Aukay *lol*
Der Teil ist...naja...dunkel dunkel böse *fg*
Feedback (gutes und schlechtes) wie immer erwünscht und ich hoffe, ich verkraul euch mit dem Teil nicht - der nächste wird wieder lustiger und so
Becci
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For some,
time passes slowly,
an hour can seem an eternity.
For others,
Thereâs never enough.
âNein Rory, wir gehen noch nicht rein.â Sagt Lorelai praktisch zu sich selbst, da Rory ja noch zu klein ist um ihr zu antworten. Sie stehen vor der Tür der Gilmore Villa und irgendwie kommt Lorelai das Gebäude gröÃer vor als sonst. Bedrohlicher.
âFehlen nur noch Dunkelheit, ein Vollmond, ein paar Fledermäuse und das Heulen eines Hundes und wir währen bei Hitchcock gelandet.â Meint sie noch und atmet noch einmal tief durch.
âNein Rory, ich will noch nichtâ¦.es ist mir auch egal, dass es kurz vor sieben ist.â Sagt sie zu Rory, als hätte diese zuvor gesagt, Lorelai solle klingeln. Mit einem Seufzer entschlieÃt sie sich dann, dass es doch an der Zeit sei zu klingeln. Die Tür öffnet sich und das erste Mal ist Lorelai froh darüber, dass ihre Eltern sich zu fein sind die Tür selbst zu öffnen, denn so hat sie noch ein paar Sekunden Zeit sich auf die Hölle auf Erden vorzubereiten. Wer ihr da gegenüber steht, ist allerdings auch nicht viel besser als Emily und Richard persönlich.
âHi Trisha.â BegrüÃt Lorelai Trisha und wundert sich, dass diese noch nicht gefeuert wurde.
âDeine Eltern warten im Wohnzimmer. Gib mir eure Jacken sonst bekomme ich wegen euch Stress mit deinen Alten.â
âDen kannst du auch so bekommen â so nett wie du bist.â Entgegnet Lorelai auf Trishas dumme Aussage und drückt ihr die Jacken in die Hand. Sie stellt Rorys Tragetasche und die Wickeltasche neben die Tür, nimmt Rory hoch und geht ins Wohnzimmer. Trisha lässt sie einfach links stehen.
âWeiÃt du eigentlich wie spät es ist?â fragt Emily sofort nachdem Lorelai im Zimmer erschienen ist.
âKurz vor nackig â Zeit zum Ausziehânâ antwortet Lorelai woraufhin Richard und Emily beide die Augen verdrehen.
âNein Lorelai, es ist zwei Minuten nach sieben.â Verbessert ihr Vater sie.
âOh, ja, euer Hausmädchen hat mich aufgehalten,â lügt Lorelai. âund auÃerdem hat sie mich nicht hierher begleitet, auf dem Weg haben wir uns dann noch verlaufenâ¦das Haus scheint gewachsen zu sein.â
âLorelai!â sagt Emily scharf.
âEmily, du weiÃt doch wie Lorelai ist. Gehen wir ins Esszimmer, ich bin hungrig.â Sagt Richard und auch wenn Lorelai kein einfaches Kind ist und einfach abhaute, so hat Richard sie doch sehr gerne und versucht sie ein wenig vor Emilys ab und zu auftretender Kaltherzigkeit zu beschützen.
âNein Richard. Wir sind noch nicht vollzählig.â Kontert Emily.
âAch nein?â fragt Richard.
Lorelai kommt sich irgendwie fehl am Platz vor. Warum sollte sie überhaupt mit Rory kommen, wenn Emily und Richard sich doch nur unterhalten und Emily auf ihr herumhackt? Da könnte sich Emily ja wohl genauso gut vor ein Foto von Lorelai stellen und meckern â oh, nein, Fotos kann man ja nicht demütigen.
Richards Frage beantwortet sich wie von selbst, als es plötzlich nocheinmal an der Tür klingelt. Kurze Zeit später betritt ER das Zimmer.
âGuten Abend Richard. Guten Abend Emilyâ¦.Lorelai.â begrüÃt er alle und setzte sich dann neben Lorelai aufs Sofa, da sonst nirgends Platz ist.
âMom? Was macht er hier?â fragt Lorelai überrascht. Anscheinend genügt Emily Demütigung alleine nicht.
