06.06.2005, 19:57
10.06.2005, 14:52
mir gefällt deine FF wirklich sehr gut!
die story ist wirklich mal was anderes und ich bin jedes mal gespannt, wie es wohl weiter gehen wird...
diese geschichte könnte den einen aber auch den anderen verlauf nehmen, das is das spannende, ich hoffe man versteht was ich meine...
eine kleine kritik habe ich: die rechtschreibung. du tippst die teile vielleicht zu schnell ab oder ähnliches, auf jeden fall sind einige fehler drin. vielleicht solltest du dir den jeweiligen teil eifnach nochmal ein-, zweimal durchlesen bevor du ihn reinstellst oder einen betareade holen.
das is meine einzige 'kritik'
denn deine FF ist einfach fantastisch!
freu mich auf den nächsten teil!
vlg mAng0
die story ist wirklich mal was anderes und ich bin jedes mal gespannt, wie es wohl weiter gehen wird...
diese geschichte könnte den einen aber auch den anderen verlauf nehmen, das is das spannende, ich hoffe man versteht was ich meine...
eine kleine kritik habe ich: die rechtschreibung. du tippst die teile vielleicht zu schnell ab oder ähnliches, auf jeden fall sind einige fehler drin. vielleicht solltest du dir den jeweiligen teil eifnach nochmal ein-, zweimal durchlesen bevor du ihn reinstellst oder einen betareade holen.
das is meine einzige 'kritik'
denn deine FF ist einfach fantastisch!
freu mich auf den nächsten teil!
vlg mAng0
12.06.2005, 17:02
Hier ein neuer Teil:
Luke schaute einige Zeit den beiden Gilmore Girls zu wie sie schliefen. Lorelais Gesicht nahm langsam wieder die normale Farbe an und ihre Atemzüge wurden gleichmäÃiger. Gegen drei Uhr beschloss Luke ebenfalls schlafen zu gehen, doch zuvor legte er Lorelai und Rory noch eine Wolldecke über, damit sie nicht froren.
Am nächsten Morgen wachte Lorelai als erstes auf. Es dauerte ein wenig bis sie realisiert hatte wo sie war und es dauerte ebenfalls einige Zeit, bis sie realisiert hatte, warum sie hier oben bei Luke war. Immer noch in Gedanken schlug sie die Wolldecke weg, die auf ihr lag und setzte sich auf, dabei wunderte sie sich über das Klirren ,dass das- Sofa machte. Sie schaute kurz zu Rory ,die sanft in dem Sessel neben ihr schlief. Lorelai beschloss, sie nicht zu wecken und verlieà die Wohnung. Sie ging langsam und leise die Treppe herunter, lief durch das Diner, das noch nicht geöffnet hatte und versuchte die Tür aufzumachen.
Normalerweise schloss Luke immer ab und wenn er es nicht tat, so schloss Caesar ab, doch diesmal hatten es anscheinend beide vergessen. Die Dinertür ging nach drehen des Türgriffes mit einem leichten Quietschen auf. DrauÃen auf dem Platz war noch nicht viel los. Mütter gingen mit ihren Kindern an der Hand über die StraÃe und Taylor versuchte sein Gemüse anzupreisen, das angeblich aus Holland kam.
Noch immer verschlafen und ohne einen Tropfen Kaffee im Blut ,ging sie durch den kalten Frühlingsmorgen zu ihrem Haus. Als sie ihre Hände in die Jacke stecken wollte, bekam sie etwas zu fassen. Es war das Testergebnis der gestrigen Blutprobe. Das Papier war zerknittert, sie hatte es anscheinend zerknüllt in die Tasche gesteckt. Als sie ihr Haus schon sehen konnte, beschleunigte sie ihre Schritte. Schnell lief sie zur Haustür und wollte sie aufmachen, doch sie war verschlossen. Hektisch suchte sie in ihrer Jacke nach dem Schlüssel, doch sie fand ihn nicht.
Dann erinnerte sie sich an das Klirren was sie gehört hatte als sie sich aufgesetzt hatte. Es waren nicht die Federn des Sofas, es war ihr Schlüsselbund, der da ein Geräusch von sich gegeben hatte. ,, Mist!â, dachte sie und begann eine Runde um das Haus zu gehen. Während sie so rumlief entdeckte sie keine Einstiegsmöglichkeit. ,, Und das ausgerechnet heute!â ,dachte Lorelai und ging zu ihrem Wagen, der in der Einfahrt stand. Als sie vergeblich versichte eine Tür des Wagens aufzumachen, entdeckte sie das offene Fenster ihres Schlafzimmers. Dann erinnerte sie sich, dass Luke einmal bei ihnen durch dieses Fenster eingebrochen war.
