24.07.2005, 14:22
25.07.2005, 09:32
So, hat etwas länger gedauert als erwartet, aber der Teil ist fertig und deswegen labere ich euch nicht länger voll, sondern sag einfach: viel SpaÃ
*Jess*
âAu, verdammtâ, stöhnte er, als er aufwachte.
Nachdem er in der Nacht zuvor auf dem Fahrersessel eingeschlafen war, taten ihm der Nacken, der Kopf und der Rücken weh.
War ja klarâ¦
Verdammt, tut das weh!
Er rieb sich den Nacken, musste allerdings feststellen, dass dies keinen Sinn hatte.
Unwillkürlich griff er auf den Beifahrersessel, schnappte sich den Schlüssel und steckte ihn in das Zündloch.
Bevor er den Motor startete bemerkte er, dass das T-Shirt noch auf seinen Schoà lag.
Und da musste er wehmütig lächeln.
Werde ich sie denn jemals vergessen?
Kann ich denn überhaupt ohne ihr weitermachen?
Doch da bemerkte er, dass seine Gedanken wieder nur bei ihr waren und riss sich zusammen.
Schluss, sie will mich nicht.
Ohne mich ist sie ohnehin besser dran.
Dann bricht ihr wenigstens keiner mehr den Armâ¦
Dann faltete er den Stoff zusammen und legte ihn sorgfältig in das Handschuhfach des Wagens. Als er dies getan hatte, drehte er den Schlüssel um, startete den Motor und fuhr los.
Weg.
Weit weg.
Wohin, war ihm nicht klar.
Denn, wohin er fuhr würde egal sein, sie würde immer bei ihm sein.
Für immer.
*Rory*
Langsam wachte sie auf.
Und, für einen Bruchteil einer Sekunde, dachte sie nicht an ihn.
Doch eben nur für einen Bruchteil.
Denn als sie ihre von Tränen verklebten Augen öffnete, entdeckte sie das schwarze T-Shirt, auf dem ihr Gesicht lag, und er kam ihr wieder in den Sinn.
Jessâ¦
Wo bist du?
Kommst du jemals wieder?
Während dieser Gedanken starrte sie auf ihren linken Arm.
Vor zwei Jahren lag er in Gips und war zwar nicht gebrochen, aber angeknackst, wie es der damalige Arzt ihrer Mom erklärt hatte.
Und damals war es auch wegen ihr.
Hätte sie nicht gesagt er solle rechts rein fahren wäre das alles nicht passiert.
Doch sie bereute es nicht.
Und jetzt, zwei Jahre später, war wieder etwas gebrochen.
Etwas, worum man keinen Gips legen konnte, damit es verheilt, etwas, woran sie allein schuld war.
Sie hatte ein gebrochenes Herz.
Was wäre, wenn ich etwas gesagt hätte?
Wäre er dann hier?
Es hat keinen Sinn, er kommt nicht wieder.
Nie wieder.
Teilnahmslos faltete sie das Stoffstück zusammen, legte es in den Kasten und lieà sich im Anschluss wieder ins Bett fallen.
Da erst fiel ihr auf, dass Paris nicht da war.
Doch es war ihr egal.
Vermutlich war sie mit Asher unterwegs und betrog Jamie.
Wie kann sie jemanden betrügen, der sie liebt?
Ich könnte das nicht.
Ich könnte Jess nie betrügen.
Aberâ¦hab ich das nicht immer?
Ich hab ihn immer mit Dean verglichen und wollte, dass er so wird wie er.
Das war ein Fehler.
Jess ist Jess und nicht Dean.
Deshalb hab ich mich ja damals auch für Jess entschieden.
Wieso wollte ich ihn immer ändern?
Ich liebe ihn doch dafür, dass er so anders istâ¦
Und wieder wurden ihre Augen feucht.
Doch diesmal lieà sie es nicht zu.
Sie wollte nicht wieder weinen, sie wollte nicht wieder hilflos in der Gegend rumsitzen.
Sie würde etwas unternehmen.
*Jess*
âAu, verdammtâ, stöhnte er, als er aufwachte.
Nachdem er in der Nacht zuvor auf dem Fahrersessel eingeschlafen war, taten ihm der Nacken, der Kopf und der Rücken weh.
War ja klarâ¦
Verdammt, tut das weh!
Er rieb sich den Nacken, musste allerdings feststellen, dass dies keinen Sinn hatte.
