Freunde aus N.O. [PG-13 vielleicht auch R-16] (Kein GG) -
~Tina~ - 28.07.2005
Okay, momentan schreibe ich an einer Gesichte, die von Leuten aus einem Ort in Niedersachsen handelt. Auch ich bin dabei ^^
Details zu der Geschichte?
Klick hier
einfach durchlesn und checken ^^
Ich hoffe, euch gefällt die Geshichte. In manchen Stellen ist sie mit Absicht fies und kompliziert geschrieben! Macht halt die Stimmung!
Bei Fragen müsst ihr mir einfach ne PM schreiben.
An manchen Stellen ist sie Seriengeunden...also, es werden hier und da Zitate verwendet aus Serien...GG oder Charmed oder Buffy.
Namen stammen auch mit aus Serien...ich bin nicht grad einfallsreich, wenn es um Namen geht.
So, jetzt fängt es an:
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Ersch
öpft lies sie sich aufs Bett fallen. Das einzige, was sie jetzt wollte, war nur eins: schlafen! Nachdenklich starrte sie die Decke an. War es das, was sie wollte? Wollte sie nicht immer Karriere machen? Stattdessen verbrachte sie nun 24 Std am Tag zu Hause und k
ümmerte sich um den Haushalt und im ihre Kinder. Ja, auch wenn sie Karriere gemacht h
ätte, ihre Kinder konnte nichts und niemand ersetzen. Und ihren Mann erst. Bei dem Gedanken musste sie grinsen. Ihr Mann musste hart arbeiten, aber er liebte die Arbeit, er liebte die Kinder und vor allem: er liebte sie! Sie hatte damals richtig Gl
ück gehabt. Zu gerne erinnerte sie sich an ihr erstes Treffen:
FLASHBACK ANFANG:
Sie sa
à schon seit ungef
ähr einer Stunde in diesem Restaurant, welches vier Freunden geh
örte, und wartete auf ihr Date. Nach einer Dreiviertel Stunde hatte sie Innerlich schon gewusst, dass ihr Date nicht kommen w
ürde. Warum also blieb sie hier noch sitzen? Um von anderen angestarrt zu werden? Ihr kam es vor, als wenn die Menschen um ihr herum sie anstarrten, mit den Fingern auf sie zeigten und
über sie tuschelten. Sie sch
üttelte den Kopf und verwarf den Gedanken schnell. Vorsichtig sah sie sich im Restaurant um und erblickte einen gutaussehenden jungen Mann. Ihre Blicke trafen sich und sofort sah sie aus dem Fenster. âOh nein, er hat mich angesehen! Ich sollte verschwinden!â, dachte sie und gerade, als sie aufstehen wollte, kam der Mann auf sie zu.
"Sie sind also auch alleine hier, was?"
"Ja, mein Date hat mich versetzt."
"Meins auch." Er l
ächelte sie an und bei seinem L
ächeln h
ätte sie dahin schmelzen k
önnen.
"Tja, also...ich sollte dann wohl verschwinden.", meinte er etwas entt
äuscht, als sie nichts mehr sagte.
"Na ja, Sie alleine, ich alleine...warum setzen Sie sich nicht zu mir." Jetzt l
ächelte er wieder.
"Gerne doch." Er setzte sich gegen
über von ihr.
"Blind-Date?", hakte er nach.
"Nein, nein, ein alter Schulfreund. Er war fr
üher schon unp
ünktlich oder er kreuzte nie auf."
"Schrecklich, diese Leute." Sie nickte nur stumm. Stille. Peinliche Stille. Sie h
ätte schw
ören k
önnen, dass er seine Schuhe ansah.
"Was machen Sie beruflich?" Erleichtert atmete sie aus, als sie merkte, dass es gut war, dass sie etwas gesagt hatte. Er l
ächelte sie an und fing an zu erz
ählen....
FLASHBACK ENDE!
"Katharina?" Sie zuckte zusammen, als sie ihren Namen h
örte. Sie hatte so sch
ön von ihrem Mann getr
äumt. Nur widerwillig
öffnete Katharina die Augen. Als sie jedoch sah, wer ihren Namen gesagt hatte, war sie gl
ücklich dar
über, dass sie die Augen ge
öffnet hatte. Da stand er! Ihr Mann! L
ässig lehnte er am T
ürrahmen und grinste sie verliebt an.
"Hab ich dich gest
ört? Du hast so verliebt gegrinst."
"Ach, ich habe nur von einem sexy Mann getr
äumt." Er kam zu ihr und setzte sich mit aufs Bett.
"Von welchem sexy Mann denn?" Er grinste sie an, denn eigentlich kannte er die Antwort schon.
"Ganz zuf
ällig hie
à er Jack, so wie du und ganz zuf
ällig sah er auch so aus." Jack beugte sich zu ihr runter und fing an sie z
ärtlich zu k
üssen. Obwohl sie v
öllig unter Stress litt, liebte Kathy es, wenn sie mit ihrem Mann alleine war. Z
ärtlich stie
à sie ihn etwas zur
ück. Verwirrt sah Jack sie an.
