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GGjessi - 24.04.2005
@Plaudertasche: Nee, will ich sicher NICHT. Schaffe es früher einfach nicht. Aber ich schaffe es, wenn nichts dazwischenkommt, ganz sicher bis Mittwoch!
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Kimberly90 - 24.04.2005
boah ey is jess doof!
wie kann der die nur einfach so sitzen lassen ohne mit ihr darüber geredet zu haben ob sie nicht glücklich mit ihm ist!
hoffe das er sich bald wenigstens mal meldet und sie am ende dann doch wieder zusammen sind!
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Kimberly-alexis - 25.04.2005
NEIN!!!!
NEIN!!!! NEIN!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte nicht!!! Nein!!!! das kann doch nicht wahr sein!!
deine ff ist wirklich toll, aber WIR WOLLEN JESS BACK!!!!
das kannst du doch nicht machen
!!!!
schreib schnell weiter!!!!
Mfg kimberly-alexis
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GGjessi - 26.04.2005
So, hab die neuen Teile doch schon heute geschafft! Tja wegen Jess...ihr werdet ja sehen/lesen, was noch passiert...
So, jetzt erstmal viel Spaà beim lesen!!!!
Teil 19
"Rory, das Leben geht weiter! Wer braucht denn schon M
änner? Sie sind zu nichts gut und machen nur Chaos. Ich wei
à wovon ich rede, schlie
Ãlich lebe ich ja mit zwei Kerlen zusammen! Na komm, jetzt lach doch mal wieder!", versucht Lane ihre Freundin aufzuheitern. Rory ist
übers Wochenende zu Lane gefahren um einen klaren Kopf zu bekommen.
"In meinem Leben gibt es Momentan einfach nichts zu lachen", entgegnet Rory und f
ährt sie dabei
über die Harre.
"Naja, dann m
üssen wir eben was lustiges machen. Wie w
äre es, wenn wir beide zu Dooses Market gehen uns Chips besorgen, uns danach ein paar Kom
ödien ausleihen und uns einen richtig sch
önen entspannten Abend machen?"
Rory sch
üttelt den Kopf.
"Nein Lane, ich wei
Ã, du meinst es nur gut mit mir, aber mir ist einfach nicht nach Filmen anschauen und so zu tun, als ob nichts w
äre. Wei
Ãt du, seitdem er weg ist sind meine Noten schlechter, meine Haut pickliger und meine H
üften breiter!"
"Also das halte ich f
ür ein Ger
ücht! Hast du ihn eigentlich mal probiert anzurufen", fragt Lane, obwohl sie sich nicht sicher ist, ob sie die Frage h
ätte stellen sollen.
"Ja, das habe ich", entgegnet Rory mit leiser Stimme, "Mailbox, immer nur die Mailbox. Ich glaube, ich werde auch so schnell nichts mehr von ihm h
ören. Obwohl, es k
önnte auch sein, dass Jess nach einem Jahr wiederkommt, mir seine Liebe gesteht und dann wieder verschwindet - das w
äre m
öglich.", sagt Rory sp
öttisch, " Wei
Ãt du, was ich wissen will? Ich m
öchte wissen, wieso er gegangen ist! Wenn der Grund der Geburtstag von Luke ist, finde ich das ziemlich feige. Er l
äuft immer und immer wieder vor Problemen weg!"
W
ährend Rory dass sagt, bekommt sie Tr
änen in den Augen. Lane geht zu ihr und umarmt sie.
"Du musst ihn einfach vergessen, auch wenn es schwerf
ällt!"
"Vergessen? Das geht nicht so einfach: Jeden Morgen, wenn ich aufwache, ist die eine Bettseite neben mir leer, sein Schrank ist leer, die ganze Wohnung erinnert mich an ihn! Ach nein, was sage ich: ganz New York erinnert mich an ihn!"
"Ich wei
Ã, dass es leichter gesagt als getan ist, jemanden zu vergessen. Aber irgend jemand von uns beiden muss ja schlaue Spr
üche klopfen!"
"Feige ist er, einfach nur feige!"
Eine Zeit lang herrscht eine erdr
ückene Stimmung, die Lane versucht zu lockern.
