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herrlich ^^ göttlich^^ fabelhaft Big Grin ich liebe die geschichte ^^ jetzt haben sie sich im wald verlaufen.. :dance: ich finde es soooo klasse Big Grin

oh man deine story ist echt sowas von genial.. ich muss so viel lachen ^^ des is so lustig ^^.. bitte ganz schnell weiter..

I NEED MORE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tolles chap. Mir hats gefallen, wie den anderen auch, also sei nicht immer so bescheiden und sehe es endlich ein, dass du uns beinahe alles vorsetzten kannst, hauptsache JJ und dein Schreibstil, okay? Smile

War gestern noch total müde von der Fahrt, hab mir dann deine Story doch noch durchgelesen. *gähn* Bins heute eigentlich immer noch.
Mein heutiges Zitat des Tages lautet:
"Steh auf. Du liegst auf dem Tisch und ich will endlich frühstücken." --mein Daddy
Interpretier dir da mal was rein! Wink (Wenn das jetzt unser lieber Mr Sundres gesagt hät... Also... Nono )

Schreib mir ne 6 unter mein fb, Sorry. Ich beachte gar nicht das Thema... Dann mal lieber zurück.
Also, noch einmal. Ich fand den Teil klasse. Spannungsaufbau hast du hinbekommen, *BlickdurchdieMenge* wie ich sehe hats bei allen gewirkt.... :biggrin:
Und da sie jetzt schön ALLEINE (Ich musste es auch einfach mal sagen:biggrin: ) im Wald sind.... Und wir uns vorstellen können was im Wald passieren könnte...

-- Aber auch nur wenn Lore Sookie wäre. Also lasse ich das 'Gemunkel'.

Schreib schnell weiter (sofern du das immer noch nicht getan hast...)
hdl!!:knuddel:
Hey LGRG!
Sorry das ich die letzten Teile verpasst hab, ich war sehr beschäftigt!!
Außerdem dachte ich, da du mir ja immer geschrieben hattest, das du mir auch zu diesen Teilen eine pn schicken würdest!

Also ich fand die Teile einfach hammergenial!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Richtig super, ich hab so oft gelacht!!!!!!!!!!!
Vor allem das hier war super genial! Ich hab so gelacht...:biggrin:

LGRG schrieb:"DU hast den Vogel ermordet", sagte Luke und musste sich mächtig am Riemen reißen nicht laut loszulachen.

Sorry noch mal und bis denne!
Liebe Grüße, Syrah
Sie haben sich verlaufen. Wie niedlich.
Ich find es schade, dass Lorelai Luke nicht erzählt hat worüber sie nachdenkt. Er wäre bestimmt im Boden versunken. Hätte gern gelesen, wie er sich da wieder rausholt. Aber das kann ja später vielleicht nochml kommen.
Im Wald gibts doch immer so leer stehende Hütten, die immer nur ein Bett haben und das ist auch nur ganz schmall. Und es ist natürlich kalt *g*.
Mach weiter ja?! LG momo
wann kommt ein neuer teil?:confused:
Ich denke der kommt heute noch! Unsure

Muss erst nocheinmal durchlesen etc. und dann bekommt ihr ihn reingestopft. *lol*

Kleiner Tipp: Achtet dann mal ganz genau auf den Titel. Man könnte mit bissl Interpretation vorraussagen, wie's weitergehen könnte. Wink

Zudem: Ich habe Ferien! :freu:
Aber das heißt nicht automatisch, dass die Teile kommen wie auf'm Laufband. Die Ferien wurden voll durchgeplant! *gg*

Also, er wird heute noch erscheinen. Habt ja lange genug warten müssen. *sry*

VlG, LGRG Wink
jaaaaaaaaaaaaaaaaay! :freu: endlich ein neuer teil!
freu mich schon gaaanz fescht!
hdl
lore
*nimmt sich nen oxford Duden und übersetzt mal*

mh.... =)
Habt ihr ein Glück, guys!
Bin gut gelaunt und leg gleich noch bissl an Länge des Teiles zu!Smile
Mit dem Titel hauts aber trotdem hin.
So, das Bild gibts hintenran. Müsst schon erstmal den Teil lesen, um das Bild zu verstehen. *gg*
Ich hoffe, da ist für jeden ein kleiner Höhepunkt drin. Eine Stelle wird aber wohl allen am besten gefallen........Wink
Also, hier das nächste Kapitel.