"Jack, die T
ür." Sie musste grinsen. Er stand auf, machte die T
ür zu und schloss sie ab. Dann zog er sein Jackett aus und schmiss es auf das Sofa, das vor dem Fenster stand. Sie musste kichern. Trotz den 10 Jahren, die sie nun verheiratet waren und den drei Kindern, war ihr Liebesleben immer noch auf Hochtouren! Jack setzte sich wieder aufs Bett und k
üsste z
ärtlich Kathys Hals. Voll und ganz gab sie sich ihren Gef
ühlen hin. Vorsichtig strich er mit seinen Fingerspitzen
über ihren Bauch und n
äherte sich ihren Br
üsten. Seine leichten Bartstoppel kitzelten ihren Hals. Mit ihren H
änden
öffnete sie seine Krawatte und dann geschickt nach einander die Kn
öpfe seines wei
Ães Hemdes. Er kam mit seinen Lippen wieder zu ihren Mund und k
üsste sie leidenschaftlich und bestimmend. Leicht
öffnete sie ihren Mund und sofort drang seine Zunge ein und massierte ihre Zunge. Seine Hand wanderte hinter ihrem R
ücken und
öffnete ihren BH. Die andere Hand wanderte nach unten und
öffnete ihre Hose, die er ihr auch auszog. Jetzt lag Kathy da, nur noch in ihrem schwarzen Tanga. Auch Kathy
öffnete geschickt die Hose ihres Mannes und zog sie mit der Boxershort nach unten. Ihre K
üssen intensivierten sich immer mehr.....
"Hallo?! Warum braucht ihr so lange?!", schrie Steph in die K
üche. Langsam wurde ihre Geduld richtig auf die Probe gestellt. Die G
äste warteten schon zu lange auf das Essen. Die Klingel
über der T
ür des Restaurants klingelte und automatisch sah Steph hin, um zu gucken, wer gekommen war. Ihr stockte der Atem, als sie den Ank
ömmling sah.
"Steph!" Steph antwortete nicht auf Tinas Rufen. "Steph?" Tina trat einen Schritt aus der K
üche und sah den Ank
ömmling.
"Oh mein Gott!", fl
üsterte sie. Der Ank
ömmling trat an den Tresen.
"Hey.", sagte er etwas unsicher.
"H-Hy.", stotterte Steph.
"Ich-ich-ich verschwinde wieder in die K
üche.", stotterte Tina etwas unsicher und sie ging einige Schritte nach links. Dann drehte sie sich um und zeigte demonstrierend auf die T
ür.
"Oh, das war die Kellert
ür." Diesesmal ging sie in die K
üche und lie
à die beiden alleine.
"Was willst du hier?", fragte Stephie etwas b
öse und verschr
änkte die Arme vor der Brust.
"Ich wollte mit dir
über damals reden.", erkl
ärte er etwas unsicher.
"Marvin, es gibt nichts mehr zu sagen! Wir haben alles gekl
ärt." Marvin blickte sie traurig an.
"Wir waren betrunken.", versuchte er die Unterhaltung weiterzuf
ühren.
"Aber wir waren trotzdem so n
üchtern, dass wir unterschreiben konnten." Sie sah ihn ernst an.
"Wir sollten hier nicht reden.", meinte Steph schlie
Ãlich. Marvin nickte.
"Kann ich dich anrufen?"
"Ja, aber es kann sein, dass Melinda ans Telefon geht." Marvin nickte und verlie
à das Restaurant. Stephie war sauer. Als sie ihn gesehen hatte, waren auf einmal alle Erinnerungen an das Problem wiedergekommen. Sie dachte nicht gerne daran. Sie hasste ihn! Sie hasste ihn f
ür fr
üher. Und wie sie ihn daf
ür hasste. Langsam stiegen Zweifel in ihr auf. Wenn sie ihn hasste, warum hatte sie dann zugestimmt, dass er sie anrief? Warum hatte sie
überhaupt mit ihm geredet? Sie brauchte jetzt jemanden, an den sie ihren
Ãrger auslassen konnte. Sie ging in die K
üche.
"MICHAEL!!!! Warum ist das Essen noch nicht fertig?!"
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Wenn es ein bisschn FB gibt, dann werde ich das mit Marvin noch klären! ^^
Freunde aus N.O. [PG-13 vielleicht auch R-16] (Kein GG) -
*mija* - 06.08.2005
hey
ich weià nicht warum dir noch keiner fb gegeben hat; die story ist doch nicht schlecht!
kann nochnicht viel sagen, da das ja erst ein chap war, aber wenn du weiterschreibst, bekommst du mehr fb!
vlg
mija
Freunde aus N.O. [PG-13 vielleicht auch R-16] (Kein GG) -
~Tina~ - 07.08.2005
Danke für dein FB mija90!
Okay, dann werde ich jetzt mal mehr posten!
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Gedankenverloren trottete Marvin durch die dunklen Stra
Ãen von Bremerv
örde. Er wusste nicht, ob es richtig gewesen war, Stephanie zu besuchen. Nach diesem Vorfall hatten sie kaum ein Wort miteinander geredet. Er konnte Stephie nicht verstehen. Warum fand sie diesen Vorfall so schlimm? Im Innersten konnte er sp
üren, dass sie ihn noch immer liebte. Aber warum legte sie ihre Gef
ühle nur auf Eis?