"Wollen wir Videospiele spielen? Die Console von den Jungs steht gleich dort dr
üben.", fragt Lane vorsichtig.
Rory nickt darauf nur und Lane hat es sogar geschafft, ihrer Freundin ein L
ächeln zu entlocken.
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GGjessi - 26.04.2005
Teil 20:
"Und du bist sicher, dass du es JETZT wirklich machen willst?", vergewissert sich Lane.
"Ja, das war schon l
ängst f
ällig und ich kann es nicht mehr aufschieben."
"Nagut, ich fand es jedenfalls sch
ön, dass du dich mal wieder hast blicken lassen. Ich verspreche dir, dass ich jetzt auch viel
öfter zu dir fahre. Oh mein Gott, bei Abschieden werde ich immer so sentimental, ich glaube ich muss gleich heulen!"
"Lane, du brauchst nicht weinen. Ich bin ja nicht aus der Welt und du kannst kommen, wann immer du willst. Ich habe das Wochenende hier bei dir auch sehr genossen. Es hat gut getan, mal wieder rauszukommen."
Rory und Lane umarmen sich, bevor Rory in ihr Auto steigt. Sie schnallt sich erst gar nicht an, weil sie gleich wieder aussteigen wird. Sie ist auf dem Weg zu Lorelai.
Viel zu lange hat Rory es vermieden, nochmal mit ihrer Mutter zu reden. Doch jetzt ist sie bereit dazu. Sie hofft, dass auch Lorelai bereit dazu ist. Vier Wochen sind nun seit Lukes Geburtstag vergangen und somit auch fast vier Wochen seit dem Jess weg ist. Sie hat auf ein Zeichen von Jess gehofft und wurde entt
äuscht. Wenn Rory ehrlich ist, hatte sie Lane vorhin angelogen. Ja, es stimmt schon, dass bei Jess immer nur die Mailbox rangegangen ist, aber Rory hat auch schon ganz oft im Caf
é angerufen und dann wieder aufgelegt nur um zu h
ören, ob Jess nicht vielleicht doch wieder da ist. Bisher erfolglos. Das letzte Mal hat sie vor 4 Tagen angerufen, aber da ist irgend ein M
ädchen rangegangen, wahrscheinlich eine Aushilfe.
Rory rast regelrecht zu Lorelai. Jetzt ist es endlich an der Zeit, sich zu vers
öhnen. Jetzt sollte es keine unangenehmen Zwischenf
älle geben oder weitere Streitereien.
Rory geht die paar Treppen der Veranda hoch bis zu T
ür. Sie klingelt. Ihr Atem wird flacher, ihr Herz schl
ägt schneller. Sie h
ört jemanden zur T
ür gehen.
"RORY?", entgegnet Luke erstaunt.
"Ja, so hei
Ãe ich."
"Rory, ich glaube es nicht. Sch
ön das du hier bist, komm doch rein."
Rory l
ächelt Luke an, bevor sie das Haus betritt. Nerv
ös h
ält sie nach Lorelai Ausschau.
"Was f
ührt dich denn hierher?"
"Naja, eigentlich wollte ich..."
"Suchst du Lorelai? Wenn ja, soll ich sie holen? Sie ist oben."
Rory nickt nur aufgeregt. Luke geht die Treppe hoch, um Lorelai zu holen.
Rory ist froh, einen Freund wie Luke zu haben, der sich um alles k
ümmert und sie findet, auch wenn sie in vielen Sachen unterschiedliche Ansichten haben, dass er und ihre Mom wirklich gut zusammen passen. Bestimmt hat Lorelai Luke schon hundertmal zum einkaufen mitgeschleppt, in der Hoffnung, er w
ürde sein Flanellhemd gegen etwas anderes eintauschen. Aber Luke bleibt Luke und er hasst Ver
änderungen.
Rory wird aus ihren Gedanken gerissen, als eine strahlende Lorelai mit Luke die Treppen hinunter kommt.
"Hi Mom", sagt Rory sch
üchtern und winkt ihr dabei auf halben Wege zu.
Lorelai ist nur ein paar Schritte von ihr entfernt. Soll sie sie umarmen, oder ihr einfach nur die Hand sch
ütteln? Soll sie gleich mit der T
ür ins Haus fallen und sagen, dass Jess und sie nicht mehr zusammen sind?
