28.07.2005, 14:22
Okay, momentan schreibe ich an einer Gesichte, die von Leuten aus einem Ort in Niedersachsen handelt. Auch ich bin dabei ^^
Details zu der Geschichte?
Klick hier
einfach durchlesn und checken ^^
Ich hoffe, euch gefällt die Geshichte. In manchen Stellen ist sie mit Absicht fies und kompliziert geschrieben! Macht halt die Stimmung!
Bei Fragen müsst ihr mir einfach ne PM schreiben.
An manchen Stellen ist sie Seriengeunden...also, es werden hier und da Zitate verwendet aus Serien...GG oder Charmed oder Buffy.
Namen stammen auch mit aus Serien...ich bin nicht grad einfallsreich, wenn es um Namen geht.
So, jetzt fängt es an:
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Erschöpft lies sie sich aufs Bett fallen. Das einzige, was sie jetzt wollte, war nur eins: schlafen! Nachdenklich starrte sie die Decke an. War es das, was sie wollte? Wollte sie nicht immer Karriere machen? Stattdessen verbrachte sie nun 24 Std am Tag zu Hause und kümmerte sich um den Haushalt und im ihre Kinder. Ja, auch wenn sie Karriere gemacht hätte, ihre Kinder konnte nichts und niemand ersetzen. Und ihren Mann erst. Bei dem Gedanken musste sie grinsen. Ihr Mann musste hart arbeiten, aber er liebte die Arbeit, er liebte die Kinder und vor allem: er liebte sie! Sie hatte damals richtig Glück gehabt. Zu gerne erinnerte sie sich an ihr erstes Treffen:
FLASHBACK ANFANG:
Sie saà schon seit ungefähr einer Stunde in diesem Restaurant, welches vier Freunden gehörte, und wartete auf ihr Date. Nach einer Dreiviertel Stunde hatte sie Innerlich schon gewusst, dass ihr Date nicht kommen würde. Warum also blieb sie hier noch sitzen? Um von anderen angestarrt zu werden? Ihr kam es vor, als wenn die Menschen um ihr herum sie anstarrten, mit den Fingern auf sie zeigten und über sie tuschelten. Sie schüttelte den Kopf und verwarf den Gedanken schnell. Vorsichtig sah sie sich im Restaurant um und erblickte einen gutaussehenden jungen Mann. Ihre Blicke trafen sich und sofort sah sie aus dem Fenster. âOh nein, er hat mich angesehen! Ich sollte verschwinden!â, dachte sie und gerade, als sie aufstehen wollte, kam der Mann auf sie zu.
"Sie sind also auch alleine hier, was?"
"Ja, mein Date hat mich versetzt."
"Meins auch." Er lächelte sie an und bei seinem Lächeln hätte sie dahin schmelzen können.
"Tja, also...ich sollte dann wohl verschwinden.", meinte er etwas enttäuscht, als sie nichts mehr sagte.
"Na ja, Sie alleine, ich alleine...warum setzen Sie sich nicht zu mir." Jetzt lächelte er wieder.
"Gerne doch." Er setzte sich gegenüber von ihr.
"Blind-Date?", hakte er nach.
"Nein, nein, ein alter Schulfreund. Er war früher schon unpünktlich oder er kreuzte nie auf."
"Schrecklich, diese Leute." Sie nickte nur stumm. Stille. Peinliche Stille. Sie hätte schwören können, dass er seine Schuhe ansah.
"Was machen Sie beruflich?" Erleichtert atmete sie aus, als sie merkte, dass es gut war, dass sie etwas gesagt hatte. Er lächelte sie an und fing an zu erzählen....
FLASHBACK ENDE!
"Katharina?" Sie zuckte zusammen, als sie ihren Namen hörte. Sie hatte so schön von ihrem Mann geträumt. Nur widerwillig öffnete Katharina die Augen. Als sie jedoch sah, wer ihren Namen gesagt hatte, war sie glücklich darüber, dass sie die Augen geöffnet hatte. Da stand er! Ihr Mann! Lässig lehnte er am Türrahmen und grinste sie verliebt an.
"Hab ich dich gestört? Du hast so verliebt gegrinst."
"Ach, ich habe nur von einem sexy Mann geträumt." Er kam zu ihr und setzte sich mit aufs Bett.
"Von welchem sexy Mann denn?" Er grinste sie an, denn eigentlich kannte er die Antwort schon.