FLASHBACK ANFANG:
"Vier Bacardi-O bitte!", rief Marvin dem Kellner zu. Dieser nickte und wunderte sich, immerhin sa
à der Kunde nur mit einer Begleitperson zusammen. Erst
überlegte er sich, ob er dem Gast wirklich noch etwas zu trinken geben sollte, er wirkte schon sehr besoffen. Marvin torkelte wieder an den Tisch, an dem seine Liebste sa
Ã. Liebste? Seit wann redete oder dachte er denn so? Er musste bei dem Gedanken l
ächeln. Er setzte sich zu Stephie an den Tisch. Diese nahm sofort seine H
ände, als er sa
à und l
ächelte ihn verliebt an. Der Kellner kam mit Marvins Bestellung und stellte sie in die Mitte des Tisches. Marvin dr
ückte ihm einen 10⬠Schein in die Hand und murmelte nur ein: "Stimmt schon." Der Kellner bedankte sich nicht einmal, immerhin w
ürde Marvin es eh nicht mehr mitbekommen, so zu gedr
öhnt er war. Marv nahm ein Glas und Steph tat es ihm gleich. Sie stie
Ãen an und sahen sich dabei tief in die Augen.
"Ex oder Elmer.", gluckste Stephie und tats
ächlich tranken beide die Gl
äser ganz aus. Ohne zu z
ögern griffen sie nach dem n
ächsten Glas und tranken es hinterher aus. Stephie stie
à einmal auf und kicherte.
"Ups." Marv musste nur l
ächeln. Er liebte diese Frau. Pl
ötzlich griff Steph nach seiner Hand und zog ihn aus dem Lokal.
"Hey, w-wo willscht du âinn?"
"Lass uns heiraten!" Marvin l
ächelte nur. Sie wollte ihn heiraten! Das war einfach Genial!
FLASHBACK ENDE!
Marvin blieb stehen. Warum hasste sie ihn, wenn es ihre Idee war? Oder hasste sie nicht ihn sondern sie, gerade weil
sie die Idee hatte? Er wusste es nicht und er war sich auch nicht sicher, ob er die Antwort je herausfinden w
ürde. Was hatte sie damals noch gesagt?
FLASHBACK ANFANG:
Vereinzelte Sonnenstrahlen kitzelten ihre Nasenspitze. Sie r
ümpfte die Nase und
öffnete langsam sie Augen. Marvin l
ächelte. Er kam aus dem L
ächeln gar nicht heraus. Seit etwa 10 Minuten hatte er Stephie beobachtet. Sie lag mit ihm auf einem Bett in einem Hotelzimmer, das sie nach ihrer schnellen Hochzeit gemietet hatten. Die Idee mit dem Kneipenbummel durch Hamburg fand Marvin immer besser. Stephie sah ihn an und griff sofort mit ihrer rechten Hand an ihre Stirn.
"Mein Kopf. Ich habe einen verdammten Kater." Erst jetzt f
ühlte sie etwas kaltes an ihrer Stirn. Sie sah ihre Hand an und erblickte den silbernen Ehering an ihrem Ringfinger.
"Oh Gott, was haben wir getan?" Sofort sa
à sie kerzengerade im Bett und starrte den Ring f
örmlich an.
"Wei
Ãt du nicht mehr, was wir letzte Nacht gemacht haben, Frau von Fintel?" Er grinste sie immer noch an. Stephs Augen weiteten sich.
"Nein! Sag mir nicht....Nein!"
"Doch, wir haben geheiratet."
"Wir m
üssen uns sofort scheiden lassen!" Sie sprang aus dem Bett und suchte nach ihren Klamotten, die auf dem Boden zerstreut lagen. Marvins Grinsen erstarb, als sie es ausgesprochen hatte.
"Was?!", fragte er ungl
äubig.
"Nein, Marvin. Ich kann dich nicht heiraten. Ich-ich bin nicht bereit. Wir werden uns scheiden lassen und werden uns trennen!" Mit diesen Worten war sie aus dem Hotelzimmer geflohen.
FLASHBACK ENDE!
Eine Tr
äne lief
über Marvins Wange. Sie hatte ihm wehgetan. Sie hatte ihm verdammt nochmal das Herz gebrochen! Immer mehr Tr
änen flossen
über seine Wange, dann sackte er zusammen und sa
à auf den Knien auf der Stra
Ãe im hinteren Teil von Bremerv
örde.
Freunde aus N.O. [PG-13 vielleicht auch R-16] (Kein GG) -
*mija* - 07.08.2005
Der Teil war cool
Blitzhochzeit, was?
Der arme Marvin...bin mal gespannt wie es weitergeht!!!
ich hoffe für dich, dass du noch weitere leser findest, ich mag die story irgendwie!
mach schnell weiter
vlg
mija
Freunde aus N.O. [PG-13 vielleicht auch R-16] (Kein GG) -
~Tina~ - 08.08.2005
Danke! Ich poste jetzt mal fröhlich weiter!
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Wie ein verr
ückter wuselte Dennis durch die K
üche des Restaurants. Wo zum Teufel war die Kelle f
ür den Blumenkohl? Als Tina die K
üche betrat und er ihren Gesichtsausdruck sah, war die Kelle und der Blumenkohl vergessen.
"Hey, was ist passiert? Hast du einen Geist gesehen?", witzelte er etwas.
"Nein- nein...Marvin ist hier."
"Was?!", erstaunt sah er sie an. Was zum Teufel wollte Marvin hier?
"Er-er erweckt so viele Erinnerungen.", stotterte Tina unsicher.
"Ja, unsere ganzen Jugends
ünden." Ja, sie hatten damals vieles falsch gemacht....
