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einfach klasse und ichz will mehr bitte!!!
Her mit nem neuen Teil, bitte!!!
wenn für mich jemand lernt, dann liebend gerne :biggrin:

schätz, dass ich erst am Donnerstag den nächsten Teil posten kann.... bin noch net damit fertig und heut komm ich nicht mehr dazu weiter zu schreiben... wenn dann erst kurz vorm schlafen gehen... und morgen hab ich wie immer Nachmittagsunterricht Eek und danach muss ich noch für meine WInfo-schulaufgabe am Donnerstag lernen....
tut mir soo leid, dass ihr schon wieder so lange warten müsst Unsure

vlg evi
heyho..... hier bin ich wieder :biggrin: der Teil heute ist nicht ganz so lange.... wollte zwar zuerst heute abend noch weiterschreiben und ihn dann posten.... dann hab ich mich aber dafür entschieden euch net länger warten zu lassen.... Unsure

also viel spaß beim lesen....Smile



Teil 8 – Still Bachlor/ette (I)

„Wir verschwinden dann!“ rief Luke laut, legte Logan eine Hand auf die Schulter und schob ihn Richtung Haustür.
Bevor sie aus der Tür waren, hörten sie aus zwei verschiedenen Richtungen im Haus eine gedämpfte Verabschiedung.

„Ist ja klar, dass die Beiden wieder ewig brauchen!“ meinte Luke, als er sich mit Logan auf den Weg zu Jackson machte.

Jackson hatte vorgeschlagen, Lukes Junggesellenabend bei ihm zu feiern.
Da Sookie die beste Freundin von Lorelai war und dieser hoch und heilig versprochen hatte, dass am Vorabend nichts aus dem Ruder geraten würde und nichts ihre sorgfältig geplante Hochzeit zerstören könnte, war sozusagen er als männlicher Part dafür verantwortlich, dass Lukes Teil der Party nicht zu sehr ausartete.

„Naja, heute müssen wir ja nicht auf sie warten!“ meinte Logan grinsend zu Lukes Kommentar.

Luke lachte ebenfalls, so ganz übel war dieser Junge gar nicht.
Als sie so entspannt dahinliefen, war Luke gespannt, wie sein letzter „freier“ Abend verlaufen würde. Er, Logan, Jackson, Jess, T.J. und ein paar andere Freunde.
Er hoffte, dass sie keine Stripperin bestellt hatten. Wenn er nur an den
Stripper seiner Schwester dachte, der damals in sein Diner kam, wurde ihm schon ganz komisch.



„Rory Schatz, bist du fertig?“ rief Lorelai, als sie eine halbe Stunde, nachdem die Männer das Haus verlassen hatten endlich ihr Stylingprogramm beendet hatte und die Treppe herunterkam.

Sie hörte keine Reaktion ihrer Tochter und bog daraufhin in Richtung Küche ein, um in Erfahrung zu bringen, was Rory ablenkte.
Als sie an ihrer Zimmertür ankam sah sie Rory, die vollkommend in ihr eigenes Spiegelbild versunken schien.

Lorelai schüttelte verwundert den Kopf und trat näher an ihre Tochter heran.
Rory schrak erst auf, als sie ihr eine Hand auf die Schulter legte. Sie sah ihre Mutter erschrocken an.

„Was ist los?“ wollte Lore wissen, Rory war vorhin im Inn schon so seltsam abwesend gewesen, als sie und Logan den Probe-Nachtisch vorbeigebracht hatten. Sie hatte sich heute Nachmittag noch nicht wirklich etwas dabei gedacht, doch jetzt kam ihr das ganze schon etwas auffälliger vor.
Rory schüttelte, auf einmal wieder völlig mit Lebensenergie erfüllt, den Kopf.

„Nichts!“ wehrte sie die Frage ab.
Sie verstand sofort, Rory wollte nicht darüber reden, denn Lore war sich sicher, dass etwas passiert war. Sie überlegte kurz, ob sie doch etwas darüber sagen sollte, entschied sich aber dann dagegen, jetzt war nicht der geeignete Moment dafür und ihre Tochter würde schon zu ihr kommen, wenn sie das Bedürfnis hatte zu reden.

