bin gespannt wie der plan jetzt aussieht
aber die notlügen waren ja ganz schön gut
und die flashbacks waren einfach klasse
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
Hi leute danke wieder für euer FB! *knuddel* HEGGDL
So wegen der Idee, es gibt zwar schon eine FF, wo so etwas Ãhnliches vorkommt, doch die Idee inspiriert mich aus einem Buch â15, Jungfrau, schlampeâ
Also nun zum teil:
Mit drei tüten bepackt, machte ich mich von Alicia auf den Weg nach hause. Es ist manchmal also doch gar nicht mal so schlecht, eine Shoppingwahnsinnige zu kennen. Sagen wir es mal so, Alicia hat etwa 180 Paar Schuhe, und ihre Klamotten, passen gerade Mal so in ihrem begehbaren Kleiderschrank, der gröÃer ist als mein gesamtes Zimmer. Die Welt ist ungerechtâ¦
Chapter7: Ich, die Schlampe
Es war nun schon Montagmorgen. Ich war um 4.30 Uhr aufgestanden!!! Wer schön sein will muss leiden! Ich weià es jetzt auch. Ich war nun ziemlich unsicher. Die Leute auf der StraÃe schauten mit nach, oder sie pfiffen. Kein Wunder, ich hatte einen Schwarzen Minirock, einen Push up BH, ein rotes Shirt, mit V-Ausschnitt und spitze, schwarze Lackschuhe mit Absätzen, die mich einen halben Meter gröÃer machen würden, wenn mit ihnen gehen oder stehen könnte. Vorhin bin ich barfuss in den Keller marschiert, um mein Fahrrad zu holen.
AuÃerdem trug ich noch Ohrringe, ein halbes Dutzend ringe und einen Zentner Make up. Gott sei dank mussten meine Eltern heute schon früh anfangen zu arbeiten, sonst⦠Das will ich lieber nicht weiter erläutern.
Einst fragte ich mich jetzt schon, seit ich losgefahren bin, Was ist bloà mit den Autofahrern los? War ich das achte Weltwunder? Erstaunlich das noch kein Unfall passiert ist. Die meisten dachten schon gar nicht mehr an den StraÃenverkehr, sondern eher an Geschlechtsverkehr. Sie pfiffen, hupten, oder grinsten. Sie zwinkerten mir zu oder führten mir vor, wie lang und beweglich ihre Zunge ist. Manche Supertypen schafften es sogar alles gleichzeitig zumachen.
âOH mein Gott. Oh mein Gott. KATIE. Bist du es wirklich?â sie mich sah.
âNein ich bin Mena Suvari in american Beauty. Fehlen nur noch die Badewanne, die Rosen und Kevin Spaceyâ
âOh mein Gott, du siehst so...Wow einfach fantastischâ Musste ja von ihr kommen. Sie betrachtet mich von oben nach unten, schlieÃlich bleibt sie an meinem Gesicht hängen âsie sind weg, alle sie sind alle wegâ stammelte sie. âüber Nacht bist du deine Pickel losgeworden.â
âNein, sie sind nur überdeckt, mit Make up. Sobald ich mich abgeschminkt habe stehen sie wieder von den Toten auf.â
âAbschminken? Du gehst ab jetzt nie wieder ohne rausâ
Wir sind nun mittlerweile an der Schule, und mir fiel siedend heià ein, dass ich gleich absteigen muss, in den Schuhe die Marquis de Sade persönlich erfunden haben muss.
Ich wartete bis Alicia ihr Fahrrad abgeschlossen hatte, und fragte sie ob sie mir helfen könnte.
âWobeiâ
âzu gehenâ Grinsend legte sie einen arm um mich und wir bewegten uns langsam Richtung Schulgebäude.
âAch du ScheiÃeâ Amy kam an und blickte mich geschockt von oben nach unten. âWas hast du denn gemacht?â
âSie ist endlich aufgewachtâ antwortete Alicia für mich.
