GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Auf der schiefen Bahn
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27
Heyyyyyyyy!!!!!
Okay, vergesst das. Ich bin im Moment nur gut drauf, also ignoriert meine Auszucker am besten.

Aber ein bisschen mehr FB wäre gefragt. oder will meine FF niemand mehr lesen? Ist sie denn so schlecht?*g*

Ich lass es jetzt besser, bevor ich noch mehr Unsinn schreibe.
Neeeee!
Was glaubst du denn? Natürlcih finden wir deine FF ncoh toll. Wir lieben sie. Sie ist wunderbar.
Udn der letzte Teil auch. Lorelai ist ja ganz schön fertig. Und meine Meinung zu Jess und vor allem zu dessen erhoffter Rückkehr kennst du ja.
Schreib schnell weiter
hier is mein FB =)

also ich fand den teil wunderbar
rory ist so....und....schnell....sonst.....verstehst du?
ich kann es irgendwie nicht leiden wenn jemand böse zu lore is
aber luke ist voll sweet, das gefällt mir
wie er sich sorgen um seine freundin und deren tochter macht- er ist der richtige mann für lore
ich hoffe nur, dass die 2 sich jetzt nicht wegen rory trennen =(
luke, bitte rette rory und damit auch lore, du musst uns alle retten lol
super teil, toll geschrieben- der inhalt war perfekt(besonders weil viel L&L drin war) und es war sehr interessant
ich freu mich auf den nächsten teil
Tschuldige, dass mein Fb erst so spät kommt.
Auf jeden Fall war der Teil großartig. Nur um Rory mach ich mir ganz schöne Sorgen. Das Mädchen kann ja nicht mehr klar denken.
Und Lorelai...
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ohne Luke wäre sie ja nur noch...ich weiß auch nicht was, aber die steht ja kurz vorm Zusammenbruch. Ich hoffe mal, dass Luke ein Weg einfällt.
Beeil dich mit dem nächsten Teil
Hauptsache dein Fb kommt überhaupt.
Schön, dass euch der Teil gefallen hat. Und ich hoffe auch, dass Luke einen Weg findet.
Ich weiß, ich bin schrecklich ungeduldig, aber wann geht es denn weiter?
Ich liebe nämlich deine FF und kann es schon gar nicht mehr erwarten
Ja, ich würde mich auch freuen, wenn es bald weitergehen würde.
Ist doch nicht so schlimm, wenn man ungeduldig ist. Ganz im Gegenteil, ich freue mich darüber.
Tut mir leid, dass es eine Weile gedauert hat, aber ich hatte Stress in der Schule und dann ist auch noch mein Freund gekommen. Da hatte ich wirklich keine Zeit, weiter zu schreiben. Aber jetzt hab ich es endlich geschafft und ich hoffe, der neue Teil gefällt euch.