„Achso, ich verstehe, der Spiegel wollte dir einfach nicht deine Frage beantworten oder?“ Lorelai sah sie bei dieser Annahme tot ernst an und Rory verstand nicht ganz, was ihre Mutter damit meinte. Manchmal wurde sogar sie aus ihrer Mutter nicht schlau.
Lorelai musste Rory angesehen haben, wie mit einem mal all ihre Gehirnwindungen zu rattern anfingen, denn sie fing auf einmal an zu lachen.

„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land“ Lorelai riss dabei ihre Augen auf und versuchte sich wie so oft in ihrer gruseligsten Stimme, was ihr nicht so ganz gelang, da sie ihr Lachen nicht einstellen konnte.

Rory sah ihrer Mutter zu, wie sie sich immer mehr in ihr Lachen hineinsteigerte und versuchte sie vorsichtig in Richtung Haustür zu schieben.
Immer noch lachend, ihre Mutter steckte sie allmählich an, machten die beiden Gilmores sich eilig auf den Weg zur verabredeten Bar, wo die anderen wahrscheinlich schon auf sie warteten.





sooo das wars auch schon.... den nächsten Teil gibts aber diesesmal schneller... des versprech ich euch :dance:

vlg
eval schrieb:sooo das wars auch schon.... den nächsten Teil gibts aber diesesmal schneller... des versprech ich euch :dance:

Das will ich aber auch hoffen!!!!!:biggrin:

Denn ich finde deine FF nach wie vor toll!!!!

lg
Secia
Supa!! Ein neuer Teil!!!
Also, dass mit dem Jungesellen(, Jungesellinnen)-Abend, gefällt mir!
Besonders, wenn ich an T.J.'s Jungesellen-Abend denke....
Hoffe, du schreibst schnell weiter!!!

Küsschen, ililili
hey, süße, wieder mal ein super teil, ich freu mich schon auf den nächsten!Smile
Ich auch, will unbedingt wissen, was auf dem junggesellenabend abgeht :biggrin: . Find den Teil, wie auch sonst, supaaaaaaaaaa.
Ich musste ja einige Teile nachholen! Aber es waren einfach unglaubliche Teile!
Du beschreibst die Gefühle richtig schön und das Gefühlschaos von Rory ist wirklich spitze beschrieben! Ich finde sowieso, dass du alles so schön beschreibst!
Bin schon auf das erste Treffen von Logan und Jess und von Rory und Jess gespannt!
Ich hoffe, es geht bald weiter!

Nici
hey..... erstmal ein riiießen dankeschön an euch.... mal wieder sooo liebes fb :biggrin:
und darum hab ich mich auch extra bemüht ganz schnell den neuen Teil zu schreiben... und hier is er auch schon Smile
und ich hab gute nachrichten..... für alle die jetz schon so lange auf das erste zusammentreffen von Logan und Jess warten..... das Warten hat ein Ende *gg* :dance:

hoffe euch gefällt der Teil...... und dass ich wieder schön fb bekomme :biggrin:







8. Teil - Still Bachlor/ette (II)

Erst als Luke sich zwischen Jess und Logan wieder fand, wurde ihm klar, wer sich hier überhaupt gegenüber stand.

Logan, Rorys fester Freund seit fast 2 Jahren und Jess, Rorys Ex-Freund, bei dem er, obwohl sie in letzter Zeit wieder mehr Kontakt hatten, nicht wusste wie seine Gefühle bezüglich seiner eigenen, baldigen Stieftochter waren.
Wie würden die beiden reagieren?

Logan, der womöglich noch nie von Jess, als Ex-Freund seiner Freundin, gehört hatte und Jess, der dann realisieren musste, dass Rory endgültig über ihn hinweg war.

„Logan, das ist Jess, Jess, das ist Logan!“ Luke entschied sich dafür, dass die Beiden die genauere Aufklärung selbst übernehmen sollten. Es war schließlich sein Junggesellenabend, da wollte er hier nicht als Sündenbock dastehen, er wollte Spaß haben.

„Ah, Jess, Rorys Ex-Freund?!“ meinte Logan nun und er und Jess schüttelten sich zur Begrüßung die Hände. Jess nickte etwas zögerlich und sah so verwundert drein, wie Luke sich in dem Moment fühlte.