,, Luke war betrunken und hatte es geschafft, warum sollte ich es dann nicht schaffen?â ,dachte Lorelai und spuckte in ihre Hände. Sie nahm Anlauf und versuchte auf das Dach ihrer Veranda zu kommen, allerdings vergeblich. Nach weiteren drei Versuchen landete sie immer wieder auf ihrem Hinterteil. Beim letzten Mal landete sie direkt vor der Treppe. Als sie aufstand, fiel es ihr wieder ein. Jetzt wo sie durch den Morgensport wach war, fiel ihr die einfachste Lösung ein, um in das Haus zu kommen. Sie ging an das Ende der Veranda, hob die Schildkröte hoch und nahm den Ersatzschlüssel und schloss die Tür auf.
,, Geht doch!â, sagte sie und steckte den Schlüssel ein. Sie ging in die Küche und nahm die beiden Papiere, die bewiesen, dass Lorelai nicht die Tochter von Richard und Emily war und steckte sie ,zusammen mit ihrem Blutergebnis, in die Jackentasche. Dann nahm sie den Ersatzautoschlüssel aus der Brotkiste und verlieà wieder das Haus.
Schnell lief sie zu ihrem Auto und setzte sich hinein. Bevor sie allerdings den Motor startete, machte sie ihr Handy aus und warf es auf den Rücksitz.
,, So, ab geht die Post!â ,machte Lorelai sich selbst Mut und startete den Motor.
Schnell fuhr sie durch Stars Hollow, so schnell das Taylor einen Herzinfarkt bekommen hätte, doch dieser war immer noch mit seinem holländischen Gemüse beschäftigt. Lorelai musste nur einmal halten und das war an der einzigen Ampel in Stars Hollow. Sie schaute zu Lukes Diner. Es war immer noch alles dunkel und es schien noch niemand unten gewesen zu sein. Sie schaute nach oben zu Lukes Wohnung, doch auch dort war kein Licht zu sehen. Die Ampel wurde Grün und Lorelai gab Gas.
In Lukes Wohnung schlug Rory gerade ihre Augen auf. Ihr erster Blick fiel auf das Sofa ,auf dem Lorelai geschlafen hatte, doch es war leer. Sofort war Rory hellwach. Die hämmerte an die Badezimmertür, in der Hoffnung ,dass Lorelai darin wäre. Doch ihre Mutter war nicht im Bad und so hatte die durch das Gehämmer nur Luke geweckt. Dieser kam in Boxershort und T-Shirt auf Rory zu.
,, Was ist denn los?â, sagte er und rieb sich die Augen.
,, Mom sie istâ¦.Luke du hast nur eine Boxershort an!â ,sagte Rory und drehte sich mit dem Rücken zu Luke.
,, Ich zieh mich gleich um. Was ist mit Lorelai?â, sagte Luke und nahm eine Hose aus seinem Schrank.
,, Sie ist nicht mehr hier! Weg aus der Wohnung!â, rief Rory schon fast hysterisch.
,, Jetzt bleib ruhig! Hast du sie denn schon angerufen?â
,, Nein, mein Handyakku ist leer. Hast du hier etwa ein Telefon?â
,, Ja natürlich⦠irgendwo dahinten!â Er deutete auf die Ecke wo das Sofa stand. Sofort rannte Rory in diese Ecke und wählte Lorelais Nummer. Nach einigen Tuten war nur die Mailbox am anderen Ende.
,, Sie hat ihr Handy aus!â ,informierte Rory Luke, der sich gerade fertig anzog.
,, Wo könnte sie denn sein?â, rief Luke aus einer Ecke der Wohnung.
,, Bei uns Zuhause!â, antwortete Rory.
,, Dann ruf auch mal bei euch an!â
,, Mach ich!â Hastig wählte Rory die Nummer von ihrem Zuhause, doch auch dort meldete sich nur der Anrufbeantworter.
,, Mist, da ist sie auch nicht ,Luke!â, schrie sie jetzt fast.
,, Ruhig! Jetzt überleg mal, wo könnte sie sein?â Luke setzte sich neben Rory.
,, Ich weià nicht sie könnteâ¦.ähmâ¦oh nein, Mom!â ,stotterte Rory.
,, Was? sag schon!â
,, Sie wird doch nichtâ¦.â
,, Verdammt Rory jetzt sag schon wo Lorelai sein könnte!â
,, Bei meinen GroÃeltern!â, schrie Rory und sprang auf. Luke stand ebenfalls auf und zusammen verlieÃen sie das Haus und machten sich auf den Weg nach Hartford.
Während Luke und Rory zu Emily und Richard fuhren, stand Lorelai mit den Zetteln in einer Faust zusammengepresst vor der Haustür des Gilmore Anwesens, bereit zu klingeln.