Unwillkürlich griff er auf den Beifahrersessel, schnappte sich den Schlüssel und steckte ihn in das Zündloch.
Bevor er den Motor startete bemerkte er, dass das T-Shirt noch auf seinen Schoà lag.
Und da musste er wehmütig lächeln.
Werde ich sie denn jemals vergessen?
Kann ich denn überhaupt ohne ihr weitermachen?
Doch da bemerkte er, dass seine Gedanken wieder nur bei ihr waren und riss sich zusammen.
Schluss, sie will mich nicht.
Ohne mich ist sie ohnehin besser dran.
Dann bricht ihr wenigstens keiner mehr den Armâ¦
Dann faltete er den Stoff zusammen und legte ihn sorgfältig in das Handschuhfach des Wagens. Als er dies getan hatte, drehte er den Schlüssel um, startete den Motor und fuhr los.
Weg.
Weit weg.
Wohin, war ihm nicht klar.
Denn, wohin er fuhr würde egal sein, sie würde immer bei ihm sein.
Für immer.
*Rory*
Langsam wachte sie auf.
Und, für einen Bruchteil einer Sekunde, dachte sie nicht an ihn.
Doch eben nur für einen Bruchteil.
Denn als sie ihre von Tränen verklebten Augen öffnete, entdeckte sie das schwarze T-Shirt, auf dem ihr Gesicht lag, und er kam ihr wieder in den Sinn.
Jessâ¦
Wo bist du?
Kommst du jemals wieder?
Während dieser Gedanken starrte sie auf ihren linken Arm.
Vor zwei Jahren lag er in Gips und war zwar nicht gebrochen, aber angeknackst, wie es der damalige Arzt ihrer Mom erklärt hatte.
Und damals war es auch wegen ihr.
Hätte sie nicht gesagt er solle rechts rein fahren wäre das alles nicht passiert.
Doch sie bereute es nicht.
Und jetzt, zwei Jahre später, war wieder etwas gebrochen.
Etwas, worum man keinen Gips legen konnte, damit es verheilt, etwas, woran sie allein schuld war.
Sie hatte ein gebrochenes Herz.
Was wäre, wenn ich etwas gesagt hätte?
Wäre er dann hier?
Es hat keinen Sinn, er kommt nicht wieder.
Nie wieder.
Teilnahmslos faltete sie das Stoffstück zusammen, legte es in den Kasten und lieà sich im Anschluss wieder ins Bett fallen.
Da erst fiel ihr auf, dass Paris nicht da war.
Doch es war ihr egal.
Vermutlich war sie mit Asher unterwegs und betrog Jamie.
Wie kann sie jemanden betrügen, der sie liebt?
Ich könnte das nicht.
Ich könnte Jess nie betrügen.
Aberâ¦hab ich das nicht immer?
Ich hab ihn immer mit Dean verglichen und wollte, dass er so wird wie er.
Das war ein Fehler.
Jess ist Jess und nicht Dean.
Deshalb hab ich mich ja damals auch für Jess entschieden.
Wieso wollte ich ihn immer ändern?
Ich liebe ihn doch dafür, dass er so anders istâ¦
Und wieder wurden ihre Augen feucht.
Doch diesmal lieà sie es nicht zu.
Sie wollte nicht wieder weinen, sie wollte nicht wieder hilflos in der Gegend rumsitzen.
Sie würde etwas unternehmen.
25.07.2005, 10:43
Es ging weiter...:freu:
Du hast die Gefühle und Gedanken wieder schön und traurig :heul: beschrieben...
Das soll sie gar nicht erst denken.....ja ja, wenn sich der Dramafreak nach einem Happy-end sehnt....*g*...
Freu mich schon auf einen neuen Teil...
Nici
Du hast die Gefühle und Gedanken wieder schön und traurig :heul: beschrieben...
Zitat:Es hat keinen Sinn, er kommt nicht wieder.
Nie wieder.
Das soll sie gar nicht erst denken.....ja ja, wenn sich der Dramafreak nach einem Happy-end sehnt....*g*...
Freu mich schon auf einen neuen Teil...
Nici
25.07.2005, 12:02
der neue teil war so schn
die gedanken von rory und jess waren einfach klasse
aber die beiden sollen sich wiedersehen
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
die gedanken von rory und jess waren einfach klasse
aber die beiden sollen sich wiedersehen
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
26.07.2005, 16:14
So, ich hab wieder mal ne richtige schreibwut:biggrin:
also, hab ich mal schnell (in genau 7 minuten) diesen Teil geschrieben und hoffe er gefällt euch...
viel spaà küsschen jenny
âAch, verdammt!â, fluchte Rory wütend.
