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@Macster

DIRTY!

An alle anderen: Thanx soooo much 4 your feedback!!!!! Ich bin voll begeistert.

I hab am 6ten schon gebastelt und geschrieben und es kommt definitiv noch diese Woche, ich werd nachher noch weiterschreiben. Es wird ein NC17 Teil. Ich bekomme morgen oder übermorgen DSL (Sollte ich eigentlich schon heute haben, alles Idiotas) und da werd ich mir ne Homepage dann einrichten. Dort werde ich dann die versaute Version posten und hier im Forum die PG Version, Werde aber den Link zu meiner HP VOR das Kapitel setzen, damit ihr gleich den Smut lesen könnt.:biggrin: Ich hoffe, das funzt.
Danke nochmal fürs FB! I really appreciate it!

PS: Wieso sollte ich die Remaner ins Badezimmer schicken, wenn sich Lukie viel mehr vor Taylor gruselt? Ooooh, ich habs..... Miss Patty!!!!

Danke danke[size=2]

ich hab mir auch ganz viel mühe gegeben :biggrin:
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wollt nur mal wissen wanns weiter geht

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wann gehts denn endlich weiter und was wird aus dem NC 17 Teil

Joah, genau? Was wird jetzt mitm neuen Teil? *mit wimpern klimper*
Aber lass dir Zeit^^

hdl
pannie

wohoo DIRTY kap.. ich liebe deine story so ^^ sie ist so unglaublich abgedreht.. einfach nur klasse.. ich kringel mich so vor lachen

echt super geschrieben ^^ bitte schreib schnell weiter...

und immer schön daran denken...

dirty is the way to be

Fertsch!!!!

Hier das 6. Kapitel! Ich weiß. hat lang genug gedauert! Soooorrrrry!



Hier der link zu einer anderen page für alle, die die NC17 Version lesen wollen!

http://www.invisigoth.de/September/fanfi...d=1565&i=1


Vorsicht, ich habe sehr plastisch geschrieben!


Für alle, die die PG13 Version lesen wollen, biddescheen!


Kapitel 6



„Lorelai, ich bin gerade unter der Dusche!“



„Oh, tatsächlich! Ist das so?“ Wenn er sie im Bad überraschen konnte, warum sie ihn nicht auch?

„Ich dachte, da du Gesellschaft während der Körperhygiene für so wichtig hältst, leiste ich dir welche.“

„Ist das die Rache für vorhin?“

„Schlaues Kerlchen!“

„Du willst mich nur nackt sehen!“

„Sind wir aber heute eingebildet!“

„Natürlich! Warum bist du sonst hier drin?“

„Kirk …einer davon… hat deine Sachen vorbeigebracht und ich habe dir noch ein frisches Handtuch dazu gelegt. Du wolltest doch sicher nicht Splitterfasernackt und tropfend durchs Haus rennen?“

„Auch wenn dir das gefallen hätte, Nein! ….Und Danke!“

„Gern geschehen.“ Ich hätte damals doch den durchsichtigen Duschvohang kaufen sollen.

„Rory hat gerade angerufen.“

Luke massierte gerade Shampoo in seine Haare und hielt kurz inne.

„Wie hat sie es aufgenommen?“

„Es scheint ihr ganz gut zu gehen, sie flirtet mit einem gewissen Agent J“

„Er ist in OK, mach dir keine Sorgen.“

„Hast du auch schon mit ihm geflirtet?“

„Ja, er hat schöne Beine!“

„He, und ich dachte du stehst auf meine Beine!“ sagte sie lachend.

„Was soll ich sagen!“ Luke ließ das Wasser das Shampoo aus seinen Haaren spülen und drehte dann den Wasserhahn zu. Was sollte er jetzt tun? Für ewig in der Dusche bleiben, oder Lorelai den Sieg überlassen.

„Wie stehen die Chancen, dass du aus dem Bad gehst, während ich rauskomme?“

Keine Antwort, aber er wusste, dass sie teuflisch grinste.

Doch so schlecht.

Er gab auf, was war schon dabei? Außerdem hatte er sie ja auch nackt gesehen. Es war nur gerecht. Langsam zog er den Vorhang auf und baute sich vor ihr auf.

„Zufrieden?“

Lorelai war fassungslos. Ich hab tatsächlich gewonnen! Und so schnell. Irgendetwas ist da faul! Das ging zu einfach….Dann traf es sie wie ein Schlag. Luke steht gerade vollkommen nackt vor mir! Oh mein…….lieber Schwan! Was für ein Körperbau! Ihr Blick fiel auf seinen kräftigen Nacken, dann auf seine breiten Schulten und durchtrainierten Arme, weiter auf seine muskulöse, schön definierte Brust, die mit genau der richtigen Menge an Brusthaar verziert war, welches über sein Six-pack nach unten in einer Linie zu seinem Bauchnabel verlief.