FB wäre nett nur damit ich weià ob ich auf dem richtigen Weg bin
Danke fürs Beta lesen LGRG
Luke schaute einige Zeit den beiden Gilmore Girls zu wie sie schliefen. Lorelais Gesicht nahm langsam wieder die normale Farbe an und ihre Atemzüge wurden gleichmäÃiger. Gegen drei Uhr beschloss Luke ebenfalls schlafen zu gehen, doch zuvor legte er Lorelai und Rory noch eine Wolldecke über, damit sie nicht froren.
Am nächsten Morgen wachte Lorelai als erstes auf. Es dauerte ein wenig bis sie realisiert hatte wo sie war und es dauerte ebenfalls einige Zeit, bis sie realisiert hatte, warum sie hier oben bei Luke war. Immer noch in Gedanken schlug sie die Wolldecke weg, die auf ihr lag und setzte sich auf, dabei wunderte sie sich über das Klirren ,dass das- Sofa machte. Sie schaute kurz zu Rory ,die sanft in dem Sessel neben ihr schlief. Lorelai beschloss, sie nicht zu wecken und verlieà die Wohnung. Sie ging langsam und leise die Treppe herunter, lief durch das Diner, das noch nicht geöffnet hatte und versuchte die Tür aufzumachen.
Normalerweise schloss Luke immer ab und wenn er es nicht tat, so schloss Caesar ab, doch diesmal hatten es anscheinend beide vergessen. Die Dinertür ging nach drehen des Türgriffes mit einem leichten Quietschen auf. DrauÃen auf dem Platz war noch nicht viel los. Mütter gingen mit ihren Kindern an der Hand über die StraÃe und Taylor versuchte sein Gemüse anzupreisen, das angeblich aus Holland kam.
Noch immer verschlafen und ohne einen Tropfen Kaffee im Blut ,ging sie durch den kalten Frühlingsmorgen zu ihrem Haus. Als sie ihre Hände in die Jacke stecken wollte, bekam sie etwas zu fassen. Es war das Testergebnis der gestrigen Blutprobe. Das Papier war zerknittert, sie hatte es anscheinend zerknüllt in die Tasche gesteckt. Als sie ihr Haus schon sehen konnte, beschleunigte sie ihre Schritte. Schnell lief sie zur Haustür und wollte sie aufmachen, doch sie war verschlossen. Hektisch suchte sie in ihrer Jacke nach dem Schlüssel, doch sie fand ihn nicht.
Dann erinnerte sie sich an das Klirren was sie gehört hatte als sie sich aufgesetzt hatte. Es waren nicht die Federn des Sofas, es war ihr Schlüsselbund, der da ein Geräusch von sich gegeben hatte. ,, Mist!â, dachte sie und begann eine Runde um das Haus zu gehen. Während sie so rumlief entdeckte sie keine Einstiegsmöglichkeit. ,, Und das ausgerechnet heute!â ,dachte Lorelai und ging zu ihrem Wagen, der in der Einfahrt stand. Als sie vergeblich versichte eine Tür des Wagens aufzumachen, entdeckte sie das offene Fenster ihres Schlafzimmers. Dann erinnerte sie sich, dass Luke einmal bei ihnen durch dieses Fenster eingebrochen war.
,, Luke war betrunken und hatte es geschafft, warum sollte ich es dann nicht schaffen?â ,dachte Lorelai und spuckte in ihre Hände. Sie nahm Anlauf und versuchte auf das Dach ihrer Veranda zu kommen, allerdings vergeblich. Nach weiteren drei Versuchen landete sie immer wieder auf ihrem Hinterteil. Beim letzten Mal landete sie direkt vor der Treppe. Als sie aufstand, fiel es ihr wieder ein. Jetzt wo sie durch den Morgensport wach war, fiel ihr die einfachste Lösung ein, um in das Haus zu kommen. Sie ging an das Ende der Veranda, hob die Schildkröte hoch und nahm den Ersatzschlüssel und schloss die Tür auf.
,, Geht doch!â, sagte sie und steckte den Schlüssel ein. Sie ging in die Küche und nahm die beiden Papiere, die bewiesen, dass Lorelai nicht die Tochter von Richard und Emily war und steckte sie ,zusammen mit ihrem Blutergebnis, in die Jackentasche. Dann nahm sie den Ersatzautoschlüssel aus der Brotkiste und verlieà wieder das Haus.
Schnell lief sie zu ihrem Auto und setzte sich hinein. Bevor sie allerdings den Motor startete, machte sie ihr Handy aus und warf es auf den Rücksitz.
,, So, ab geht die Post!â ,machte Lorelai sich selbst Mut und startete den Motor.