Kapitel 10

Die Ruhe vor dem Sturm

Flashback

[I]„Gut, wir haben sozusagen keine Möglichkeit, mit denen in Kontakt zu treten?“
„So sieht’s aus“, sagte Lorelai, als hätte das Ende ihrer Lebensgeschichte soeben begonnen. Der Anfang vom Ende.

Flashback Ende[/I]

„Ich denke, es bleibt uns dann nur eine Möglichkeit“, stellte Luke mit entschlossener Miene fest.
„Und die wäre?“ Lorelai war neugierig.


Er wand sich zu ihr und nach einigen Sekunden antwortete er:
„Wir müssen versuchen den Weg zurück zum Zeltplatz zu finden.“
Klang einfach, doch es klang auch nur so.
Lorelai spitzte die Lippen und nickte, mit dem Blick auf einen Baumstamm.
„Gut, dann versuchen wir zurückzufinden.“

Luke setzte sich in Bewegung und folgte einem Weg, der sehr gruselig durch die Schatten der Bäume wirkte.
Lorelai blickte ihm mit verschränkten Armen hinterher.
„Luke, wo gehst du hin?“, fragte sie verwundert.
„Na zurück,“ sagte er und wand sich erneut zu ihr um.
„Von dort sind wir aber nicht gekommen. Wir kamen von da.“ Sie zeigte mit dem Finger auf einen Weg.


„Nein, wie kommst du darauf?“, fragte Luke und ging wieder auf sie zu.
Sie begann mit ihrer Erklärung.

„Wir sind einen Berg hochgelaufen, schließt die zwei Wege also schon einmal aus. Und von dort sind wir sicher nicht gekommen, ich könnte mich an diese seltsamen Pflanzen am Wegesrand erinnern.“
„Das ist Farn“, sagte Luke grinsend.


„Wie dem auch sei, aus Richtung des Unkrauts kamen wir nicht. Es muss also der Weg dort sein, oder der,“ fasste sie zusammen.
„Oder der?“, fragte Luke mit einem noch breiterem Lächeln.
„Mach dich nur lustig, das kratzt mich überhaupt nicht!“ Lorelai sah ihn entschlossen an und schritt dann auf einen Weg zu, der ihr vertraut vorkam. Luke kam ihr hinterher und hatte sie bald eingeholt. Sie stapfte voraus.


„Und du glaubst wirklich, dass das der richtige Weg ist?“ Er sah sich um.
„Hey, vertrau mir einfach, okay?“ Luke sah sie von der Seite an.
„Lässt du mir denn eine Wahl?“
„Du hättest genauso gut den anderen Weg nehmen können. Von mir aus den, mit dem überwucherten Schmandboden, wo all die Mücke drübergeschwirrt sind und dich zerstochen hätten. Hätte mich nicht gestört. Ich komme schon allein zurecht. Sicher hätte dein Weg auch irgendwohin geführt. Zum Beispiel, zu Rumpelstilzchen?“
„Und dann hätte ich mich zu ihm gesellt und wir hätten gemeinsam unsere Runden um das Feuer gedreht,“ sagte er selbstverständlich.
„Du hast die Zipfelmütze vergessen, Luke!“, lockerte sie die Sache auf.
„Sicher, die gehört natürlich auch dazu,“ stimmte er zu. (Stichwort Bild *g*)
Sie liefen weiter, recht zügig, da es bergab ging, und kamen schließlich zu einem Wegweiser, der nicht allzu mitgenommen aussah. Luke studierte ihn aufmerksam.