Luke sah ihre Augen über seinen Körper wandern und konnte bestimmen, wohin sie gerade blickten. Und sie wanderten eindeutig in Richtung Süden! Nicht, dass er Grund dazu hätte, aber jetzt wurde er doch ein bisschen nervös. OK, Danes, ganz locker! Halt deine Blutzirkulation unter Kontrolle, du willst sie doch nicht gleich erschrecken!“ Leichter gesagt, als getan. Er hatte Schwierigkeiten, sich zu entspannen. Das er völlig entblößt vor ihr stand, ihr praktisch ausgeliefert war, war für ihn unglaublich erotisch.



Für Lorelai war es das nicht weniger. Sie erinnerte sich an die Zeit in Europa, als sie mit Rory von einem Museum zum anderen gepilgert ist. Nackte Statuen überall. David hatte es ihr besonders angetan, aber das hier, Luke, war nicht damit zu vergleichen. Kein kalter Marmor, keine ausdruckslosen Augen,…. kein Feigenblatt!

Bei diesem Gedanken schoss ihr das Blut in den Kopf.

Was machst du da eigentlich gerade? Luke steht nackt vor dir und du starrst, wer weiß wie lange, auf seinen kleinen Freund! ...Nicht klein aber…reiß dich zusammen!

Mit viel Anstrengung gelang es ihr, ihren Blick los zu reißen und ihm in die Augen zu sehen. Fehler! Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass Luke sie die ganze Zeit sehr genau beobachtete, jeden Ausdruck ihrer Augen, ihres Gesichts, ihrer Körperhaltung las. Und ihm entging sicher nichts. Obwohl sie diejenige war, die Kleidung anhatte, fühlte sie sich im Moment entblößter als Luke.



Luke bemerkte natürlich, dass sie rot anlief. Er war überrascht, da er nicht für möglich gehalten hätte, dass Lorelai Gilmore rot anläuft, es sei denn, vor Ärger. Sie hob ihren Blick, starrte ihm in die Augen und sah nun aus, wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Diesen Effekt auf sie hatte er nicht beabsichtigt. Auch wenn er es tief in seinem Inneren irgendwie komisch fand, so wollte er doch nicht, dass sie sich in seiner Gegenwart unwohl fühlte.

Er räusperte sich und streckte seine Hand nach dem Handtuch aus, aber Lorelai wirbelte in diesem Augenblick herum und rannte aus dem Badezimmer in ihr Schlafzimmer, dessen Tür laut hinter ihr zu krachte.

„Äh, Handtuch?“



Lorelai warf sich bäuchlings aufs Bett und kroch mit ihrem Kopf unter ihr Kissen, dass sie mit beiden Armen an Ort und Stelle hielt.

„Gooott! Das darf doch nicht wahr sein! Wie blöd bist du denn? Warum bist du nicht gleich wieder gegangen? Nein, Lorelai muss es ja mal wieder drauf anlegen! Er muss doch denken, dass ein Teenager reifer ist als du! Du bist so dämlich, dämlich, dämlich! Was zum Henker mach ich jetzt?“



Luke tapste leise, nackt und tropfend – Jetzt hat sie es doch geschafft, ich halt´s nicht aus! – zu ihrer Tür und drehte langsam am Türknauf. Sie ging geräuschlos auf und Luke trat ein. Lorelai lag auf ihrem Bett, Kopf unterm Kissen vergraben und fluchte lauthals, natürlich sehr gedämpft von dem Kissen, wodurch Luke nur Fetzen von ihren Tiraden mitbekam. Wow!



„Mir erst mal mein Handtuch geben?“ Beantwortete er ihre Frage.



Lorelai gefror das Blut in den Adern. Sie hörte natürlich nicht, wie er ins Zimmer kam. Wie viel hatte er gehört? Natürlich alles! Ihr wurde endlich das Handtuch in ihrer Hand bewusst, streckte es nach oben, ohne unter dem Kopfkissen hervor zu tauchen.

Luke griff sich lachend das Handtuch, wickelte es sich um seine Hüfte und setzte sich neben sie aufs Bett. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und fuhr damit langsam ihre Wirbelsäule hoch und wieder runter.

„Hey, ist OK!“

Sie entspannte sich langsam und fing an, seine Berührungen zu genießen.

„Ist nicht OK, war peinlich! Oberpeinlich! Gibt´s noch was peinlicheres?“

„Sag du´s mir, du bist der Experte auf diesem Gebiet!“

„Du bist fies! Wie lange gedenkst du, mich damit aufzuziehen?“

Luke feixte „Oh, sehr, sehr lange!“

Sie blinzelte unter dem Kissen hervor und grunzte kurz.

„Willst du da nicht endlich hervorkommen?“ er hob das Kissen leicht an und Lorelai drehte sich auf ihren Rücken und stopfte es sich unter ihren Kopf.