Schnell fuhr sie durch Stars Hollow, so schnell das Taylor einen Herzinfarkt bekommen hätte, doch dieser war immer noch mit seinem holländischen Gemüse beschäftigt. Lorelai musste nur einmal halten und das war an der einzigen Ampel in Stars Hollow. Sie schaute zu Lukes Diner. Es war immer noch alles dunkel und es schien noch niemand unten gewesen zu sein. Sie schaute nach oben zu Lukes Wohnung, doch auch dort war kein Licht zu sehen. Die Ampel wurde Grün und Lorelai gab Gas.
In Lukes Wohnung schlug Rory gerade ihre Augen auf. Ihr erster Blick fiel auf das Sofa ,auf dem Lorelai geschlafen hatte, doch es war leer. Sofort war Rory hellwach. Die hämmerte an die Badezimmertür, in der Hoffnung ,dass Lorelai darin wäre. Doch ihre Mutter war nicht im Bad und so hatte die durch das Gehämmer nur Luke geweckt. Dieser kam in Boxershort und T-Shirt auf Rory zu.
,, Was ist denn los?â, sagte er und rieb sich die Augen.
,, Mom sie istâ¦.Luke du hast nur eine Boxershort an!â ,sagte Rory und drehte sich mit dem Rücken zu Luke.
,, Ich zieh mich gleich um. Was ist mit Lorelai?â, sagte Luke und nahm eine Hose aus seinem Schrank.
,, Sie ist nicht mehr hier! Weg aus der Wohnung!â, rief Rory schon fast hysterisch.
,, Jetzt bleib ruhig! Hast du sie denn schon angerufen?â
,, Nein, mein Handyakku ist leer. Hast du hier etwa ein Telefon?â
,, Ja natürlich⦠irgendwo dahinten!â Er deutete auf die Ecke wo das Sofa stand. Sofort rannte Rory in diese Ecke und wählte Lorelais Nummer. Nach einigen Tuten war nur die Mailbox am anderen Ende.
,, Sie hat ihr Handy aus!â ,informierte Rory Luke, der sich gerade fertig anzog.
,, Wo könnte sie denn sein?â, rief Luke aus einer Ecke der Wohnung.
,, Bei uns Zuhause!â, antwortete Rory.
,, Dann ruf auch mal bei euch an!â
,, Mach ich!â Hastig wählte Rory die Nummer von ihrem Zuhause, doch auch dort meldete sich nur der Anrufbeantworter.
,, Mist, da ist sie auch nicht ,Luke!â, schrie sie jetzt fast.
,, Ruhig! Jetzt überleg mal, wo könnte sie sein?â Luke setzte sich neben Rory.
,, Ich weià nicht sie könnteâ¦.ähmâ¦oh nein, Mom!â ,stotterte Rory.
,, Was? sag schon!â
,, Sie wird doch nichtâ¦.â
,, Verdammt Rory jetzt sag schon wo Lorelai sein könnte!â
,, Bei meinen GroÃeltern!â, schrie Rory und sprang auf. Luke stand ebenfalls auf und zusammen verlieÃen sie das Haus und machten sich auf den Weg nach Hartford.
Während Luke und Rory zu Emily und Richard fuhren, stand Lorelai mit den Zetteln in einer Faust zusammengepresst vor der Haustür des Gilmore Anwesens, bereit zu klingeln.
FB wäre nett nur damit ich weià ob ich auf dem richtigen Weg bin
Danke fürs Beta lesen LGRG
12.06.2005, 17:07
Ich find den teil schön, wie ich schon sagte! :biggrin:
Finds cool, das mit Lorelais Eltern. Ich frag mich sowieso schon immer, wieso Lore so total anders ist, als ihre Eltern. *lol*
Das mit Luke und den Boxershorts:abber: !!!!!!!
Freu mich auf den nächsten Teil! :biggrin:
Finds cool, das mit Lorelais Eltern. Ich frag mich sowieso schon immer, wieso Lore so total anders ist, als ihre Eltern. *lol*
Das mit Luke und den Boxershorts:abber: !!!!!!!
Freu mich auf den nächsten Teil! :biggrin:
12.06.2005, 18:08
oh das wird toll toll
bin gespannt wie richard und emily reagieren
und was sie für eine erklärung haben
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
bin gespannt wie richard und emily reagieren
und was sie für eine erklärung haben
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
12.06.2005, 19:21
^Ich stimm zu! Schnell weiter! abber:
13.06.2005, 09:28
Hallo!!!!
Super Teil, mach schnell weiter...
Küsschen :freu:
Super Teil, mach schnell weiter...
Küsschen :freu:
13.06.2005, 22:19
WOW!!!
Ich frag mich was Emily sagen wird um sich zu rechtfertigen...
Ich bin voll gespannt!!!!!!!
Mach bitte ganz schnel lweiter!
Ich liebe dich dafür, dass du diese FF schreibst!!!!!!!
basiaGG
Ich frag mich was Emily sagen wird um sich zu rechtfertigen...
Ich bin voll gespannt!!!!!!!
