erkennen.
„Was... was machst du hier?“ fragte sie schließlich, immer noch zitternd und mit bebender Stimme.
„Ich bin dir gefolgt!“
„Was? Warum?“
„Komm, ich glaube nicht, dass das der richtige Ort für ein Gespräch ist.“ Er legte einen Arm um ihre Schulter und führte sie mit sich.
Von seiner Berührung ging so viel Wärme aus, sodass Anna plötzlich zu heiß bekam. Bei ihm konnte sie sich so sicher fühlen, einfach fallen lassen – dachte sie bei sich, hatte sie das jemals bei einem anderen tun können? Dieser Gedanke erschreckte sie, und sie musste sich zwingen, den Gedanken zu verwerfen, jedenfalls für die nächste Zeit. Viel größere Angst machte ihr nämlich der Ort, wo sie sich befanden. Sie standen vor einem dunklen Haus, das wie aus dem Nichts, plötzlich vor ihnen emporgewachsen zu sein schien (seltsamer Satz!!). Sie mussten sich außerhalb der Stadt befinden, denn so ein baufälliges Haus wäre ihr ansonsten bestimmt einmal aufgefallen.
„Wo sind wir?“ fragte sie verwirrt.
„Komm mit!“ sagte er nur, ohne ihre Frage zu beantworten. „Vertrau mir!“ fügte er noch hinzu als sie ihn zögernd ansah und streckte seine Hand aus. Anna lächelte kurz und legte ihre Hand in die seine. Wieder löste diese Berührung eine Welle von Gefühlen in ihr aus. Sie konnte ihm vertrauen, das wusste sie.
Langsam trat Davey ein, Anna drückte sich so fest wie möglich an ihn.
„Keine Angst! Ich bin oft hier, dir passiert nichts!“ beruhigte er sie, wahrscheinlich hatte er das Klopfen ihres Herzens gespürt. Doch er interpretierte dieses Klopfen völlig falsch!
Sie stiegen eine alte Treppe hinauf und er öffnete eine weitere Tür.
„Da wären wir!“ sagte er, während er eine Öllampe entzündete.
„Ui!“ entfuhr es Anna als sie den Raum im schwachen Licht der Lampe betrachtete. In einer Ecke des Raumes stand ein Sofa mit einigen Decken und Kissen darauf, an einer Wand befand sich ein Regal mit vielen Büchern und an der gegenüberliegenden Wand ein offener Kamin an dem sich Davey jetzt zu schaffen machte. Ein weicher Teppich lag davor, und Anna machte es sich darauf gemütlich. Irgendwie hatte dieser Raum etwas Beruhigendes auf sie.
5 Minuten später prasselte ein Feuer vor ihr und Davey ließ sich neben ihr nieder.
„Was ist das hier alles? Wo sind wir?“ fragte Anna erstaunt.
„Ach, das Haus ist schon lange unbewohnt. Und ich brauche manchmal einfach Zeit für mich. Und da hab ich mir vor einiger Zeit diesen Raum eingerichtet... so gut es ging!“ grinste er.
Eine Weile blieben beide stumm, genossen das Beisammensein, bis Davey die Stille durchbrach.
„Aber jetzt zu dir! Was machst du hier? Ich dachte du wärst in New York... mit Jack?“ fügte er nach kurzem Zögern hinzu.
„Ja... aber ich wollte zu Mum, schließlich ist heute ihr Todestag.“
„Ich weiß, denn ich war dort...“ sagte er, fast ein wenig vorwurfsvoll.
„Ach ja? Hast du sie gekannt?“
„Ich kann mich kaum an sie erinnern... aber sie war die beste Freundin meiner Mum!“
„Ja wirklich?“ fragte Anna verwirrt. „Du bist der Sohn von Sookie?“
Davey nickte.
Wieder herrschte Stille und beide starrten ins Feuer.
„Anna?“
„Hm?“
„Warum ist Jack nicht hier?“
Sie antwortete nicht sofort, kaute nur auf ihrer Unterlippe herum, als würde sie genau abwiegen, was sie sagen konnte, und was nicht.
„Er hatte zu tun!“ antwortete sie schließlich.
Davey sah sie an, und Anna merkte sofort, dass er ihr nicht glaubte. Doch er fragte nicht weiter nach und so beließen sie es dabei.
„Und warum warst du um diese Zeit noch unterwegs?“ fragte sie nach einer Weile, ohne den Blick vom zischenden Feuer zu nehmen.
„Ich hab dich vom Fenster aus gesehen und wollte wissen, was du hier machst... Warum bist du fort gegangen?“ fragte er schließlich die Frage, die ihm schon seit Tagen auf der Seele brannte.
Anna seufzte und ließ sich rücklings nach hinten fallen.
„Je länger ich darüber nachdenke, desto schwerer fällt mir eine Antwort darauf ein.“
„Dann bleib!“ sagte er sofort und legte sich ebenfalls auf den Boden.
Anna blickte ihm in die Augen.
„Das geht nicht!“
„Warum nicht?“
„Es geht einfach nicht!“ antwortete sie laut.
„Aber dein Vater würde sich bestimmt freuen...“
„Nein! Erzähl bloß nicht meinem Vater, dass ich hier war.“
„Aber ich weiß, dass er sich furchtbare Sorgen macht und...“
„NEIN!“ rief sie und setzte sich abrupt auf. „Versprich mir, dass du kein Wort zu ihm sagst!“
„Aber...“
„Versprich es!“
„Na gut... ich werde nichts sagen! Tut mir Leid!“ beschwichtigte er Anna und sie legte sich wieder hin.
Eine ganze Weile herrschte Schweigen.
„Davey? Schläfst du?“
„Nein“
„Anna richtete sich auf.
„Warum hast du mich hierher gebracht?“
Er zuckte die Schultern.
„Ich weiß nicht...“
„Ich bin froh dass ich hier bin!"
„Wirklich?“
„Ja!“ Anna lächelte und ganz plötzlich befanden sich ihre Gesichter ganz nah beieinander.
Das Feuer prasselte und warf flackernde Schatten auf die Wand. In diesem schwachen Licht glaubte Davey ein Glitzern in Annas Augen zu sehen.
Er neigte sich noch weiter vor, doch ehe sich ihre Lippen berührten wandte Anna den Kopf ab.
„Das geht nicht... wir können das nicht machen.“ flüsterte sie kaum hörbar.
„Warum nicht?“
„Jack!“
„Liebst du ihn?“
Anna zögerte. „Davey... es ist schwierig...“
„Das muss es aber nicht sein!“ sagte er, jetzt lauter.
„Ich mag dich wirklich, Davey. Sehr sogar... aber ich kann nicht.“
„Schon klar, tut mir Leid!“ antwortete er rau und setzte sich auf das Sofa, das etwas abseits stand, während Anna leise eine Träne die Wange hinunterlief.