„Hey, du triefst ja noch.“ Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger über seine Schulter und seinen Arm. Auf seiner Haut hatten sich überall Wasserperlen gebildet.

„Wo hast du eigentlich das Tattoo her?“

„Das ist noch aus meiner Army-Zeit.“ Das bekam er geradeso heraus, ihr Zeigefinger schien seine Fähigkeit zu sprechen zu behindern.

„Du warst bei der Army? Ich hatte keine Ahnung!“
“Es gibt ne Menge, was du nicht von mir weißt…. Und was ich dir gerne zeigen würde…“ Er platzierte seine Hände links und rechts neben sie und beugte sich langsam zu ihr hinunter, seine Augen an ihre geheftet.

„Hey, gibt´s da nicht so ein Bodyguardkodex, dass der Bodyguard sich nicht mit der Person einlassen darf, die er beschützt?“ fragte sie mit rauer Stimme.

„Mhm.“ Bestätigte er. „Aber bei mir ist schon alles zu spät, ich bin dir hoffnungslos verfallen, und das weißt du!“

Lorelai lächelte gerührt. Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn weiter zu sich herunter. „Und ich bin dir noch viel verfallenener!“ sagte sie mit der Stimme eines Teenagers.

Luke grinste sie an. „Das ist kein Wort!“

„Jetzt schon.“

Sie näherten sich einander immer mehr.

„Gar nicht.“ Flüsterte er.

„Do..“

Weiter kam sie nicht, denn seine Lippen bedeckten nun ihre in einem sanften Kuss, den er nach ein paar Sekunden wieder abbrach.

„Was wolltest du gerade sagen?“

„Äh….küss mich?“

„Gutes Mädchen!“ damit beugte er sich wieder zu ihr hinunter und küsste sie erneut. Genauso sanft, aber doch etwas herausfordernder, bis er dazu überging, sie entlang ihres Unterkiefers bis zu ihrem Ohr zu küssen. Ihr Herz raste, Luke hatte sie völlig unter Kontrolle. Ihr ganzer Körper zuckte, als sie seine Zunge feucht, aber nicht nass, an der Stelle zwischen ihrem Ohrläppchen und dem Übergang vom Ohr zum Hals spürte. Sie griff in seine nassen Haare und hielt seinen Kopf am Platz, mit ihrer anderen glitt sie über seinen nackten Rücken und spürte, wie sich jeder Muskel darin anspannte, den sie gerade berührte.

Luke atmete schwer aus und heizte Lorelai mit seinem heißen Atem noch mehr ein. Ihr entwich ein leises Stöhnen, dass sie nicht mehr zurückhalten konnte.

Er war jetzt an der Grenze seiner Selbstkontrolle. Wenn sie weitergingen, könnte er sicher nicht mehr stoppen. Er hob seinen Kopf und sah sie ernst an.

„Lorelai……“ er berührte mit seiner Nase kurz ihre. “Ich weiß nicht, ob ich mich beherrschen kann, wenn wir weitergehen!“

„Selbstbeherrschung wird viel zu überbewertet! Besonders bei präsexuellen Aktionen wie dieser.“

„Das solltest du mir nachher im postsexuellen Stadium noch mal genauer erklären.“ Halb Statement, halb Frage.

„Darauf kannst du dich verlassen!“ Damit und mit einem leichten Nicken signalisierte sie ihm, dass sie diese Nacht ganz ihm gehörte. Und nicht nur diese Nacht.





Eine halbe Stunde später.

Luke griff nach ihrer Hand und verschränkte seine Finger mit ihren.

„Das war….unglaublich!“

„Yup!“

„Komm her“ er zog sie zu sich und umarmte sie fest. Sie fing an, in seinem Brusthaar Muster zu zeichnen.

„Ich hoffe, du bist nicht einer von den Typen, die Sex haben und danach gleich einschlafen!“

„Naja, kommt darauf an, was du heute Nacht noch mit mir vorhast.“

„Ich wollte mit dir eine tiefgründige Konversation über Selbstbeherrschung bei präsexuellen Aktionen führen!“

„Ich hab gehört, dass wird vollkommen überbewertet.“

„Tatsächlich?“

„Mhmm!“ bestätigte er.

„Das sollten wir selbst austesten und uns im postsexuellen Stadium ausführlich darüber unterhalten.“ Sagte sie mit einem Funkeln in ihren Augen.

„Gib mir fünf Minuten!“







TBC






So, Guys, Wie wars?

Wow, einfach nur wow!
Ich muss sagen ich hab den nc-17 Teil gelesen und bin leicht am zittern, ich schreib einfach nachher nochmal wenn ich mich wieder beruhigt habe.

Ich habe auch den NC-17 Teil gelesen und kann mich nur den anderen anschließen. Das war einfach WOW. so etwas habe ich noch nicht gelesen.

WOW WOW. Freue mich auf den nächsten Teil.abber: