(süßes) Studentenleben - Teil 2 -
Karo - 15.08.2009
Ich arbeite nebenbei. Bisher noch nicht direkt neben dem Studium, weil ich erst am 1.7. angefangen habe, aber mit 2 Stunden pro Woche (und ab und an noch ein bisschen mehr, wenn Sitzungen anstehen) müsste das locker gehen. Mit meinem Freund zusammen leite ich die Geschäftsstelle eines Sportvereins. Also gröÃtenteils Büroarbeit.
Dann bin ich ehrenamtlich für die Homepages des Vereins tätig und mache bei Veranstaltungen Fotos. Dafür bekomm ich aber im Jahr nur 200€
(süßes) Studentenleben - Teil 2 -
fabsge - 17.08.2009
Ich habe bisher nebenbei gearbeitet, ziemlich viel sogar, laut Vertrag 20 Stunden/Woche, meistens aber 16, also zwei mal 8. War da aber meist flexibel, also konnte in der Prüfungsphase weniger arbeiten und in den Semesterferien dafür mehr oder so. Die Stelle war in der Online-Redaktion einer regionalen Tageszeitung und daher auch für meine berufliche Laufbahn von Interesse, sonst wäre mir das wahrscheinlich trotzdem öfter mal zuviel geworden...
Im Auslandsjahr werde ich das aber wohl bleiben lassen, will ja da ein bisschen was vom Land mitbekommen
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Susi90 - 19.08.2009
Also ich fang jetzt auch an zu studieren und wollte mal fragen, ob man ungefähr sagen kann, welche Monate oder so eher stressig sind und welche nich so? (Zum Beispiel der Dezember? ;D)
Uuund wie das so aussieht mit "krank" sein... Is das sehr streng geregelt mit der Anwesenheit? Hab nämlich Anfang Dezember 3-4 Tage (nicht am Stück), von denen ich jetzt schon weiÃ, dass ich wenns irgendwie geht weg bin...
(Und ja, ich weiÃ, dass das ne schlechte Startmoral ist... Aber das ist mir echt mega-wichtig und auch ne Ausnahmesituation...)
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verena04/09 - 19.08.2009
also bezüglich stress ist es eher immer abhängig vom studium... ich kann nur aus meiner erfahrung sprechen, dass es bei mir eher immer oktober, jänner, märz und juni stressig ist. da kommen halt die ganzen prüfungen immer zusammen. es gibt aber auch prüfungen unterm jahr.. das sind dann halt immer der 2. oder 3. termin einer prüfung.
also es is halt immer abhängig vom studium... es gibt studien, bei denen halt ständig irgendwelche abgaben sind oder andere arbeiten oder so.
und wegen den fehlenden tagen... also bei seminaren ist anwesenheitspflicht... je nachdem, wie nett der prof is, darfst du entweder gar nicht bis 3 mal fehlen!
in vorlesungen gibts keine anwesenheitspflicht... da geht normalerweise auch keine namensliste durch oder so.. bei mir gibts aber n paar profs, die halt da doch auch eine namensliste durchgeben und dann kriegt man halt irgendwelche extras bei der prüfung.
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Karo - 19.08.2009
verena04/09 schrieb:und wegen den fehlenden tagen... also bei seminaren ist anwesenheitspflicht... je nachdem, wie nett der prof is, darfst du entweder gar nicht bis 3 mal fehlen!
in vorlesungen gibts keine anwesenheitspflicht... da geht normalerweise auch keine namensliste durch oder so.. bei mir gibts aber n paar profs, die halt da doch auch eine namensliste durchgeben und dann kriegt man halt irgendwelche extras bei der prüfung.
Anwesenheit ist Sache der Uni und vor allem der Seminarleiter. Bei uns z.b. ist auch in Vorlesungen Anwesenheitspflicht. 2mal darf man unentschuldigt fehlen. Alles darüber hinaus verlangt nach nem Attest vom Arzt. Fehlen bei ner Klausur z.b. wegen Krankheit erfordert bei uns sogar ein amtsärztliches Attest.
Bei mir sind vor allem die letzten 2 Wochen der Vorlesungszeit und die 3 Wochen darauf stressig. In den ersten 2 Wochen sind Klausuren dran und danach Hausarbeiten..
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Kristina - 19.08.2009
also bei uns ist es ähnlich, aber es hängt wirklich immer vom Fach/der Uni/dem Dozenten ab
gegen Ende der Vorlesungzeit (also ca. Juli/Anfang August bzw. Januar/Anfang Februar an einer dt. Uni) ist es am
stressigsten, meistens muss man dann Essays und Hausaufgaben einreichen, für Klausuren lernen usw.
Hausarbeiten werden bei uns an der Philosophischen Fakultät normalerweise in der vorlesungsfreien Zeit geschrieben (also Angabe bis Ende März o. Ende September)
das kann stressig sein, hält sich aber je nach Dozent/Umfang der Arbeit auch in Grenzen...