Mach bitte ganz schnel lweiter!
Ich liebe dich dafür, dass du diese FF schreibst!!!!!!!
basiaGG
14.06.2005, 13:13
Hy,
habe gerade deine ff gelesen und ich muss sagen....ALLERERSTE SAHNE!!!!!!
Ich bin echt begeistert von dieser story und hoffe das es bald weitergeht!!!!!
Bin mal gespannt, wie sich Emily und Richard da herausreden wollen*g*
habe gerade deine ff gelesen und ich muss sagen....ALLERERSTE SAHNE!!!!!!
Ich bin echt begeistert von dieser story und hoffe das es bald weitergeht!!!!!
Bin mal gespannt, wie sich Emily und Richard da herausreden wollen*g*
14.06.2005, 15:52
Hey ihr die ihr mir so lieb Feed Back gebt!
Ich wollt nur bescheid sagen das gleich ein neuer Teil hochgeladen wird, dann wisst ihr wies weiter geht
Einige Minuten, so kam es Lorelai vor, stand sie nun vor der Haustür ihrer Eltern. Noch immer hatte sie ihren Zeigefinger ausgestreckt um zu klingeln. Sie überlegte, wie sie vorgehen sollte, nachdem sie das Haus betreten hatte. Sie ging von einer üblichen Situation aus. Die Haushälterin öffnet die Tür, bittet sei herein und ihre Mutter ist im Esszimmer und schreibt irgendwelche Karten. Sie würde sie keines Blickes würdigen, doch wie kommt man von solch einer Ausgangslage zu dem Thema: Nicht echt Tochter?
Lorelai überlegte weiter, welche Möglichkeiten es denn überhaupt gäbe, die die nicht Ãbereinstimmung der Blutgruppen erklärte:
Die erste Variante wäre, das Lorelai in der Neugeborenenstation vertauscht wurde. Das war Lorelais Lieblingsgedanke. Es würde nämlich bedeuten, dass die Gilmores wirklich eine Tochter hätten und diese vielleicht schon immer von reichen Leuten abstammen wollte. Das war wirklich die beste Lösung für das Problem. So wäre vielleicht jeder glücklich, wenn einfach die Kinder nach 37 Jahren zurück getauscht würden.
Doch es gab auch noch 2 andere Möglichkeiten, die sich Lorelai ausgemalt hatte. Die aufregenste Variante, für Lorelai, war das sie adoptiert war. Es würde bedeuten, dass keine einzige Person mehr gezwungen wäre in das Hause Gilmore zu gehören und auÃerdem hätte Lorelai dann endlich eine Begründung den Kontakt zu ihren Eltern abzubrechen. ,, SchlieÃlich hätten sie mich ja dann 37 Jahre lang belogen und es wird ja wohl kaum das Hausmädchen die Adoption durchgezogen haben!â Nun überlegte Lorelai noch einmal.
Auf der Fahrt nach Hartford war ihr noch ein eine Idee gekommen, wie man erklären kann, dass das Blutbild nicht stimmt. Vielleicht hatte sie ja die Blutgruppe ihres wahren Vaters und sie war nur ein Produkt einer Affäre von Emily?! ,,Uahhh!â Lorelai lief es kalt den Rücken runter, als sie sich vorstellte das ihre Mutter eine Affäre haben könnte. AuÃerdem war sie mit der Idee selber nicht einverstanden, denn das würde ja auch wieder heiÃen, dass sie verwandt mit Emily ist und das wollte sie ja gerade dementieren. SchlieÃlich beschloss die diese Möglichkeit während des Gesprächs mit Emily einfach wegzulassen.
Immer noch in Gedanken, wie man das Gespräch anfangen könnte und den Blick zum Boden gesenkt, wurde auf einmal die Tür, gegen die sie sich gelegt hatte, geöffnet und sie fiel zu Boden, direkt vor die FüÃe ihrer Mutter.
,, Lorelai was machst du da!â
,, Ich wollte gerade Klingeln!â, stotterte Lorelai.
,, Das hab ich gesehen! Seit 10 Minuten stehst du da und klingelst nicht!â, meckerte Emily.
,, Ich stehe noch nicht 10 Minutenâ¦.â, versuchte Lorelai sich zu wehren.
,, Ich hatte dein Auto gehört und bin zum Fenster gegangen und hab dich ,seit dem, hier beobachtet. Ich habe gesehen, dass du gelacht hast, dich geschüttelt hast und das du die ganze Zeit da standest und NICHT geklingelt hast!â ,sagte Emily in ihrem gewohnt strengen Ton.
,, Ja Mom ich mussteâ¦. noch über etwas nachdenken!â
,, Aha, und das musst du ausgerechnet 10 Minuten lang vor unsere Haustür machen? Was denkst du denn was die Leute ,die hier vorbeigehen, denken wenn eine Frau vor unserer Tür steht und nicht eintritt. Also wirklich Lorelai!â ,sagte Emily und drehte sich um ,um zu gehen.