"Hallo Rory", begr
üÃt Lorelai sie und h
ält ihr dabei die Hand hin.
"Hi!"
F
ür eine Weile stehen Luke, Lorelai und Rory unbeholfen im Flur. Alle haben ein L
ächeln auf dem Gesicht, welches schon fast wieder k
ünstlich wirkt.
"Ja, ich muss dann auch mal wieder ins Diner", sagt Luke, schnappt sich sein Basecape und ist im n
ächsten Moment auch schon auf und davon.
"Setzt dich doch, hier- machs dir bequem", sagt Lorelai und setzt sich auch schon auf die Couch wo sich Rory wenige Sekunden sp
äter auch hinsetzt.
"Also, Mom. Du siehst erholt aus."
In der Tat sieht Lorelai wirklich toll aus. Sie hat zwar ein paar Pfunde zugelegt, was sie aber nicht dick macht, aber die k
ürzeren glatten Haare lassen sie sehr souver
än aussehen. Zudem kommt noch Lorelais Verhalten gegen
über Rory. Sie ist zwar immer noch distanziert, aber viel lockerer im Umgang mit ihr. Auch ihre "Kampfhaltung" hat sie nicht eingenommen: also kein versteinerter Blick und keine verschr
änkten Arme vor der Brust.
"Ja, Luke und ich haben Urlaub gemacht. Jackson und Sookie haben Luke einen Gutschein geschenkt
übers Wochenende in einem Wellnesshotel. Und da im Dragonfly nicht viel los war und Luke sich um eine Vertretung im Diner gek
ümmert hatte, sind wir dann auch gleich los."
"Ach ja, das Hotel, wie l
äuft es denn?", fragt Rory und schl
ägt die Beine
übereinander.
"Gut, wirklich gut. Wir sind jetzt langsam in der Phase, wo der Kredit fast abgezahlt ist und wir langsam die gro
Ãen Gewinne machen. Hey, wenn du willst kannst du ja mal im Dragonfly
übernachten. Das wird bestimmt lustig, gratis versteht sich."
Nerv
ös bei
Ãt Rory sich auf die Unterlippe und start Lorelai wenige Sekunden an, bevor sie ihren Kopf wegdreht.
"Mom, ich will ja nicht meckern, aber wie kommt dein pl
ötzlicher Sinneswandel? Ich meine, wir sind uns 9 Monate aus dem Weg gegangen und jetzt tun wir so, als ob nichts gewesen w
äre?!"
Lorelai verschr
änkt die Arme vor der Brust und l
ässt sich in die Couch sinken. Sicherlich muss das f
ür Rory komisch sein, dass Lorelai wie ausgewechselt ist und den Grund will sie ihr auch nicht vorenthalten.
"Rory, ich will ganz ehrlich zu dir sein: Vor ein, zwei Tagen hat T.J. hier angerufen und er hat mir gesagt, Jess sei wieder da. Ich hatte nat
ürlich von nichts eine Ahnung und T.J. hat mir auch nicht mehr gesagt, als das du und Jess euch getrennt habt. Luke wei
à von dem Anruf nichts."
"Und deshalb bist du nett zu mir? Weil ich und Jess nicht mehr zusammen sind? Ich fasse es nicht!", Rory ist rasend vor Wut, nimmt ihre Tasche und ist schon auf dem Weg zu T
ür, bis Lorelai sie am gehen hindert.
"Hey, ich bin deshalb nicht nett zu dir. Ich will nur wissen was vorgefallen ist!", versucht Lorelai ihre Tochter zu beruhigen.
"Was soll schon passiert sein? Er ist weg! Einfach weg! Jess Mariano ist still und heimlich aus unserer Wohnung ausgezogen und hat sich im Caf
é erstmal Urlaub genommen!", schreit Rory durch die Wohnung.
"Schatz, beruhig dich. Wann ist er gegangen und wieso?" Lorelai nimmt Rory in den Arm und f
ührt sie in die K
üche, wo sie erstmal einen starken Kaffee kocht.