âWenn du und Rory schon hier sind, dann kann Christopher ja wohl auch hier sein. Ihr seit eine Familie. Mutter. Vater. Und Kind.â Antwortet Emily und auf Richards Gesicht ist die gleiche Ãberraschtheit wie auf Lorelais. Anscheinend wusste er wirklich auch nichts davon, dass Christopher auch noch auftauchen würde.
âKönnen wir denn jetzt essen?â fragt Richard um nicht durch irgendein Gespräch in eine dumme Situation zu kommen.
âNein, wir sind noch nicht vollzählig, Dad. Herodes und sein dreiköpfiger Hund fehlen noch. Oh und Pech und Schwefel nicht zu vergessen.â Wirft Lorelai sarkastisch in den Raum. Allerdings weià sie da noch nicht, dass Emily wirklich noch mehr Gäste erwartet.
âZwar warte ich nicht auf Herodes, seinen Hund, Pech, oder Schwefel, aber ja, du hast Recht, wir sind in der Tat noch nicht vollzählig!â sagt Emily mit einem selbstzufriedenen Grinsen im Gesicht.
âKommen deine Eltern etwa auch noch?â fragt Lorelai an Chris gerichtet und beschlieÃt auch sogleich, dass das das einzige bleiben soll, was sie diesen Abend zu ihm sagt.
âNicht dass ich wüsste. Die sind mal wieder auf irgend so einer Spendengalaâ¦â antwortet Chris und Lorelai merkt an seiner Haltung, dass ihm die Situation ebenfalls unangenehm ist.
Ding â Dong
âSurprise, Surprise â der nächste Ãberraschungsgast wird in wenigen Sekunden eintreffen. Gehen Sie sicher, dass ihre Sicherheitsgurte festgezogen sind â denn das wird sie nun wirklich vom Hocker hauen.â Sagt Lorelai sarkastisch, unwissend wer nun auftauchen würde.
âIch hoffe du freust dich Lorelai.â Meint Emily, als plötzlich Luke da steht.
âIch wurde gezwungen. In ein Auto gezerrt, dass ich nicht gefesselt und geknebelt in den Kofferraum geworfen wurde ist das einzige.â Murmelt Luke schlecht gelaunt vor sich hin. Nicht nur die Tatsache, dass er wegen Emily das neue Spiel der Yankees verpasst, nein, noch dazu muss er mit seiner Traumfrau mit der er zerstritten ist, deren Exfreund, der gemeinsamen Tochter von seiner Traumfrau-im-Streit und deren Exfreund und den Eltern dieser Traumfrau-im-Streit einen Abend verbringen.
Lorelai kann weder ihren Augen, noch ihren Ohren trauen. Hat sie etwa einen Albtraum? Oder verläuft dieser Abend bisher nur wie ein Albtraum?
Do you ever feel like breaking down?
Do you ever feel out of place?
Like somehow you just donât belong
And no one understands you
Do you ever wanna run away?
Do you lock yourself in your room?
With the radio on turned up so loud
That no one hears you screaming
No you donât know what itâs like
When nothing feels alright
You donât know what itâs like to be like me
To be hurt
To feel lost
To be left out in the dark
To be kicked
When youâre down
To feel like youâve been pushed around
To be on the edge of breaking down
And no oneâs there to save you
No you donât know what itâs like
Welcome to my life
Do you wanna be somebody else?
Are you sick of feeling so left out?
Are you desperate to find something more
Before your life is over?
Are you stuck inside a world you hate?
Are you sick of everyone around?
With the big fake smiles and stupid lies
While deep inside youâre bleeding
No you donât know what itâs like
When nothing feels alright
You donât know what itâs like to be like me
To be hurt
To feel lost
To be left out in the dark
To be kicked
When youâre down
To feel like youâve been pushed around
To be on the edge of breaking down
And no oneâs there to save you
No you donât know what itâs like
Welcome to my life
No one ever lied straight to your face
And no one ever stabbed you in the back
You might think Iâm happy
But Iâm not gonna be ok!
Everybody always gave you what you wanted
You never had to work it was always there
You donât know what itâs like
What itâs like!
To be hurt
To feel lost
To be left out in the dark
To be kicked
When youâre down
To feel like youâve been pushed around
To be on the edge of breaking down
And no oneâs there to save you
No you donât know what itâs like (what it's like)
To be hurt
To feel lost
To be left out in the dark
To be kicked
When youâre down
To feel like youâve been pushed around
To be on the edge of breaking down
And no oneâs there to save you
No you donât know what itâs like
Welcome to my life