04.04.2005, 20:59
Naja, das ist meine allererste Fanfiction, ich hoffe sie ist nicht so sehr daneben gegangen aber wie gesagt, die ERSTE, als ran ans lesen, ich hoffe auf jede menge Feedbacks **Liebe GrüÃe** Salzstange
Teil 1:
Luke, Kaffee.â Brüllte die junge Frau quer durch den Laden und setzte sich demonstrativ dem verdursten nahe an den Tresen und hielt Ausschau nach ihrem geliebten Kaffeedealer. Dieser gab von der Küche aus ein nur überdeutliches Brummen von sich, um nun auch gleich nach vorne zu kommen und sie von oben bis unten zu betrachten. âWarum brüllst du hier so rum, hast du jemals deinen Kaffee nicht gekriegt?â Er sah sie mit ernster Miene an aber bei ihrem Lächeln wurden seine Knie immer wieder weich. Warum tat sie das, warum musste sie ihn so quälen, war es nicht schon Folter genug, das er den Mut sie endlich um ein HeiÃersehntes Date zu bitten, nicht aufbringen konnte? Auch wenn es unabsichtlich war.
âJa, damals als deine Kaffeemaschine kaputt war, da musste ich diesen ekelhaften Kaffee aus Dooseys Market trinken. Ich muss heute noch kotzen wenn ich an diesen fürchterlichen Geschmack denke, dein Kaffee kann sich nun mal mit keinen anderen auf dieser Welt messen, das ist unmöglich.â Wieder grinste sie ihn an und setzte ihren typischen Dackelblick auf, der ihm signalisierte: Luke gib ihr jetzt sofort Kaffee oder es passiert etwas. Also schenkte er ihr eine besonders groÃe Tasse ein. âWo hast du eigentlich Rory gelassen, ich dachte sie wäre übers Wochenende hier.â âWoher weiÃt du dass sie dieses Wochenende kommen wollte?â âNa kommt sie denn nicht immer?â âStimmt aber diesmal nicht, sie ist in Yale geblieben, wichtige Prüfung.â âAchso, na dann.â âSo Luke ich muss jetzt ins Dragonfly, viel zu tun, danke für den Kaffee. Wir sehen uns.â Und somit schneite sie durch die Tür. âJa, wir sehen uns.â Murmelte er und freute sich jetzt schon wie ein Kind auf den Nachmittag, wenn er sie wieder sehen würde. Für ihn war es eindeutig ein Vorteil das Rory so viel in der Uni zu tun hatte, so kam sie immer öfters vorbei, denn Lorelai war kein Typischer Mensch der gerne alleine war, sie brauchte immer Gesellschaft. Natürlich hieà das nicht das sie jede Freie Minute die sie für sich hatte auch nicht voll auskostete.
âSookie? Bist du fertig?â Lorelai ging in die Küche, mittlerweile war es nach 6 und sie würde wohl zum Wöchentlichen Essen ihrer Eltern zu spät kommen. âSookie? Wo bist du eigentlich?â âIch bin hier unten.â Sie fand ihrer Freundin auf dem Boden, den Kopf im Backofen haltend. âSookie, warum steckst du deinen Kopf in den Backofen?â âAch weiÃt du, der Backofen macht in letzter Zeit so komische Geräusche und da habe ich mir gedacht guckst du einfach mal nach aber ich kann überhaupt nichts finden. AuÃerdem bin ich kein besonders guter Handwerker.â âAch Sookie, wozu haben wir denn einen Hausmeister eingestellt, wo steckt er eigentlich schon wieder.â âSüÃe Entschuldigung, das habe ich dir ja noch gar nicht erzählt, Bob hat gekündigt.â âWas? Aber wieso, ich dachte ihm gefällt der Job.â âJa schon aber er meinte das Geld würde nicht reichen.â âArgh dieser Idiot ich habe ihm doch gesagt das er am Ende des Monats etwas mehr bekommt aber das hat sich ja jetzt erledigt.â Wütend stampfte sie zurück ins Büro, das sich Sookie, Michel und sie teilten. Sie griff nach dem Hörer und wählte die Nummer von ihrem Ex-Hausmeister.
