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Normale Version: Auf der schiefen Bahn
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Hi du hast ab jezz nen neuen Leser

Die FF ist einfach nur mega hammer!
Man kann sich richtig reinfühlen und so!
Einfach nur supi!

Ich glaub ich weiß wer da ist?!?! Wink

Schreib bald weiter

Bye ~Lori~
Hey, hab deine FF gerade gefunden und sie ist echt super!!!

Hoffe es geht bald weiter!!

LG
MIa
Und hier gilt dasselbe, wie bei meinen anderen FFs.
Ich hatte jetzt einfach keine Zeit zum Schreiben. Tut mir wirklich leid, aber ihr wisst ja, die ganzen Prüfungen und so.....die müssen auch immer zu den schlechtesten Zeitpunkten kommen.
Auf jeden Fall hab ich jetzt endlich wieder Ferien und werde ganz bestimmt wieder mal weiterschreiben. Nur noch ein bisschen Geduld, bitte
Und wie auch schon bei der anderen FF gesagt, freu ich mich auch hier über einen neuen Teil.
Hallo,

hey, daß ist doch kein Problem, Prüfungen, Schule und Job gehen nun mal vor, ich denke da hat hier jeder Verständnis für.

Aber nicht desto trotz, juhu es geht weiter, ich freu mich schon sehr.

Bin gespannt.

Ganz liebe Grüße

Mery Wink
Ja, es hat lange gedauert, aber die Warterei war nicht umsonst.
hier gibt es den neuen Teil.......



„Ich fass es nicht, dass ich mich von dir dazu überreden lassen habe“, seufzte Lorelai und ließ sich auf einen Hocker am Tresen fallen. Ihren Kopf stützte sie auf ihre Hände. Die Anstrengungen der letzten Nacht waren ihr deutlich anzumerken. Ihre Augen waren noch stark verquollen vom vielen Weinen. Lange hatte sie in Lukes Armen gelegen und geschluchzt. In den frühen Morgenstunden war sie dann endlich eingeschlafen, aber es war ein unruhiger Schlaf. Schon nach 2 Stunden war sie wieder auf. Und als um 6 Uhr der erwartete Besuch eintraf, der Rory helfen sollte, ging sie gedankenverloren nach Hause, um ihre Tochter zu holen.
„Lorelai, uns blieb keine andere Wahl. Wer sonst könnte ihr helfen?“, versuchte Luke seiner Freundin klarzumachen.
Verzweifelt zuckte sie mit den Schultern. Sie wusste es ja selbst nicht.
„Ich will doch nur, dass sie endlich wieder vernünftig wird“, schluchzte sie.
„Ich weiß, Schatz, ich weiß“, meinte Luke und ging um den Tresen herum, um Lorelai in die Arme zu nehmen.
„Aber Rory kann nur vernünftig werden, wenn sie einsieht, auf welchen Abgrund sie zusteuert“, erklärte er.
„Und wenn sie sich von diesem Johnny und seinen Freunden fernhält“, fügte Lorelai hinzu und wischte sich ihre Tränen an Lukes Hemd ab.
„Genau“, sagte er lächelnd und strich ihr eine Haarsträne aus dem tränennassen Gesicht, „und wer könnte sie besser wieder zu Vernunft bringen, als jemand, der das alles schon durchgemacht hat.“
„Aber Luke…“, versuchte Lorelai zu protestieren. Sie hatte sich noch nicht mit dem Gedanken anfreunden können, dass Rory tatsächlich dort oben in Lukes Wohnung eingeschlossen war, mit einem Mann, der eine Vergangenheit voll Drogen und Gewalt hinter sich hatte.
„Lorelai“, unterbrach Luke seine Freundin, „er hat das alles schon durchgemacht, was Rory vielleicht bevorstehen könnte. Er war schon am Boden. Er weiß wie es dort aussieht und wie elend man sich da fühlt. Rory muss das erst erkennen. Denn bevor sie nicht erkennt, auf welchen Abgrund sie zusteuert, wird sie ihre Einstellung auch nicht ändern.“
„Vielleicht hast du ja Recht“, gab Lorelai zu. „Vielleicht ist er wirklich ihre einzige Chance. Aber ich habe trotzdem kein gutes Gefühl bei der Sache.“
„Einen Versuch ist es Wert.“
„Dieser Meinung scheint Rory nicht zu sein“, meinte Lorelai und ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als von oben wieder Gepolter und Geschrei ertönte.


