"GG-STORY" **Salzstange** - Druckversion
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"GG-STORY" **Salzstange** -
Salzstange - 04.04.2005
Naja, das ist meine allererste Fanfiction, ich hoffe sie ist nicht so sehr daneben gegangen aber wie gesagt, die ERSTE, als ran ans lesen, ich hoffe auf jede menge Feedbacks **Liebe GrüÃe** Salzstange
Teil 1:
Luke, Kaffee.â Brüllte die junge Frau quer durch den Laden und setzte sich demonstrativ dem verdursten nahe an den Tresen und hielt Ausschau nach ihrem geliebten Kaffeedealer. Dieser gab von der Küche aus ein nur überdeutliches Brummen von sich, um nun auch gleich nach vorne zu kommen und sie von oben bis unten zu betrachten. âWarum brüllst du hier so rum, hast du jemals deinen Kaffee nicht gekriegt?â Er sah sie mit ernster Miene an aber bei ihrem Lächeln wurden seine Knie immer wieder weich. Warum tat sie das, warum musste sie ihn so quälen, war es nicht schon Folter genug, das er den Mut sie endlich um ein HeiÃersehntes Date zu bitten, nicht aufbringen konnte? Auch wenn es unabsichtlich war.
âJa, damals als deine Kaffeemaschine kaputt war, da musste ich diesen ekelhaften Kaffee aus Dooseys Market trinken. Ich muss heute noch kotzen wenn ich an diesen fürchterlichen Geschmack denke, dein Kaffee kann sich nun mal mit keinen anderen auf dieser Welt messen, das ist unmöglich.â Wieder grinste sie ihn an und setzte ihren typischen Dackelblick auf, der ihm signalisierte: Luke gib ihr jetzt sofort Kaffee oder es passiert etwas. Also schenkte er ihr eine besonders groÃe Tasse ein. âWo hast du eigentlich Rory gelassen, ich dachte sie wäre übers Wochenende hier.â âWoher weiÃt du dass sie dieses Wochenende kommen wollte?â âNa kommt sie denn nicht immer?â âStimmt aber diesmal nicht, sie ist in Yale geblieben, wichtige Prüfung.â âAchso, na dann.â âSo Luke ich muss jetzt ins Dragonfly, viel zu tun, danke für den Kaffee. Wir sehen uns.â Und somit schneite sie durch die Tür. âJa, wir sehen uns.â Murmelte er und freute sich jetzt schon wie ein Kind auf den Nachmittag, wenn er sie wieder sehen würde. Für ihn war es eindeutig ein Vorteil das Rory so viel in der Uni zu tun hatte, so kam sie immer öfters vorbei, denn Lorelai war kein Typischer Mensch der gerne alleine war, sie brauchte immer Gesellschaft. Natürlich hieà das nicht das sie jede Freie Minute die sie für sich hatte auch nicht voll auskostete.
âSookie? Bist du fertig?â Lorelai ging in die Küche, mittlerweile war es nach 6 und sie würde wohl zum Wöchentlichen Essen ihrer Eltern zu spät kommen. âSookie? Wo bist du eigentlich?â âIch bin hier unten.â Sie fand ihrer Freundin auf dem Boden, den Kopf im Backofen haltend. âSookie, warum steckst du deinen Kopf in den Backofen?â âAch weiÃt du, der Backofen macht in letzter Zeit so komische Geräusche und da habe ich mir gedacht guckst du einfach mal nach aber ich kann überhaupt nichts finden. AuÃerdem bin ich kein besonders guter Handwerker.â âAch Sookie, wozu haben wir denn einen Hausmeister eingestellt, wo steckt er eigentlich schon wieder.â âSüÃe Entschuldigung, das habe ich dir ja noch gar nicht erzählt, Bob hat gekündigt.â âWas? Aber wieso, ich dachte ihm gefällt der Job.â âJa schon aber er meinte das Geld würde nicht reichen.â âArgh dieser Idiot ich habe ihm doch gesagt das er am Ende des Monats etwas mehr bekommt aber das hat sich ja jetzt erledigt.â Wütend stampfte sie zurück ins Büro, das sich Sookie, Michel und sie teilten. Sie griff nach dem Hörer und wählte die Nummer von ihrem Ex-Hausmeister.