FLASHBACK ANFANG:
Der Abschluss war gekommen! Zufrieden l
ächelte Dennis in die Runde. Die Musik auf dem Ball bei P
ülsch spielte gerade einen richtig guten Oldie. Zu gerne w
ürde er jetzt tanzen, aber er war schon betrunken. Er sah sich um und erblickte sie: Sabrina Wilkens! Er hatte schon seit l
ängerem ein Auge auf sie geworfen. Sollte er auf sie zugehen? Ja, er sollte! M
ühselig stand er auf und torkelte auf Sabrina zu.
"Wollân wir danzen?"
"Gerne.", l
ächelte sie ihn an. Mochte sie ihn auch? Er f
ührte sie zur Tanzfl
äche und sie tanzten ganze zwei Lieder.
FLASHBACK ENDE!
Dennis l
ächelte, als er an den Abschlussball dachte. Da war noch alles in Ordnung.
"Denkst du grad an die alte Zeit?" Michael hatte ihn aus den Gedanken gerissen.
"Jaaa. Es war so perfekt, bis...."
FLASHBACK ANFANG:
"Lass uns etwas verr
ücktes machen!" Dennis zerrte Sabrina aus den Gasthof. Auf dem Fu
Ãg
ängerweg blieben sie stehen.
"Ja, da bin ich auch f
ür." Sie zog ihn an sich und k
üsste ihn. Damit h
ätte er jetzt nicht gerechnet.
"Schlag was vor?", fl
üsterte er in ihr Ohr.
"Wie w
äre es mit etwas unanst
ändigem?"
"Und das w
äre?"
"Lass uns ein Boot bei euch aufknacken und damit
über die Oste schippern.", fl
üsterte sie. Die Idee war gut. Er grinste h
ämisch und zog sie in ein TAXI, das an der Stra
Ãe stand.
Nach nur 5 Minuten waren sie bei Bardenhagen an der Oste. Jetzt mussten sie nur noch ein kleines St
ück zu Fu
à gehen. In doch guten 20 Minuten waren sie am Bootsanleger und kletterten
über die verschlossene T
ür.
"Welches Boot m
öchte Madame denn haben?"
"Mmmh...das hier!" Sie zeigte auf ein kleines aber doch nicht zu kleines Boot. Dennis versuchte irgendwie das Verdeck des Bootes aufzubekommen und nach nur wenigen Versuchen hatte es geklappt. Er half Sabrina aufs Boot zu kommen.
"Hey, cool. Hier ist Bier auf dem Boot." Sie nahm eine Flasche,
öffnete sie und reichte sie Dennis.
"Danke." Sie gaben sich einen Kuss. Sabrina
öffnete sich auch noch ein Bier. Dann schipperten sie los, bis....
"HALTEN SIE SOFORT DAS BOOT AN! HIER SPRICHT DIE POLIZEI!"
"Verdammt!", murmelten Sabrina und Dennis gleichzeitig. Sie schipperten ans Ufer und lie
Ãen sich von der Polizei abf
ühren....
FLASHBACK ENDE!
"Hey, Knasti! Was macht der Blumenkohl?", witzelte Tina.
"Haha. Das war damals echt nicht witzig.", brummelte Dennis zur
ück. Er fand den Aufenthalt im Knast nicht gerade angenehm...Auch fand er es nicht lustig, als seine Eltern ihn abholen mussten. Zum Gl
ück hatte er an dem Abend nur Bier getrunken, sonst w
äre es aber hei
à geworden.
"Hallo? Dennis?" Tina wedelte mit ihrer Hand vor Dennisâ Gesicht herum.
"Was ist denn?"
"Blumenkohl? Das andere wird sonst kalt!"
"Iâm on my way."
Tina musste l
ächeln. Dennis schwelgte in Erinnerungen. Auch wenn sie nicht besonders positiv waren, war es doch s
üÃ, dass er deswegen den Blumenkohl vernachl
ässigte. Einen kurzen Moment dachte sie, dass Dennis Sabrina immer noch m
ögen w
ürde, aber dieser Gedanke verblasste sofort.
"Was ist momentan mit euch allen los?" Michael sah sie fragend an.
"Wenn ich das w
üsste. Marvin hat uns daran gebracht, dass wir alle in Erinnerungen schwelgen." Michael nickte verst
ändlich.
"Ihr wart auch nicht gerade Engel."
"Danke, dass du uns daran erinnern musst."
"Ich hab es nicht gemacht. Marvin warâs."
"Hm. Immer wird die Schuld auf Marvin geschoben. Na ja, diesmal hat er aber wirklich Schuld."
"Ich mach jetzt Schluss. Die letzten G
äste sind gerade gegangen. Steph z
ählt das Geld und Dennis wischt die Tische ab. Die K
üche ist schon sauber."
"Ja, okay. Bis morgen Abend."
"Ja, wir sehn uns morgen Abend." Michael verlie
à das Restaurant.
"Tina?!" Tina sah auf. Von wo kam jetzt Stephies Stimme her?
"Was ist?"
"Deine Tochter ist hier!" Tina seufzte und sah auf die Uhr. Es war kurz nach 1 Uhr in der Nacht. Sie sollte alleine nicht durch Bremerv
örde laufen. Besonders nicht in der Nacht. Tina ging in ihr B
üro und sah ihre Tochter auf ihrem B
ürostuhl sitzen.
"Hast du mal auf die Uhr gesehen?" Melinda schreckte auf und sah ihre Mutter an.
"Es war so leer Zuhause.", rechtfertigte sie sich.
"Warum triffst du dich nicht mit ein paar Freunden?"
"Na ja, Kevin ist heute im T
öff, Janine ist dieses Wochenende bei ihrem Dad und Lena ist Zuhause am gammeln, denn sie hat Hausarest."