Er hätte schwören können, dass Logan nichts von Jess wusste.
So konfus die Geschichte zwischen Rory und Jess ist, bzw. war, redete sie eigentlich nie wirklich darüber.

„Ich bin Rorys Freund, schön dich kennen zu lernen!“ er lächelte Jess, ohne irgendwelche bösen Hintergedanken, völlig aufgeschlossen an und Luke wusste sogleich, dass Logan zwar von Jess wusste, aber nicht, dass seine und Rorys Trennung nicht so ganz normal abgelaufen ist; sozusagen nicht, weil sie sich nicht mehr mochten.

Würde er immer noch so nett sein, wenn er wissen würde, dass eine endgültige Aussprache zwischen den Beiden schon seit über 3 Jahren sozusagen in der Luft hing?

Auch aus Jess’ Gesichtsausdruck wurde Luke nicht ganz schlau. Er lächelte Logan ebenfalls an, doch Luke wusste, dass seinem Neffen das alles nicht ganz egal sein konnte.
Luke seufzte, das würde eindeutig ein interessanter Abend werden.




Rory sah sich in der Bar um, es war irgendwie ein bisschen komisch wieder hier zu sein, aus dem gleichen Grund wie damals.
Ihre Mutter hatte darauf bestanden in die gleiche Bar, als an ihrem Junggesellinnenabend zu gehen, als sie vorhatte Max zu heiraten. Damit sie das zu Ende bringen konnte, was damals angefangen hatte.

Ihre Mutter und Großmutter waren gerade, wie immer in eine Diskussion vertieft, auf dem Weg zur Bar, um etwas zu trinken zu besorgen.
Sookie stritt mit Michel über ein Thema, dass sie anscheinend schon den ganzen Tag ausdiskutierten – was sie mehr oder weniger alleine mit Liz lies.

„So, warum seit ihr nicht zusammen mit Jess gekommen?“ wollte sie nun wissen, die Frage hatte ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge gebrannt.

„Jess muss früher zurück, weil er am Montag wieder in die Arbeit muss!“ erwiderte Liz und lächelte Rory an.

„Und als was arbeitet er, dass er sich nicht einmal einen Tag frei nehmen kann?“ meinte Rory dann. Eigentlich wollte sie nicht so genau nachfragen, es widerstrebte ihr, Jess’ Mutter zu zeigen, dass sie noch Interesse an seinem Leben hatte. Sie musste es sich dann selbst eingestehen, sie konnte es dann nicht mehr so einfach leugnen.

„Oh, er kann sich normal schon frei nehmen, er arbeitet so ja auch den halben Tag zu Hause, als Schriftsteller!“ erwiderte Liz und lächelte Rory wieder an. „Er hat nur ein paar stressige Tage nächste Woche!“ ergänzte sie dann noch.

Rory war beeindruckt. „Buchkritiker?“ entfuhr es Rory und Liz nickte verwundert.

„Du kennst Jess!“ erwiderte Liz und lachte, sie war ebenfalls beeindruckt. Sie wusste, dass Rory schon seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrem Sohn hatte.

Rorys Gesicht verschloss sich bei Liz’ Worten. „Ich kannte ihn früher, obwohl ich mir dabei auch nicht sicher bin!“ antwortete Rory bitter und räusperte sich.

Sie sah auf den Tisch und versuchte das traurige, ziehende Gefühl zu unterdrücken, dass drohte in ihr nach oben zu kommen.
Sie lachte trocken auf, als sie merkte, dass Liz nicht wusste was sie darauf sagen sollte und lächelte sie etwas gequält an.
Warum machte sie sich so einen Kopf um das Ganze?

Zuerst konnte sie sich nicht von dem Gedanken ablenken, dass Logan vielleicht gerade mit Jess redete und dann bekam sie von Liz auch noch bestätigt, dass Jess sein Leben neu geordnet hatte. Er übte das als Beruf aus, was ihm Spaß machte, was er am Besten konnte. Er hatte das Leben, dass er sich gewünscht hatte, aber hatte sie das auch?!
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