"GG-STORY" **Salzstange** -
**Mrs.Mariano** - 04.04.2005
bis jetzt gefällt mir was ich lese also weiter
und du gliederst auch in absätzte das ist gut so (ist übersichtlicher)
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Salzstange - 04.04.2005
HY,
Naja, ich wollte erst mal sehen ob sich überhaupt jemand meldet, also vielen Danke, werde gleich den nächsten Teil schicken.
**lieb grüÃend** Salzstange
"GG-STORY" **Salzstange** - Cleo - 04.04.2005
Liest sich gut
Werd sicher weiterlesen, wenn du wieder was postest!
Lg, Cleo
"GG-STORY" **Salzstange** -
Salzstange - 04.04.2005
So, dank einer schnellen und lieben Hilfe, hier der nächste Teil, bitte ordentlich Kritik**G** liebe GrüÃe Salzstange
Um viertel nach Sieben parkte sie vor der Haustüre ihrer Eltern. Eine viertel Stunde zu spät, ihre Mutter wird ihr die Hölle heià machen. Sie klopfte energisch an die Haustür, ein Dienstmädchen machte sie auf. âHy, Lorelai Gilmore, ich würde gerne zu meinen Eltern.â Sagte sie freundlich denn dieses Mädchen schien ziemlich schüchtern und ängstlich zu sein. âSie sind im Esszimmer.â âDanke.â Das Mädchen nahm ihr den Mantel ab und geleitete sie zum Esszimmer. Ihre Eltern saÃen bereits am Tisch und aÃen. âHy Mum, Hy Dad, entschuldigt die Verspätung, ich wurde im Hotel aufgehalten.â Etwas verdutzt schaute sie in die Gesichter ihrer Eltern, die sie überraschend über ihr plötzliches Erscheinen von oben bis unten betrachteten. âLorelai, was machst du denn hier.â War alles was Emily bei vollem Mund herausbrachte. âIch..eh.. heut ist Freitag, das Essen.â Jetzt war sie total verwirrt, hätte sie geahnt das ihre Eltern sie wohl nicht sehen wollte, wäre sie erst gar nicht den weiten weg von Stars Hollow nach Hartford her gekommen, sondern säÃe jetzt gemütlich zu Hause bei einer Tasse Kaffee und einem guten Videofilm. âAber Kind, hast du die Nachrichten den nicht geschaut oder wenigstens in der Zeitung geblättert.â Meinte Richard auf einmal vorwurfsvoll. âNein, erstens lese ich nicht so gerne Zeitungen, wozu ich sowieso kaum Zeit habe und zweitens wenn ich fernsehe, dann nur DVD. Was ist denn los?!â âIrrer ist aus dem Gefängnis entflohen, er schleicht hier irgendwo in der Gegend rum, du solltest am besten nach Hause fahren und hinter dir dein Haus verbarrikadieren und warten bis er wieder eingefangen wird.â Lorelai schaute ihren Vater ungläubig an. âOk, ich gehe, anscheinend ist dieser Verrückter schon hier gewesen und hat euch angesteckt. Bis dann.â Lorelai machte kehrt, das Dienstmädchen brachte ihren Mantel und sie verlieà das Haus. Ein Irrer aus dem Gefängnis, sie hatte sich ja schon vieles anhören müssen aber langsam drehten ihre Eltern wirklich am Rad. Das musste wohl mit dem hohen Alter zusammen hängen oder die Luft in Hardfort bekam ihnen nicht. Emily folgte ihr. âWarte Lorelai, wir meinen es ernst, sei bitte vorsichtig.â Die Sorge um ihre Tochter stand nun völlig in ihrem Gesicht geschrieben, das wunderte Lorelai allerdings, lieà sich dennoch nicht so leicht beirren. âIst gut Mum, ich bin schon groÃ, ich kann auf mich selbst aufpassen.â âLorelai lass bitte die Scherze, es ist mein völliger Ernst. Wenn du jetzt nach Hause fährst dann mach das Radio an und überzeug dich selbst.â âOk, Mum, also bis nächste Woche.â âFahr vorsichtig.â Als Emils sie wegfahren sah bereute sie es im nächsten Moment ihre Tochter fahren gelassen zu haben, aber sie würde schon auf sich aufpassen, schlieÃlich hatte sie es die vergangenen 18 Jahre geschafft.