"Naja, den Montag nach Lukes Geburtstag komme ich von der Uni und sehe da diesen Zettel. Ich gehe also zu dem Zettel und lese ihn mir durch und da stand, dass es besser w
äre wir w
ürden getrennte Wege gehen. Das war`s. Er ist dann weggefahren, Gott wei
à wo hin, und anscheinend auch wieder gekommen, was ich nicht gedacht h
ätte."
"Naja, wenigstens hat er diesmal einen Zettel hinterlassen", scherzt Lorelai, merkt aber wenig sp
äter, dass diese
Ãu
Ãerung fehl am Platz war.
"Ich meine, wie stellt er sich das vor?, f
ährt Rory fort, "selbst wenn er eine neue Wohnung hat, muss ich fast t
äglich an der Stra
Ãe vorbei, wo das Caf
é liegt. Ich muss zwar nicht am Caf
é vorbei, aber an der Stra
Ãe entlang zu gehen, ist auch komisch. Vielleicht h
ätte er ganz wegbleiben sollen, dann m
üsste ich mir dar
über keine Gedanken machen."
"Das wird schon wieder, Luke, ich, nein ganz Stars Hollow ist immer f
ür dich da.", sagt Lorelai und stellt Rory eine Tasse Kaffee hin.
Eine Weile sp
äter sind Mutter und Tochter auch auf andere Gespr
ächthemen gekommen. Sie sind wieder sehr vertraut miteinander, fast so als sei es nie anders gewesen. Etwas verkrampft ist die Stimmung dennoch. Rory sieht die Gelegenheit gekommen, ihre Mom endlich auf den Geburtstag anzusprechen.
"Mom, nochmal wegen Lukes Party. Was da mit mir und Jess..."
"Shh, Rory. Ich wei
Ã, dass es nicht dein Fehler war, es war Jess Schuld."
Rory nickt nur. Sie tut es automatisch. Normalerweise h
ätte sie widersprochen und gesagt, dass sie mindestens genauso viel Schuld wie Jess tr
ägt. Das h
ätte dann auch wieder zu einem neuen Streit gef
ührt. Aber in Rorys Wut auf Jess tut es gut, ihm einfach die Schuld zu geben...
Fortsetzung folgt....
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plaudertasche - 26.04.2005
Schöne Teile aber Jess muss wiederkommen :heul:
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Kimberly-alexis - 26.04.2005
schöne teile. und vor allem, dass sich lorelai und rory wieder vertragen haben!!! Aber was ist mit jess?? die sollen wieder zusammenkommen!!
schreib schnell weiter!!!
Mfg kimberly-alexis
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ajnevs04 - 26.04.2005
ich hab ja unglaublich viel wichtiges verpasst. ich bin aber schon sehr gespannt wann Rory und Jess sich wieder finden...
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MaraMariano - 27.04.2005
plaudertasche schrieb:Schöne Teile aber Jess muss wiederkommen :heul:
wahre worte
die teile waren wieder echt toll
bitte ganz schnell weiterschreiben
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GGjessi - 28.04.2005
So, danke für euer FB! Wegen Jess: seit nicht so ungeduldig!:biggrin: Jetzt gehts erstmal weiter:
Teil 21:
"Bist du bist die sicher, das Jess wieder da ist?", fragt Rory und schl
ürft dabei ihren Kaffee.
"Das hat mir T.J. zumindest gesagt. Wieso sollte er l
ügen?"
"Ja, da hast du auch wieder recht. Aber wieso hat er bei dir angerufen?"
"Ich glaube, T.J. wollte eigentlich mit Luke reden, aber da ich am Telefon war, hat er das dann mir gesagt. Jess wollte eigentlich, dass niemand erf
ährt, dass er wieder da ist und T.J. wollte dich damit nicht belasten."
"Typisch Jess", murmelt Rory und sch
üttelt dabei den Kopf, "Ich meine denkt er wirklich, niemand merkt es, wenn er wieder auftaucht? Denkt er, er kann mir ewig aus dem Weg gehen?"
"Glaube mir, Jess Psyche habe ich noch nie verstanden!", spa
Ãt Lorelai.
"Und du hast Luke nichts gesagt?"
"Nein, aber wenn du nichts dagegen hast, werde ich das noch tun."
"Ja, okay. Es tut so weh", schluchzt Rory.