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Living without her - kleiner Vogel - 16.11.2005

Hallo!!

Hab deine FF heute entdeckt und muss sagen, du hast einen tollen Schreibstil!! Einfach Super...

Du hast mich an manchen Stellen ziemlich überrascht... zum Beispiel, dass Jack der Sohn von Jess sein soll
Und als ich gelesen habe, was Lorelai an Rory's Grab gesagt hat, musste ich direkt weinen... es war so herzzerreißend, was sie gesagt hat, dass mir die Tränen sogar jetzt noch kommen :heul:

Was mich verwirrt hat: Du wechselst hin und wieder zwischen 10 und 11 Jahren. Und warum steht auf dem Grab "Lorelai Gilmore"? Ich dachte sie war mit Dean verheiratet?

Ich freu mich schon so auf eine Fortsetzung

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Living without her - Katrin - 16.11.2005

So, ich geb ganz schnell noch FB *gleich weg muss*
Wenn ich ehrlich sein darf, muss ich sagen, dass du schon bessere Teile geschrieben hast *zwinker*, der Teil war aber auch einfach zu kurz *g*
Ich finde es gut, dass Davey mit Anna redet und ich habe meine Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Anna dadurch wieder zur Vernunft kommt. Jetzt muss nur noch dieser Jack (Jess' Sohn *schüttel**immer noch nicht ganz glauben kann*) weg
So, freue mich schon auf nen neuen Teil von dir (hoffentlich bald und bitte gaaaaanz lang abber: )

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Living without her - Katrin - 16.11.2005