"Ganz zufällig hieà er Jack, so wie du und ganz zufällig sah er auch so aus." Jack beugte sich zu ihr runter und fing an sie zärtlich zu küssen. Obwohl sie völlig unter Stress litt, liebte Kathy es, wenn sie mit ihrem Mann alleine war. Zärtlich stieà sie ihn etwas zurück. Verwirrt sah Jack sie an.
"Jack, die Tür." Sie musste grinsen. Er stand auf, machte die Tür zu und schloss sie ab. Dann zog er sein Jackett aus und schmiss es auf das Sofa, das vor dem Fenster stand. Sie musste kichern. Trotz den 10 Jahren, die sie nun verheiratet waren und den drei Kindern, war ihr Liebesleben immer noch auf Hochtouren! Jack setzte sich wieder aufs Bett und küsste zärtlich Kathys Hals. Voll und ganz gab sie sich ihren Gefühlen hin. Vorsichtig strich er mit seinen Fingerspitzen über ihren Bauch und näherte sich ihren Brüsten. Seine leichten Bartstoppel kitzelten ihren Hals. Mit ihren Händen öffnete sie seine Krawatte und dann geschickt nach einander die Knöpfe seines weiÃes Hemdes. Er kam mit seinen Lippen wieder zu ihren Mund und küsste sie leidenschaftlich und bestimmend. Leicht öffnete sie ihren Mund und sofort drang seine Zunge ein und massierte ihre Zunge. Seine Hand wanderte hinter ihrem Rücken und öffnete ihren BH. Die andere Hand wanderte nach unten und öffnete ihre Hose, die er ihr auch auszog. Jetzt lag Kathy da, nur noch in ihrem schwarzen Tanga. Auch Kathy öffnete geschickt die Hose ihres Mannes und zog sie mit der Boxershort nach unten. Ihre Küssen intensivierten sich immer mehr.....
"Hallo?! Warum braucht ihr so lange?!", schrie Steph in die Küche. Langsam wurde ihre Geduld richtig auf die Probe gestellt. Die Gäste warteten schon zu lange auf das Essen. Die Klingel über der Tür des Restaurants klingelte und automatisch sah Steph hin, um zu gucken, wer gekommen war. Ihr stockte der Atem, als sie den Ankömmling sah.
"Steph!" Steph antwortete nicht auf Tinas Rufen. "Steph?" Tina trat einen Schritt aus der Küche und sah den Ankömmling.
"Oh mein Gott!", flüsterte sie. Der Ankömmling trat an den Tresen.
"Hey.", sagte er etwas unsicher.
"H-Hy.", stotterte Steph.
"Ich-ich-ich verschwinde wieder in die Küche.", stotterte Tina etwas unsicher und sie ging einige Schritte nach links. Dann drehte sie sich um und zeigte demonstrierend auf die Tür.
"Oh, das war die Kellertür." Diesesmal ging sie in die Küche und lieà die beiden alleine.
"Was willst du hier?", fragte Stephie etwas böse und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Ich wollte mit dir über damals reden.", erklärte er etwas unsicher.
"Marvin, es gibt nichts mehr zu sagen! Wir haben alles geklärt." Marvin blickte sie traurig an.
"Wir waren betrunken.", versuchte er die Unterhaltung weiterzuführen.
"Aber wir waren trotzdem so nüchtern, dass wir unterschreiben konnten." Sie sah ihn ernst an.
"Wir sollten hier nicht reden.", meinte Steph schlieÃlich. Marvin nickte.
"Kann ich dich anrufen?"
"Ja, aber es kann sein, dass Melinda ans Telefon geht." Marvin nickte und verlieà das Restaurant. Stephie war sauer. Als sie ihn gesehen hatte, waren auf einmal alle Erinnerungen an das Problem wiedergekommen. Sie dachte nicht gerne daran. Sie hasste ihn! Sie hasste ihn für früher. Und wie sie ihn dafür hasste. Langsam stiegen Zweifel in ihr auf. Wenn sie ihn hasste, warum hatte sie dann zugestimmt, dass er sie anrief? Warum hatte sie überhaupt mit ihm geredet? Sie brauchte jetzt jemanden, an den sie ihren Ãrger auslassen konnte. Sie ging in die Küche.
"MICHAEL!!!! Warum ist das Essen noch nicht fertig?!"