"Oh, na gut...dann ist es okay. Aber warum gehst du nicht einfach zu Janek oder Marian und feierst mit denen? Sie k
önnen auch f
ür dich unterschreiben, wenn du zu Haase willst. Oder was steht heute noch so an?"
"Mom! Wei
Ãt du, was ich gerne machen w
ürde?"
"Nein, aber ich hoffe, dass du es mir erz
ählst."
"Ich w
ürde gerne meinen Dad kennen lernen, damit ich ihn auch mal besuchen kann." Melinda sah ihre Mutter ernst an.
"Oh.", meinte Tina nur.
"Mom!"
"Wei
Ãt du, Melli." Sie setzte sich auf einen Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand. "Da gibt es ein Problem."
"Welches Problem denn?"
"Dein Vater wei
à gar nichts von dir!"
"Oh. Das ist wirklich ein Problem! Los, erz
ähl, wie es passiert ist!" Melinda wurde neugierig.
"Was passiert ist?"
"ICH! Wie ich passiert bin!"
"Ich wei
à nicht so recht.", versuchte Tina sich raus zu reden.
"Mom! Ich bin 15! Ich habe ein Recht zu erfahren, wie mein Dad hei
Ãt und wie es passiert ist." Tina gr
übelte, nickte aber dann.
FLASHBACK ANFANG:
Vertr
äumt sah Tina Sophie und Maik beim knutschen zu. Sie sa
à auf einer Bank am V
örder See. Einige aus der Klasse sa
Ãen am Lagerfeuer und spielten Flaschendrehen. Alle zehn Minuten tauschten die, die so nah am Feuer sa
Ãen den Platz mit jemanden, der anfing zu frieren. Die anderen sa
Ãen auf dem Rasen und rauchten oder verpr
ügelten Bornh
övd.
"Hey." Tina sah neben sich. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass Patrick sich neben sie gesetzt hatte.
"Na du.", meinte Tina.
"Warum sitzt du hier so alleine? Lass uns zu den anderen gehen!"
"Ach, wei
Ãt du...", versuchte sie noch, sich raus zureden, aber zu sp
ät. Patrick war schon wieder aufgestanden und hatte sie an der Hand angefasst. Nun schleppte er sie zu den anderen, die Flaschendrehen spielten.
"Macht mal Platz. Tinchen und ich wollen hier noch sitzen!"
"Patrick! Ich hasse diesen Namen!" Sie setzten sich mit in die Runde.
"Okay, neues Spiel, neues Gl
ück.", meinte Benjamin. Er drehte die Flasche und die drehte und drehte und drehte und drehte und drehte und dann stoppte sie und zeigte auf: Patrick!
"Lol.", meinte Tina.
"Ich bin doch nicht bescheuert und k
üsse Benny!", protestierte Patrick.
"Musst du aber.", meinte Carina.
"Lass uns die Spielregeln
ändern.", meinte Steph.
"Wie denn?", fragten einige.
"Na ja, auf wem die Flasche zeigt, der muss halt denjenigen k
üssen, der gedreht hat. So, aber dann pr
äparieren wir gleich noch die W
ürfel und kleben da denn z.B. âZungenkussâ oder âBieraustauschâ drauf. Halt die Art, wie sie sich k
üssen m
üssen." Alle stimmten zu und Benny, Steph, Carina und Saskia machten einen neuen W
ürfel.
"Fertisch!", meinte Steph. Diesmal drehte Patrick ohne Benjamin gek
üsst zu haben. Die Flasche drehte und drehte und drehte und drehte und drehte und drehte, stoppte und zeigte auf: Tina! Tina verdrehte die Augen und alle fingen an zu lachen. Patrick nahm die W
ürfel und w
ürfelte ^^ ! Der eine W
ürfel zeigte: âZungenkussâ und der andere: âmit sinnlich ber
ührenâ! Vorsichtig n
äherten sich Tina und Patrick und dann trafen endlich ihre Lippen aufeinander. Alle beobachteten sie gespannt. Sie k
üssten sich feurig und fingen an sich sinnlich zu ber
ühren....
FLASHBACK ENDE!
"AAAH! Wie kannst du da nur aufh
ören?!", meinte Melinda beleidigt.
"Na ja, die n
ächsten Stunden
überspringen wir einfach."
"Mom!"
"Hey! Ich erz
ähle!"
FLASHBACK ANFANG:
Tina, Lisa, Maik, Sophie, Stephie, Patrick, Marvin, Jessica und Eike setzten sich aufs Sofa im Klassenraum. Da nicht alle aufs Sofa passten, hatten einige aus der Klasse noch ein paar Sofas aussortiert und so hatten sie eine richtige Sofa Ecke, in der sie auch einen Tisch hatten. Die Tische und St
ühle hatten sie f
ür die letzte Woche rausgestellt.
"Ach ja, die anderen waren schon ganz sch
ön dicht...Na ja, Benny, Tina, Carina und Paddy sind immer noch voll....und Maik und Pott auch.", schmunzelte Stephie.
"Kommst du mit zum Klo?", fragte Lisa zu Steph. Diese nickte und so verschwanden sie. Nach und nach verschwanden alle. Nach 20 Minuten waren nur noch Paddy und Tina im Raum. W
äre Tina nicht so betrunken gewesen, dann h
ätte sie sich gewundert, warum die anderen nicht wiederkamen. Patrick r
ückte nach und nach immer weiter an Tina heran. Tina brauchte jedoch l
änger um zu realisieren, was passierte. Diese Gelegenheit nutzte Patrick und k
üsste Tina wieder.....