Als Lorelai wieder hinunter ins Diner kam, war es schon Mittag. Luke sah kurz auf und lächelte sie an, als sie sich an den Tresen setzte. Er griff nach einer Tasse und schenkte Kaffee ein. Unter normalen Umständen hätte er so etwas nie freiwillig getan. Lorelai Kaffee einschenken. Da musste sie ihn zuerst immer eine halbe Ewigkeit anbetteln. Aber was war in letzter Zeit schon normal?
Er schob die blaue Tasse über den Tresen und Lorelai griff danach. Nach einem großen Schluck lächelte sie ihn müde an.
„Danke, dass du wieder einmal für mich da warst“, sagte sie leise.
„Schon okay.“
Er hob eine Glasglocke hoch und fischte darunter einen Donut heraus. Zusammen mit einer Serviette reichte er ihn Lorelai.
Sie biss einmal ab, dann schob sie ihn weg. In letzter Zeit war ihr der Appetit vergangen. Sie brachte nichts mehr runter. Keine Donuts, keine Muffins, keine Marshmellows, nichts. Nur noch Kaffee. Und wenn sie doch einmal etwas Festes zu sich nahm, dann lag es ihr so schwer im Magen, dass sie sich übergeben musste. Die Sache mit Rory machte ihr zu schaffen.
„Lorelai, du solltest essen“, forderte Luke sie auf.
„Ich will nicht.“
„Lorelai…“, setzte er noch einmal an.
„Nein, Luke, verdammt. Ich will nicht essen. Ich kann es sowieso nicht bei mir behalten“, fuhr sie ihn an. Luke wich erschrocken einen Schritt zurück. Mit so einem Wutausbruch hatte er nicht gerechnet.
Sofort traten Lorelai die Tränen in die Augen.
„Es tut mir leide, Luke“, sagte sie mit zitternder Stimme. Sie war verzweifelt. In letzter Zeit hatte sie ihre Gefühle einfach nicht mehr unter Kontrolle.
Luke ging um den Tresen herum und nahm sie in seine Arme. Vorsichtig strich er ihr durchs Haar, wie er es in letzter Zeit ständig tat.
„Ist schon gut“, versuchte er sie zu beruhigen. Er suchte nach noch mehr tröstenden Worten, konnte aber keine finden.
Lorelai wischte sich ein paar Tränen weg und richtete sich wieder auf. Dankbar lächelte sie Luke an. Er war der beste Freund, den man sich wünschen konnte. Er war immer für sie da. Und er ließ alle ihre Launen über sich ergehen. Kaum zu glauben, dass sie jahrelang nicht bemerkt hatte, was sie wirklich für ihn empfand.
Ihr Blick fiel auf einen Block, der auf dem Tresen lag. Darauf hatte jemand ganz schön heftig gekritzelt.
„Was ist das?“, fragte sie.
„Ach das…“, sagte Luke und griff nach dem Block, „…das sind Pläne.“
„Pläne wofür?“, erkundigte sich Lorelai.
Luke zögerte kurz und betrachtete sein Gekritzel. Den ganzen Vormittag hatte er damit verbracht, ständig neue Ideen auf das Blatt Papier zu schreiben, nur um sie später wieder zu streichen. Lorelai sah ihn durchdringend an, sodass er ihrem Blick nicht länger standhalten konnte und seinen Kopf senkte.
„Das sind Pläne, wie wir Rory wieder auf den richtigen Weg bringen können.“
Lorelai war sprachlos. Verblüfft sah sie ihren Freund an, der verlegen am Block herumzupfte.
„Du machst Pläne?“, fragte sie.
„Ich mache mir nur Gedanken“, spielte Luke seine Tat hinunter.
Lorelai sagte nichts, sondern sah ihn einen Moment nur an. Dann stand sie auf und umarmte ihn.
„Noch nie hat jemand so etwas für mich getan“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Schon gut, es ist doch nichts Besonderes. Ich mache mir auch Sorgen um Rory.“
Lorelai drückte ihm einen Kuss auf die Wange, dann setzte sie sich wieder.
„Bist du zu einer Lösung gekommen?“
Luke sog hörbar die Luft zwischen seinen Zähnen ein.
„Leider nicht.“
Lorelai versuchte, ihren enttäuschten Gesichtsausdruck zu verbergen, was ihr aber nicht sonderlich gelang.
„Tut mir leid“, sagte Luke entschuldigend.
„Schon okay, du hast es zumindest probiert. War eine nette Geste.“
„Ich wünschte, ich könnte mehr für dich tun“, sagte Luke und legte seine Hand auf ihr Knie.
Lorelai nahm seine Hand und drückte sie leicht.
„Ich weiß, Luke, aber das musst du nicht. Du brauchst dir nicht so viele Gedanken um mich und Rory machen. Das ist meine Aufgabe. Dich betrifft es doch gar nicht, ich muss damit wohl alleine klar kommen“, sagte sie und lächelte leicht. Doch Luke erkannte, dass das kein ehrliches Lächeln war.
„Lorelai, Rory bedeutet mir genauso viel. Ich will ihr helfen.“
„Das ist lieb von dir, aber im Moment können wir wohl nichts tun.“
Sie fuhr mit ihrer Hand an seine Wange und streichelte sie. Dann stand sie auf und gab ihm einen Kuss.
„Ich sollte jetzt gehen. Du hast heute schon genug für mich getan.“
Sie wollte schon gehen, drehte sich aber dann noch einmal um und nahm den Donut vom Tresen. Sie hatte keinen Hunger, aber sie tat es, um Luke glücklich zu machen. Er machte sich ständig Sorgen und kümmerte sich um sie, da war das das mindeste, was sie tun konnte. Und als sie Lukes zufriedenen Blick sah, wusste sie, dass sie es geschafft hatte.