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Salzstange - 05.04.2005
Hier ein neuer Teil, viel Spaà beim lesen :biggrin:
**salzstange**
Was Lorelai brauchte war jetzt unbedingt ein Kaffee und sie wusste genau wo es den besten Kaffee der Welt gab, bei Luke.
Als sie das Diner betrat war weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Sie setzte sich an den Tresen und wartete. Geschlagene 10 Minuten später kam Luke mit ein paar Tassen in den Händen, das Spültuch lässig über die Schulter hängend aus der Küche und lieà vor Schreck beinah sämtliche Tassen fallen. ââLorelai, was willst du denn hier?â Sie schaute ihn ungläubig an, jetzt fing er auch noch damit an. âEh tut mir leid ich wollte doch nur einen Kaffee, anscheinend kann mich wohl heute keiner ertragen.â Luke reichte ihr schweigend den Kaffee und gab ihr noch ein Dounut dazu. âWarum sagst du denn nichts, ist irgendetwas?â Lorelai war ein wenig verwirrt, sonst war Luke eigentlich nie so still, na ja, wenigsten brummte er dennoch ab und zu wenn er keine Lust hatte zu reden. âNa ja, ich nehme mal an du hast schon die Nachrichten gesehen. Das mit diesem Killer der aus dem Gefängnis entflohen ist und der hier irgendwo rumschleichen soll. Ich wundere mich dass du so spät noch unterwegs bistâ Er schien sich Sorgen um sie zu machen, so kam es Lorelai vor und das fand sie echt total süÃ, es machte sich sogar in ihre eine wohlige Wärme breit.
Er schenkte ihr noch einen Kaffee ein, er wollte nicht dass sie ging. âWow, du bist ja heute besonders nett, willst du mir irgendetwas Schlimmes beichten?â âNein, ich.. ich mach mir sorgen um dich.â âUm mich? Wieso? Ich sitze doch hier, trinke meinen Kaffee, mir gehtâs gut, du brauchst dir keine Sorgen zu machen.â âSo meinte ich dass nicht, ich⦠ich will nicht dass dir etwas passiert.â âAha, und was soll mir passieren?â Auf einmal machte es klick. âAchso, das meinst du, keine Sorge ich kann gut auf mich selbst aufpassen, wennâs nötig ist habe ich ja immer noch eine Bratpfanne zu Hause, die ich ihm über den Schädel ziehen kann.â Sie schauten sich eine kleine Weile an. Er in ihre kristallblauen Augen, sie in seine Graublauen. Er musste grinsen bei dem Gedanken, wie Lorelai in der Küche stand, die Bratpfanne empor haltend, den Verbrecher unter sich begraben. âIch wollte das Diner gerade schlieÃen, soll ich dich vielleicht nach Hause fahren?â âJa sehr gerne, ich glaube ich bin sowieso gerade nicht in der Verfassung Auto zu fahren, zu viel Kaffee.â Er musste wieder grinsen, wie liebte er diese Frau doch.