So, ich geb ganz schnell noch FB *gleich weg muss*
Wenn ich ehrlich sein darf, muss ich sagen, dass du schon bessere Teile geschrieben hast *zwinker*, der Teil war aber auch einfach zu kurz *g*
Ich finde es gut, dass Davey mit Anna redet und ich habe meine Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Anna dadurch wieder zur Vernunft kommt. Jetzt muss nur noch dieser Jack (Jess' Sohn *schüttel**immer noch nicht ganz glauben kann*) weg
Aber: Rory war die beste Freundin von Sookie?
So, freue mich schon auf nen neuen Teil von dir (hoffentlich bald und bitte gaaaaanz lang abber: )

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Living without her - Coco - 05.12.2005

Hat ne Weile gedauer, aber jetzt bin ich mit dem neuen Teil fertig. Vielen Dank für euer Fb!! :freu:
@katrin: Stimmt, hast recht. Irgendwie hab ich da was verwechselt!! :o :biggrin:
@kleiner Vogel: Hast auch recht. Da müsste dann "Lorelai Gilmore Forester" stehen, Sorry!!! :o


Anna blinzelte und öffnete die Augen. Nach kurzen Orientierungsschwierigkeiten erinnerte sie sich wieder an die vergangene Nacht und rappelte sich auf. Sie sah sich um und sah Davey auf dem Sofa schlafen.
„Davey, wach auf!“ Sie rüttelte ihn und nach einigen Sekunden öffnete er widerwillig die Augen.
„Wasnlos?“ murmelte er noch völlig schlaftrunken.
„Wie spät ist es?“ fragte Anna aufgeregt.
„Ähm...“ er blickte auf seine Armbanduhr. „Mist! Ich hab verschlafen!! Ich müsste doch längst in der Schule sein!“
„Ja und ich? Ich müsste längst in New York sein!! Jack ist bestimmt stinksauer!“ rief Anna fast panisch.
„Hei, beruhige dich!“ Davey strich ihr über den Arm. „Ich fahr dich hin, okay?“
„Was? Du willst mich nach New York fahren?“
„Ich bin sowieso schon zu spät, da machen es einige Stunden auch nicht mehr aus.“
„Das... das würdest du für mich tun?“
„Klar, komm mit!“ Er führte sie nach draußen und 10 Minuten später saßen sie in seinem Wagen.
„Warum warst du vorhin so aufgeregt wegen Jack?“ fragte er nach einer Weile.
„Ach... er weiß nicht, dass ich in Stars Hollow war und ist bestimmt besorgt!“ versuchte Anna abzulenken.
„Du hast aber nicht das Wort besorgt benutzt, sondern stinksauer.“
„Ist nicht so wichtig!“ Anna schüttelte den Kopf und winkte ab.

„Davey vielen Dank, dass du mich gefahren hast! Ich wüsste nicht, was ich ohne dich getan hätte!“
„Hab ich doch gern gemacht!“
„Trotzdem, vielen Dank!“ Anna zögerte kurz, und umarmte ihn dann.
„Wir... wir sehn uns bestimmt irgendwann!“ meinte sie, drehte sich um und verschwand im Haus.
„Ja, ganz bestimmt!“ sagte Davey leise und lehnte sich an sein Auto.