Lorelai saà immer noch auf dem Boden, als Emily ins Esszimmer ging. Zorn kam in ihr hoch. Wie konnte ihre Mutter nur so fies sein und diese fiese Haltung keinen Tag von den 13505 Tagen ablegen? Es war unfassbar. Lorelai stand blitzschnell auf, schloss die Tür und folgte ihrer Mutter in den Essensraum.
,, Mom, wo ist denn eigentlich dein Hausmädchen?â, fragte Lorelai, als sie bemerkte, dass ein Mädchen mit Schürze fehlte.
,, Gefeuert, dieses Mädchen konnte einfach nicht! Ich weià noch nicht einmal mehr wie sie hieÃ⦠mhhâ¦â Emily schien wirklich zu überlegenâ¦,, Anna hieà sie!â
,, Mom, das ist wieder so typisch! Immer behandelst du alle Leute wie Dreck, wenn sie nicht genau das machen, was du willst!â, schrie Lorelai auf einmal los.
,, Ich habe damals nicht das gemacht was du wolltest. Also wurde ich auch wie Dreck behandelt. Ich bin schwanger geworden, also wurde ich wieder wie Dreck behandelt.â
Nun ging sie einige Schritte auf ihre Mutter zu und Emily wich zurück. ,, Ich wurde eigentlich in den letzten Jahren immer nur wie Dreck von dir behandelt, Mom, warum?â Jetzt schuppste sie ihre Mutter vom Stuhl, so dass Emily auf den Teppich fiel. Lorelai kniete vor ihre Mutter und hielt diese an den Armen fest und schüttelte sie.
,, Mom, das wäre jetzt auch wieder ein Grund warum du mich wie Dreck behandeln könntest nicht wahr? NICHT WAHR MOM?â Lorelai schüttelte noch fester, während ihr bei ihren eigenen Worten die Tränen in die Augen schossen.
,, Aber weiÃt du was, Mom? Ich habe das nicht verdient! Ich habe das alles nicht verdient gehabt! Ich habe verdammt gute Noten geschrieben, ich habe mich wunderbar um meine Tochter gekümmert! Mom! Hörst du! Ich bin eine gute Mutter, nicht so wie du! Ich behandele Rory nicht wie Dreck! Nein!â
Jetzt versuchte sich Emily zu wehren. ,, Lorelai geh weg! Was ist mit dir, hast du Drogen genommen? Lorelai lass mich los!â Emily drehte und wendete sich, soweit es Lorelai zulieÃ. Diese dachte noch nicht einmal daran, loszulassen.
,, Nein Mom, ich lass dich jetzt nicht los! Versuch du dich mal aus diesen Fesseln zu befreien. Los Mom, du bist doch eine starke Frau! Ich habe es ja schlieÃlich auch geschafft, mich aus deinen Fesseln zu befreien!â
,, Ich habe dich nie gefesselt!â, schrie Emily ihre Tochter an. ,, Ich habe immer nur das Beste gewollt! Das Beste für dich! Und wenn es dazu gehörte, dass ich dich wie Dreck behandelt hab, dann war diese Art von behandeln ebenfalls gut für mich!â
,, Du sagst es! Für dich! Mom, wie kannst du nur? Die ganze Zeit meintest du, dass das alles gut für mich gewesen wäre, doch das stimmt nicht! Du hast nur an dich gedacht! Nie an mich und weiÃt du was!? In ein paar Minuten ist es mir egal, was du gemacht hast!â Nun begann Lorelai richtig auf Emily loszugehen, doch plötzlich wurde sie hoch gehoben und weggezogen.
,, Lorelaiâ¦.ruhig⦠beruhige dich!â Luke und Rory waren durch die noch immer offene Haustür hineingestürzt gekommen und hatten Lorelai von Emily weggezogen.
Nach einiger Zeit hatte ich Lorelai beruhigt, doch Luke hielt es für die beste Idee, sie noch nicht loszulassen. Rory half ihrer GroÃmutter wieder auf die Beine. Langsam näherte sich Emily ihrer Tochter und stellte sich vor sie.
,, Lorelai. Ich bin enttäuschtâ¦sauer und wütend. Das hat ein Nachspiel Fräulein, dass verspreche ich dir!â, sagte sie zornig.
,, Das du enttäuscht von mit bist, ist ja nichts neuesâ¦â, meinte Lorelai.
,, Lorelai was ist los mit dir? Was ist passiert?â, wandte sich Emily an die anderen beiden.
,, Ich weià es..â, sagte Lorelai und schaute ihrer Mutter mit zornerfülltem Blick in die Augen.