„Mum, lass mich sofort hier raus. Das kannst du mir nicht antun. Ich tue alles was du von mir verlangst, doch bitte lass mich hier raus.“
Verzweifelt klopfte und hämmerte Rory gegen die Tür, doch nichts rührte sich. Keine Schritte kamen die Treppe herauf, keine Schlüssel drehte sich im Schloss, nichts. Sie war eingeschlossen.
„Mum, bitte“, wimmerte Rory und hämmerte weiter, doch ihre Kräfte ließen allmählich nach.
„So am Boden kenne ich dich gar nicht“, kam von hinten eine Stimme.
„Ach halt doch die Klappe“, zischte Rory und hatte zu ihrer in letzter Zeit üblichen Gehässigkeit zurück gefunden. Sie sah sich im Raum um und fand, was sie suchte. Lukes Werkzeugkoffer. Sie zog ihn unter einem Schrank hervor und öffnete ihn. Triumphierend grinsend schnappte sie sich den Hammer.
„Das würde ich an deiner Stelle nicht tun“, wurde sie sogleich ermahnt.
„Was weißt du schon“, presste Rory hervor und bewegte sich zielstrebig auf die Tür zu.
„Wenn du wirklich vorhast, die Scheibe von dem Fenster einzuschlagen, muss ich leider eingreifen, und das würde ich nur ungern tun. Ich will dir nicht wehtun müssen, Rory.“
„Mir wurde schon oft genug wehgetan, da kommt es auf das eine Mal von dir auch nicht mehr an.“
„Ich meine es ernst, Rory. Außerdem würde es dir nichts bringen. Luke würde das Loch in der Tür zunageln, während ich und deine Mutter dich hier festhalten.“
Rory konnte sich später selbst nicht erklären, warum genau sie das getan hatte, aber sie legte den Hammer weg und ließ sich auf einen Stuhl fallen.
„Was machst du überhaupt hier?“, erkundigte sie sich. Es sollte eigentlich beiläufig klingen, aber ihre Neugier war deutlich herauszuhören.
„Luke hat mich gebeten zu kommen.“
„Und seit wann springst du, wenn der Onkel pfeift?“, fragte Rory schnippisch.
„Seit er mir erzählt hat, dass du ein paar Probleme hast.“
„Ach Quatsch“, meinte Rory und machte eine wegwerfende Handbewegung. „Ich habe keine Probleme. Meine Mum hat Probleme, weil sie mit meinem neuen Leben nicht klarkommt.“
„Da irrst du dich Rory.“
„Was weißt du schon“, zischte sie und sprang aufgebracht vom Stuhl auf.
„Im Gegensatz zu dir weiß ich, dass du dabei bist, dich systematisch zugrunde zu richten.“
„Oh nein, mein Lieber. Ich glaube du irrst dich. Mir geht es gut. Besser als jemals zuvor.“
„Ja klar, das sagen sie am Anfang alle.“
„Ach, seit wann bist du denn Therapeut, Dr. Freud?“, fragte Rory höhnisch.
„Das muss man nicht sein. Es reicht, dass man das selbst durchgemacht hat.“
Rory stutzte kurz. Mit so einer Antwort hatte sie nicht gerechnet.
„Ist das deine Vergangenheit? Hast du deshalb nie etwas über dich erzählt?“
Doch sie erhielt keine Antwort.
„Jess…“

Hey Sunny
Das Warten hat sich echt gelohnt
Lorelai tut mir einfach nur Leid...aber zum Glück hat sie Luke an ihrer Seite der ihr hilft
Und es ist wirklich Jess...du weißt gar nicht, wie ich mich gefreut habe
Es macht mich aber auch ein bisschen traurig zu erfahren, dass Jess dieses auch schon alles durchmachen musste
Aber er kann Rory dann wirklich helfen
Ich bin mal gespannt, wie das jetzt weiter geht zwischen den beiden
Freu mich schon auf einen neuen Teil
Mfg AnneCool
Oh supi!!! Ein neuer Teil! Freu!

Lorelai ist echt ne arme. Und Jess ist da!!! Faint:clap:

Hoffe er bringt sie zur Vernunft.

Liebe Grüße,
Leni
Hi,

super, dass es hier weiter geht.
Leider war das Kapitel ziemlich kurz.
Was ic aber immer wieder positiv anmerken möchte ist, dass ich jedes mal, egal wie lang die Pause ist, wieder in die Story reinfinde.
Ansonsten habe ich, abgesehen von der Länge, nichts zu meckern.
Ich hoffe, dass es bald weiter geht.
Hurrah es geht weiter.
Jess muss ihr einfach helfen, er muss es schaffen
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