Wie konnte mir das bloà passiern?
Ich achte doch sonst immer auf alles, warum nicht auch dieses Mal?
Sie war vor etwa einer Stunde vom Studentenwohnheim weggefahren und hatte vergessen, dass sie beinahe keinen Tank mehr hatte.
Und nun stand sie hier, irgendwo auf einem Highway, und wusste nicht, was sie machen sollte.
Die letzte Tankstelle die ich gesehn hab ist bestimmt ne Stunde von hier entferntâ¦
Soll ich eine andere suchen?
Wer weià wo die überhaupt istâ¦
Aber ich kann auch nicht zur letzten laufenâ¦
Ratlos lehnte sie sich an ihr Auto und überlegte angestrengt, was sie tun sollte.
Würde sie ihre Mom anrufen und um Hilfe bitten, so würde sie auch erfahren, was am vergangenen Fest geschehen war und was Rory noch für Jess empfand.
Und einmal hasste sie es, nicht lügen zu können.
Doch, dann kramte sie ihr Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer.
âHey, ich binâsâ, sie gab verlegen die Haare mit der freien hand hinter die Ohren, : âJa ähmâ¦sag mal, hast du Zeit?â
*Jess*
Er fuhr gerade an einem Highway entlang, wobei ihm nicht bewusst war, wohin er ihn führen würde.
Und er wollte es nicht wissen, er fuhr einfach.
Bis sein blick auf die Benzin-Anzeige seines Wagens fiel.
Ohâ¦halb leerâ¦
Najaâ¦was solls, ne pause schadet mir sicher nicht.
Beim nächsten Motel bleib ich einfach stehenâ¦
Und plötzlich sah er eins.
Es kam ihn aus irgendeinem Grund bekannt vor, doch er konnte sich nicht erinnern, warum es das tat. Doch er beschloss, dass es nicht weiter wichtig war und fuhr auf den Parkplatz des Gebäudes zu.
Obwohl er eigentlich den Motor abgeschalten, den Schlüssel in der Hand und seinen Seesack griffbereit hatte, zögerte er auszusteigen.
Was ist los, wieso steig ich nicht einfach aus?
Und warum kommt mir das hier alles so bekannt vor?
Schluss jetzt mit dem Gesülze aussteigen.
Das ist ja lächerlich.
Genervt von sich selbst stieà er die Tür auf, stieg aus und sperrte im Anschluss den Wagen wieder zu.
Dann ging er in das Gebäude und buchte ein Zimmer für eine Nacht.
Als ihm eine ältere, etwas dickliche Dame den Schlüssel überreicht und er bezahlt hatte, ging er in das Zimmer und nahm erst mal eine Dusche.
*Rory*
Sie stand immer noch wartend am StraÃenrand und blickte sich um.
Dann, endlich, sah sie das langersehnte Auto auf sie zufahren, bis es dann hinter ihrem, liegengebliebenen Auto stehen blieb und der Insasse ausstieg.
âHeyâ, grinste dieser.
âHeyâ, gab sie, leicht verlegen, zurück.
also, hab ich mal schnell (in genau 7 minuten) diesen Teil geschrieben und hoffe er gefällt euch...
viel spaà küsschen jenny
âAch, verdammt!â, fluchte Rory wütend.
Wie konnte mir das bloà passiern?
Ich achte doch sonst immer auf alles, warum nicht auch dieses Mal?
Sie war vor etwa einer Stunde vom Studentenwohnheim weggefahren und hatte vergessen, dass sie beinahe keinen Tank mehr hatte.
Und nun stand sie hier, irgendwo auf einem Highway, und wusste nicht, was sie machen sollte.
Die letzte Tankstelle die ich gesehn hab ist bestimmt ne Stunde von hier entferntâ¦
Soll ich eine andere suchen?
Wer weià wo die überhaupt istâ¦
Aber ich kann auch nicht zur letzten laufenâ¦
Ratlos lehnte sie sich an ihr Auto und überlegte angestrengt, was sie tun sollte.
Würde sie ihre Mom anrufen und um Hilfe bitten, so würde sie auch erfahren, was am vergangenen Fest geschehen war und was Rory noch für Jess empfand.
Und einmal hasste sie es, nicht lügen zu können.
Doch, dann kramte sie ihr Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer.