So leise wie möglich öffnete Anna die Tür. Wenn sie viel Glück hatte, dann würde Jack noch schlafen. Vielleicht hatte er gestern getrunken, und gar nicht gemerkt dass sie fort war. Anna wusste, wie absurd das klang, doch sie wollte die Hoffnung nicht aufgeben. Sie trat in die Wohnung und hinter ihr schlug jemand mit einem ohrenbetäubenden Krach die Tür zu.
Anna drehte sich erschrocken um.
„Jack! Du kannst mich doch nicht...“ Doch er unterbrach sie.
„Wo warst du?“ schrie er völlig aufgebracht.
„In Stars Hollow!“ antwortete sie trotzig.
„Ich hab dir doch gesagt, du sollst da nicht hinfahren!“ schrie er noch lauter.
„Glaubst du, ich lass mir von dir alles sagen!“ rief sie, jetzt ebenfalls aufgebracht. „Für wen hältst du dich?“ Doch er antwortete ihr nicht, sondern sah sie nur mit Zornerfülltem Blick an.
„Gut! Dann geh ich eben wieder!“ Anna drehte sich um, doch Jack hielt sie am Armgelenk fest. „Du gehst nirgendwo hin!“
„Lass mich los!“
„Und wo willst du hin? Etwa zu deinem Daddy? Oder zu diesem Streber, wie hieß er noch gleich? Debbi?“
„Davey! Ja, ja warum nicht!“ Sie sah ihn herausfordernd an und ehe sie es sich versah gab er ihr eine Ohrfeige.
Anna fiel auf den Boden und hielt sich geschockt die Wange.
„Dir ist klar wo du hingehörst, nicht wahr?“ fragte er mit bemüht beherrschter Stimme.
Anna blickte ihn mit leeren Augen an. Langsam richtete sie sich auf und sah ihm direkt ins Gesicht.
„Ja! Glasklar!“ Sie schenkte ihm noch einen hasserfüllten Blick wandte sich um und ging hinaus.
Mit Tränenverschleierten Augen stolperte sie die Treppen hinunter und nach draußen. Sie sah nicht nach rechts und links. Ohne dass sie es bemerkte lief sie an Davey vorbei, der ihr verwirrt hinterher schaute.
Anna schluchzte übersah den Bordstein und viel auf die Straße.
„Anna, pass auf!“ schrie Davey und lief so schnell er konnte in ihre Richtung.

Anna lag benommen auf der Straße, als sie die bekannte Stimme vernahm. Vorsichtig blickte sie nach oben und erkannte Davey, der beinahe panisch auf sie zu gerannt kam. Was war los mit ihm?
Plötzlich hörte sie ein Auto ganz in ihrer Nähe hupen – dann wurde alles schwarz.

Hilflos musste Davey mit Ansehen wie Anna von einem viel zu schnellen Auto angefahren wurde und dann reglos liegen blieb.
„Nein, nein!“ schrie er und war einige Augenblicke später bei ihr.
„Anna, Anna! Wach auf!“ Er tätschelte ihre Wange, und rüttelte sie. Doch sie gab kein Lebenszeichen von sich.
„Rufen sie einen Krankenwagen, machen sie schon!“ schrie er einen Passanten an.
„Der ist schon unterwegs.“ meldete sich eine junge Frau.
Da war Blut, bemerkte Davey plötzlich. Viel zu viel Blut.
„Was ist nur passiert, Anna?“ flüsterte er. „Was ist nur passiert?“
Aus den Augenwinkeln erkannte er plötzlich Jack, und ein fürchterlicher Gedanke machte sich in ihm breit. Doch zunächst ließ er ihn nicht zu. Im Moment zählte für ihn nur Anna.
Drei Minuten später, Davey kamen es wie Jahre vor, kam endlich der Krankenwagen.
„Was ist passiert?“ fragte einer der Männer.
„Sie ist angefahren worden.“
Weitere Rettungskräfte kamen auf sie zu, schubsten Davey beiseite und hoben Anna auf eine Trage.
„Blutdruck: 120:70, fallend. Blutmangel, äußere Verletzungen am Kopf und Bauch, wahrscheinlich größere, innere Blutungen...“ begann ein Mann während er sie untersuchte.
„Wie heißt sie?“ fragte er den geknickten Davey.
„Anna Forester.“
„Gut. Anna? Anna können sie mich hören – keine Reaktion.“ Er leuchtete mit einer kleinen Lampe in Annas Augen.
„Auch keine Reaktion auf Licht, wir müssen uns beeilen.“ mit diesen Worten verschwanden sie mit Anna im Krankenwagen. Davey wollte ebenfalls einsteigen, doch eine Frau hielt ihn zurück.
„Sind Sie ein Verwandter?“
„Nein, aber...“
„Tut mir Leid, dann können sie nicht mitfahren.“ Sie schloss die Tür und mit Sirene und Blaulicht fuhren sie davon. Davey sah ihnen geschockt hinterher. Was war da passiert? Er konnte es einfach nicht glauben. Langsam drehte er sich um und blickte direkt in Jacks Gesicht.
„Du mieses... !“ Er schlug ihm, ohne Vorwarnung mit der Faust ins Gesicht. „Was hast du ihr angetan?“ schrie er Jack an.
Dieser hielt sich die blutende Nase. „Ich habe sie nicht auf die Straße gestoßen, wenn du das meinst.“
„Aber warum ist sie dann so aufgebracht aus dem Haus gelaufen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten drehte Davey sich um und ging.
„Die kleine Schlampe hat es nicht anders verdient.“ rief Jack ihm nach.
Mit einem Mal drehte sich Davey um und stürzte sich auf Jack. Er schlug ohne Pause auf ihn ein, bis jemand die beiden voneinander trennte.
„Halt dich von ihr fern“ keuchte Davey drohend, „oder du wirst es bereuen.“
„Ach wirklich? Was kannst du kleiner Streber schon groß machen?“ Jack lachte auf und ging, einen wütenden Davey hinter sich lassend, fort.