Lorelai hielt an und wartete auf ihn.
„Und , bist du schlauer geworden?“
„Wir sind auf dem richtigen Weg,“ sagte Luke erleichtert.
„Das wusste ich. Da vorne ist der See,“ strahlte sie ihn an.
Luke schaute in die Richtung, in die Lorelais Finger deutete.
„Na, hättest du nicht gedacht, oder?“, fragte sie stolz.
„Ganz ehrlich? Ich hatte schon versucht, mir den Weg, den wir jetzt hinter uns gelegt haben, einzuprägen, damit wir wenigstens wieder zum Ausgangspunkt gelangen würden. Aber damit, nein, hatte ich eigentlich nicht gerechnet“, gab er zu.


Sie sah ihn ärgerlich an.
„Wieso schenkst du mir so wenig Vertrauen, Luke?“
„In manchen Bereichen kann man dir einfach kein Vertrauen schenken, Lorelai. Ein Bereich davon ist zum Beispiel, nach Zufallsprinzip und Ene Mene Mu einen Weg zu bestimmen, der uns zurück zum Zeltplatz führt. Ein anderer wäre kochen...“
„Hey, fang mal gar nicht erst mit kochen an. Das habe ich schon von mir aus nie getan, weil ich wusste, dass ich mir dann ein neues Haus kaufen müsste. Wir sind hier, oder?“, mischte sie sich zwischen seinen Satz.
„Ja, wir sind hier. Dank Zufallsprinzip.“


„Dank meines Langzeitgedächtnisses, Luke“, stellte sie richtig und ging weiter den Weg bergab.

Sie hatten also den richtigen Weg gefunden, ob nun durch ‚rate mal, welcher Weg bringt euch wieder nach Hause?’ oder vielleicht doch, weil Lorelai noch leise Ahnung hatte, aus welcher Richtung sie kamen. Sie gingen jetzt weiter zum See und schnappten sich das selbe Ruderboot, mit dem sie auch schon gekommen waren.

Luke zog sich seinen Pullover aus, band ihn um die Hüften und sah einmal quer über den See. Währenddessen war Lorelai schon dabei, das Boot ins Wasser zu schieben. Sie versuchte es zumindest, bis sie sich über Luke aufregte, da er ihr nicht half. Luke fasste mit an und dann waren sie auch schon beide im Boot. Luke ergriff zum zweiten Mal an diesem Tag die Ruder und schipperte los.

Lorelai saß im Boot und sah sich um. Wenn man Glück hatte, waren sogar Karpfen im Wasser zu erkennen, die sich in Windeseile in eine andere Richtung begaben und kleine Fischfamilien, die mit Freude an einem Stück Brot knabberten.

Dann fiel ihr Blick auf Luke, der sich abmühen musste, statt die Umgebung um sich her genießen zu können. Und das fand sie traurig.
„Hey Luke, halt mal an!“, entschloss sie sich.
„Was? Warum?“ Für kurze Zeit ließ er die Ruder stillstehen.
„Hör mal“, sagte sie leise. Beide lauschten und auf Lorelais Gesicht entstand langsam ein Lächeln. Das Gezwitscher der Vögel war wunderbar anzuhören, keine lärmenden Autos durchdrangen die angenehme Ruhe. Die Sonne hatte sich durchgekämpft und brachte den See zum glitzern, der Wind raschelte leicht durch die Bäume, eine angenehme Wärme machte sich breit....