âHey, ich binâsâ, sie gab verlegen die Haare mit der freien hand hinter die Ohren, : âJa ähmâ¦sag mal, hast du Zeit?â
*Jess*
Er fuhr gerade an einem Highway entlang, wobei ihm nicht bewusst war, wohin er ihn führen würde.
Und er wollte es nicht wissen, er fuhr einfach.
Bis sein blick auf die Benzin-Anzeige seines Wagens fiel.
Ohâ¦halb leerâ¦
Najaâ¦was solls, ne pause schadet mir sicher nicht.
Beim nächsten Motel bleib ich einfach stehenâ¦
Und plötzlich sah er eins.
Es kam ihn aus irgendeinem Grund bekannt vor, doch er konnte sich nicht erinnern, warum es das tat. Doch er beschloss, dass es nicht weiter wichtig war und fuhr auf den Parkplatz des Gebäudes zu.
Obwohl er eigentlich den Motor abgeschalten, den Schlüssel in der Hand und seinen Seesack griffbereit hatte, zögerte er auszusteigen.
Was ist los, wieso steig ich nicht einfach aus?
Und warum kommt mir das hier alles so bekannt vor?
Schluss jetzt mit dem Gesülze aussteigen.
Das ist ja lächerlich.
Genervt von sich selbst stieà er die Tür auf, stieg aus und sperrte im Anschluss den Wagen wieder zu.
Dann ging er in das Gebäude und buchte ein Zimmer für eine Nacht.
Als ihm eine ältere, etwas dickliche Dame den Schlüssel überreicht und er bezahlt hatte, ging er in das Zimmer und nahm erst mal eine Dusche.
*Rory*
Sie stand immer noch wartend am StraÃenrand und blickte sich um.
Dann, endlich, sah sie das langersehnte Auto auf sie zufahren, bis es dann hinter ihrem, liegengebliebenen Auto stehen blieb und der Insasse ausstieg.
âHeyâ, grinste dieser.
âHeyâ, gab sie, leicht verlegen, zurück.
26.07.2005, 18:26
ja, dich scheint wirklich die schreibwut gepackt zu haben. kaum gucke ich mal ein paar tage nicht rein, schon sind 2 neue teile da. :biggrin:
aber so konnte ich mir auch gleich 2 auf einmal durchlesen. du hast die gefühle der beiden wieder super rübergebracht. ich bin ja sowas von gespannt, wie das alles noch weitergehen wird und was du mit den beiden noch so vorhast.
ich habe auf jeden fall ne ganz böse vorahnung, wer das ist, der rory da zu hilfe kommt...
ich hoffe die schreibwut hält noch lange an...
liebe grüÃe
aber so konnte ich mir auch gleich 2 auf einmal durchlesen. du hast die gefühle der beiden wieder super rübergebracht. ich bin ja sowas von gespannt, wie das alles noch weitergehen wird und was du mit den beiden noch so vorhast.
ich habe auf jeden fall ne ganz böse vorahnung, wer das ist, der rory da zu hilfe kommt...
ich hoffe die schreibwut hält noch lange an...
liebe grüÃe
26.07.2005, 18:46
Wow, der letzte Teil war super.
Ich hoffe du schreibst heute noch weiter.
Ich kanns kaum erwarten bis es weiter geht.
:biggrin: :heul: abber:
MfG dein Princetongirl.
Ich hoffe du schreibst heute noch weiter.
Ich kanns kaum erwarten bis es weiter geht.
:biggrin: :heul: abber:
MfG dein Princetongirl.
26.07.2005, 19:21
so, also....keine angst...ich bin nicht verrückt....nein...*wahnsinniges lachen*
ne, scherz, ich hab nur plötzlich ne idee für die story bekommen, die ich vorher nicht hatte und deshalb schreib ich so schnell es geht und naja...wieder ein neuer teil für euch....
hoffe er gefällt euch, viel spaà beim lesen
küsschen jenny
âAlsoâ¦wie ist das überhaupt passiert?â
âNaja, ich bin gefahren und dann hab ich plötzlich bemerkt, dass der Tank leer ist und najaâ¦dann hab ichâ¦â, erklärte sie, während er ihr den Tank mit einem selbstmitgebrachten Kanister auffüllte.
âRory, ich meine, warum bist du überhaupt hier raus gefahren? Und wie um alles in der Welt konntest du soweit in ner Stunde kommen? Ich bin ja schon wie ein Bekloppter gerast und brauchte dennoch fast zwei Stundenâ¦â, erklärte er, während er den Kanister wieder vom Füllloch wegzog und zuschraubte.