,, Was redest du da? Was weist du?â, stotterte Emily.
,, Ihr habt mir nie etwas gesagt!â, rief Lorelai.
,, Komm zum Punkt: Was haben wir dir nie gesagt?â, fauchte Emily Lorelai an.
Lorelai nahm noch einmal tief Luft und flüsterte scharf:
,, DAS ICH NICHT EURE TOCHTER BIN!â
___________________
Hoffe der Teil hat euch gefallen!
Ich wollt nur bescheid sagen das gleich ein neuer Teil hochgeladen wird, dann wisst ihr wies weiter geht
Einige Minuten, so kam es Lorelai vor, stand sie nun vor der Haustür ihrer Eltern. Noch immer hatte sie ihren Zeigefinger ausgestreckt um zu klingeln. Sie überlegte, wie sie vorgehen sollte, nachdem sie das Haus betreten hatte. Sie ging von einer üblichen Situation aus. Die Haushälterin öffnet die Tür, bittet sei herein und ihre Mutter ist im Esszimmer und schreibt irgendwelche Karten. Sie würde sie keines Blickes würdigen, doch wie kommt man von solch einer Ausgangslage zu dem Thema: Nicht echt Tochter?
Lorelai überlegte weiter, welche Möglichkeiten es denn überhaupt gäbe, die die nicht Ãbereinstimmung der Blutgruppen erklärte:
Die erste Variante wäre, das Lorelai in der Neugeborenenstation vertauscht wurde. Das war Lorelais Lieblingsgedanke. Es würde nämlich bedeuten, dass die Gilmores wirklich eine Tochter hätten und diese vielleicht schon immer von reichen Leuten abstammen wollte. Das war wirklich die beste Lösung für das Problem. So wäre vielleicht jeder glücklich, wenn einfach die Kinder nach 37 Jahren zurück getauscht würden.
Doch es gab auch noch 2 andere Möglichkeiten, die sich Lorelai ausgemalt hatte. Die aufregenste Variante, für Lorelai, war das sie adoptiert war. Es würde bedeuten, dass keine einzige Person mehr gezwungen wäre in das Hause Gilmore zu gehören und auÃerdem hätte Lorelai dann endlich eine Begründung den Kontakt zu ihren Eltern abzubrechen. ,, SchlieÃlich hätten sie mich ja dann 37 Jahre lang belogen und es wird ja wohl kaum das Hausmädchen die Adoption durchgezogen haben!â Nun überlegte Lorelai noch einmal.
Auf der Fahrt nach Hartford war ihr noch ein eine Idee gekommen, wie man erklären kann, dass das Blutbild nicht stimmt. Vielleicht hatte sie ja die Blutgruppe ihres wahren Vaters und sie war nur ein Produkt einer Affäre von Emily?! ,,Uahhh!â Lorelai lief es kalt den Rücken runter, als sie sich vorstellte das ihre Mutter eine Affäre haben könnte. AuÃerdem war sie mit der Idee selber nicht einverstanden, denn das würde ja auch wieder heiÃen, dass sie verwandt mit Emily ist und das wollte sie ja gerade dementieren. SchlieÃlich beschloss die diese Möglichkeit während des Gesprächs mit Emily einfach wegzulassen.
Immer noch in Gedanken, wie man das Gespräch anfangen könnte und den Blick zum Boden gesenkt, wurde auf einmal die Tür, gegen die sie sich gelegt hatte, geöffnet und sie fiel zu Boden, direkt vor die FüÃe ihrer Mutter.
,, Lorelai was machst du da!â
,, Ich wollte gerade Klingeln!â, stotterte Lorelai.
,, Das hab ich gesehen! Seit 10 Minuten stehst du da und klingelst nicht!â, meckerte Emily.
,, Ich stehe noch nicht 10 Minutenâ¦.â, versuchte Lorelai sich zu wehren.
,, Ich hatte dein Auto gehört und bin zum Fenster gegangen und hab dich ,seit dem, hier beobachtet. Ich habe gesehen, dass du gelacht hast, dich geschüttelt hast und das du die ganze Zeit da standest und NICHT geklingelt hast!â ,sagte Emily in ihrem gewohnt strengen Ton.
,, Ja Mom ich mussteâ¦. noch über etwas nachdenken!â
,, Aha, und das musst du ausgerechnet 10 Minuten lang vor unsere Haustür machen? Was denkst du denn was die Leute ,die hier vorbeigehen, denken wenn eine Frau vor unserer Tür steht und nicht eintritt. Also wirklich Lorelai!â ,sagte Emily und drehte sich um ,um zu gehen.
Lorelai saà immer noch auf dem Boden, als Emily ins Esszimmer ging. Zorn kam in ihr hoch. Wie konnte ihre Mutter nur so fies sein und diese fiese Haltung keinen Tag von den 13505 Tagen ablegen? Es war unfassbar. Lorelai stand blitzschnell auf, schloss die Tür und folgte ihrer Mutter in den Essensraum.