Davey saß benommen auf einem Stuhl im Krankenhaus als Lorelai und Dean auf ihn zukamen.
„Davey, was ist passiert? Wie geht es Anna?“ rief Lorelai außer Atem.
„Ich weiß nicht, sie lassen mich nicht zu ihr.“
„Ich mach das.“ Ohne ein weiteres Wort ging Dean zur Rezeption, während Lorelai sich neben Davey setzte.
„Wie ist das passiert?“ fragte sie. Davey wollte gerade anfangen, als Dean zurückkam.
„Anna ist noch im O.P.“ begann er leise, „sie wissen nicht, wie es ihr geht.“
„Das wird schon wieder, keine Sorge.“ sagte Lorelai beruhigend und umarmte Dean.
„Wie konnte das alles nur passieren?“ Er setzte sich jetzt ebenfalls hin und starrte auf seine Hände.
Eine ganze Weile sagte niemand etwas. Dann plötzlich unterbrach Lorelai die Stille.
„Davey? Warum warst du hier in New York?“ Dean blickte auf und beide schauten Davey abwartend an.
„Nun ja...“ Davey räusperte sich und begann zu erzählen.

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Living without her - Katrin - 06.12.2005

So, nachdem ich dir eine PM geshcickt habe :lach: , gebe ich jetzt mal schnell noch FB! Leider nur kurzes, weil ich gleich weg muss.
Der Teil hat mir gut gefallen
Allerdings muss ich sagen, dass Jack noch viel schlimmer ist, als ich angenommen hatte. Dagegen war Jess ja ein ehcter Engel :biggrin:
Er schlägt sie, nur weil sie nicht nach Hause gekommen ist? :doof:
Und dann atme ich schon auf, weil Anna endlich begriffen hat:

Zitat:
„Und wo willst du hin? Etwa zu deinem Daddy? Oder zu diesem Streber, wie hieß er noch gleich? Debbi?“
„Davey! Ja, ja warum nicht!“

... und sie verlässt diesen Idioten (die Prügelei mit Davey war ja wohl auch der Hammer )... und dann... Ich bekomme wohl nie "Heile Welt", wenn auch nur für kurze Zeit, oder?
Wieso musste das jetzt passieren? :heul:
Obwohl... manchmal sagt man ja, dass erst etwas passieren muss, damit jemanden die Augen "geöffnet" werden.
Bin echt schon mal gespannt, wie es weitergeht und ich hoffe natürlich, dass es Anna gut geht?!
So, nächstes Mal gibt's wieder besseres FB :hi:

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Living without her - Coco - 06.12.2005

HI Leute!!!! :hi:
Es ist wirklich unglaublich, aber katrin hat ein wunderschönes Bild zu meiner Ff "gebastelt" das ich natürlich sofort hierher stellen werde.
Katrin, ich möchte mich noch tausenfach bedanken, dass du das gemacht hast, es ist wirklich wunderschön!!!!! :thanx: :thanx: :knuddel:
Ich kann es immer noch nicht fassen!!!!!!!
Also, hier ist es:

http://img235.imageshack.us/img235/2804/214te1.jpg

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Living without her - kleiner Vogel - 15.12.2005

Toller Teil...
Jack ist ja wirklich ein A****... ist das wirklich Jess' Sohn?? Das kann doch nicht sein. Sicher, Jess war auch ein Idiot, aber irgendwie ein sehr süßer Idiot und dieser Jack?? Der ist alles andere als süß!

Davey ist so lieb zu Anna... dass er Jack geschlagen hat ist irgendwie süß...
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht... mach schnell weiter!!!

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