âOh Gott, du siehst aus wieâ¦â
âeine Nutte, Schlampe?â beendete ich ihren Satz.
âWie ichâ Alicia lächelte mich an. Hatte ich eben etwas anderes gesagt? âOh da ist ja Kevin, ich muss ihn noch etwas fragen. Bevor ich weià was los ist, war Alicia schon verschwunden und ich konnte mich gerade noch an Amy halten.
âNun sei ehrlich was ist los?â Ich erzählte ihr nun die ganze Geschichte mit Joe
âja und darum habe ich beschlossen, er solle mal sehen wie gut ich doch aussehen kann, und wenn er dann angebettelt kommtâ¦â ich lachte vergnügt auf.
âaha, er wird dich höchstens auslachenâ
âneinâ
âdochâ so mehr ich darüber nachdachte, so musste ich einsehen, wie Recht doch Amy hatte. Wie bin ich nur auf diese bescheuerte Idee gekommen???
So verzweifelt hatte ich mir noch die den Schlussgong herbei gesehnt wie an diesem Nachmittag. Die letzte Stunde zog sich endlos lang und ich dachte an diesem idiotischen tag.
Joe hatte mich kurz verwirrt angeguckt und dann hatte er abseits kehrt gemacht.
Ãberhaupt werde ich diesen tag nicht so schnell mehr vergessen können:
â¦
Freue mich wie immer über FB!
oh Katie tut mir leid
die Idee war nicht schlecht aber die ausführung um so mehr
sie hätte vielleicht nicht gleich so stark auftragen müssen
sie soll sich vorteilhaft anziehen und zu ihrem eigenen Stil stehen
(ja wie eine bestimmte Rolle in meiner ff die dort irgentwann noch vorkommen wird... got ich bin gemein ich weià *fiesgrins* :biggrin: das bin ich aber gerne... ich bin wie die NANA :biggrin: )
und zurück zum Text
fand den Teil toll
freu mich schon auf den nächsten Teil
Mara
Schlussbemerkung: blubb
ich konnte mir katie richtig gut vorstellen
aber ihr plan ist wohl doch nicht so aufgegangen wie sie es dachte
bin gespannt was am tag pssiert ist
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
muss maramariano zustimmen! katie tut mir echt leid... sie hat's schon nicht
leicht!! aber wenigstens hat ihr jemand gesagt, wie sie rumläuft!
will nicht wissen, wohin das geführt hätte.
hoffentlich hat katie bald auch mal ein bisschen glück!! :biggrin:
lg, hippie
arme katie! aba sie hält das durch! es war ja eigentlich keine schlechte idee aba sie hätte es doch irgendwie in grenzen halten müssen!
trotzallem fand ich den teil gut!
schreib schnell weiter!
HDL
auwei...okay, Das IST daneben gegangen :biggrin:
naja...sie wirds überleben, hätte nur ein wenig weniger dick auftragen müssen....
naja...mach schnell weiter!
vlg
mija
Hallo Leute danke wieder für eurer FB!
HEGGDL
*knuddel*
Die beiden groÃen Pausen wurde für mich zum SpieÃrutenlauf. Das sich Alicia mehr ärgerte als ich mich selbst, war das einzige positive daran. Denn diesmal ging sie neben mir her, als wäre sie Luft.
Wie ein Superstar stolzierte ich übern den Pausenhof (barfuss natürlich) und nahm Huldigungen meiner Fangemeinde entgegen.
Die meisten Jungs begnügten sich damit mich aus der Ferne anzuhimmeln. Aber immerhin 9 Typen aus der Oberstufe gaben mir ihre Handynummer. Und einer fragte mich nach einem Date. Aber das Beste war, als ein kleiner Junge angestiefelt kam, und mir einen Zettel in die hand drückte.
âIch hab keine Handyâ knurrte ich ihn an âund selbst wenn bekommst du meine Nummer nicht.