,, Mom, wo ist denn eigentlich dein Hausmädchen?â, fragte Lorelai, als sie bemerkte, dass ein Mädchen mit Schürze fehlte.
,, Gefeuert, dieses Mädchen konnte einfach nicht! Ich weià noch nicht einmal mehr wie sie hieÃ⦠mhhâ¦â Emily schien wirklich zu überlegenâ¦,, Anna hieà sie!â
,, Mom, das ist wieder so typisch! Immer behandelst du alle Leute wie Dreck, wenn sie nicht genau das machen, was du willst!â, schrie Lorelai auf einmal los.
,, Ich habe damals nicht das gemacht was du wolltest. Also wurde ich auch wie Dreck behandelt. Ich bin schwanger geworden, also wurde ich wieder wie Dreck behandelt.â
Nun ging sie einige Schritte auf ihre Mutter zu und Emily wich zurück. ,, Ich wurde eigentlich in den letzten Jahren immer nur wie Dreck von dir behandelt, Mom, warum?â Jetzt schuppste sie ihre Mutter vom Stuhl, so dass Emily auf den Teppich fiel. Lorelai kniete vor ihre Mutter und hielt diese an den Armen fest und schüttelte sie.
,, Mom, das wäre jetzt auch wieder ein Grund warum du mich wie Dreck behandeln könntest nicht wahr? NICHT WAHR MOM?â Lorelai schüttelte noch fester, während ihr bei ihren eigenen Worten die Tränen in die Augen schossen.
,, Aber weiÃt du was, Mom? Ich habe das nicht verdient! Ich habe das alles nicht verdient gehabt! Ich habe verdammt gute Noten geschrieben, ich habe mich wunderbar um meine Tochter gekümmert! Mom! Hörst du! Ich bin eine gute Mutter, nicht so wie du! Ich behandele Rory nicht wie Dreck! Nein!â
Jetzt versuchte sich Emily zu wehren. ,, Lorelai geh weg! Was ist mit dir, hast du Drogen genommen? Lorelai lass mich los!â Emily drehte und wendete sich, soweit es Lorelai zulieÃ. Diese dachte noch nicht einmal daran, loszulassen.
,, Nein Mom, ich lass dich jetzt nicht los! Versuch du dich mal aus diesen Fesseln zu befreien. Los Mom, du bist doch eine starke Frau! Ich habe es ja schlieÃlich auch geschafft, mich aus deinen Fesseln zu befreien!â
,, Ich habe dich nie gefesselt!â, schrie Emily ihre Tochter an. ,, Ich habe immer nur das Beste gewollt! Das Beste für dich! Und wenn es dazu gehörte, dass ich dich wie Dreck behandelt hab, dann war diese Art von behandeln ebenfalls gut für mich!â
,, Du sagst es! Für dich! Mom, wie kannst du nur? Die ganze Zeit meintest du, dass das alles gut für mich gewesen wäre, doch das stimmt nicht! Du hast nur an dich gedacht! Nie an mich und weiÃt du was!? In ein paar Minuten ist es mir egal, was du gemacht hast!â Nun begann Lorelai richtig auf Emily loszugehen, doch plötzlich wurde sie hoch gehoben und weggezogen.
,, Lorelaiâ¦.ruhig⦠beruhige dich!â Luke und Rory waren durch die noch immer offene Haustür hineingestürzt gekommen und hatten Lorelai von Emily weggezogen.
Nach einiger Zeit hatte ich Lorelai beruhigt, doch Luke hielt es für die beste Idee, sie noch nicht loszulassen. Rory half ihrer GroÃmutter wieder auf die Beine. Langsam näherte sich Emily ihrer Tochter und stellte sich vor sie.
,, Lorelai. Ich bin enttäuschtâ¦sauer und wütend. Das hat ein Nachspiel Fräulein, dass verspreche ich dir!â, sagte sie zornig.
,, Das du enttäuscht von mit bist, ist ja nichts neuesâ¦â, meinte Lorelai.
,, Lorelai was ist los mit dir? Was ist passiert?â, wandte sich Emily an die anderen beiden.
,, Ich weià es..â, sagte Lorelai und schaute ihrer Mutter mit zornerfülltem Blick in die Augen.
,, Was redest du da? Was weist du?â, stotterte Emily.
,, Ihr habt mir nie etwas gesagt!â, rief Lorelai.
,, Komm zum Punkt: Was haben wir dir nie gesagt?â, fauchte Emily Lorelai an.
Lorelai nahm noch einmal tief Luft und flüsterte scharf:
,, DAS ICH NICHT EURE TOCHTER BIN!â
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Hoffe der Teil hat euch gefallen!