FLASHBACK ENDE!
"Was ist dann passiert?", fragte Melinda neugierig.
"DU bist dann passiert!", meinte Tina und wurde etwas rot im Gesicht!
"In der Schule?! Wow...."
"Hey, es war Abschluss und wir waren betrunken!", protestierte Tina.
"Mein Dad hei
Ãt also Patrick Monsees....wo wohnt er?"
"Keine Ahnung...."
"Ah ja....du schl
äfst mit ihm, wei
Ãt aber nicht, wo er wohnt."
"Ja, man. Er war neu!"
"Ja ja...hast ihn aber gleich ausprobiert..." Tina stand auf.
"Lass uns nach Hause fahren!" Melinda nickte und stand auf. Tina legte einen Arm um Melinda und sie gingen in das Apartment, das sie mit Stephie teilten.....
Freunde aus N.O. [PG-13 vielleicht auch R-16] (Kein GG) -
*mija* - 08.08.2005
Hey cooler Teil!
Du postest ja Chaps ohne Unterlass ^^
aber wenn ich ehrlich bin, verlier ich langsam den überblick mit so vielen personen...aber wird ja vllt noch!!!
freu mich auf mehr und wünsch dir noch viel mehr leser, die dir besseres fb geben können als meine wenigkeit
vlg
mija
Freunde aus N.O. [PG-13 vielleicht auch R-16] (Kein GG) -
~Tina~ - 08.08.2005
Och, ich bin schon zufrieden, dass überhaupt jemand FB abgibt...wenn due ganz den faden verloren hast, dann kannst du auf den oben angegebenen link klicken...da sind die personen aufgelistet!
auÃerdem wird dort das spiel erklärt, was jetzt kommt! Ach ja, ich wollte erst immer nen absatz über alle leute schreiben...hab auch fast alle geschafft^^
Bei diesem Teil hab ich mich etwas schwer getan, weil das mein Bruder ist....
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>Himbeereis zum Frühstück, Rockân Roll im Fahrstuhl! Du und ich wir waren, Hoffnungslos verrückt! Himbeereis zum Frühstück, träumen durch den Sommer. Mit der Berg- und Talbahn, fuhren wir ins Glück!<
Ersch
öpft lie
à Benjamin sich auf die Sitzbank von Haase nieder. Er hatte jetzt bestimmt schon seit etwas einer Stunde getanzt.
"Hey! Brauchst du etwa schon eine Pause?" Alexandra kam auf ihn zu und setzte sich neben ihn.
"Oh man, ich bin v
öllig fertig. Wollen wir nicht nach Hause und uns es dort etwas gem
ütlich machen?" Er l
ächelte sie an.
"Kommt drauf an, was du unter gem
ütlich verstehst?" Sie musste jetzt auch l
ächeln.
"Na ja, wie w
äre es, wenn wir einen kleinen Peters machen?", grinste er schelmisch. Alex musste lachen.
"Na gut, lass uns gehn! Das Lied ist eh nicht der Hit." sie nahm seine Hand und zog ihn aus der Disco. Von drau
Ãen konnten sie noch das Lied h
ören.
>Mach mir doch kein Knutschfleck, alles nur kein Knutschfleck. Son Fleck hat nur den einen Zweck, der Knutschfleck bleibt und du bist weg!<
FLASHBACK ANFANG:
>It must have been love, but itâs over now! Must have been good, but Iâve losted it some how!<
Benjamin sa
à mit einigen aus dem Kegelclub und noch anderen zusammen bei Franziska in der Garage. Die T
ür ging auf und Tina, Stephie und Alexandra kamen herein.
"Hey, Franzi!" Tina ging auf Franzi zu und umarmte sie.
"Na, kommt ihr auch mal?" Franzi grinste sie an.
"Das Basteln der Rosen hat etwas l
änger gedauert.", verteidigte Alex.
"Wo sind denn Tina Scheidweiler und Katharina?"
"Die kommen gleich nach. Sie mussten sich noch umziehen, weil sie ne Wasserschlacht gemacht haben.", erkl
ärte Stephie.
"Setzt euch.", meinte Franzi und deutete auf die noch freien B
änke. Sie folgen Franzis Anweisung und setzten sich zu Benny, der nur mit Timo Busch auf der Bank sa
Ã. Alex setzte sich wie ein Blitz neben Benny. Tina und Stephie grinsten sich an. Sie dachten das Gleiche: L
äuft da bald was?
"Warum grinst ihr so?" Alexandra hatte die beiden aus den Gedanken gerissen.
"
Ãhm...wie w
äre es, wenn wir ne Runde Streamman spielen?", redete Stephie sich raus. Alexandra musste grinsen, seitdem Franzi ihnen das Spiel erkl
ärt hatte, konnte sie gar nicht genug davon bekommen, auch wenn es ganz sch
ön auf den Magen ging! Franzi holte zwei W
ürfel und dann ging es los.
Nach zwei Stunden waren alle sieben am lachen. Tina und Katharina waren nur kurz, nachdem sie angefangen hatten, dazu gekommen. Tina w
ürfelte.
"Jaa! Sechser Pasch!" Sie
überlegte. Alexandra war schon ganz sch
ön rot im Gesicht. Kein Wunder, alle 10 Minuten wechselte sie mit Benjamin den Streamman- Posten.