„Worauf warten wir?“, fragte Luke nun leise und sah verwirrt Lorelai an.
„Hör doch einfach mal“, sagte sie verträumt.
„Und worauf genau muss ich achten?“
Sie sah ihn ein wenig enttäuscht an. „Luke, du enttäuschst mich!“
„Wieso? Sag mir doch einfach worauf genau ich hören soll!“
„Genieß doch einfach mal die Stille, lass dich mal gehen.“
Er lauschte, kam sich blöd vor und warf einen Seitenblick zu Lorelai. Sie hatte die Nase Richtung Sonne gestreckt und die Augen geschlossen. Einen kurzen Moment tat er ihr noch den Gefallen, dann griff er wieder nach den Rudern. Nichts für Männer, war seine Meinung.


„Och Luke“, murrte sie leise.
Wie konnte ihn diese Frau nur immer wieder erweichen? Zwei Worte und sein Herz legte einen Marathon hin.
„Hey, ich hab ne Idee.“ Sie öffnete die Augen und sah ihn lieb an. Der Marathon entwickelte sich zum Sprint und das Rasen hielt weiter stand. Eine Staffelübergabe zum Ausruhen war nicht in Sicht.
„Wir haben doch noch die Muffins und genug Zeit, bis die anderen zurückkommen. Ich rudere noch bis zum Ufer und wir machen ein kleines Picknick. Du kannst dich in der Sonne braten lassen bis du gar bist und dann machen wir uns auf zu den Zelten. Den Weg werden wir ja wohl noch finden!“
Sie öffnete begeistert den Mund. „Das ist perfekt! Rudere los, worauf wartest du?“
„Du weißt auch nicht was du willst, oder?“ Sie lächelte ihn an und Luke ruderte weiter.


Das Ufer kam schnell näher und Lorelai stieg rasch aus. Luke folgte ihr langsam. Er band seinen Pullover ab und ließ den Rucksack auf den Boden fallen. Sie handwerkelte am Rucksack, wühlte darin herum.

„Was suchst du?“
„Ich hatte dir den Regenmantel hingelegt Luke. Du solltest ihn einpacken. Wo ist er?“
„Das grüne Ding?“ Lorelai nickte.
„Das liegt im Zelt.“


Lorelai öffnete empört den Mund. „Na toll! Was wäre, wenn es angefangen hätte zu regnen? Und wo sollen wir uns jetzt draufsetzen?”
„Du kannst meinen Pullover haben. Ich dachte eigentlich, dass wir noch eine Decke mitgenommen hatten. Ist die echt nicht da drin?“
Er durchwühlte den Rucksack und stöhnte auf.

„Lorelai, die ist hier drin!“
„Ich hatte nicht nach der Decke gesucht sondern nach meinem Regenmantel!“


Er zog sie raus, schüttelte sie auf und breitete sie auf dem Gras aus. Lorelai ließ sich sofort nach hinten fallen, legte sich allerdings Lukes bereitgestellten Pullover als Kissen unter den Kopf. Er tat es ihr gleich und atmete erst mal durch. Angenehme Ruhe, Entspannung.
Sie drehte sich auf den Bauch, den Kopf in seine Richtung. Er versuchte den Augenkontakt herzustellen ,doch sie sah die ganze Zeit auf die Wiese und hatte ihre Hand als Faust vor dem Mund. Sie sah aus, als würde sie nachdenken.

„Glaubst du, die anderen machen sich Sorgen?“, fragte sie schließlich.
„Kann sein. Aber ich denke die trauen uns zu, auch allein den Weg zu finden.“
„Ohne mich...“
„...wäre ich aufgeschmissen gewesen. Ja, ich weiß!“ Er ließ ihr die Freude.
Sie lächelte zufrieden und er setzte sich auf. „Muffin?“

„Da fragst du noch?“

Er reichte ihr einen in Alufolie eingepackten Muffin und nun setzte auch sie sich auf. Er gab ihr noch die Wasserflasche und sie griff dankbar zu.
„Mh, schmeckt irgendwie ziemlich künstlich, oder?“
„Wer weiß, wo die sich schon überall rumgetrieben haben.“
„Uäh, hör auf!“


Luke lachte und Lorelai legte den Muffin mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck zur Seite. Nach ein paar Schluck Wasser legte sie sich zurück und schloss die Augen.