Rory bemerkte erst jetzt, wie weit sie wirklich gekommen war und meinte: âDas ist ne berechtigte Frageâ¦keine Ahnung ichâ¦ich bin wohl einfachâ¦sehr schnell gefahrnâ¦â
Er sah sie geduldig, wie ein kleines Kind, an und fragte: âAber wieso, Rory? Wieso fährst du plötzlich irgendwo herum? Was ist passiert?â
Sie wusste die ganze zeit über, worauf er angespielt hatte, doch sie konnte es ihm nicht sagen.
Nicht ihm.
âDeanâ¦â, doch weiter reden konnte sie nicht.
Ihre stimme versagte einfach.
Er griff ihr hilfsbereit auf die Schulter, woraufhin sie ihm ins Gesicht sah.
âSchon okay. Du musst es mir nicht sagen, wenn du es nicht willst.â
Da lächelte sie und meinte erleichtert: âDanke.â
Er schenkte ihr ebenfalls ein lächeln und sah dann auf die Uhr.
âOhâ¦schon halb achtâ¦â, murmelte er.
Rory, welche schon ziemlich müde war, meinte: âOh nein, ich bin so fertigâ¦und jetzt noch zwei Stunden fahrnâ¦â
âMehr. Als ich hergefahrn bin war auf der Spur auf der wir fahrn müssen ein ziemlicher Stauâ¦â
Rory zog ein Gesicht, wie ein kleines Kind, das etwas was von ihm verlangt wurde auf keinen Fall machen wollte, und meinte: âTollâ¦einfach tollâ¦â
Dean, welcher sie in diesem Zustand nicht soweit fahrn lassen wollte sagte: âAlsoâ¦ich wüsste da wasâ¦Hast du etwas Geld da?â
Rory sah ihn fragend und verwirrt an fragte dann aber: âWieso?â
Er begann etwas unsicher seinen Plan zu erklären.
*Jess*
Er lag gerade auf dem Bett, welches sich in seinem gebuchten Zimmer befand und las ein Buch, als er vom Nebenzimmer Stimmen hörte.
Doch es war ihm egal, was sie taten oder nicht taten.
Er war in seinen Gedanken nur bei ihr.
Was sie jetzt wohl macht?
Vermutlich sitzt sie in ihrem Zimmer in Yale und lernt für irgendeine Prüfung.
Und, bestimmt verschwendet sie keinen Gedanken mehr an mich.
Warum auch?
Doch, da bemerkte er, dass er wieder am selben Gedankengang wie schon einige Male zuvor angekommen war, und lieà es.
Er legt das buch weg und setzte sich auf.
Zuerst wollte er eine Zigarette rauchen, doch er entschied sich um.
Er wollte nicht rauchen.
Sogar diese kleine Tätigkeit erinnerte ihn an sie.
Und wieder hörte er diese Stimmen.
âVerdammtâ, zischte er wütend.
Er war auf niemand Bestimmten sauer, es war vielmehr die Verzweiflung und Hilflosigkeit, die ihn wütend machte.
Und, vermutlich griff er genau deshalb nach der Zigarettenpackung und ging aus dem Zimmer, um drauÃen, auf dem Parkplatz, eine zu rauchen.
ne, scherz, ich hab nur plötzlich ne idee für die story bekommen, die ich vorher nicht hatte und deshalb schreib ich so schnell es geht und naja...wieder ein neuer teil für euch....
hoffe er gefällt euch, viel spaà beim lesen
küsschen jenny
âAlsoâ¦wie ist das überhaupt passiert?â
âNaja, ich bin gefahren und dann hab ich plötzlich bemerkt, dass der Tank leer ist und najaâ¦dann hab ichâ¦â, erklärte sie, während er ihr den Tank mit einem selbstmitgebrachten Kanister auffüllte.
âRory, ich meine, warum bist du überhaupt hier raus gefahren? Und wie um alles in der Welt konntest du soweit in ner Stunde kommen? Ich bin ja schon wie ein Bekloppter gerast und brauchte dennoch fast zwei Stundenâ¦â, erklärte er, während er den Kanister wieder vom Füllloch wegzog und zuschraubte.