"Drei bekommt Stephie und drei Katharina! Pr
östchen!" Tina grinste gemein. Tina schenkte Katharina welche ein und Timo Stephie. Nachdem jeder seine drei Kurzen getrunken hatte, war Kathy mit w
ürfeln dran.
"Eine Drei!" Alexandra st
öhnte.
"Ich krieg nix mehr runter!", versuchte Alex sich raus zureden.
"Das kennen wir alle! Prost!", meinte Stephie und grinste sie an. Benjamin goss Alex einen Kurzen ein. Alexandra nahm das Glas in die Hand und trank es aus.
"Ich fang gleich an zu kotzen."
"Geh aber bitte nach drau
Ãen.", meinte Franzi l
ächelnd. Jetzt war Tina S. mit w
ürfeln dran.
"Shit, nix gescheites." Alexandra nahm die W
ürfeln und w
ürfelte.
"Jaha! Einen Vierer- Pasch!" Sie sah die anderen b
öse an.
"Zwei Tina, einen Franzi und einen Katharina." Sie tranken ihre Kurzen aus. Nun W
ürfelte Benny.
"Eine Drei!"
"Shit!", meinte Alexandra. Timo goss ihr ein und sie trank widerwillig ihren Kurzen.
"Urg. Ich muss mal raus!", meinte sie und rannte nach drau
Ãen. Benjamin stand mit auf, nahm ein Glas, f
üllte Wasser hinein und ging Alex hinterher.
"Alexandra?", rief er.
"Ich habe nicht gekotzt!"
"Das will ich auch gar nicht wissen! Wo bist du denn?"
"Links!" Er sah sich um und sah Alex auf dem Rasen sitzen. Langsam trat er zu ihr hin und gab ihr das Wasser, was die dankend annahm. Z
ögernd setzte er sich neben sie. Auch wenn sie nichts sagen, sp
ürte jeder das knistern zwischen ihnen. Sie riskierten beide gleichzeitig einen Blick und >Boom<! Da war es! Ihre K
öpfe n
äherten sich......
FLASHBACK ENDE!
Benjamin schloss die T
ür ihres Hauses auf. Als er eintrat atmete er den Duft ein. Zu Hause! Zwar war er nur einige Stunden weg gewesen, aber irgendwie....konnte er es nicht beschreiben! Er ging ins Wohnzimmer und sah sich die Bilder an: Er mit Melinda. Er mit Christa, Werner und Tina. Er mit Christa, Werner, Tina, Alexandra und Melinda....und dann war da noch: Er mit Alexandra an ihrem Hochzeitstag.
FLASHBACK ANFANG:
Nerv
ös tippelte Benjamin mit den Fingern auf der Tischplatte. Er sah mit Alexandra in einem Restaurant. Dieser Abend sollte ein ganz besonderer werden. Sie waren jetzt seit mehreren Jahren zusammen.
"Warum bist du nerv
ös?" Er sah Alex an. Sie hatte ein wundersch
önen schwarzes Kleid an.
"Ich bin nicht nerv
ös!" Er versuchte locker zu klingen, das gelang ihm aber nicht. Sollte er es vor oder nach dem Essen wagen?
"Alexandra?"
"Mh?" Sie sah ihn gespannt an.
"Ich muss dich etwas fragen."
"Okay, dann schie
à mal los."
"W-w-w-willst du-du m-mich heiraten?", stotterte Benny sich zusammen. Alex sah ihn erstaunt an, aber fing an zu grinsen. Als sie ihn anl
ächelte, fiel Benny ein Stein vom Herzen!
"Ja!" Sie strahlte
übers ganze Gesicht! Das war der sch
önste Abend ihres Lebens!
FLASHBACK ENDE!
"Benny? Kommst du mit ins Bett?", rief Alex von oben.
"Ich bin unterwegs!" Noch einmal sah er die Fotos an, dann stieg er die Treppen herauf.
Freunde aus N.O. [PG-13 vielleicht auch R-16] (Kein GG) -
*mija* - 09.08.2005
Cooler teil!
bin grad nicht sonderlich fb fähig, sry!
aber mach weiter
vlg
mija
Freunde aus N.O. [PG-13 vielleicht auch R-16] (Kein GG) -
~Tina~ - 09.08.2005
Och, macht nix..hauptsache dir gefällt die Geschichte ^^
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"Verdammt!" Thorsten haute mit seiner Faust auf den Schreibtisch.
"Au! Mist aber auch!" Grimmig sah der seinen PC an, der schon wieder abgest
ürzt war. Langsam war er der Verzweiflung nah! Genervt atmete er aus. In meinem Leben l
äuft auch alles schief. Es klingelte an der T
ür. Er stie
à den Stuhl nach hinten und stampfte zur T
ür. Mit voller Kraft riss er sie auf. Als er jedoch sah, wer an der T
ür stand, war der ganze
Ãrger vergessen
"Was-was machst du hier?", fragte er erstaunt.
"Ich muss mit dir reden." Thorsten nickte nur und deutete mit einer Handbewegung, dass sie rein kommen solle. Als sie eingetreten waren, schloss Thorsten die T
ür.
"Kann Jasmin irgendwo spielen?" Jasmin? Er sah das M
ädchen an, dass
ängstlich aber auch neugierig an den Beinen ihrer Mutter vorbei lugte. Thorsten nickte. Aber irgendetwas an ihr fiel ihm auf: Ihre Augen! Es waren die gleiche Augen, die er auch hatte!