Teil 1:
Luke, Kaffee.â Brüllte die junge Frau quer durch den Laden und setzte sich demonstrativ dem verdursten nahe an den Tresen und hielt Ausschau nach ihrem geliebten Kaffeedealer. Dieser gab von der Küche aus ein nur überdeutliches Brummen von sich, um nun auch gleich nach vorne zu kommen und sie von oben bis unten zu betrachten. âWarum brüllst du hier so rum, hast du jemals deinen Kaffee nicht gekriegt?â Er sah sie mit ernster Miene an aber bei ihrem Lächeln wurden seine Knie immer wieder weich. Warum tat sie das, warum musste sie ihn so quälen, war es nicht schon Folter genug, das er den Mut sie endlich um ein HeiÃersehntes Date zu bitten, nicht aufbringen konnte? Auch wenn es unabsichtlich war.
âJa, damals als deine Kaffeemaschine kaputt war, da musste ich diesen ekelhaften Kaffee aus Dooseys Market trinken. Ich muss heute noch kotzen wenn ich an diesen fürchterlichen Geschmack denke, dein Kaffee kann sich nun mal mit keinen anderen auf dieser Welt messen, das ist unmöglich.â Wieder grinste sie ihn an und setzte ihren typischen Dackelblick auf, der ihm signalisierte: Luke gib ihr jetzt sofort Kaffee oder es passiert etwas. Also schenkte er ihr eine besonders groÃe Tasse ein. âWo hast du eigentlich Rory gelassen, ich dachte sie wäre übers Wochenende hier.â âWoher weiÃt du dass sie dieses Wochenende kommen wollte?â âNa kommt sie denn nicht immer?â âStimmt aber diesmal nicht, sie ist in Yale geblieben, wichtige Prüfung.â âAchso, na dann.â âSo Luke ich muss jetzt ins Dragonfly, viel zu tun, danke für den Kaffee. Wir sehen uns.â Und somit schneite sie durch die Tür. âJa, wir sehen uns.â Murmelte er und freute sich jetzt schon wie ein Kind auf den Nachmittag, wenn er sie wieder sehen würde. Für ihn war es eindeutig ein Vorteil das Rory so viel in der Uni zu tun hatte, so kam sie immer öfters vorbei, denn Lorelai war kein Typischer Mensch der gerne alleine war, sie brauchte immer Gesellschaft. Natürlich hieà das nicht das sie jede Freie Minute die sie für sich hatte auch nicht voll auskostete.
âSookie? Bist du fertig?â Lorelai ging in die Küche, mittlerweile war es nach 6 und sie würde wohl zum Wöchentlichen Essen ihrer Eltern zu spät kommen. âSookie? Wo bist du eigentlich?â âIch bin hier unten.â Sie fand ihrer Freundin auf dem Boden, den Kopf im Backofen haltend. âSookie, warum steckst du deinen Kopf in den Backofen?â âAch weiÃt du, der Backofen macht in letzter Zeit so komische Geräusche und da habe ich mir gedacht guckst du einfach mal nach aber ich kann überhaupt nichts finden. AuÃerdem bin ich kein besonders guter Handwerker.â âAch Sookie, wozu haben wir denn einen Hausmeister eingestellt, wo steckt er eigentlich schon wieder.â âSüÃe Entschuldigung, das habe ich dir ja noch gar nicht erzählt, Bob hat gekündigt.â âWas? Aber wieso, ich dachte ihm gefällt der Job.â âJa schon aber er meinte das Geld würde nicht reichen.â âArgh dieser Idiot ich habe ihm doch gesagt das er am Ende des Monats etwas mehr bekommt aber das hat sich ja jetzt erledigt.â Wütend stampfte sie zurück ins Büro, das sich Sookie, Michel und sie teilten. Sie griff nach dem Hörer und wählte die Nummer von ihrem Ex-Hausmeister.