âDie will ich doch auch gar nicht haben. Ich will ein Autogramm on dirâ
âWieso denn das?â fragte ich nun verwirrt.
âBist du denn nicht berühmt?â
âDoch natürlich.â Erklärte ich dem Jungen und kritzelte einen Namen auf den Zettel. Aber nicht meinen, sondern den von Angelina Jolie. Die ist im Gegensatz zu mir wirklich berühmter als ich. Zumindest jetzt noch.
âSind denn jetzt alle durchgedrehtâ meckerte Alicia vor sich hin âNur wegen ein paar nackte Beine. Weià du was ich morgen mache?! Ich gehe vollkommen nackt zur Schule. Und weiÃt du was dann passiert?â
âDu verpasst die Englischarbeit, weil du dich nicht in die Schule traust.â Sagte ich, worauf sich Alicia grummelnd in die andere Ecke des Schulhofes verzog. Wo sie meinerseits auch gerne immer sein konnteâ¦
âhast du was an den Ohrenâ die Stimme unseres Lehrers, lieà mich zusammen zucken.
Unser Lehrer stand wohl schon eine ganze Weile vor meinem Tisch, aber ich hatte ihn nicht bemerkt, sosehr war ich in meinen Gedanken vertieft gewesen. Ich hätte ihn wahrscheinlich nicht mal bemerkt wenn er auf meinem Tisch herumgetanzt hätte.
âWie bitteâ fraget ich verwirrt.
âIch will wissen ob du etwas an den Ohren hastâ
âja, Ohrringeâ reif Christian lachend, worauf er ein paar wütende Blicke von mir erntete.
Unser Lehrer geht darauf nicht ein.
âWas habe ich eben über die reime in dem Gedicht von Eduard Mönke gesagt?â
âKeine Ahnungâ gestehe ich.
âGib uns doch bitte mal ein Bespiel für diese Reimform, Miss Mariano-Gilmoreâ ich guckte ihn verwirrt an. Woher sollte ich das bitte wissen? Doch bevor ich etwas sagen kann, beantworte, leider, jemand anderes seine Frage.
âWas seh ich da auf der Lampe? Es ist der String von Katie, der Schlampeâ beantworte Christian seine Frage. Die ganze Klasse bricht in einem Gelächter aus, einschlieÃlich meiner Freundinnen, sogar Joe lacht. Und unser Lehrer macht ein breites Grinsen. Wütend wie nie blicke ich zu Christian. Und will am liebsten im Erdboden versinken.
Da endlich gongt es. Ich schnappe meine Tasche und war im nu drauÃen. Ich drehte mich nicht um, als Amy rief, ich schloss mein Fahrrad auf, und erst, als die erste Ampel auf rot sprang,
zog ich meine Stiefel an.
âGlotz nicht soâ meckere ich einen Porschefahrer an, mit Halbglatze und Knollnase, der mich mit geilen Blicken verschlingt.
âIch bin minderjährig, du Drecksauâ er grinst nur blöd.
âHilfe ein Kinderschänderâ schreie ich gespielt theatralisch und zeige auf den Mann âder Opa will was von mir.â
Bis die Ampel auf Grün springt, vertieft sich der Mann auf den Anblick des Autoradios.
Als ich endlich zuhause ankomme, ist das erste was ich mache: Raus aus den Klamotten!
Noch ahnte ich nicht was noch alles an diesem Tag auf mich zukommen würdeâ¦
Ich weiÃ, nicht einer meiner besten teile, aber ich hoffe er gefällt auch einigermaÃen...
Freue mich wie immer über FB!!!
ach was, war gut wie immer!
christian, du idiot! warum ist er so fies?
naja, der letzte satz ist interessant. was wohl passiert?
silbernerschatz
der letzte satz hört sich ja echt interessant an! bin schon gespannt!
der teil war gut auch wenn er ein bisschen fies war!was labbert chris denn so einen müll!
schreib schnell weiter
LG