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Salzstange - 05.04.2005
Wenig später schloss Lorelai die Tür auf. Nach dem Luke sich vergewissert hatte, das sämtliche Fenster verriegelt und alle Türen zu geschlossen waren, wollte er schon wieder gehen aber Lorelai hielt ihn zurück. Von einer Sekunde zur nächsten, waren ihr Selbstbewusstsein und ihr Mut in pure Angst umgestiegen. âBitte gehâ nicht, was ist wenn er die Nacht hier irgendwie rein kommt.â âDas kann er doch gar nicht, da müsste er schon ein Geist sein und durch Wände gehen können, ich hab doch nachgeschaut, alles ist verriegelt und verschlossen, da kommt keiner mehr rein.â âTrotzdem, was ist, ich meineâ¦ach was sollâs, du hast recht keiner kommt rein.â Sie setzte sich auf die Couch, ihr war plötzlich so kalt und sie zitterte wie Espenlaub. Warum denn jetzt auf einmal spürte sie diese fürchterliche Angst? Luke setzte sich neben sie und merkte dass irgendetwas nicht stimmte. âHey, beruhige dich, alles ist gut.â âAlles ist gut sagst du? Wie kann alles gut sein wenn da drauÃen ein Killer rumläuft, noch da zu hier in StarsHollow.â âKeiner weià wo er ist, er wurde nur in Hartford gesichtet, danach hat man ihn aus den Augen verloren. Könnte gut sein das er längst über alle Berge ist.â Versuchte er sie zu beruhigen. âUnd was wenn nicht? Ich muss, ich muss, oh nein Rory.â Wie von der Tarantel gestochen stand sie auf und lief zum Telefon. Hastig wählte sie die Nummer ihrer Tochter. Aber es ging nur die Mailbox an. âKomm schon Rory, geh ran, geh ran, verdammt.â Sie versuchte es erneut, aber wieder ging nur die Mailbox an. Dann versuchte sie es auf dem Telefon im Wohnheim. Eine bekannte Stimme meldete sich. âParis? Ist Rory da?â âOh hallo Lorelai, ja ein Moment ich gebe sie ihnen, sie kommt gerade zur Tür rein.â Lorelai viel ein schwerer Klumpen vom Hals. Luke stand neben ihr, er hatte sie noch nie so erlebt. Sie hörte die Stimme ihrer Tochter. âHey Mum, was ist denn?â âIch wollte nur deine Stimme hören, weiter nichts. â âGut, Ok, ich leg jetzt auf, muss noch was lernen.â âIst gut Liebling, gehst du heute noch aus?â âNein, ich werde nach dem lernen schlafen gehen, immerhin haben wir ja schon halb elf.â âOk, süÃe, wir sehen uns am Mittwoch, Ok?â âIst gut, ich hab dich lieb.â âIch hab dich auch lieb, bye.â Lorelai legte das Telefon auf die Kommode. Luke sah sie erwatungsvoll an. âIhr gehtâs gut, sie ist im Wohnheim und geht gleich schlafen, warum mache ich mich eigentlich so verrückt, ist doch alles in bester Ordnung.â Sie ging zurück zum Sofa und setzte sich. Luke merkte aber dass ganz und gar nichts in Ordnung war. âLorelai?â âJa?â âSoll ich, soll ich hier auf der Couch schlafen?â Ihre Gebete wurden erhört. âEhm das musst du nicht, ich meine⦠würdest du das tun?â âKlar, das ist kein Problem.â Langsam schien sie sich wieder zu beruhigen. âOk, ich werde oben Bettzeug holen gehen.â Sie lief nach oben in ihr Schlafzimmer und holte Decke und Kissen aus dem Schrank. Wenn Luke bei ihr war, fühlte sie sich sicher, sie wusste instinktiv dass ihr nichts passieren konnte, denn er würde auf sie aufpassen und das mochte sie so an ihm. Sein Beschützerinstinkt und seine sonst so schützerische und liebevolle Art. Sie kam zurück und er stand immer noch da wo er vor 2 Minuten gestanden hatte. Seine Jacke hatte er abgelegt, er trug eines seiner Blauweiskarierten Hemden, dazu enge Blue Jeans. âHier.â Sie ging an ihm vorbei zur Couch und breitete die Decke und das Kissen darauf aus. âAlso falls du was brauchst, du weiÃt ja wo alles ist, wir haben glaub ich sogar noch was Essbares im Kühlschrank, falls du hunger kriegst. Im untern Fach des Schrankes im Bad sind frische Handtücher, eine neue Zahnbürste findest du dort auch.â âDanke.â Sagte er nur, setzte sich auf die Couch und begann seine Schuhe aus zu ziehen. âEhm, na dann, gute Nacht.â âJa schlaf schön. Gute Nacht.â Ihre Blicke trafen sich kurz und dann drehte sie sich um ging nach oben in ihr Schlafzimmer.