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Wenn es ein bisschn FB gibt, dann werde ich das mit Marvin noch klären! ^^
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Ich hoffe, euch gefällt die Geshichte. In manchen Stellen ist sie mit Absicht fies und kompliziert geschrieben! Macht halt die Stimmung!
Bei Fragen müsst ihr mir einfach ne PM schreiben.
An manchen Stellen ist sie Seriengeunden...also, es werden hier und da Zitate verwendet aus Serien...GG oder Charmed oder Buffy.
Namen stammen auch mit aus Serien...ich bin nicht grad einfallsreich, wenn es um Namen geht.
So, jetzt fängt es an:
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Erschöpft lies sie sich aufs Bett fallen. Das einzige, was sie jetzt wollte, war nur eins: schlafen! Nachdenklich starrte sie die Decke an. War es das, was sie wollte? Wollte sie nicht immer Karriere machen? Stattdessen verbrachte sie nun 24 Std am Tag zu Hause und kümmerte sich um den Haushalt und im ihre Kinder. Ja, auch wenn sie Karriere gemacht hätte, ihre Kinder konnte nichts und niemand ersetzen. Und ihren Mann erst. Bei dem Gedanken musste sie grinsen. Ihr Mann musste hart arbeiten, aber er liebte die Arbeit, er liebte die Kinder und vor allem: er liebte sie! Sie hatte damals richtig Glück gehabt. Zu gerne erinnerte sie sich an ihr erstes Treffen:
FLASHBACK ANFANG:
Sie saà schon seit ungefähr einer Stunde in diesem Restaurant, welches vier Freunden gehörte, und wartete auf ihr Date. Nach einer Dreiviertel Stunde hatte sie Innerlich schon gewusst, dass ihr Date nicht kommen würde. Warum also blieb sie hier noch sitzen? Um von anderen angestarrt zu werden? Ihr kam es vor, als wenn die Menschen um ihr herum sie anstarrten, mit den Fingern auf sie zeigten und über sie tuschelten. Sie schüttelte den Kopf und verwarf den Gedanken schnell. Vorsichtig sah sie sich im Restaurant um und erblickte einen gutaussehenden jungen Mann. Ihre Blicke trafen sich und sofort sah sie aus dem Fenster. âOh nein, er hat mich angesehen! Ich sollte verschwinden!â, dachte sie und gerade, als sie aufstehen wollte, kam der Mann auf sie zu.
"Sie sind also auch alleine hier, was?"
"Ja, mein Date hat mich versetzt."
"Meins auch." Er lächelte sie an und bei seinem Lächeln hätte sie dahin schmelzen können.
"Tja, also...ich sollte dann wohl verschwinden.", meinte er etwas enttäuscht, als sie nichts mehr sagte.
"Na ja, Sie alleine, ich alleine...warum setzen Sie sich nicht zu mir." Jetzt lächelte er wieder.
"Gerne doch." Er setzte sich gegenüber von ihr.
"Blind-Date?", hakte er nach.
"Nein, nein, ein alter Schulfreund. Er war früher schon unpünktlich oder er kreuzte nie auf."
"Schrecklich, diese Leute." Sie nickte nur stumm. Stille. Peinliche Stille. Sie hätte schwören können, dass er seine Schuhe ansah.
"Was machen Sie beruflich?" Erleichtert atmete sie aus, als sie merkte, dass es gut war, dass sie etwas gesagt hatte. Er lächelte sie an und fing an zu erzählen....
FLASHBACK ENDE!
"Katharina?" Sie zuckte zusammen, als sie ihren Namen hörte. Sie hatte so schön von ihrem Mann geträumt. Nur widerwillig öffnete Katharina die Augen. Als sie jedoch sah, wer ihren Namen gesagt hatte, war sie glücklich darüber, dass sie die Augen geöffnet hatte. Da stand er! Ihr Mann! Lässig lehnte er am Türrahmen und grinste sie verliebt an.
"Hab ich dich gestört? Du hast so verliebt gegrinst."
"Ach, ich habe nur von einem sexy Mann geträumt." Er kam zu ihr und setzte sich mit aufs Bett.
"Von welchem sexy Mann denn?" Er grinste sie an, denn eigentlich kannte er die Antwort schon.