"Im B
üro." Er deutete auf die offene T
ür. Jasmin wartete nicht auf den Befehl ihrer Mutter, sondern ging gleich ins B
üro.
"Gut, wo k
önnen wir reden?"
"In der K
üche.", meinte Thorsten und ging vor.
"Kaffee?", fragte er die Besucherin.
"Nein, danke." Sie setzten sich an den Tisch.
"Okay, was willst du mir sagen, Tina?" Es tat weh ihren Namen auszusprechen!
"Jasmin."
"Ja, s
üÃes M
ädchen. Und ihre Augen sind auch interessant." Okay, was sollte das? Warum wollte sie mit ihm
über die Tochter eines Arschloches sprechen?
"Sie ist deine Tochter." Okay, sie war nicht die Tochter eines Arschloches....Moment mal! Was?! Was hatte sie gerade gesagt? Er war Vater? Vater von Jasmin? Ha, die Augen!
"Thorsten?"
"Was?!"
"Na ja, Jasmin ist nicht die Tochter von Carlos." Nicht? Okay, er sollte aufh
ören, sich selber die Fragen zu stellen.
"Nicht?"
"Nein. Sie ist deine Tochter. Sie hat sogar deine Augen! Ich habe Carlos geheiratet und danach habe ich erfahren, dass ich schwanger bin."
"Sie ist wirklich meine Tochter?" Tina nickte.
"Und wer sagt mir, dass sie nicht doch die Tochter von Carlos ist?"
"Carlos und ich haben verh
ütet!"
"Ja und? Wir doch auch!"
"Ich habe einen Test gemacht! Sie ist deine Tochter!"
"Du hast vor f
ünf Jahren mein Herz gebrochen und jetzt kommst du mal eben hier angetanzt und sagst, dass ich Vater bin?"
"Sieht ganz so aus."
FLASHBACK ANFANG:
"Okay, das war jetzt die letzte Kerze...Wow, alles perfekt..." Thorsten wuselte wie ein verr
ückter durchs Wohnzimmer. Es sollte alles perfekt sein! Perfekt f
ür
sie! Noch einmal lie
à er seine Hand
über seine Innentasche des Jacketts gleiten! Es war alles an dem Ort, an dem es sein sollte. Erleichtert atmete er aus. >Ding Dong!< Kaum hatte es geklingelt, raste sein Herz wie verr
ückt! Verdammt war er aufgeregt! Als er die T
ür
öffnen wollte, dachte er an Marvin und Stephie! Inst
ändig hoffte, dass es nicht so mit Tina enden w
ürde, wie die Beziehung zwischen Marvin und Stephie. Vorsichtig
öffnete er die T
ür! Urg, dachte er, als er Tina sah. Sie hatte einen Jogging- Anzug an.
"
Ãhm.", meinte er und deutete mit einen Finger auf ihr Outfit. Tina trat ein und Thorsten schloss die T
ür hinter ihr.
"Ich muss mit dir reden!"
"Mm...okay.", meinte er verunsichert.
"Ich werde morgen Carlos heiraten. Es tut mir leid, aber es ist vorbei! Wir haben herumgealbert, mehr war da nicht." Thorsten konnte nicht antworten. Seine Kehle schn
ürte sich zu und er r
öchelte nach Luft. Tina drehte sich um und verlie
à seine Wohnung. Sie verlie
à nicht nur seine Wohnung, nein, sie verlie
à ihn, seine Liebe und sein Leben! Thorsten griff an seinen Hals. Er war kurz davor, zusammen zu brechen, jedoch rappelte er sich auf und torkelte in die K
üche. Gezielt ging er auf eine Schublade zu und griff nach dem spitzen K
üchenmesser. Er legte die Spitze sacht an seine Fingerkuppe des rechten Zeigefingers. (Thoddy ist Linksh
änder!!!) Mit einem Ruck hatte er sich geschnitten. Es blutete stark und tropfte auf den Boden. Er sah die Wunde an. Kein Nerv in seinem Gesicht bewegte sich. Er zog keine Grimasse, denn was er sp
ürte, war nichts! Leer! Ausgesogen! Er f
ühlte gar nichts. Sein K
örper war leer. Leer von allen Gef
ühlen: Schmerz, Trauer, Hass und....Liebe! Jawohl, er sp
ürte einfach nichts mehr. Zu gro
à war die Entt
äuschung. Tina hatte ihn verletzt! Sie hatte ihm das Herz gebrochen! Einige Zeit stand er einfach da und starrte seinen Finger an. Er r
ührte sich nicht. Bis er merkte, was er getan hatte. Urpl
ötzlich brach er zusammen, lag auf den kalten Fliesen der K
üche und starrte die kahle wei
Ãe Decke an....
FLASHBACK ENDE!
"RAUS!" Thorsten sprang auf.
"Was?" Tina sah ihn fragend an!
"Raus aus meiner Wohnung! Los, hau endlich ab!", schrie er sie mit voller Kraft an.
Ãngstlich stand Tina auf, nahm ihre Tochter und verlie
à die Wohnung. Voller Wut ballte er seine H
ände zu F
äusten! Er war w
ütend! W
ütend auf Tina! Seine Fingerknochen ragten wei
à heraus. Mit einer schnellen Handbewegung schmiss er die gl
äserne Vase zu Boden! Er schrie! Er schrie vor Schmerz, vor Wut, vor Hass, vor Trauer und vor....Liebe!