Rory bemerkte erst jetzt, wie weit sie wirklich gekommen war und meinte: âDas ist ne berechtigte Frageâ¦keine Ahnung ichâ¦ich bin wohl einfachâ¦sehr schnell gefahrnâ¦â
Er sah sie geduldig, wie ein kleines Kind, an und fragte: âAber wieso, Rory? Wieso fährst du plötzlich irgendwo herum? Was ist passiert?â
Sie wusste die ganze zeit über, worauf er angespielt hatte, doch sie konnte es ihm nicht sagen.
Nicht ihm.
âDeanâ¦â, doch weiter reden konnte sie nicht.
Ihre stimme versagte einfach.
Er griff ihr hilfsbereit auf die Schulter, woraufhin sie ihm ins Gesicht sah.
âSchon okay. Du musst es mir nicht sagen, wenn du es nicht willst.â
Da lächelte sie und meinte erleichtert: âDanke.â
Er schenkte ihr ebenfalls ein lächeln und sah dann auf die Uhr.
âOhâ¦schon halb achtâ¦â, murmelte er.
Rory, welche schon ziemlich müde war, meinte: âOh nein, ich bin so fertigâ¦und jetzt noch zwei Stunden fahrnâ¦â
âMehr. Als ich hergefahrn bin war auf der Spur auf der wir fahrn müssen ein ziemlicher Stauâ¦â
Rory zog ein Gesicht, wie ein kleines Kind, das etwas was von ihm verlangt wurde auf keinen Fall machen wollte, und meinte: âTollâ¦einfach tollâ¦â
Dean, welcher sie in diesem Zustand nicht soweit fahrn lassen wollte sagte: âAlsoâ¦ich wüsste da wasâ¦Hast du etwas Geld da?â
Rory sah ihn fragend und verwirrt an fragte dann aber: âWieso?â
Er begann etwas unsicher seinen Plan zu erklären.
*Jess*
Er lag gerade auf dem Bett, welches sich in seinem gebuchten Zimmer befand und las ein Buch, als er vom Nebenzimmer Stimmen hörte.
Doch es war ihm egal, was sie taten oder nicht taten.
Er war in seinen Gedanken nur bei ihr.
Was sie jetzt wohl macht?
Vermutlich sitzt sie in ihrem Zimmer in Yale und lernt für irgendeine Prüfung.
Und, bestimmt verschwendet sie keinen Gedanken mehr an mich.
Warum auch?
Doch, da bemerkte er, dass er wieder am selben Gedankengang wie schon einige Male zuvor angekommen war, und lieà es.
Er legt das buch weg und setzte sich auf.
Zuerst wollte er eine Zigarette rauchen, doch er entschied sich um.
Er wollte nicht rauchen.
Sogar diese kleine Tätigkeit erinnerte ihn an sie.
Und wieder hörte er diese Stimmen.
âVerdammtâ, zischte er wütend.
Er war auf niemand Bestimmten sauer, es war vielmehr die Verzweiflung und Hilflosigkeit, die ihn wütend machte.
Und, vermutlich griff er genau deshalb nach der Zigarettenpackung und ging aus dem Zimmer, um drauÃen, auf dem Parkplatz, eine zu rauchen.
26.07.2005, 19:30
AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH, ich wusste es. ich habe es einfach gewusst. ich habe genau gewusst das ER das ist. DEAN... *grrr*
aber ich bin nun mal hoffnungsloser literati und kann es überhaupt nicht sehen, das dean jetzt wieder da ist. und dann auch noch diese anspielung wegen dem geld. ich hoffe doch, dass sie nicht die selbe idee wie jess haben. bitte lass diese vermutung nicht auch noch wahr werden. lass sie nicht den selben fehler machen lassen...
aber ich bin nun mal hoffnungsloser literati und kann es überhaupt nicht sehen, das dean jetzt wieder da ist. und dann auch noch diese anspielung wegen dem geld. ich hoffe doch, dass sie nicht die selbe idee wie jess haben. bitte lass diese vermutung nicht auch noch wahr werden. lass sie nicht den selben fehler machen lassen...
26.07.2005, 20:28
Cool, Supi, einfach nur groÃartig!.
Ich dachte erst, dass Jess es war.
Ich hoffe, dass Jess und Rory in deiner FF noch zueinander finden.
Schrein schnell weiter. Bin schon zu einem Junky geworden.
:biggrin: :heul: abber:
MfG dein Princetongirl.
Ich dachte erst, dass Jess es war.
Ich hoffe, dass Jess und Rory in deiner FF noch zueinander finden.
Schrein schnell weiter. Bin schon zu einem Junky geworden.
:biggrin: :heul: abber:
MfG dein Princetongirl.