Luke schaute über den See. Irgendwie war es hier wirklich schön, doch das würde er natürlich nicht zugeben.
In ihrem Kopf kreiste ein Gedanke. Der selbe, der sie schon den ganzen Tag verfolgte. Doch jetzt war noch etwas anderes dabei. Sie wollte es Luke erzählen. Bevor sie darüber nachdachte, was dies auslösen könnte, kamen die Worte auch schon aus ihrem Mund gepurzelt.


„Luke?“, fragte sie flüsternd.
„Ja?“, fragte er leise zurück und drehte seinen Kopf in ihre Richtung.
„Hast du,... das von heut früh mitbekommen?“

Er überlegte kurz und wartete ab, bis sie ihm in die Augen sah. Als sie das tat fragte er: „Ich weiß nicht, was genau du meinst.“
„Du weißt es nicht genau?“ Sie hatte ein ungutes Gefühl.
„Ich habe einen Verdacht.“
Wollte sie das wirklich hören?
„Was für einen?“, überwand sie sich.
Sollte er es wirklich sagen?
„Sookie, Zelt? Letzte Nacht?“, brachte er heraus.


Sie konnte es nicht fassen. Sie hob leicht ihren Kopf an, ohne den Augenkontakt zu brechen und plötzlich kam sie sich total blöd vor. Er hatte es gewusst. Die ganze Zeit. Er wusste, über was sie sich die ganze Zeit Gedanken gemacht hatte. Oh Gott. Peinlicher ging es nicht mehr! Was wird er jetzt über sie denken? Unwissend, was sie sagen sollte, stieß sie nur heraus: „Ja. Wo- Woher weißt du das?“

„Jackson hat mich auch darauf angesprochen“, schien es ihm nun selbst peinlich, denn er schaute weg.

Sie musste leicht schmunzeln. „Jackson hat dich gefragt, ob wir...?“ Es schnürte ihr die Kehle ab, doch er antwortete ohnehin zu schnell, bevor sie das spezielle Wort aussprechen konnte. „Ja.“
„Oh mein Gott“, sagte Lorelai mit einem kleinen Lächeln. „Unsere Stadt ist doch verrückt.“

„Findest du?“, unterbrach er sie.


Sie hörte auf zu lächeln und konzentrierte sich nur darauf, nicht laut loszuschreien. „D-Du etwas nicht“, fragte sie vorsichtig.
„Doch klar,“ sagte er stockend.

Er nahm einen Stein und warf ihn in den See. Schien so, als wollte er vom Thema ablenken. War es ihm auch peinlich? Klar, wem wäre das nicht peinlich?

Sie sah auf die Decke und spielte an einem Fussel herum. Gut, je länger sie jetzt schweigen werden, desto unangenehmer wird das Ganze.
„Also dann, begraben wir das Gerücht einfach“, brachte Lorelai heraus und versuchte, möglichst normal zu klingen.

Luke sagte nichts, schaute sie aber nach ein paar Sekunden an. Sie richtete ihren Kopf auf und sofort wurde sie von seinen Augen überrascht. Diesen blau, grünen Augen, denen Geheimnisse bei tiefen Blicken und genügend Zeit leicht zu entlocken waren. Noch konnte sie nichts daraus deuten. Doch etwas war. Der Blick in seine Augen, sie konnte sich nicht mehr davon lösen. Sie kamen immer näher, wirkten wie Magnete die sie zusammenzogen und keinen Ausweg ließen, aufeinander zuzusteuern. Ganz langsam beugte sich Luke näher zu ihr. Sie hatte den Mund leicht geöffnet, dachte an nichts und atmete schwer, doch gleichmäßig. Seine Augen verrieten mit jedem Zentimeter, den er näher kam ,mehr und mehr. Sie versuchte, in ihnen lesen zu können, was er dachte, was er vorhatte. je näher sie kamen desto klarer wurde es. Doch was war es genau? Keine 10 Zentimeter mehr voneinander entfernt stoppte sie und realisierte mit einem Mal, was diese Augen ausdrückten. Sie wusste es und hoffte, nach diesem Schweigen, dem Näherkommen, dem Kribbeln im ganzen Körper, sich nicht zu irren. Verlangen, Begierde nach Nähe, Begierde....... nach ihr. Er war im blauen Ozean ihrer Augen vertieft und hatte Angst, dass sie zurückziehen würde. Offensichtlicht hatte sie etwas bemerkt, etwas, ....was hatte sie?