"Nein, Rory! Dieser Kerl ist keine weitere Tr
äne mehr wehr.", sagt Lorelai und gibt dabei ihrer Tochter im Vorbeigehen ein K
üsschen auf die Wange.
"Mom, du hast mir so gefehlt!", fl
üstert Rory das, was sie schon lange sagen will.
Lorelai steht in der anderen Ecke der K
üche und winkt ihre Tochter zu sich.
"Komm mal her, mein Schatz!"
Rory geht auf sie zu und als sie vor Lorelai steht umarmen sich die beiden.
"Du hast mir auch gefehlt und ich wei
à einfach nicht, wie es so weit kommen konnte. Wir d
ürfen nie wieder so etwas zwischen uns kommen lassen, ja?"
Rory stimmt ihr zu. Sie ist gl
ücklich, endlich wieder eine Mutter zu haben. Wie konnte sie es nur so lange ohne Lorelai aushalten? Rory wei
à aber auch, dass Lorelai mit
"nie wieder so etwas zwischen ihnen kommen zu lassen" schlicht und einfach Jess meint. Es ist ihr aber auch klar, dass es nicht so schnell zu einer Vers
öhnung gekommen w
äre, wenn Jess und sie noch ein Paar w
ären.
Nach einer ewig langen Umarmung rei
Ãen sich Mutter und Tochter voneinander los.
Rory bleibt noch ein paar Stunden bei ihrer Mutter. Inzwischen hat sich auch Luke zu ihnen gesellt. Er strahlt so sehr, dass es schon fast blendet. Jetzt ist die Familie endlich wieder Intakt, denkt er sich.
"So, ich muss nach hause!", sagt Rory und steht vom Sofa auf.
"Nein, nein! Bleib doch noch ein bisschen!", versucht Luke sie zur
ückzuhalten.
"Tut mir leid, aber ich muss morgen wieder zur Uni."
"Ja und Jess vermisst dich bestimmt auch schon!", sagt der ahnungslose Luke und l
ächelt dabei.
Sofort sehen sich Mutter und Tochter entgeistert an. Ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo auch Luke von der Trennung erfahren sollte?
"Geh schon, ich erkl
äre es ihm!", fl
üstert Lorelai Rory zu, so das Luke es nicht h
ört.
"Ja Luke. Genau. Also, es war sch
ön mal wieder hier zu sein!"
"Komm bald wieder!", sagt Luke und umarmt sie.
"Mache ich, nichts lieber als das!"
"Mein Schatz, lass den Kopf nicht h
ängen. Meine T
ür steht dir immer offen!"
"Danke Mom!"
Rory verl
ässt das Haus und geht zu ihrem Wagen. Es ist dieses typische bitters
üÃe Gef
ühl: Jess hatte sie verloren, oder besser gesagt sie hatte Jess verloren, aber daf
ür ist die Beziehung mit ihrer Mutter wieder gut. Rory wei
à nicht, was sie besser finden soll. Kann man in diesem Fall
überhaupt von
besser finden reden?
Nein, Jess hat es vermasselt. Wenn sie ihn auf der Stra
Ãe sieht, wird Rory ihn nett gr
üÃen und dann vorbeigehen. Das nimmt sie sich jedenfalls vor. Wer ist Jess Mariano
überhaupt? Kein besonderer Mensch. Diese schwarzen Haare gibt es
überall, diese braunen Augen auch. Sein Charme, sein Witz, seine lockere und unbesorgte Art findet man
überall. Er ist kein besonderer Typ. Rory bel
ügt sich selbst, sie wei
Ã, dass es keinen zweiten Jess gibt und das wenn sie ihn sieht wird sie nicht einfach so an ihm vorbeigehen k
önnen.
Kurz vor New York sieht Rory auf die Uhr. Es ist kurz vor neun am Abend. Wenn Jess wirklich wieder da ist und wieder arbeitet, w
ürde er jetzt das Caf
é schlie
Ãen, noch ein paar Rechnungen sortieren und dann nach hause gehen. Wo dieses zu Hause von Jess jetzt auch immer sein mag. Rory dr
ückt auf Gaspedal und beschlie
Ãt, zum Renaissance Caf
é zu fahren, um Jess zur Rede zu stellen....
Fortsetzung folgt...
Ach ja: Biiiiiittttttttte mehr FB! Bitte!