(viele machen sich den Stress dabei eher selbst)
Fehlzeiten ist bei uns generell so geregelt:
Seminare: 2x geht es unentschuldigt, danach nur noch nach Absprache/mit Attest o.ä. (Dozent am besten vorher fragen, wenn es sich um Fehlzeiten wegen Praktika/Jobs o.ä. handelt)
in
Vorlesungen gibt es bei uns meistens auch Anwesenheitslisten, manche Dozenten lassen es aber weg, normalerweise gilt ebenfalls: max. 2x fehlen, sonst kein Beteiligungsnachweis mehr möglich
Ausnahmen gibt es bei allem
wenn du nen wichtigen Grund hast, im Dezember zu fehlen, dann klär's am besten vorher ab, dann kannst du dir die 2 anderen Fehlzeiten eventuell noch für's Blaumachen sparen
an sich ist der Dezember bei mir immer sehr ruhig gewesen, da es bei mir nie wichtige Zwischtests /Mid term test gab... nur mal nen Vokabeltest o. was zum Ãbersetzen, aber nie was mit Note, die zählt
Wenn du (bzw jeder der was dazu wissen will
uns sagst, was und wo (Land/Uni o.FH) du studierst, können wir die evt. besser helfen, da sich die Vorlesungszeiten ja unterscheiden
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Susi90 - 21.08.2009
Naja, ich glaub nicht, dass mein Grund für andere nachvollziehbar so wichtig ist...
Normalerweise sollten die Prioritäten da wohl anders liegen. Aber is halt nich so...
Ich studiere in Mainz Buchwissenschaft und europ. Literatur...
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Floyd - 12.09.2009
Um nochmal auf das Jobthema zurück zu kommen, ich fange im Oktober mit meinem Studium an und hätte vielleicht auch einen Job in Aussicht.
Allerdings weià ich nicht, ob ich mich bewerben soll.
Positiv wäre halt auf jeden Fall, dass ich mein eigenes Geld verdienen würde, ich könnte schonmal in die Berufswelt einsteigen, was die Stunden angeht wäre ich relativ flexibel [soweit ich weià dürfte ich bis zu 20 Stunden die Woche machen] und geg. könnte ich schon irgendwelche Kontakte knüpfen [? lol] .
Ich bin mir aber so unsicher. Ich geh davon aus, dass mein Studium allein schon sehr stressig wird.
Wie auch immer, das musste ich mal loswerden.
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Kristina - 12.09.2009
Also 20 Stunden passen rein rechnerisch zwar in eine normale Woche rein, aber mir persönlich wär's zu stressig gewesen (zumindest Mo-Do zusätzlich zur Uni)... man muss ja auch noch bedenken, dass man hin- und her fahren muss und etwas Zeit zum vor- und nachbereiten der Seminare braucht...
wenn man viele Stunden am Wochenende machen kann, geht es vielleicht noch am besten, aber da gibt es ja wieder weniger Jobs in Bereichen, die man nach einem Studium anstrebt...
Was könntest du denn machen? Hast du deinen Stundenplan schon gemacht und geguckt ob's reinpassen würde?
Bei mir z.B. ist eigentlich immer der Freitag an der Uni frei, weil's da (fast) nur Sprachkurse und Ausweichtermine gibt... da könnte man dann gut arbeiten (vorausgesetzt man findet was für freitags/samtags/sonntags, was mir bisher nicht gelungen ist)
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Floyd - 12.09.2009
Also wenn ich bei meinem jetzigen Nebenfach bleibe würde mein Stundenplan folgendermaÃen aussehen:
Mo: 10 - 12 Uhr
Di: 10 - 12 Uhr
Mi: 8.30 - 12 Uhr + 16 - 18 Uhr
Do: 8.30 - 10 Uhr + 13 - 16 Uhr
Fr: 10 - 12 Uhr
Ausserdem kämen noch 6 Ãbungsstunden hinzu :[
Allerdings könnte sich das noch ändern, weil ich mir noch etwas unsicher mit dem Nebenfach bin...
Ich hab ja schon einen ganz bestimmten Job in Betracht gezogen. Da fällt Arbeiten am Wochenende leider weg.
Allerdings wäre der ziemlich nah an der Uni, d.h. rein theoretisch könnte ich in der freien Zeit am Mittwoch und Donnerstag da hin fahren und ein paar Stunden machen. Und die 20 Stunden sind auch nur das Maximum. So wie ich das verstanden habe, könnte ich mir das selber einteilen wie viel ich arbeite.
Das klingt halt alles ziemlich verführerisch. Aber wenn ich mir überlege, dass ich bestimmt noch 4 Ãbungsblätter oder so in der Woche machen muss, dann weià ich wirklich nicht, ob ich das alles bewältigen kann. :[
Wenn ich mir das so alles überlege, hab ich schon gar keine Lust mehr auf's Studieren