Begierde, Sehnsucht nach Berührungen, ungeheure Leidenschaft in strahlend blau grünen Augen. Die letzten Schritte tat sie. Mit leicht geneigtem Kopf beugte sie sich langsam vor, spürte seinen aufgeregt schnellen, unheimlich heißen Atem. Keine Handbreit mehr voneinander getrennt, schlossen beide die Augen und verloren sich in einem ersten, zärtlichen und unheimlich romantischem Kuss, der Blitze durch den ganzen Körper jagte und einfach nur genossen werden musste. Ihre Hand arbeitete sich langsam zu seinem Oberkörper und blieb auf seiner Brust ruhen. Ein Wärmeschauer durchzuckte seinen ganzen Körper bei ihren Berührungen. Ihre Hand wanderte weiter über seinen Brustkorb, seinen Hals und blieb schließlich in seinem Nacken ruhen. Sein Körper fühlte sich leer an, doch zugleich spürte er, wie Wärme ihn durchfloss.
Er schlang vorsichtig einen Arm um sie und ließ sie sanft nach hinten gleiten. Langsam, bis sie schließlich am Boden angekommen waren und er sich über sie stützten konnte. Ihr reichte das jedoch ganz und gar nicht. Sie zog ihn sacht an seinem T-Shirt näher zu sich heran. Es war wie ein Zeichen, wie ein Zeichen, das sagte: Du darfst, du kannst, du sollst weiter gehen! Dieses Zeichen half ihm, noch einen Schritt weiter zu gehen. Sie spürte, wie seine Zunge ihr angenehm über die Lippen strich, vorsichtig in ihren Mund glitt und dort auf ihre stieß. Zunächst zurückhaltend und unsicher, führte sie ihre Hand wieder hinter zu seinem Nacken und vertiefte den Zungenkuss. Er begrüßte ihren Zug nur allzu gern, legte seine Hand an ihre Taille, ließ diese sanft an ihrem Körper nach oben wandern und zog ihr liebevoll das T-Shirt aus......


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^^ich wollte eigentlich schon bei der Muffingeschichte aufhören,...
Wenn ich jetzt 17 oder älter wäre, könnte ich euch ein dementsprechendes Ende darbieten oder besser anbieten (wenn er geschrieben wäre) Wink
Da dies nicht der Fall ist.... Pech gehabt! *lol*

*volllol* Sorry, das musste einfach mit. :lach:
Mit bissl Interpretationslust kann man sich schön was reinfantasieren. :lach:

So, war jetzt ein großer Beitrag. *verschnaufen*

Ihr seid dran, mal gucken ob ihr gemeinsam die Länge meines Textes erreicht. :lach: *lol*

Eure LGRG Wink
Wieso bist du nicht 17??? Hää?? Ich will sofort, dass du 17 bist!!! Motz

Oder, andererseits....vielleicht kannst du ja trotzdem noch den Teil etwas weiterschreiben?!? *harrrrrrr* Wink

Ich fand ihn einfach supi Top

Lorelai und Luke geben sich erst ganz normal, necken sich wie sies immer tun und auf einmal BAMM!!!!! Diese roantische Szene.
Ich glaub besser hättest dus nicht lösen können Smile

Super!

Lg, Leni :hi:
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