Lorelai ging über den Platz und schlug den Wag nach Hause ein. Als sie sicher war, dass Luke sie nicht mehr sehen konnte, biss sie noch einmal vom Donut ab, bevor sie ihn in den nächsten Mülleimer warf. Sie brachte einfach keinen Bissen runter.
Als sie die Einfahrt zu ihrem Haus hinauf ging, sah sie zwei alte Autos dort stehen. Schrottkarren, die aussahen, als wären sie im zweiten Weltkrieg schon gefahren worden. Früher oder später würden sie wohl in der Mitte auseinander fallen.
Sie ging ins Haus und auf dem Weg in die Küche kamen ihr ein paar Typen entgegen, die ihr alles andere als geheuer waren. 4 junge Männer um die 25, alle in schwarzen Lederjacken, Springerstiefeln und ausgewaschenen Jeans. Sie hatten allesamt fettige Haare und Piercings. Hinter ihnen erschienen 3 Mädchen, die aussahen, als würden sie auf eine Party gehen. Geschminkt, eine Tonne Haarspray und genauso enge Hosen, wie sie Rory in letzter Zeit trug. Am Ende von dem „Zug“ kam noch so ein schmieriger Typ mit Rory im Schlepptau.
Die Mädchen gingen an Lorelai vorbei, als wäre sie Luft. Nur die Männer sahen sie an und ließen ein leises Pfeifen von sich vernehmen.
Als Rory ihre Mum entdeckte bliebe sie kurz stehen und seufzte.
„Was ist hier los?“, erkundigte sich Lorelai.
„Gar nichts“, erwiderte Rory und betrachtete ihre Fingernägel.
„Gar nichts? Wer sind die Kerle?“
„Wer ist denn diese Zicke?“, erkundigte sich Johnny bei Rory.
„Ich bin ihre Mum und wer du bist will ich lieber nicht wissen“, antwortete Lorelai für ihre Tochter. Sofort hielt Johnny seine Klappe. Er konnte es mit jedem Kerl aufnehmen, davor hatte er keine Angst. Er war immer für einen Kampf bereit. Aber wütende Mütter waren eine Sache für sich.
„Können wir endlich fahren?“, kam es von draußen.
„Klar“, rief Johnny zurück und schob sich an Lorelai vorbei, die ihn wütend anfunkelte. Rory wollte ihm folgen, doch Lorelai hielt sie zurück.
„Du bleibst hier“, kommandierte sie.
„Rory verdrehte die Augen und seufzte.
„Spinn hier nicht rum, Mum.“
„Ich spinne nicht rum. Ich sage nur, dass du mit denen nicht mitgehst. Wer sind die überhaupt?“ fragte Lorelai aufgebracht.
„Meine Freunde“, entgegnete Rory.
„Schön, deine Freunde gefallen mir nicht. Such dir andere“, sagte Lorelai und versuchte ihre Tochter zurück in die Küche zu schieben.
„Lass mich los“, fauchte Rory sie an und befreite sich aus ihrem Griff.
„Du bleibst hier“, sagte Lorelai befehlend.
„Als ob du mich daran hindern könntest, dass ich gehe“, meinte Rory nur und stieß Lorelai gewaltsam zur Seite. Lorelai war so perplex, dass sie gar nicht reagierte. Und bevor sie realisierte, was passiert war, hörte sie auch schon die Haustür zufallen und kurze Zeit später ein Auto davonfahren.
Verzweifelt fuhr sie sich durch die Haare. Langsam schien ihr alles zu entgleiten. Rory entfernte sich immer mehr von ihr, und sie hatte keine Ahnung, wie sie das verhindern konnte. Absolut keine Ahnung.
Sie ging in Rorys Zimmer und hielt augenblicklich die Luft an. Die Vorhänge waren zugezogen, nur eine kleine Lampe brannte. In deren Licht sah sie, wie sich der Rauch kräuselte. Sie hatten hier geraucht. In ihrem Haus. Im Zimmer ihrer Tochter. Doch das war noch nicht das Schlimmste. Neben dem Bett standen ein paar Bierflaschen. Leer natürlich. Fassungslos trat sie ein paar Schritte zurück und lies sich auf einen Stuhl fallen. Ihren Kopf verbarg sie in ihren Händen. Einen Moment war es ganz still im Haus, doch plötzlich wurde die Stille von ein paar Schluchzern von Lorelai zerrissen. Ihr Körper schüttelte sich. Sie hatte versucht, stark zu sein, aber es ging nicht. Sie stand kurz vorm Zusammenbruch. Was war nur aus ihrem Mädchen geworden?


wow ...

ich bin...sprachlos...

luke ist total lieb und versucht alles um rory wieder auf die richtige bahn zu bringen
lore geht es, was man natürlich total verstehen kann, total dreckig
und rory? die baut nur scheiße und checkt das nicht- was ist nur mit dem mädel passiert?
wie länge willst du uns noch mit der bösen rory foltern? Wir wollen doch die alte liebe rory zurück Mad (okay wäre auch blöd weil dann die FF zuende wäre)
super teil, toll geschrieben- hatte nichts zu meckern- nur jemanden anzumeckern(rory) !
Ich würde euch ja gerne die alte Rory zurück geben, aber das geht ja nciht, weil, wie du ja schon gesagt hast, die FF zu Ende wäre. Also, ihr müsst euch schon noch eine Weile gedulden. So schnell werde ich sie nämlcih nciht beenden. dAfür hab ich noch viel zu gute Ideen.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27