"Ganz zufällig hieà er Jack, so wie du und ganz zufällig sah er auch so aus." Jack beugte sich zu ihr runter und fing an sie zärtlich zu küssen. Obwohl sie völlig unter Stress litt, liebte Kathy es, wenn sie mit ihrem Mann alleine war. Zärtlich stieà sie ihn etwas zurück. Verwirrt sah Jack sie an.
"Jack, die Tür." Sie musste grinsen. Er stand auf, machte die Tür zu und schloss sie ab. Dann zog er sein Jackett aus und schmiss es auf das Sofa, das vor dem Fenster stand. Sie musste kichern. Trotz den 10 Jahren, die sie nun verheiratet waren und den drei Kindern, war ihr Liebesleben immer noch auf Hochtouren! Jack setzte sich wieder aufs Bett und küsste zärtlich Kathys Hals. Voll und ganz gab sie sich ihren Gefühlen hin. Vorsichtig strich er mit seinen Fingerspitzen über ihren Bauch und näherte sich ihren Brüsten. Seine leichten Bartstoppel kitzelten ihren Hals. Mit ihren Händen öffnete sie seine Krawatte und dann geschickt nach einander die Knöpfe seines weiÃes Hemdes. Er kam mit seinen Lippen wieder zu ihren Mund und küsste sie leidenschaftlich und bestimmend. Leicht öffnete sie ihren Mund und sofort drang seine Zunge ein und massierte ihre Zunge. Seine Hand wanderte hinter ihrem Rücken und öffnete ihren BH. Die andere Hand wanderte nach unten und öffnete ihre Hose, die er ihr auch auszog. Jetzt lag Kathy da, nur noch in ihrem schwarzen Tanga. Auch Kathy öffnete geschickt die Hose ihres Mannes und zog sie mit der Boxershort nach unten. Ihre Küssen intensivierten sich immer mehr.....
"Hallo?! Warum braucht ihr so lange?!", schrie Steph in die Küche. Langsam wurde ihre Geduld richtig auf die Probe gestellt. Die Gäste warteten schon zu lange auf das Essen. Die Klingel über der Tür des Restaurants klingelte und automatisch sah Steph hin, um zu gucken, wer gekommen war. Ihr stockte der Atem, als sie den Ankömmling sah.
"Steph!" Steph antwortete nicht auf Tinas Rufen. "Steph?" Tina trat einen Schritt aus der Küche und sah den Ankömmling.
"Oh mein Gott!", flüsterte sie. Der Ankömmling trat an den Tresen.
"Hey.", sagte er etwas unsicher.
"H-Hy.", stotterte Steph.
"Ich-ich-ich verschwinde wieder in die Küche.", stotterte Tina etwas unsicher und sie ging einige Schritte nach links. Dann drehte sie sich um und zeigte demonstrierend auf die Tür.
"Oh, das war die Kellertür." Diesesmal ging sie in die Küche und lieà die beiden alleine.
"Was willst du hier?", fragte Stephie etwas böse und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Ich wollte mit dir über damals reden.", erklärte er etwas unsicher.
"Marvin, es gibt nichts mehr zu sagen! Wir haben alles geklärt." Marvin blickte sie traurig an.
"Wir waren betrunken.", versuchte er die Unterhaltung weiterzuführen.
"Aber wir waren trotzdem so nüchtern, dass wir unterschreiben konnten." Sie sah ihn ernst an.
"Wir sollten hier nicht reden.", meinte Steph schlieÃlich. Marvin nickte.
"Kann ich dich anrufen?"
"Ja, aber es kann sein, dass Melinda ans Telefon geht." Marvin nickte und verlieà das Restaurant. Stephie war sauer. Als sie ihn gesehen hatte, waren auf einmal alle Erinnerungen an das Problem wiedergekommen. Sie dachte nicht gerne daran. Sie hasste ihn! Sie hasste ihn für früher. Und wie sie ihn dafür hasste. Langsam stiegen Zweifel in ihr auf. Wenn sie ihn hasste, warum hatte sie dann zugestimmt, dass er sie anrief? Warum hatte sie überhaupt mit ihm geredet? Sie brauchte jetzt jemanden, an den sie ihren Ãrger auslassen konnte. Sie ging in die Küche.
"MICHAEL!!!! Warum ist das Essen noch nicht fertig?!"
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Wenn es ein bisschn FB gibt, dann werde ich das mit Marvin noch klären! ^^