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Salzstange - 05.04.2005
Es kam, wenn er sich nicht irrte von oben und es hörte sich so an als ob jemand verdammt schlecht träumen würde. Das konnte ja dann nur Lorelai sein, denn auÃer ihr und ihm war niemand mehr im Haus. Also machte er sich daran nach oben zu gehen und nach zu sehen. Als er vorsichtig ihr Schlafzimmer betrat hörte er sie tatsächlich wimmern und reden. Sie wälzte sich im Bett herum, so als ob sie gerade mit jemandem kämpfen würde. Plötzlich schrie sie auf und saà kerzengerade im Bett und schnappte nach Luft. Luke war sofort neben ihr und beruhigte sie. Sie klammerte sich an ihn als ob sie mit ihrem Leben ringen würde. âGanz ruhig, es war nur ein Traum, nur ein schlechter Traum.â Sie fing leise an zu schlurzen und hielt sich immer noch krampfhaft an ihn fest. âAber..es..war so realâ¦da war dieser Kilâ¦iller und er kam auf mich zu mit einem Messer in der Hand und dann packte er mich am Arm und⦠es war so schrecklich...bitte lass mich nicht alleine Luke, bitte...ich hab Angst.â Was war bloà los mit ihr, so kannte er sie ja gar nicht. Er kannte sie als eine taffe, charmante und kluge Frau, aber jetzt war sie das reinste Nervenbündel, ängstlich und sensibel. Er musste zugeben, die Sache mit dem entlaufenden Mörder war nicht ohne aber er machte sich im Grunde genommen nicht so viele Gedanken darum. Sie beruhigte sich wieder und lies sich zurück in die Kissen fallen, dabei zog sie Luke mit hinunter, der sich neben sie legte und sie in die Arme nahm. Sie kuschelte sich eng an ihn und bald darauf waren beide tief und fest eingeschlafen.
Sonnenstrahlen kitzelten seine Nase, er schlug allmählich die Augen auf. Im ersten Moment musste er zweimal überlegen wo er eigentlich war, dann fiel ihm der gestrige Abend wieder ein und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er neben sich die noch schlafende Lorelai erblickte. Sie hatte sich wie eine Katze eingerollt und schlief friedlich. Vorsichtig um sie nicht zu wecken legte er sich zur Seite, stütze seinen Kopf und beobachtete sie eine Weile. Dann stieg er aus dem Bett um hinunter zu gehen und frühstück zu machen. Als er in den Kühlschrank sah schüttelte er den Kopf. Wann hatte sie denn das letzte Mal eingekauft. Er beschloss schnell rüber in seinen Laden zu gehen und dort Kaffee und Pfannkuchen zu holen.
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Schnubbidu - 05.04.2005
Ich habe deine FF gerade enddeckt: IRgendwie mal etwas anderes aber der anfang hört sichganz gut an:
"GG-STORY" **Salzstange** - ~Mimi~ - 05.04.2005
dem kann ich nur zustimmen! :biggrin: